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lundi 16 novembre 2020

20. erweiterte Tagung des Politbüros des 7. Zentralkomitees der PdAK kritisierte nichtsozialistische Praktiken scharf

Die 20. erweiterte Tagung des Politbüros des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 15. November in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, leitete die Tagung.

Die Tagung befasste sich mit Herausforderungen und Schwierigkeiten in der 80-Tage-Kampagne zur Begrüssung des 8. Parteitags der PdAK.

Sie diskutierte auch über die Stärkung des staatlichen Notfall-Antiepidemie-Systems. 

Der Vorsitzende KIM JONG UN analysierte und beurteilte die Entwicklung der weltweiten COVID-19-Pandemie und erteilte Weisungen für die Partei auf militärischem und ökonomischem Gebiet für die weitere Stärkung der Anti-Epidemie-Massnahmen. Er nannte diese den Schwerpunkt der 80-Tage-Kampagne.

Die Tagung befasste sich auch mit einigen nichtsozialistischen Praktiken im Erziehungssektor und in der Gesellschaft als Ganzem.

Scharf kritisiert wurde das Parteikomitee der Pyongyanger Medizin-Universität, das sich eines schwerwiegenden Verbrechens schuldig gemacht habe.

Die zuständigen Departemente des Zentralkomitees der PdAK hätten sich verantwortungslos verhalten, und die Justiz-, Anwaltschafts- und Sicherheitsorgane hätten dieses Verbrechen vertuscht und die Führung der Partei über die genannte Universität geschwächt.

Die Tagung betonte die dringliche Notwendigkeit, alle gegen die Partei, gegen das Volk und gegen den Sozialismus gerichteten Praktiken auszumerzen und die gesetzgebenden Organe zur Ueberwachung der Einhaltung der Gesetze anzuhalten, damit der edle sozialistische Charakter des soziopolitischen, ökonomischen und moralischen Lebens bewahrt werden können.

Das Politbüro des Zentralkomitees der PdAK nahm einstimmig entsprechende Beschlüsse an.