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mercredi 31 octobre 2018

Parlamentariergespräche DVRK-EU

Gespräche zwischen der Parlamentarier-Freundschaftsgruppe Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK)-Europäische Union (EU) unter der Leitung ihres Vorsitzenden Ri Jong Hyok und einer Delegation der Gruppe des Europäischen Parlaments für Beziehungen mit der Koreanischen Halbinsel unter der Leitung ihres Vorsitzenden Nirj Deva fanden am 30. Oktober in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.
Beide Seiten diskutierten über die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Parlamenten und über Fragen von beiderseitigem Interesse.


Gespräche zwischen Gerichtspräsidenten der DVRK und Russlands

Gespräche zwischen dem Präsidenten des Zentralen Gerichts der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Kang Yun Sok, und dem Präsidenten des Obersten Gerichts der Russischen Föderation, Wjatscheslaw Lebedew, fanden am 30. Oktober in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.
Beide Seiten diskutierten über die weitere Entwicklung der Kooperation zwischen den Gerichten beider Länder.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf mit Wjatscheslaw Lebedew und seiner Delegation zu einem Gespräch zusammen.
Der russische Gerichtspräsident überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für den verehrten obersten Führer Kim Jong Un.
Die russischen Gäste erwiesen im Kumsusan-Sonnenpalast dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die Ehre.
Sie besuchten auch den Befreiungsturm, um die bei den Kämpfen für die Befreiung Koreas (August 1945) gefallenen sowjetischen Soldaten zu ehren, und legten einen Kranz nieder.





mardi 30 octobre 2018

Die USA entstellen die Fakten über den Fall Warmbier

Der Direktor des Pyongyanger Freundschafts-Krankenhauses schilderte am 27. Oktober gegenüber KCNA den wahren Sachverhalt über den Fall Warmbier. Er widerlegte die Entstellungen, Fälschungen und Lügen der USA über diesen Fall.
Der amerikanische Student Warmbier, der wegen feindlicher Handlungen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer Umerziehungsstrafe verurteilt worden war, starb nach seiner Rückkehr in die USA im Juni 2017.
Einige übelgesinnte amerikanische Aerzte, die mit der Untersuchung und Pflege Warmbiers nach dessen Rückkehr betraut waren, übermittelten am 10. Oktober einem Distriktsgericht in Washington falsche Angaben über den Fall und behaupteten wahrheitswidrig, der Student sei "wegen der Folter gestorben" und "seine Zähne seien verstellt gewesen".
Die berüchtigte UNO-Botschafterin der USA, Nikki Haley, verstieg sich zur unverschämten Lüge, dass "Warmbier in Nordkorea zu Tode gefoltert" worden sei.
Dem widersprach der Direktor des Pyongyanger Freundschafts-Krankenhauses, der mit der medizinischen Betreuung und Pflege Warmbiers in der DVRK betraut war, mit Empörung.
Wie Warmbier selber an einer Pressekonferenz zugab, wurde ihm in der DVRK gute medizinische Behandlung von einem humanitären Gesichtspunkt aus zuteil.
Amerikanische Aerzte, die nach Pyongyang kamen, um bei Warmbiers Repatriierung zu helfen, bestätigten die Angaben des Krankenhaus-Direktors und sagten, dass der Student gesund und in guter Verfassung gewesen sei.
Auch die amerikanische Zeitung USA Today zitierte im Juni 2017 einen Arzt der Cincinnati University, der sagte, dass Warmbier keinerlei Spuren körperlicher Misshandlung aufwies und dass er wohlgenährt in die USA zurückgekehrt sei.
Auch andere amerikanische Mediziner und Experten bestätigten dies.
Der Tod Warmbiers nach seiner Rückkehr hat andere Ursachen, die nichts mit seiner Umerziehungsstrafe in der DVRK zu tun hatten. Die wahren Gründe seines Todes sollten untersucht werden.
Die DVRK behandelt alle Straftäter und Kriminellen human und menschlich und gemäss internationalem Recht und internationalen Standards.
Die Entstellungen und Lügen über den Fall Warmbier verfolgen üble politische Motive. Gewisse Kreise wollen damit die sich abzeichnende Entspannung in den Beziehungen DVRK-USA unterminieren und zerstören und dem Ansehen der DVRK schaden. Doch das wird diesen Leuten nicht gelingen.

samedi 27 octobre 2018

IPU-Präsidentin versprach Unterstützung der Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen

Die Präsidentin der Interparlamentarischen Union (IPU), Gabriela Cuevas Barron, begrüsste kürzlich in einer Erklärung die von den historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen und vom Gipfeltreffen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA in Singapur eingeleitete Entspannung auf der koreanischen Halbinsel.
Sie versprach, die Entspannung und Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen weiter zu unterstützen und zu fördern.
Wie sie erklärte, habe die IPU viele Beiträge zu Kontakten zwischen dem Norden und dem Süden Koreas geleistet und werde dies auch in Zukunft tun.




PdAK nahm an Konferenz politischer Parteien Asiens teil

Eine Delegation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung von Ryu Myong Son, Vizedepartementsdirektor ihres Zentralkomitees, nahm am 24. Oktober in Moskau am 10. Meeting der internationalen Konferenz der politischen Parteien Asiens teil.
Während seines Aufenthalts in Moskau unterzeichnete der Delegationsleiter am 25. Oktober ein Abkommen über Austausch und Kooperation mit der Partei Einiges Russland (PER), die vom Sekretär ihres Generalrats, Andreij Turtschak, vertreten wurde.
Ryu Myong Son traf mit dem Präsidenten des Obersten Rats der PER, Boris Grislow, zu einem Gespräch zusammen. Dabei gab letzterer seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Parteien in Zukunft noch enger gestalten werden.
Der Leiter der Delegation der PdAK traf am Rande der Konferenz auch mit den Leitern der Delegationen der Indischen Volkspartei, der Islamischen Koalitionspartei des Iran, der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF), der Kommunistischen Partei Japans (KPJ) und weiterer Parteien zusammen.


Innerkoreanische Militärgespräche auf Generalsebene

Innerkoreanische Militärgespräche auf Generalsebene fanden am 26. Oktober im Thongil-Haus im Nordsektor von Panmunjom statt, um die Umsetzung der ersten Phase der in der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September enthaltetnen militärischen Vereinbarungen zu besprechen.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde vom Generalleutnant der Koreanischen Volksarmee (KVA) An Ik San und jene der südlichen Seite von Generalmajor Kim To Gyun geleitet.
Die beiden Delegationen berieten auch über praktische Schritte und Massnahmen zur nächsten Phase der Umsetzung der militärischen Vereinbarungen.
Die genannten Vereinbarungen beinhalten Schritte beider Seiten zur Verhinderung von Zusammenstössen und Zwischenfällen, die einen militärischen Konflikt auf der koreanischen Halbinsel auslösen könnten.



jeudi 25 octobre 2018

Musikensemble aus der DVR Korea trat in der Schweiz auf

Musiker und Musikerinnen des Kammermusikensembles des Nationalen Symphonieorchesters der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) traten am 20. Oktober in der Schweiz auf.
Die auftretenden Musiker und Musikerinnen waren:
Jong Hyon Hwi (w), Solovioline
Kim Il Hyang (w), Violine
Yun Rye Ryong (m), Violoncello
Pak Mi Yong (w), Klavier
Das Ensemble wurde geleitet von Choe Ju Hyok, Chefdirigent des Nationalen Symphonieorchesters der DVRK.
Das Konzert fand im Festsaal des Klosters Muri (Kanton Aargau) statt. Es stand unter dem Motto East Meets West und wurde auf private Initiative eines Schweizer Musikers organisiert.
Die Musiker spielten das Klaviertrio a-Moll op. 50 Pezzo elegiaco von Peter Tschaikowski, die Grande Polonaise brillante op. 22 von Frederic Chopin und das Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op. 101 von Johannes Brahms.
Sie spielten auch die traditionellen koreanischen Lieder Gedanken beim Abschied (Klaviertrio) und Arirang (Violine).
Das Publikum war begeistert vom wunderschönen Konzert und belohnte die Musiker mit starkem Beifall und stehenden Ovationen.
Das Konzert vertiefte die Freundschaft zwischen der DVR Korea und der Schweiz und dem koreanischen und dem Schweizer Volk.
Die teilnehmenden Musiker und Musikerinnen wurden mit diversen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Pianistin Pak Mi Yong ist Preisträgerin der International Young Piano Competition Warschau (2012).



samedi 20 octobre 2018

DVRK und Staaten Ost- und Mitteleuropas feiern 70 Jahre diplomatische Beziehungen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

In diesen Tagen und Wochen jährt sich zum 70. Mal die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den damals sozialistischen Ländern Ost- und Mitteleuropas.
Das erste Land, welches die eben erst gegründete DVRK diplomatisch anerkannte und Beziehungen zu ihr aufnahm, war die Sowjetunion.
In der damaligen Zeit - kurz nach dem historischen Sieg der Völker über den Hitlerfaschismus und den japanischen Imperialismus und Militarismus - erlebte die revolutionäre Befreiungsidee des Sozialismus eine weltweite Blüte und einen rapiden Aufschwung.
Im Fernen Osten gründete Präsident Kim Il Sung im befreiten Korea am 9. September Juche 37 (1948) die DVR Korea.
Im vom Faschismus befreiten Ost- und Mitteleuropa entstanden sozialistische Staaten.
Es war die natürlichste und selbstverständlichste Sache, dass die sozialistischen Staaten der Welt diplomatische Beziehungen zueinander aufnahmen und sich gegenseitig unterstützten.
Ende 1948 nahmen Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Albanien dilomatische Beziehungen zur DVRK auf.
Die Solidarität der sozialistischen Länder Europas mit der DVRK und dem koreanischen Volk manifestierte sich in den Jahren 1950-1953 auf eindrückliche Weise, nachdem die USA-Imperialisten die junge DVRK überfallen und den Korea-Krieg angezettelt hatten.
Die Sowjetunion und die anderen sozialistischen Staaten entsandten Aerzteteams nach Korea, um bei der Behandlung und Heilung der verwundeten Kämpfer und Zivilisten zu helfen.
In den ersten Jahren nach dem Korea-Krieg halfen die sozialistischen Länder dem koreanischen Volk beim Wiederaufbau der von den USA-Aggressoren zerstörten Städte und Dörfer.
In den folgenden Jahrzehnten unterstützten diese Länder den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung seiner Heimat.
Präsident Kim Il Sung stattete von den 1950er- bis zu den 1980er-Jahren der Sowjetunion und den sozialistischen Staaten Europas mehrere Besuche ab. Partei- und Regierungsdelegationen einiger dieser Länder besuchten ihrerseits die DVRK.

Nach der tragischen Niederlage des Sozialismus in Ost- und Mitteleuropa (1989/90) und dem Zerfall der Sowjetunion (1991) wurden die Beziehungen zwischen der DVRK und diesen Ländern aufrechterhalten.
Dank der Friedenspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il erlebten die Beziehungen zwischen der DVRK und Russland sowie den Ländern Ost- und Mitteleuropas einen neuen Aufschwung.
Der russische Präsident Wladimir W. Putin besuchte im Juli 2000 die DVRK.
Der Vorsitzende Kim Jong Il besuchte in den 2000er-Jahren mehrmals die Russische Föderation.

Kürzlich feierte die DVRK zusammen mit Russland und Polen den 70. Jahrestag der Herstellung diplomatischer Beziehungen mit verschiedenen Aktivitäten.
Dank der aktiven internationalen Friedensdiplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un entwickeln sich die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der DVRK und den genannten Ländern positiv weiter.




jeudi 18 octobre 2018

Chinesische Botschaft ehrte Präsidenten KIM IL SUNG und Ministerpräsidenten Zhou Enlai

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Diplomaten der chinesischen Botschaft in Pyongyang verrichteten heute einen Freundschafts-Arbeitseinsatz in der Kooperativfarm Thaekam für Freundschaft Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK)-China im Distrikt Sunan von Pyongyang, um den 60. Jahrestag des gemeinsamen Besuchs des Präsidenten Kim Il Sung und des chinesischen Ministerpräsidenten Zhou Enlai in der genannten Kooperativfarm und den 60. Jahrestag der Gründung der Freundschaftsgesellschaften in beiden Ländern zu feiern.
Die chinesischen Diplomaten besichtigten das Wohnhaus, das damals vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Ministerpräsidenten Zhou Enlai besucht worden war, und halfen den Bauern bei der Feldarbeit.
Am gleichen Tag hatten die chinesischen Diplomaten ein Freundschaftstreffen in der Primarschule Kim Song Ju*. Nach dem Rundgang durch das vom Präsidenten Kim Il Sung besuchte Klassenzimmer und andere Schulzimmer wohnten sie einer künstlerischen Darbietung der Schüler bei.
Die persönliche revolutionäre Freundschaft und Kameradschaft zwischen dem Präsidenten Kim Il Sung und dem chinesischen Ministerpräsidenten Zhou Enlai ist ein festes Glied der Freundschaft DVRK-China und wird von beiden Völkern in höchsten Ehren gehalten.
Präsident Kim Il Sung und Ministerpräsident Zhou Enlai trafen sich zwischen den 1950er- und 1970er-Jahren mehrmals, sowohl in Korea wie auch in China - zuletzt im April 1975 in Beijing, als letzterer schon todkrank war.

* Kim Song Ju ist der Geburtsname des Präsidenten Kim Il Sung und erinnert an dessen Kindheit.





mardi 16 octobre 2018

Hochrangige innerkoreanische Gespräche in Panmunjom

Hochrangige innerkoreanische Gespräche über die Umsetzung der historischen Erklärung von Pyongyang vom September fanden am 15. Oktober im "Haus des Friedens" im Südsektor von Panmunjom statt.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde von Ri Son Gwon, Vorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Landes der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und jene der südlichen Seite vom Vereinigungsminister Jo Myong Gyun geleitet.
In einer gemeinsamen Presseerklärung wurde vereinbart, dass so bald wie möglich Nord-Süd-Militärgespräche auf Generalsebene stattfinden sollen, bei denen über die "militärischen Vereinbarungen zur Umsetzung der Erklärung von Panmunjom" diskutiert werden soll.
Es wurde auch ein Zeitplan für eine Grundsteinlegungs-Zeremonie für die Verbindung der Eisenbahnlinien und Strassen zwischen dem Norden und dem Süden entlang den Küsten des Koreanischen Westmeers und des Koreanischen Ostmeers und für deren Modernisierung vereinbart.
Beide Seiten wollen ferner über eine Darbietung einer Künstlertruppe aus dem Norden im Süden sprechen.


lundi 15 octobre 2018

Mongolischer Präsident wünscht Mongolei-Besuch des obersten Führers KIM JONG UN

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), erhielt am 10. Oktober eine Glückwunschbotschaft des mongolischen Präsidenten Khaltmaa Battulga.
Der Präsident beglückwünschte den Vorsitzenden Kim Jong Un und das befreundete koreanische Volk zum 70. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Im Schreiben wurde die traditionelle Freundschaft Mongolei-DVRK gepriesen und die Zufriedenheit darüber geäussert, dass beide Länder eine Menge Aktivitäten zur Feier des 70-Jahr-Jubiläums ihrer diplomatischen Beziehungen durchführen wollen.
Der mongolische Präsident äusserte in seiner Glückwunschbotschaft den Wunsch, dass der oberste Führer Kim Jong Un die Mongolei besuchen möge, und erinnerte daran, dass der offizielle Besuch des Präsidenten Kim Il Sung in der Mongolei ein historisches Ereignis in der Geschichte der bilateralen Beziehungen gewesen sei.
Das Schreiben brachte die Ueberzeugung zum Ausdruck, dass sich die von den früheren Führern der Mongolei und der DVRK begründeten Beziehungen im Interesse beider Völker sowie des Friedens und der Stabilität in der Region weiterentwickeln.
Präsident Khaltmaa Battulga wünschte im Schreiben dem Vorsitzenden Kim Jong Un gute Gesundheit und Glück und dem befreundeten koreanischen Volk Wohlstand und Entwicklung.




Südkoreanische Studenten lancierten eine Anti-USA-Kampagne

Südkoreanische Studenten gründeten am 10. Oktober in Seoul die Organisation Anti-USA-Kämpfer, Universitätsstudenten, für die Unabhängigkeit in diesem Land. 
Das berichtete die südkoreanische Online-Zeitung Jaju Sibo.
An der Gründungszeremonie verurteilten die Redner die anachronistischen Bemerkungen der USA in einer Zeit, in der sich die Völker der Welt über das friedliche Klima auf der koreanischen Halbinsel freuen.
Die Studenten bekundeten ihren Aerger darüber, dass die USA den Süden und den Norden von der Lösung der Probleme auf der koreanischen Halbinsel und der Sicherung des Friedens abhalten wollen.
Die Studenten zeigten den lokalen Bürgern mit einer Fotoausstellung die Verbrechen der GIs in Südkorea und verteilten Flugblätter, in denen der Abzug der USA-Truppen aus Südkorea verlangt wurde.


samedi 13 octobre 2018

70 Jahre diplomatische Beziehungen DVRK-Russland

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

In diesen Tagen feiern die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und Russland den 70. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zueinander.
Die damalige Sowjetunion war der erste Staat der Welt, der im Oktober 1948 die erst gerade im Vormonat gegründete DVR Korea diplomatisch anerkannte und Beziehungen zu ihr aufnahm.
Die koreanisch-sowjetischen und koreanisch-russischen Freundschaftsbeziehungen entwickelten sich kontinuierlich.
Präsident Kim Il Sung besuchte mehrmals die Sowjetunion, und der Vorsitzende Kim Jong Il stattete der Russischen Föderation mehrere Besuche ab.
Der russische Präsident Wladimir W. Putin besuchte im Juli 2000 die DVRK und wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il empfangen.
An einem Empfang im Taedonggang-Diplomatenklub in Pyongyang, den der russische Botschafter Alexandr Matsegora am 12. Oktober zum Jubiläum gab, nannte dieser in seiner Rede die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen zur DVRK als eine der obersten Prioritäten der Aussenpolitik Russlands.
Der Aussenminister der DVRK, Ri Yong Ho, pries in seiner Rede am Empfang die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il um die Entwicklung der Freundschaft DVRK-Russland.
Die koreanisch-russische Freundschaft wird unter der edlen Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un weiter blühen und gedeihen.







Oberster Führer KIM JONG UN und Präsident Putin tauschten Glückwünsche aus

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

** Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 12. Oktober eine Glückwunschbotschaft an Wladimir W. Putin, Präsident der Russischen Föderation.
Darin wurde dem Präsidenten und dem Volk Russlands herzlich zum 70. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der DVRK und Russland gratuliert.
Der Vorsitzende Kim Jong Un verlieh seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass die seit 70 Jahren bestehende traditionelle Freundschaft DVRK-Russland sich positiv weiterentwickelt, und wünschte dem Präsidenten Putin weitere Erfolge beim Aufbau eines starken Russland. Er wünschte dem befreundeten russischen Volk Glück und Gedeihen.

** Der Vorsitzende Kim Jong Un erhielt am gleichen Tag eine Glückwunschbotschaft vom russischen Präsidenten Wladimir W. Putin.
Der russische Präsident lobte die in den 70 Jahren diplomatischer Beziehungen praktizierte Kooperation auf verschiedenen Gebieten.
Er wünschte auch dem gemeinsamen Kontakt mit dem südkoreanischen Präsidenten weitere Erfolge. Dies sei im Interesse des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und in Nordostasien sowie der Völker Koreas und Russlands.




jeudi 11 octobre 2018

Dreiseitige Verhandlungen DVRK-Russland-China

Wie eine gemeinsame Presseerklärung mitteilte, fanden am 9. Oktober in Moskau dreiseitige Verhandlungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Russland und China auf Vizeaussenminister-Ebene statt.
Choe Son Hui, Vizeaussenministerin der DVRK, der russische Vizeaussenminister Igor Morgulow und der chinesische Vizeaussenminister Kong Xuanyou trafen sich zu dreiseitigen Gesprächen über die Situation auf der koreanischen Halbinsel.
Alle drei Parteien sind einhellig der Ansicht, dass alle Probleme auf der koreanischen Halbinsel auf friedlichem und diplomatischem Weg gelöst werden sollen.
Sie bekundeten ihre Unterstützung für die Verhandlungen zwischen der DVRK und den USA sowie für die innerkoreanischen Gespräche.
Die drei Vizeaussenminister sprachen sich für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für eine Friedensordnung aus.
Dies müsse Schritt für Schritt, gemeinsam und in gegenseitigem Vertrauen erreicht werden.
Da die DVRK praktische Schritte für die Denuklearisierung unternommen hat, sollte der UNO-Sicherheitsrat seine Sanktionen einstellen.
Die drei Seiten sprachen sich gegen unabhängige Sanktionen aus.
Ferner bekundeten sie ihren Willen, die bilaterale und multilaterale Kooperation untereinander zu verstärken.


Oberster Führer KIM JONG UN besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte anlässlich des 73. Jahrestages der Gründung der PdAK den Kumsusan-Sonnenpalast, um den dort aufgebahrten grossen Führern, dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, seine Ehre zu erweisen.
Vor den Statuen der grossen Führer wurde ein Kranz im Namen des Zentralkomitees der PdAK niedergelegt.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un bezeugte den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il seinen höchsten Respekt und verneigte sich in den Aufbahrungshallen ehrfurchtsvoll vor ihnen.
Er wurde von Choe Ryong Hae, Pak Kwang Ho, Ri Man Gon, Kim Yo Jong, Ri Jae Il und weiteren Offiziellen des Zentralkomitees der PdAK begleitet.






mardi 9 octobre 2018

Gespräche DVRK-Russland in Moskau

Choe Son Hui, Vizeaussenministerin der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die eine Aussenministeriums-Delegation bei einem Besuch in Russland leitet, traf am 8. Oktober in Moskau mit dem russischen Vizeaussenminister Igor Morgulow zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten diskutierten über die Lage auf der koreanischen Halbinsel, die sich dank der unermüdlichen Friedenspolitik der DVRK positiv entwickelt, sowie über internationale Fragen von gemeinsamem Interesse.
Sie vereinbarten die Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Russland und den Ausbau der Kommunikation und der Kooperation zwischen beiden Ländern im Interesse des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens.





lundi 8 octobre 2018

Oberster Führer KIM JONG UN empfing den Staatssekretär der USA

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), empfing am 7. Oktober in Pyongyang den Staatssekretär der Vereinigten Staaten von Amerika, Mike Pompeo.
Er hiess den Gast herzlich willkommen und würdigte sein energisches Engagement für das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA vom 12. Juni in Singapur und für die Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lobte die Fortschritte, die bei der Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur vom 12. Juni erreicht worden sind, und liess dem USA-Präsidenten Donald Trump dafür seinen Dank und seine Grüsse übermitteln.
Der Vorsitzende Kim Jong Un schätzte gemeinsam mit Mike Pompeo die positive Lage auf der koreanischen Halbinsel hoch ein und erklärte im Detail die Vorschläge für deren Denuklearisierung.
Er sprach sich für ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA aus.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Staatssekretär Mike Pompeo vereinbarten, dass so bald wie möglich Verhandlungen über ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA aufgenommen werden sollen.
Diese Vereinbarung ist ein weiterer positiver Meilenstein der Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen. Sie ist ein historischer Beitrag zur Erhaltung und Festigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über das produktive und wundervolle Gespräch mit Staatssekretär Mike Pompeo und gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass der Dialog DVRK-USA, der vom gegenseitigen Vertrauen der höchsten Führer beider Länder getragen wird, sich auch in Zukunft weiter postiv entwickeln wird.


dimanche 7 octobre 2018

Gespräche DVRK-China in Beijing

Choe Son Hui, Vizeaussenministerin der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die gegenwärtig eine Aussenministeriums-Delegation bei einem Besuch in China leitet, traf am 5. Oktober in Beijing mit dem chinesischen Vizeaussenminister Kong Xuanyou zu Gesprächen zusammen. Dieser ist Sonderdelegierter der chinesischen Regierung für die Angelegenheiten der koreanischen Halbinsel.
Beide Seiten bekundeten ihren Willen, gemäss dem Wunsch der höchsten Führer beider Länder die langjährigen traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-China auf eine höhere Stufe zu stellen.
Die Vizeaussenminister diskutierten über die Lage auf der koreanischen Halbinsel, die sich dank der positiven Anstrengungen der DVRK verbessert hat, und über internationale Fragen von beiderseitigem Interesse.
Sie einigten sich auf eine Intensivierung der Kommunikation und Kooperation zwischen beiden Ländern.





samedi 6 octobre 2018

Skandal: Japan wollte Kriegsschiff zur Insel Jeju (Südkorea) entsenden

Wie eine südkoreanische Online-Zeitung am 1. Oktober berichtete, plante Japan die Entsendung eines Kriegsschiffes mit der "Flagge der strahlenden aufgehenden Sonne" zur Insel Jeju (Südkorea).
Diese Flagge wurde von der kaiserlichen japanischen Armee während des Zweiten Weltkrieges gehisst und ist ein fürchterliches und abscheuliches Symbol des Aggressionskrieges und des Militarismus. Diese Flagge wird - wie auch die Nazi-Flagge - zu Recht als Kriegsverbrecherflagge verurteilt.
Opfer der sexuellen Versklavung durch die kaiserliche japanische Armee protestierten am 3. Oktober vor der japanischen Botschaft in Seoul. Sie sagten, dass ein japanisches Kriegsschiff mit der kriminellen "Flagge der strahlenden aufgehenden Sonne" niemals in einen Hafen Südkoreas einlaufen könne, und verlangten von der japanischen Regierung eine Entschuldigung für Japans Verbrechen in der Vergangenheit.


Treffen für die nationale Wiedervereinigung tagte in Pyongyang

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Ein Treffen für die nationale Wiedervereinigung zur Feier des 11. Jahrestages der Erklärung vom 4. Oktober 2007 fand am 5. Oktober in Pyongyang statt.
Daran nahmen Vertreter der Behörden des Nordens und des Südens, von Organisationen aus dem Norden und dem Süden und von Organisationen der Auslandskoreaner teil.
Der südkoreanische Vereinigungsminister Jo Myong Gyun, Ri Hae Chan, Vorsitzender der Minju-Partei Südkoreas und Direktor der Roh-Moo-Hyun-Stiftung, O Ko Don, Bürgermeister von Pusan, und weitere Persönlichkeiten vertraten die südliche Seite.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hiess in seiner Gratulationsrede die anwesenden Landsleute aus dem Süden und dem Ausland herzlich willkommen.
Er erinnerte daran, dass der Vorsitzende Kim Jong Il und der südkoreanische Präsident Roh Moo Hyun an ihrem historischen Gipfeltreffen vor 11 Jahren die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet hatten, um das Tor zur nationalen Wiedervereinigung noch weiter zu öffnen.
Weitere Redner aus dem Norden, dem Süden und dem Ausland ergriffen das Wort.
Vereinigungsminister Jo Myong Gyun und Ri Hae Chan gaben ihrer Ueberzeugung Ausdruck, dass die Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September die Süd-Nord-Beziehungen auf eine höhrere Stufe heben werden.
Das Treffen rief in einem Appell alle Landsleute zu folgenden Aktivitäten auf:

1.
Vorwärtsschreiten auf dem Weg zur neuen Aera des Friedens und des Gedeihens,

2.
Vollständige Beseitigung der Kriegsgefahr in Korea und Schaffung eines friedlichen Landes ohne Atomwaffen und atomare Bedrohung,

3.
Erweiterung der vielfältigen Kontakte durch Kooperation, Austausch und Besuche zwischen dem Norden und dem Süden,

4.
Alle Koreaner sollen die Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September umsetzen!

Alle Jubiläen und Jahrestage der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung sollen künftig gemeinsam unter Einbezug der Behörden des Nordens und des Südens, der politischen Parteien, Organisationen und Persönlichkeiten gefeiert werden.
Die Delegierten aus dem Süden und dem Ausland sahen sich im 1.-Mai-Stadion von Pyongyang eine künstlerische Darbietung an, die mit dem Lied Arirang eröffnet wurde.





lundi 1 octobre 2018

Oberster Führer KIM JONG UN sandte Glückwünsche an Präsident Xi Jinping

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte heute eine Glückwunschbotschaft an Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Präsident der Volksrepublik China.
Der Vorsitzende Kim Jong Un gratulierte dem Präsidenten Xi Jinping herzlich zum 69. Jahrestag der Gründung der VR China.
Darin hiess es, dass deren Gründung ein epochales Ereignis gewesen sei, das dem chinesischen Volk eine neues Leben gebracht habe.
Die Politik, die Wirtschaft und die Kultur sowie die Wissenschaft und die Technologie Chinas hätten grosse Erfolge errungen.
Das koreanische Volk freue sich über das Gedeihen und den Aufschwung der chinesischen Nation.
Der Vorsitzende Kim Jong Un unterstrich den festen Willen der PdAK und der Regierung der DVRK, die traditionellen freundschaftlichen Beziehungen DVRK-China weiter zu festigen und auf eine neue Stufe zu heben. Er hob dabei seine drei Treffen mit dem Präsidenten Xi Jinping in diesem Jahr hervor.
Die Gratulationsbotschaft wünschte dem brüderlichen chinesischen Volk neue Erfolge beim Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung unter der Führung der KPCh mit Xi Jinping an der Spitze sowie Gedeihen und Glück.



PdAK ist Vorkämpferin für Frieden in Korea und Weltfrieden

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 73. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)

Die grossen historischen Ereignisse und Entwicklungen auf der koreanischen Halbinsel in diesem Jahr - die drei Nord-Süd-Gipfeltreffen - und das historische erste Gipfeltreffen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA sind das Resultat der von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ausgearbeiteten und praktizierten Politik für die nationale Wiedervereinigung und für die friedliebende und unabhängige Aussenpolitik.
Seit ihrer Gründung vor 73 Jahren - am 10. Oktober Juche 34 (1945) - kämpft die PdAK unter der Führung ihres Gründers, des Präsidenten Kim Il Sung, sowie des Vorsitzenden Kim Jong Il und des Vorsitzenden Kim Jong Un unermüdlich für diese noblen und edlen Ziele.
Sie ist die Vorkämpferin für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und für den Weltfrieden.
Im Oktober Juche 69 (1980) unterbreitete Präsident Kim Il Sung in seinem Bericht an den 6. Parteitag der PdAK den historischen Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) als eines vereinigten und föderativen neutralen Staates mit zwei regionalen Regierungen und zwei Systemen in einer Nation.
Und einige Jahre zuvor, im März Juche 63 (1974), hatte Präsident Kim Il Sung eine wichtige Initiative für die Normalisierung der Beziehungen zu den USA vorgeschlagen. Er unterbreitete den historischen Vorschlag, das Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag zwischen der DVRK und den USA zu ersetzen und damit den Korea-Krieg (1950-1953) auch juristisch und völkerrechtlich zu beenden.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung wurde die Politik der PdAK für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und für eine dauerhafte Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal fortgesetzt.
Er organisierte die beiden ersten historischen Nord-Süd-Gipfeltreffen, als deren erfolgreiche Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 angenommen wurden.
Nach dem Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il setzte die PdAK unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un die Politik für die nationale Wiedervereinigung und den Frieden ebenfalls loyal und zielstrebig fort.
In seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK im Mai Juche 105 (2016) verkündete der verehrte Genosse Kim Jong Un eine neue Linie für die Wiedervereinigung Koreas. Diese betont die nationale Unabhängigkeit, die grosse nationale Einheit und die Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel auf der Basis einer für alle Landsleute im Norden und im Süden annehmbaren Föderationsformel. Das ist eine schöpferische und den neuen Bedingungen angepasste Fortsetzung und Weiterentwicklung der Wiedervereinigungspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il, welche ebenfalls auf den Prinzipien der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht.
Der verehrte Genosse Kim Jong Un sagte in seinem Bericht, dass jeder vernünftige Vorschlag der südkoreanischen Behörden vom Norden ernsthaft geprüft und diskutiert werde, sofern der Vorschlag auf der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht. Dies entspricht der neuen Juche-orientierten Wiedervereinigungslinie der PdAK.
Im aussenpolitischen Teil seines Berichts betonte der verehrte Genosse Kim Jong Un, dass die DVRK als verantwortungsbewusster Atomwaffenstaat niemals als erster Atomwaffen einsetzen werde und sich weiterhin für die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen und für die weltweite atomare Abrüstung einsetze.
Er bemerkte ferner, dass die PdAK und die Regierung der DVRK auch zu jenen Ländern, die dem sozialistischen Korea einst feindlich gesinnt waren, die Beziehungen verbessern und normalisieren wollen.
Dank dem unbeirrbaren Festhalten an diesen Prinzipen gelang es der PdAK unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, in diesem Jahr eine historische Wende in den innerkoreanischen Beziehungen wie auch in den Beziehungen DVRK-USA einzuleiten.
Damit wird die über sieben Jahrzehnte alte Geschichte der PdAK mit grossartigen Siegen und Triumphen gekrönt.
Die ruhmreiche Partei von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un kann mit Stolz auf ihre Geschichte und Entwicklung zurückblicken! Sie hat glanzvolle Erfolge, die keiner anderen Partei jemals gelungen sind, errungen. Das ist ihrer unabhängigen, auf der Juche-Ideologie basierenden Linie und Politik zu verdanken.