Artikel des Schweizerischen Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), empfing am 31. Mai den Aussenminister der Russischen Föderation, Sergeij Lawrow.
Am Gespräch nahmen der russische Vizeaussenminister Igor Morgulow, Botschafter Alexandr Matsegora und weitere russische Offizielle teil.
Sergeij Lawrow überreichte dem Vorsitzenden Kim Jong Un einen persönlichen Brief des russischen Präsidenten Wladimir W. Putin.
Der Vorsitzende Kim Jong Un liess dem Präsidenten Putin seinen Dank für dessen freundlichen Brief übermitteln.
Am Gespräch wurden die Meinungen der obersten Führungen der DVRK und Russlands über die Situation auf der koreanischen Halbinsel und in der Region sowie über die internationale Entwicklung und die politische und wirtschaftliche Kooperation zwischen beiden Ländern ausgetauscht.
Der russische Aussenminister pries die dank den Anstrengungen der DVRK eingetretene friedliche und stabile Lage auf der koreanischen Halbinsel und die Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen sowie die Verbesserung der Beziehungen zwischen der DVRK und den USA.
Er brachte Russlands Unterstützung für das geplante Gipfeltreffen DVRK-USA und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel zum Ausdruck.
Der Vorsitzende Kim Jong Un bekräftigte den unveränderten Willen der DVRK zur Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und gab der Hoffnung Ausdruck, dass sich die Beziehungen DVRK-USA durch Schritt-für-Schritt-Lösungen und konstruktiven Dialog weiter verbessern.
Am Gespräch wurde ein Treffen der höchsten Führer der DVRK und Russlands in diesem historischen Jahr des 70. Jahrestages der Herstellung diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern vereinbart.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte seine Zufriedenheit über das Gespräch mit Aussenminister Lawrow, welches die neuen politischen und strategischen Beziehungen und das gegenseitige Vertrauen manifestiert habe.