Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), unterzeichnete am 27. Juli Juche 106 (2017) den Befehl zum zweiten Test der ballistischen Interkontinentalrakete Hwasong-14.
Dies war das stolzeste Geschenk zum 64. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli 1953).
Der zweite Test der ballistischen Interkontinentalrakete Hwasong-14 fand in der Nacht des 28. Juli Juche 106 (2017) unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un statt.
Die Rakete startete vom nordwestlichen Teil der Republik, erreichte eine Höhe von 3724,9 km und flog 998 km weit in 47 Minuten und 12 Sekunden, bevor sie in den Zielgewässern im offenen Meer niederging.
Der Test wurde so durchgeführt, dass er die Sicherheit und das Territorium der Nachbarländer nicht beeinträchtigte.
Der zweite Test der Hwasong-14 erprobte die maximale Reichweite und bestätigte, dass das ganze amerikanische Festland in der Schussweite der Raketen der DVRK liegt.
Der Test war eine deutliche Warnung an die Adresse der USA und soll ihnen klarmachen, dass die Provokation eines Krieges gegen die DVRK nicht unbeantwortet und ungestraft bleibt.
Marschall Kim Jong Un betonte, dass die starke Abschreckungsmacht für das koreanische Volk, das unter dem schrecklichen Aggressionskrieg der barbarischen USA-Imperialisten gelitten hat, eine unverzichtbare strategische Option und ein kostbarer strategischer Vorzug sei, der mit nichts eingetauscht werden könne.
Der zweite Test der Hwasong-14 warnt die USA-Imperialisten und ihre Komplizen vor den verheerenden Konsequenzen eines erneuten Ueberfalls auf die DVRK. Er würde zum unvermeidlichen Untergang des gewalttätigen faschistischen American Empire führen.
Die USA sollten nun endlich einmal einsehen, dass ihre Anti-DVRK-Politik und -Strategie gescheitert sind und dass sämtliche Sanktionen, Embargos und weitere Drohungen keine Wirkung zeigen. Die Armee und das Volk Koreas lassen sich weder erpressen noch einschüchtern.
Washington sollte den Status der DVRK als Atomwaffen- und Raketenmacht anerkennen und eine Koexistenz anstreben. Das ist der einzige Weg zur Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens.