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jeudi 6 juillet 2017

Die USA können das sozialistische Korea niemals zerstören!

Es ist kaum ein Tag vergangen, seit die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ihre - der Selbstverteidigung dienende - ballistische Interkontinental-Rakete Hwasong-14 gestestet hat, sich auf Drängen der USA bereits der UNO-Sicherheitsrat zu einer Sitzung zusammenrottete.
Die amerikanische UNO-Botschafterin verstieg sich zu einer wilden Hetztirade und drohte der DVRK sogar mit der Eventualität "militärischer Massnahmen".
Auch USA-Staatssekretär Rex Tillerson polterte mit der verleumderischen Behauptung, der Interkontinentalraketen-Test der DVRK stelle eine "ernsthafte Bedrohung der Sicherheit der USA" dar.
Die USA drohen mit einer neuen, noch schärferen UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionsresolution".
Nach jedem Atom- oder Raketentest der DVRK wiederholt sich das gleiche absurde Ritual: Die USA geben sich "empört", blasen sich arrogant als die Stimme der "Weltgemeinschaft" auf und drohen mit neuen, noch härteren Sanktionen.
Wenn aber jene Länder, die zu den "Lieblingen" der USA gehören, schwere Waffen testen, wird scheinheilig geschwiegen.
Was soll denn dieses Theater? Die USA wollen um jeden Preis das sozialistische Korea, das ihnen ein Hindernis auf dem Weg zur Beherrschung der Asien-Pazifik-Region und letztendlich zur Weltherrschaft ist, liquidieren.
Für die Erreichung dieses kriminellen konterrevolutionären Ziels ist den USA-Imperialisten jedes Mittel recht. So heckten sie sogar ein staatsterroristisches Attentatskomplott zur Ermordung der obersten Führung der DVRK aus - ein noch nie dagewesenes ungeheuerliches Verbrechen.
Doch alle Mittel, welche die USA einsetzen - ob Sanktionen, Kriegsdrohungen oder -manöver, Umsturzpläne oder terroristische Anschläge -, können der DVRK nichts anhaben.
Die einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes Koreas um den verehrten Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ist wie eine eiserne Wand, an der alle Intrigen der Imperialisten und Reaktionäre wirkungslos und erfolglos abprallen.
Und der rasante wirtschaftliche Aufschwung der DVRK lässt sich mit Sanktionen ebenfalls nicht bremsen, denn die DVRK ist nicht an den USA-beherrschten kapitalistischen "Weltmarkt" gebunden, sondern praktiziert einen auf der Juche-Ideologie basierenden selbstgenügsamen und unabhängigen Wirtschaftsaufbau, gepaart mit der gleichzeitigen Entwicklung der Atomstreitmacht.
Die USA sollten endlich einmal einsehen, dass sie das stolze und unabhängige sozialistische Korea niemals zerstören können, weder von aussen noch von innen.
Die Unbesiegbarkeit des sozialistischen Korea bringt die USA-Imperialisten zur Raserei. Doch alles nützt ihnen nichts. Sie werden keine andere Wahl haben, als sich mit dem Existenzrecht der DVRK abfinden zu müssen.
Mit ihrer Songun-(Armee-zuerst)-Politik kann die DVRK auch in Zukunft jeden Druck der Feinde mit Leichtigkeit siegreich abwehren und durchbrechen!
Das sozialistische Korea wird weiterhin der Stachel im Fleisch des räuberischen USA-Imperialismus und gleichzeitig die Hoffnung und die Ermutigung der progressiven Menschheit und aller Antiimperialisten bleiben. Das ist gewiss!