Der Friedensrat der USA (US Peace Council) verurteilte in einer Erklärung am 14. Juli die feindliche Politik der USA-Regierung gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die gegenwärtige USA-Administration nehme den Test der ballistischen Interkontinentalrakete der DVRK zum Anlass, die angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel noch weiter anzuheizen und zu verschärfen.
Der US Peace Council fordert gemeinsam mit allen amerikanischen Anti-Kriegs-Organisationen die Trump-Administration auf, ihre Anti-DVRK-Politik endlich aufzugeben.
Die amerikanischen Friedensaktivisten stellen folgende Forderungen:
* Beendigung der Militärmanöver rund um die koreanische Halbinsel
* Annäherung an die DVRK mit gutem Willen
* Einbeziehung der Frage des Abschlusses eines Friedensvertrages in den Dialog, um den Korea-Krieg auch juristisch endgültig zu beenden
* Denuklearisierung nicht als Vorbedingung für Dialog mit der DVRK stellen
Der US Peace Council hob hervor, dass die DVRK das Recht habe, ihre Souveränität zu verteidigen.
Die gerechten Forderungen der amerikanischen Anti-Kriegs- und Friedensaktivisten zeigen deutlich, dass immer mehr Amerikaner genug haben von der aggressiven und kriegstreiberischen Korea-Politik der herrschenden Klasse im Weissen Haus, im Pentagon und in der CIA. Immer mehr Amerikaner wünschen eine Verständigung, Koexistenz und Versöhnung mit der DVRK.
Das amerikanische Volk wünscht keinen Krieg gegen die DVRK und das koreanische Volk.
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lundi 31 juillet 2017
KIM JONG UN wohnte Bankett zur Feier des zweiten "Hwasong-14"-Tests bei
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gaben am 30. Juli im Mokran-Haus in Pyongyang ein Bankett zur Feier des erfolgreichen zweiten Tests der ballistischen Interkontinentalrakete Hwasong-14.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm zusammen mit Ri Sol Ju am Bankett teil.
Ri Man Gon, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, sagte in seiner Glückwunschrede, dass der zweite Test nur 20 Tage nach dem ersten Test ein weltbewegendes Ereignis sei, das vom rasanten Entwicklungstempo der Juche-orientierten Raketenindustrie in der grossen Aera Kim Jong Uns zeuge.
Der erfolgreiche zweite Test der Hwasong-14 erfülle das koreanische Volk mit grosser Freude, denn damit habe es dem Empire des Bösen und Anführer der Aggression erneut auf das Haupt geschlagen.
Der Test zeuge von der grossen Weisheit, vom starken Mut und der hervorragenden Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un.
Der donnernde Sieg des 28. Juli setze die "Revolution vom 18. März" (Test des Boden-Hochleistungstriebwerks) und die "Revolution vom 4. Juli" (erster Test der Hwasong-14) glanzvoll fort, betonte der Redner.
Das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gaben am 30. Juli im Mokran-Haus in Pyongyang ein Bankett zur Feier des erfolgreichen zweiten Tests der ballistischen Interkontinentalrakete Hwasong-14.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm zusammen mit Ri Sol Ju am Bankett teil.
Ri Man Gon, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, sagte in seiner Glückwunschrede, dass der zweite Test nur 20 Tage nach dem ersten Test ein weltbewegendes Ereignis sei, das vom rasanten Entwicklungstempo der Juche-orientierten Raketenindustrie in der grossen Aera Kim Jong Uns zeuge.
Der erfolgreiche zweite Test der Hwasong-14 erfülle das koreanische Volk mit grosser Freude, denn damit habe es dem Empire des Bösen und Anführer der Aggression erneut auf das Haupt geschlagen.
Der Test zeuge von der grossen Weisheit, vom starken Mut und der hervorragenden Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un.
Der donnernde Sieg des 28. Juli setze die "Revolution vom 18. März" (Test des Boden-Hochleistungstriebwerks) und die "Revolution vom 4. Juli" (erster Test der Hwasong-14) glanzvoll fort, betonte der Redner.
dimanche 30 juillet 2017
KIM JONG UN besuchte Märtyrer-Friedhof des Vaterländischen Befreiungskrieges
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 27. Juli, dem 64. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg, den Märtyrer-Friedhof des Vaterländischen Befreiungskrieges und erwies den gefallenen Kämpfern der KVA die Ehre.
Er wurde von Hwang Pyong So, Ri Myong Su, Pak Yong Sik und weiteren leitenden Offizieren der KVA sowie von Offizieren aller Waffengattungen und Dienstgrade begleitet.
Ein Kranz wurde in seinem Namen niedergelegt.
Marschall Kim Jong Un ehrte zusammen mit seinen Begleitern die gefallenen Helden der KVA mit einer Schweigeminute und machte anschliessend einen Rundgang über den Märtyrer-Friedhof.
Er äusserte die Ueberzeugung, dass alle Armeeangehörigen, Parteimitglieder, Werktätigen und kommenden Generationen den Geist der Verteidigung der Heimat und des Massenheroismus, wie er von den heldenhaften Kämpfern in den 1950er-Jahren an den Tag gelegt wurde, als den ideologisch und geistig höchsten Schatz hochhalten und Generation für Generation für das Gedeihen der Nation und den Sieg der revolutionären Sache des Juche kämpfen mögen.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 27. Juli, dem 64. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg, den Märtyrer-Friedhof des Vaterländischen Befreiungskrieges und erwies den gefallenen Kämpfern der KVA die Ehre.
Er wurde von Hwang Pyong So, Ri Myong Su, Pak Yong Sik und weiteren leitenden Offizieren der KVA sowie von Offizieren aller Waffengattungen und Dienstgrade begleitet.
Ein Kranz wurde in seinem Namen niedergelegt.
Marschall Kim Jong Un ehrte zusammen mit seinen Begleitern die gefallenen Helden der KVA mit einer Schweigeminute und machte anschliessend einen Rundgang über den Märtyrer-Friedhof.
Er äusserte die Ueberzeugung, dass alle Armeeangehörigen, Parteimitglieder, Werktätigen und kommenden Generationen den Geist der Verteidigung der Heimat und des Massenheroismus, wie er von den heldenhaften Kämpfern in den 1950er-Jahren an den Tag gelegt wurde, als den ideologisch und geistig höchsten Schatz hochhalten und Generation für Generation für das Gedeihen der Nation und den Sieg der revolutionären Sache des Juche kämpfen mögen.
samedi 29 juillet 2017
Vizeaussenminister der DVRK besuchte die Philippinen
Eine Delegation des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Vizeminister Choe Hui Chol besuchte in den letzten Tagen die Philippinen.
Vizeaussenminister Choe Hui Chol führte Gespräche mit Enrique Gonzales Manalo, Politik-Untersekretär im Aussendepartement der Philippinen.
Beide Seiten tauschten Meinungen über die Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern aus.
Vizeaussenminister Choe Hui Chol erklärte den prinzipiellen Standpunkt der DVRK, die militärische Macht für die Selbstverteidigung stärken und eine starke sozialistische Macht aufbauen zu wollen.
Die philippinische Seite würdigte den Besuch der Delegation des Aussenministeriums der DVRK als wichtige Gelegenheit zum Ausbau der bilateralen Beziehungen und betonte die Notwendigkeit der Kooperation unter den Mitgliedsstaaten des ASEAN-Regionalforums einschliesslich der DVRK.
Vizeaussenminister Choe Hui Chol führte Gespräche mit Enrique Gonzales Manalo, Politik-Untersekretär im Aussendepartement der Philippinen.
Beide Seiten tauschten Meinungen über die Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern aus.
Vizeaussenminister Choe Hui Chol erklärte den prinzipiellen Standpunkt der DVRK, die militärische Macht für die Selbstverteidigung stärken und eine starke sozialistische Macht aufbauen zu wollen.
Die philippinische Seite würdigte den Besuch der Delegation des Aussenministeriums der DVRK als wichtige Gelegenheit zum Ausbau der bilateralen Beziehungen und betonte die Notwendigkeit der Kooperation unter den Mitgliedsstaaten des ASEAN-Regionalforums einschliesslich der DVRK.
KIM JONG UN leitete zweiten Test der Interkontinentalrakete "Hwasong-14" an
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), unterzeichnete am 27. Juli Juche 106 (2017) den Befehl zum zweiten Test der ballistischen Interkontinentalrakete Hwasong-14.
Dies war das stolzeste Geschenk zum 64. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli 1953).
Der zweite Test der ballistischen Interkontinentalrakete Hwasong-14 fand in der Nacht des 28. Juli Juche 106 (2017) unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un statt.
Die Rakete startete vom nordwestlichen Teil der Republik, erreichte eine Höhe von 3724,9 km und flog 998 km weit in 47 Minuten und 12 Sekunden, bevor sie in den Zielgewässern im offenen Meer niederging.
Der Test wurde so durchgeführt, dass er die Sicherheit und das Territorium der Nachbarländer nicht beeinträchtigte.
Der zweite Test der Hwasong-14 erprobte die maximale Reichweite und bestätigte, dass das ganze amerikanische Festland in der Schussweite der Raketen der DVRK liegt.
Der Test war eine deutliche Warnung an die Adresse der USA und soll ihnen klarmachen, dass die Provokation eines Krieges gegen die DVRK nicht unbeantwortet und ungestraft bleibt.
Marschall Kim Jong Un betonte, dass die starke Abschreckungsmacht für das koreanische Volk, das unter dem schrecklichen Aggressionskrieg der barbarischen USA-Imperialisten gelitten hat, eine unverzichtbare strategische Option und ein kostbarer strategischer Vorzug sei, der mit nichts eingetauscht werden könne.
Der zweite Test der Hwasong-14 warnt die USA-Imperialisten und ihre Komplizen vor den verheerenden Konsequenzen eines erneuten Ueberfalls auf die DVRK. Er würde zum unvermeidlichen Untergang des gewalttätigen faschistischen American Empire führen.
Die USA sollten nun endlich einmal einsehen, dass ihre Anti-DVRK-Politik und -Strategie gescheitert sind und dass sämtliche Sanktionen, Embargos und weitere Drohungen keine Wirkung zeigen. Die Armee und das Volk Koreas lassen sich weder erpressen noch einschüchtern.
Washington sollte den Status der DVRK als Atomwaffen- und Raketenmacht anerkennen und eine Koexistenz anstreben. Das ist der einzige Weg zur Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), unterzeichnete am 27. Juli Juche 106 (2017) den Befehl zum zweiten Test der ballistischen Interkontinentalrakete Hwasong-14.
Dies war das stolzeste Geschenk zum 64. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli 1953).
Der zweite Test der ballistischen Interkontinentalrakete Hwasong-14 fand in der Nacht des 28. Juli Juche 106 (2017) unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un statt.
Die Rakete startete vom nordwestlichen Teil der Republik, erreichte eine Höhe von 3724,9 km und flog 998 km weit in 47 Minuten und 12 Sekunden, bevor sie in den Zielgewässern im offenen Meer niederging.
Der Test wurde so durchgeführt, dass er die Sicherheit und das Territorium der Nachbarländer nicht beeinträchtigte.
Der zweite Test der Hwasong-14 erprobte die maximale Reichweite und bestätigte, dass das ganze amerikanische Festland in der Schussweite der Raketen der DVRK liegt.
Der Test war eine deutliche Warnung an die Adresse der USA und soll ihnen klarmachen, dass die Provokation eines Krieges gegen die DVRK nicht unbeantwortet und ungestraft bleibt.
Marschall Kim Jong Un betonte, dass die starke Abschreckungsmacht für das koreanische Volk, das unter dem schrecklichen Aggressionskrieg der barbarischen USA-Imperialisten gelitten hat, eine unverzichtbare strategische Option und ein kostbarer strategischer Vorzug sei, der mit nichts eingetauscht werden könne.
Der zweite Test der Hwasong-14 warnt die USA-Imperialisten und ihre Komplizen vor den verheerenden Konsequenzen eines erneuten Ueberfalls auf die DVRK. Er würde zum unvermeidlichen Untergang des gewalttätigen faschistischen American Empire führen.
Die USA sollten nun endlich einmal einsehen, dass ihre Anti-DVRK-Politik und -Strategie gescheitert sind und dass sämtliche Sanktionen, Embargos und weitere Drohungen keine Wirkung zeigen. Die Armee und das Volk Koreas lassen sich weder erpressen noch einschüchtern.
Washington sollte den Status der DVRK als Atomwaffen- und Raketenmacht anerkennen und eine Koexistenz anstreben. Das ist der einzige Weg zur Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens.
mardi 25 juillet 2017
Russischer Aussenministeriums-Sonderbotschafter besuchte die DVRK
Der Sonderbotschafter des Aussenministeriums der Russischen Föderation, Oleg Burmistrow, stattete der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 22. bis 25. Juli einen Besuch ab.
Der Sonderbotschafter traf zu einem Höflichkeitsbesuch mit Sin Hong Chol, Vizeaussenminister der DVRK, zusammen.
Mit dem Generaldirektor für Nordamerikanische Angelegenheiten im Aussenministerium der DVRK führte der Botschafter Gespräche über die Situation auf der koreanischen Halbinsel.
Der Generaldirektor bekräftigte den prinzipiellen Standpunkt der DVRK, dass solange die USA an ihrer feindlichen und aggressiven Anti-DVRK-Politik und an der atomaren Bedrohung festhalten, die DVRK niemals ihre Atomwaffen und ballistischen Raketen zum Verhandlungsgegenstand mache. Vielmehr werde sie ihre Atomstreitmacht weiter festigen.
Die russische Seite nahm davon Kenntnis und betonte die Bereitschaft, mit der DVRK in engem Kontakt zu bleiben, um sich um die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel zu bemühen.
Der Sonderbotschafter traf zu einem Höflichkeitsbesuch mit Sin Hong Chol, Vizeaussenminister der DVRK, zusammen.
Mit dem Generaldirektor für Nordamerikanische Angelegenheiten im Aussenministerium der DVRK führte der Botschafter Gespräche über die Situation auf der koreanischen Halbinsel.
Der Generaldirektor bekräftigte den prinzipiellen Standpunkt der DVRK, dass solange die USA an ihrer feindlichen und aggressiven Anti-DVRK-Politik und an der atomaren Bedrohung festhalten, die DVRK niemals ihre Atomwaffen und ballistischen Raketen zum Verhandlungsgegenstand mache. Vielmehr werde sie ihre Atomstreitmacht weiter festigen.
Die russische Seite nahm davon Kenntnis und betonte die Bereitschaft, mit der DVRK in engem Kontakt zu bleiben, um sich um die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel zu bemühen.
samedi 22 juillet 2017
Iranischer Parteiführer bekräftigte Solidarität mit der DVRK
Mohammad Nabi Habibi, Generalsekretär der Islamischen Koalitionspartei des Iran, traf am 18. Juli in Teheran mit Ryu Myong Son, Vize-Departementsdirektor des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), zu einem freundschaftlichen Gespräch zusammen.
Der Gastgeber bekräftigte dabei die volle Solidarität seiner Partei und des Iran mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und dem koreanischen Volk in deren gerechten Kampf gegen die Einmischungs- und Aggressionspolitik der USA.
Der Generalsekretär erinnerte dankbar daran, dass die PdAK und die Regierung der DVRK dem Iran und dem iranischen Volk immer geholfen hätten, wenn sie in Schwierigkeiten geraten seien.
Er sprach sich für die weitere Festigung der traditionellen Freundschaft zwischen beiden Parteien und Ländern aus.
Der Gastgeber bekräftigte dabei die volle Solidarität seiner Partei und des Iran mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und dem koreanischen Volk in deren gerechten Kampf gegen die Einmischungs- und Aggressionspolitik der USA.
Der Generalsekretär erinnerte dankbar daran, dass die PdAK und die Regierung der DVRK dem Iran und dem iranischen Volk immer geholfen hätten, wenn sie in Schwierigkeiten geraten seien.
Er sprach sich für die weitere Festigung der traditionellen Freundschaft zwischen beiden Parteien und Ländern aus.
Delegation von "Prensa Latina" (Kuba) besuchte die DVRK
Eine Delegation der kubanischen Nachrichtenagentur Prensa Latina unter der Leitung ihres Präsidenten Luis Enrique Gonzalez Acosta stattete der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in den letzten Tagen einen Besuch ab.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, hatte in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang eine freundschaftliche Unterredung mit der kubanischen Delegation.
Die Delegation überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für den verehrten obersten Führer Kim Jong Un.
Während ihres Korea-Aufenthalts besuchten die kubanischen Gäste das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, den Turm der Juche-Ideologie, den Triumphbogen, das Museum der Koreanischen Revolution, den Mangyongdae-Schülerpalast sowie Panmunjom.
Im Kumsusan-Sonnenpalast erwiesen sie dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il die höchste Ehre.
Die Delegation hatte auch eine Begegnung mit Kim Chang Gwang, Generaldirektor der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (Korean Central News Agency - KCNA). Dabei unterzeichneten beide Seiten ein Dokument über die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Prensa Latina und KCNA.
Der Korea-Besuch der Prensa-Latina-Delegation stärkte die traditionelle Freundschaft zwischen der DVRK und Kuba.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, hatte in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang eine freundschaftliche Unterredung mit der kubanischen Delegation.
Die Delegation überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für den verehrten obersten Führer Kim Jong Un.
Während ihres Korea-Aufenthalts besuchten die kubanischen Gäste das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, den Turm der Juche-Ideologie, den Triumphbogen, das Museum der Koreanischen Revolution, den Mangyongdae-Schülerpalast sowie Panmunjom.
Im Kumsusan-Sonnenpalast erwiesen sie dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il die höchste Ehre.
Die Delegation hatte auch eine Begegnung mit Kim Chang Gwang, Generaldirektor der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (Korean Central News Agency - KCNA). Dabei unterzeichneten beide Seiten ein Dokument über die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Prensa Latina und KCNA.
Der Korea-Besuch der Prensa-Latina-Delegation stärkte die traditionelle Freundschaft zwischen der DVRK und Kuba.
dimanche 16 juillet 2017
27. Juli 1953: Historischer Sieg des koreanischen Volkes über den USA-Imperialismus!
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk mit grossem nationalem Stolz und Enthusiasmus den 64. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953).
Am 27. Juli Juche 42 (1953) zwang die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und unvergleichlichen Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie. Damit hatte das koreanische Volk im Vaterländischen Befreiungskrieg einen glanzvollen Sieg errungen.
Korea ist die erste Nation der Geschichte, die einen Sieg über die USA errungen hat. Zum ersten Mal musste der aggressive, arrogante, grossmäulige und siegesgewohnte USA-Imperialismus eine Niederlage einstecken und in die Knie gehen - vor einem "kleinen" Land und Volk.
Der spektakuläre historische Sieg Koreas und des koreanischen Volkes, der die ganze Welt und die progressive und friedliebende Menschheit begeisterte, beweist die Tatsache, dass ein kleines Land, das von einem die Heimat und das Volk liebenden grossen Führer, um den sich das Volk in einmütiger Geschlossenheit schart, geleitet wird, eine Grossmacht besiegen kann.
Und die gerechteste und edelste Sache - die Verteidigung der Unabhängigkeit der Heimat und der Freiheit -, siegt immer, wenn sie von einem grossen Führer wie dem Präsidenten Kim Il Sung angeführt wird.
Korea als Land mit einer starken moralischen und ethischen Kraft ist stärker als die USA, eine gewalttätige und aggressive Barbarennation.
Durch den historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg gewann der grosse Präsident Kim Il Sung die Bewunderung und Verehrung aller Völker. Die von ihm begründete Juche-Ideologie gewann bald Millionen von Anhängern auf der ganzen Welt.
Dass es in den 64 Jahren seit dem Ende des Korea-Krieges zu keinem weiteren Krieg auf der koreanischen Halbinsel kam, ist der machtvollen Songun-(Armee/Militär-zuerst)-Politik der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie des verehrten Marschalls Kim Jong Un zu verdanken. Sie hielt die USA-Imperialisten, die pausenlos einen neuen Ueberfall auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) vorbereiteten, davon ab, die kriminellen Aggressionspläne auch auszuführen.
Der heutige Status der DVRK als Atomwaffenstaat und als stolzer Besitzer der Wasserstoffbombe und der Interkontinentalrakete Hwasong-14 hält auch die Kriegsfanatiker der Trump-Administration in Schach und warnt sie vor den verheerenden Konsequenzen eines erneuten Ueberfalls auf die DVRK.
Ein zweiter Korea-Krieg wäre nicht mehr auf die koreanische Halbinsel beschränkt und würde auch nicht mehr mit einem Waffenstillstandsabkommen beendet, sondern würde das Territorium des Aggressorstaates, der USA, total verwüsten und zum Untergang des American Empire führen. Auch der Hauptkomplize der USA in der Region - Japan - würde verwüstet. Das dürfen Trump, Tillerson und Konsorten nicht vergessen.
Auch die Demarkationslinie würde nach einem weiteren Krieg endgültig fallen und Korea würde vereinigt werden. Das ist gewiss.
Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk mit grossem nationalem Stolz und Enthusiasmus den 64. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953).
Am 27. Juli Juche 42 (1953) zwang die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und unvergleichlichen Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie. Damit hatte das koreanische Volk im Vaterländischen Befreiungskrieg einen glanzvollen Sieg errungen.
Korea ist die erste Nation der Geschichte, die einen Sieg über die USA errungen hat. Zum ersten Mal musste der aggressive, arrogante, grossmäulige und siegesgewohnte USA-Imperialismus eine Niederlage einstecken und in die Knie gehen - vor einem "kleinen" Land und Volk.
Der spektakuläre historische Sieg Koreas und des koreanischen Volkes, der die ganze Welt und die progressive und friedliebende Menschheit begeisterte, beweist die Tatsache, dass ein kleines Land, das von einem die Heimat und das Volk liebenden grossen Führer, um den sich das Volk in einmütiger Geschlossenheit schart, geleitet wird, eine Grossmacht besiegen kann.
Und die gerechteste und edelste Sache - die Verteidigung der Unabhängigkeit der Heimat und der Freiheit -, siegt immer, wenn sie von einem grossen Führer wie dem Präsidenten Kim Il Sung angeführt wird.
Korea als Land mit einer starken moralischen und ethischen Kraft ist stärker als die USA, eine gewalttätige und aggressive Barbarennation.
Durch den historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg gewann der grosse Präsident Kim Il Sung die Bewunderung und Verehrung aller Völker. Die von ihm begründete Juche-Ideologie gewann bald Millionen von Anhängern auf der ganzen Welt.
Dass es in den 64 Jahren seit dem Ende des Korea-Krieges zu keinem weiteren Krieg auf der koreanischen Halbinsel kam, ist der machtvollen Songun-(Armee/Militär-zuerst)-Politik der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie des verehrten Marschalls Kim Jong Un zu verdanken. Sie hielt die USA-Imperialisten, die pausenlos einen neuen Ueberfall auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) vorbereiteten, davon ab, die kriminellen Aggressionspläne auch auszuführen.
Der heutige Status der DVRK als Atomwaffenstaat und als stolzer Besitzer der Wasserstoffbombe und der Interkontinentalrakete Hwasong-14 hält auch die Kriegsfanatiker der Trump-Administration in Schach und warnt sie vor den verheerenden Konsequenzen eines erneuten Ueberfalls auf die DVRK.
Ein zweiter Korea-Krieg wäre nicht mehr auf die koreanische Halbinsel beschränkt und würde auch nicht mehr mit einem Waffenstillstandsabkommen beendet, sondern würde das Territorium des Aggressorstaates, der USA, total verwüsten und zum Untergang des American Empire führen. Auch der Hauptkomplize der USA in der Region - Japan - würde verwüstet. Das dürfen Trump, Tillerson und Konsorten nicht vergessen.
Auch die Demarkationslinie würde nach einem weiteren Krieg endgültig fallen und Korea würde vereinigt werden. Das ist gewiss.
jeudi 13 juillet 2017
Südafrikanische Kommunistische Partei will Beziehungen zur PdAK ausbauen
Ryu Myong Son, Vize-Departementsdirektor des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), traf am 11. Juli während seines Besuchs in Südafrika mit Blade Nzimande, Generalsekretär des Zentralkomitees der Südafrikanischen Kommunistischen Partei (SAKP), zu einem Gespräch zusammen.
Der Vize-Departementsdirektor leitet eine Delegation der PdAK zur Teilnahme am 14. Parteitag der SAKP.
Der Generalsekretär sagte erfreut zu seinen Gästen, dass der verehrte Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK und oberster Führer des koreanischen Volkes, persönlich eine Delegation der PdAK zum 14. Parteitag der SAKP entsandt habe zu einer Zeit, in welcher letztere infolge der Umtriebe heimischer Reaktionäre in Schwierigkeiten stecke. Dies sei eine grosse Ermutigung für die SAKP.
Der Generalsekretär unterstrich den festen Willen seiner Partei, ihre langjährigen freundschaftlichen Beziehungen zur PdAK auch in Zukunft weiter auszubauen und zu festigen.
Der Vize-Departementsdirektor leitet eine Delegation der PdAK zur Teilnahme am 14. Parteitag der SAKP.
Der Generalsekretär sagte erfreut zu seinen Gästen, dass der verehrte Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK und oberster Führer des koreanischen Volkes, persönlich eine Delegation der PdAK zum 14. Parteitag der SAKP entsandt habe zu einer Zeit, in welcher letztere infolge der Umtriebe heimischer Reaktionäre in Schwierigkeiten stecke. Dies sei eine grosse Ermutigung für die SAKP.
Der Generalsekretär unterstrich den festen Willen seiner Partei, ihre langjährigen freundschaftlichen Beziehungen zur PdAK auch in Zukunft weiter auszubauen und zu festigen.
mardi 11 juillet 2017
KIM JONG UN wohnte Bankett zur Feier der "Hwasong-14"-Rakete bei
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gaben am 10. Juli im Mokran-Haus in Pyongyang ein Bankett zur Feier des erfolgreichen Tests der ballistischen Interkontinental-Rakete Hwasong-14.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), wohnte zusammen mit Ri Sol Ju dem Bankett bei.
Er wurde von Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju, Choe Ryong Hae und weiteren Offiziellen von Partei, Staat und Armee begleitet.
Autorisiert von Marschall Kim Jong Un, beglückwünschte Hwang Pyong So in seiner Festrede die Techniker und Wissenschaftler der Verteidigungsindustrie zum erfolgreichen Test der Hwasong-14.
Er sagte, dass diese ballistische Interkontinental-Rakete die über 70-jährige atomare Bedrohung Koreas durch den USA-Imperialismus beende und mit ihrer Fähigkeit, das amerikanische Festland treffen zu können, die siegreiche Aera der neuen strategischen Waffen Juche-Koreas einleite.
Die DVRK werde ihr System der strategischen Waffen koreanischen Stils qualitativ und quantitativ weiterentwickeln und ausbauen, bis die USA ihr Kapitulationsdokument der DVRK überreichen.
Die Moranbong-Band gab während des Banketts eine Vorführung.
Am Tag zuvor, am 9. Juli, hatte der verehrte Marschall Kim Jong Un ebenfalls zur Feier der ballistischen Interkontinental-Rakete Hwasong-14 einem Konzert beigewohnt.
Das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gaben am 10. Juli im Mokran-Haus in Pyongyang ein Bankett zur Feier des erfolgreichen Tests der ballistischen Interkontinental-Rakete Hwasong-14.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), wohnte zusammen mit Ri Sol Ju dem Bankett bei.
Er wurde von Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju, Choe Ryong Hae und weiteren Offiziellen von Partei, Staat und Armee begleitet.
Autorisiert von Marschall Kim Jong Un, beglückwünschte Hwang Pyong So in seiner Festrede die Techniker und Wissenschaftler der Verteidigungsindustrie zum erfolgreichen Test der Hwasong-14.
Er sagte, dass diese ballistische Interkontinental-Rakete die über 70-jährige atomare Bedrohung Koreas durch den USA-Imperialismus beende und mit ihrer Fähigkeit, das amerikanische Festland treffen zu können, die siegreiche Aera der neuen strategischen Waffen Juche-Koreas einleite.
Die DVRK werde ihr System der strategischen Waffen koreanischen Stils qualitativ und quantitativ weiterentwickeln und ausbauen, bis die USA ihr Kapitulationsdokument der DVRK überreichen.
Die Moranbong-Band gab während des Banketts eine Vorführung.
Am Tag zuvor, am 9. Juli, hatte der verehrte Marschall Kim Jong Un ebenfalls zur Feier der ballistischen Interkontinental-Rakete Hwasong-14 einem Konzert beigewohnt.
dimanche 9 juillet 2017
Ex-Offizielle der USA: Trump soll Beziehungen zur DVRK normalisieren
Wie die Nachrichtenagentur KCNA in einem Kommentar berichtete, fordern viele ehemalige Experten für Korea-Angelegenheiten verschiedener Länder die USA dazu auf, die feindliche Korea-Politik zu beenden und die Beziehungen zur Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu normalisieren. Darunter befinden sich auch ehemalige Beamte und Politikforscher aus den USA selber.
Eric Gomez, früheres Mitglied des Cato-Instituts, anerkannte, dass die bisherige Politik der USA gegenüber der DVRK total gescheitert sei, und drängte die Trump-Administration, die Beziehungen zu überdenken. Die Politik des "maximalen Drucks" werde die DVRK kaum zu einer Aenderung ihrer Politik bringen.
Bennett Ramberg, ein ehemaliger Politikforscher der Bush-Administration, sagte, dass die USA den Status quo in der Nuklearfrage anerkennen und einen Weg suchen sollten, mit der DVRK, einem Atomwaffenstaat, zu einer Koexistenz zu gelangen.
Doug Bandow, ein ehemaliger Sonderassistent des Ex-USA-Präsidenten Ronald Reagan, optierte für einen Abzug der USA-Truppen aus Südkorea. Dadurch würden die USA von der Liste möglicher Angriffsziele der DVRK wegfallen.
Der einfachste Weg der USA, sich der Sorge über einen möglichen Angriff seitens der Koreanischen Volksarmee (KVA) zu entledigen, sei es, mit der Einmischung in die inneren Angelegenheiten der koreanischen Nation aufzuhören.
Der zunehmende Druck aus dem eigenen Land auf die Trump-Administration zeigt, dass immer mehr ehemalige amerikanische Offizielle einzusehen beginnen, dass kein Weg mehr an einer Koexistenz mit der DVRK vorbeiführt.
Eric Gomez, früheres Mitglied des Cato-Instituts, anerkannte, dass die bisherige Politik der USA gegenüber der DVRK total gescheitert sei, und drängte die Trump-Administration, die Beziehungen zu überdenken. Die Politik des "maximalen Drucks" werde die DVRK kaum zu einer Aenderung ihrer Politik bringen.
Bennett Ramberg, ein ehemaliger Politikforscher der Bush-Administration, sagte, dass die USA den Status quo in der Nuklearfrage anerkennen und einen Weg suchen sollten, mit der DVRK, einem Atomwaffenstaat, zu einer Koexistenz zu gelangen.
Doug Bandow, ein ehemaliger Sonderassistent des Ex-USA-Präsidenten Ronald Reagan, optierte für einen Abzug der USA-Truppen aus Südkorea. Dadurch würden die USA von der Liste möglicher Angriffsziele der DVRK wegfallen.
Der einfachste Weg der USA, sich der Sorge über einen möglichen Angriff seitens der Koreanischen Volksarmee (KVA) zu entledigen, sei es, mit der Einmischung in die inneren Angelegenheiten der koreanischen Nation aufzuhören.
Der zunehmende Druck aus dem eigenen Land auf die Trump-Administration zeigt, dass immer mehr ehemalige amerikanische Offizielle einzusehen beginnen, dass kein Weg mehr an einer Koexistenz mit der DVRK vorbeiführt.
KIM JONG UN besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 23. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 8. Juli um 0.00 Uhr, am 23. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung, den Kumsusan-Sonnenpalast.
In der Halle mit den Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il wurde ein Blumenkorb im Namen des Vorsitzenden Kim Jong Un niedergelegt.
Er erwies den Statuen die höchste Ehre.
In den Hallen der Unsterblichkeit, in denen Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il aufgebahrt sind, verbeugte er sich ehrfurchtsvoll vor ihnen.
Er wurde von Offiziellen der Partei und der bewaffneten Organe sowie von den für den erfolgreichen Interkontinentalraketen-Test verantwortlichen Offiziellen begleitet.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 8. Juli um 0.00 Uhr, am 23. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung, den Kumsusan-Sonnenpalast.
In der Halle mit den Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il wurde ein Blumenkorb im Namen des Vorsitzenden Kim Jong Un niedergelegt.
Er erwies den Statuen die höchste Ehre.
In den Hallen der Unsterblichkeit, in denen Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il aufgebahrt sind, verbeugte er sich ehrfurchtsvoll vor ihnen.
Er wurde von Offiziellen der Partei und der bewaffneten Organe sowie von den für den erfolgreichen Interkontinentalraketen-Test verantwortlichen Offiziellen begleitet.
jeudi 6 juillet 2017
Die USA können das sozialistische Korea niemals zerstören!
Es ist kaum ein Tag vergangen, seit die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ihre - der Selbstverteidigung dienende - ballistische Interkontinental-Rakete Hwasong-14 gestestet hat, sich auf Drängen der USA bereits der UNO-Sicherheitsrat zu einer Sitzung zusammenrottete.
Die amerikanische UNO-Botschafterin verstieg sich zu einer wilden Hetztirade und drohte der DVRK sogar mit der Eventualität "militärischer Massnahmen".
Auch USA-Staatssekretär Rex Tillerson polterte mit der verleumderischen Behauptung, der Interkontinentalraketen-Test der DVRK stelle eine "ernsthafte Bedrohung der Sicherheit der USA" dar.
Die USA drohen mit einer neuen, noch schärferen UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionsresolution".
Nach jedem Atom- oder Raketentest der DVRK wiederholt sich das gleiche absurde Ritual: Die USA geben sich "empört", blasen sich arrogant als die Stimme der "Weltgemeinschaft" auf und drohen mit neuen, noch härteren Sanktionen.
Wenn aber jene Länder, die zu den "Lieblingen" der USA gehören, schwere Waffen testen, wird scheinheilig geschwiegen.
Was soll denn dieses Theater? Die USA wollen um jeden Preis das sozialistische Korea, das ihnen ein Hindernis auf dem Weg zur Beherrschung der Asien-Pazifik-Region und letztendlich zur Weltherrschaft ist, liquidieren.
Für die Erreichung dieses kriminellen konterrevolutionären Ziels ist den USA-Imperialisten jedes Mittel recht. So heckten sie sogar ein staatsterroristisches Attentatskomplott zur Ermordung der obersten Führung der DVRK aus - ein noch nie dagewesenes ungeheuerliches Verbrechen.
Doch alle Mittel, welche die USA einsetzen - ob Sanktionen, Kriegsdrohungen oder -manöver, Umsturzpläne oder terroristische Anschläge -, können der DVRK nichts anhaben.
Die einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes Koreas um den verehrten Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ist wie eine eiserne Wand, an der alle Intrigen der Imperialisten und Reaktionäre wirkungslos und erfolglos abprallen.
Und der rasante wirtschaftliche Aufschwung der DVRK lässt sich mit Sanktionen ebenfalls nicht bremsen, denn die DVRK ist nicht an den USA-beherrschten kapitalistischen "Weltmarkt" gebunden, sondern praktiziert einen auf der Juche-Ideologie basierenden selbstgenügsamen und unabhängigen Wirtschaftsaufbau, gepaart mit der gleichzeitigen Entwicklung der Atomstreitmacht.
Die USA sollten endlich einmal einsehen, dass sie das stolze und unabhängige sozialistische Korea niemals zerstören können, weder von aussen noch von innen.
Die Unbesiegbarkeit des sozialistischen Korea bringt die USA-Imperialisten zur Raserei. Doch alles nützt ihnen nichts. Sie werden keine andere Wahl haben, als sich mit dem Existenzrecht der DVRK abfinden zu müssen.
Mit ihrer Songun-(Armee-zuerst)-Politik kann die DVRK auch in Zukunft jeden Druck der Feinde mit Leichtigkeit siegreich abwehren und durchbrechen!
Das sozialistische Korea wird weiterhin der Stachel im Fleisch des räuberischen USA-Imperialismus und gleichzeitig die Hoffnung und die Ermutigung der progressiven Menschheit und aller Antiimperialisten bleiben. Das ist gewiss!
Die amerikanische UNO-Botschafterin verstieg sich zu einer wilden Hetztirade und drohte der DVRK sogar mit der Eventualität "militärischer Massnahmen".
Auch USA-Staatssekretär Rex Tillerson polterte mit der verleumderischen Behauptung, der Interkontinentalraketen-Test der DVRK stelle eine "ernsthafte Bedrohung der Sicherheit der USA" dar.
Die USA drohen mit einer neuen, noch schärferen UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionsresolution".
Nach jedem Atom- oder Raketentest der DVRK wiederholt sich das gleiche absurde Ritual: Die USA geben sich "empört", blasen sich arrogant als die Stimme der "Weltgemeinschaft" auf und drohen mit neuen, noch härteren Sanktionen.
Wenn aber jene Länder, die zu den "Lieblingen" der USA gehören, schwere Waffen testen, wird scheinheilig geschwiegen.
Was soll denn dieses Theater? Die USA wollen um jeden Preis das sozialistische Korea, das ihnen ein Hindernis auf dem Weg zur Beherrschung der Asien-Pazifik-Region und letztendlich zur Weltherrschaft ist, liquidieren.
Für die Erreichung dieses kriminellen konterrevolutionären Ziels ist den USA-Imperialisten jedes Mittel recht. So heckten sie sogar ein staatsterroristisches Attentatskomplott zur Ermordung der obersten Führung der DVRK aus - ein noch nie dagewesenes ungeheuerliches Verbrechen.
Doch alle Mittel, welche die USA einsetzen - ob Sanktionen, Kriegsdrohungen oder -manöver, Umsturzpläne oder terroristische Anschläge -, können der DVRK nichts anhaben.
Die einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes Koreas um den verehrten Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ist wie eine eiserne Wand, an der alle Intrigen der Imperialisten und Reaktionäre wirkungslos und erfolglos abprallen.
Und der rasante wirtschaftliche Aufschwung der DVRK lässt sich mit Sanktionen ebenfalls nicht bremsen, denn die DVRK ist nicht an den USA-beherrschten kapitalistischen "Weltmarkt" gebunden, sondern praktiziert einen auf der Juche-Ideologie basierenden selbstgenügsamen und unabhängigen Wirtschaftsaufbau, gepaart mit der gleichzeitigen Entwicklung der Atomstreitmacht.
Die USA sollten endlich einmal einsehen, dass sie das stolze und unabhängige sozialistische Korea niemals zerstören können, weder von aussen noch von innen.
Die Unbesiegbarkeit des sozialistischen Korea bringt die USA-Imperialisten zur Raserei. Doch alles nützt ihnen nichts. Sie werden keine andere Wahl haben, als sich mit dem Existenzrecht der DVRK abfinden zu müssen.
Mit ihrer Songun-(Armee-zuerst)-Politik kann die DVRK auch in Zukunft jeden Druck der Feinde mit Leichtigkeit siegreich abwehren und durchbrechen!
Das sozialistische Korea wird weiterhin der Stachel im Fleisch des räuberischen USA-Imperialismus und gleichzeitig die Hoffnung und die Ermutigung der progressiven Menschheit und aller Antiimperialisten bleiben. Das ist gewiss!
mardi 4 juillet 2017
Test einer Interkontinental-Rakete in Anwesenheit KIM JONG UNs
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), unterzeichnete am 3. Juli den Befehl zum Test der ballistischen Interkontinental-Rakete Hwasong-14.
Wie die Akademie der Verteidigungswissenschaft der DVRK berichtete, wurde der Test der Rakete am 4. Juli erfolgreich in Anwesenheit des verehrten Marschalls Kim Jong Un durchgeführt.
Die Hwasong-14 hob im Nordwesten der DVRK ab, flog 39 Minuten lang auf der geplanten Flugbahn und schlug im Zielgewässer im Koreanischen Ostmeer ein.
Die Rakete legte eine Strecke von 933 km zurück und erreichte eine Höhe von 2802 km.
Der Raketentest wurde - wie alle Raketen- und Atomtests der DVRK - so durchgeführt, dass er keinem Nachbarland einen Schaden zufügte.
Marschall Kim Jong Un erklärte gegenüber der ganzen Welt, dass der Test der Hwasong-14 ein glanzvoller Erfolg gewesen sei.
Die ballistische Interkontinental-Rakete ist der Höhepunkt des Aufbaus der Atomstreitmacht Juche-Koreas und ist in der Lage, den Feind an jedem Punkt der Erde zu treffen.
Der Test der Hwasong-14 ist ein donnernder Knall vor den Bug der arroganten USA-Imperialisten und bereitet deren Atomkriegsdrohungen ein Ende.
Der Test ist ein entscheidender und wichtiger Beitrag zur Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und in der Region, denn er diente - wie alle anderen Raketen- und Atomtests der DVRK - einzig und allein der Verteidigung der Souveränität und der territorialen Integrität. Die DVRK wird unprovoziert niemals ein anderes Land als erstes angreifen.
Der scheinheilige Aufschrei der USA-hörigen westlichen imperialistischen Massenmedien über die "Provokation Nordkoreas" ist nichts als Lüge und Heuchelei, denn er rechtfertigt immer die feindliche und aggressive Korea-Politik Washingtons.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), unterzeichnete am 3. Juli den Befehl zum Test der ballistischen Interkontinental-Rakete Hwasong-14.
Wie die Akademie der Verteidigungswissenschaft der DVRK berichtete, wurde der Test der Rakete am 4. Juli erfolgreich in Anwesenheit des verehrten Marschalls Kim Jong Un durchgeführt.
Die Hwasong-14 hob im Nordwesten der DVRK ab, flog 39 Minuten lang auf der geplanten Flugbahn und schlug im Zielgewässer im Koreanischen Ostmeer ein.
Die Rakete legte eine Strecke von 933 km zurück und erreichte eine Höhe von 2802 km.
Der Raketentest wurde - wie alle Raketen- und Atomtests der DVRK - so durchgeführt, dass er keinem Nachbarland einen Schaden zufügte.
Marschall Kim Jong Un erklärte gegenüber der ganzen Welt, dass der Test der Hwasong-14 ein glanzvoller Erfolg gewesen sei.
Die ballistische Interkontinental-Rakete ist der Höhepunkt des Aufbaus der Atomstreitmacht Juche-Koreas und ist in der Lage, den Feind an jedem Punkt der Erde zu treffen.
Der Test der Hwasong-14 ist ein donnernder Knall vor den Bug der arroganten USA-Imperialisten und bereitet deren Atomkriegsdrohungen ein Ende.
Der Test ist ein entscheidender und wichtiger Beitrag zur Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und in der Region, denn er diente - wie alle anderen Raketen- und Atomtests der DVRK - einzig und allein der Verteidigung der Souveränität und der territorialen Integrität. Die DVRK wird unprovoziert niemals ein anderes Land als erstes angreifen.
Der scheinheilige Aufschrei der USA-hörigen westlichen imperialistischen Massenmedien über die "Provokation Nordkoreas" ist nichts als Lüge und Heuchelei, denn er rechtfertigt immer die feindliche und aggressive Korea-Politik Washingtons.
dimanche 2 juillet 2017
8. Juli: Internationaler Tag des Gedenkens an KIM IL SUNG
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 23. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
In jedem Jahr im Juni/Juli, wenn sich der Todestag des verehrten grossen Führers Präsident Kim Il Sung (8. Juli) nähert, bereiten sich die Freunde Koreas und die Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee auf das würdevolle Gedenken seiner vor.
In vielen Ländern werden nationale Gedenkkomitees gegründet - so auch in der Schweiz am 1. Juni.
In den letzten Wochen und Tagen wurden Gedenkkomitees in Venezuela, Ungarn, Frankreich, Nigeria, Oesterreich, Grossbritannien, Deutschland und vielen weiteren Ländern gegründet.
Die internationalen Gedenkaktivitäten - darunter Seminare, E-Seminare, Konferenzen und Filmabende - zum Todestag des Präsidenten Kim Il Sung demonstrieren eindrücklich, dass er unter den Völkern der Welt unvergessen und unsterblich bleibt, dass seine glanzvollen Verdienste um das Ringen für die Wiedervereinigung Koreas, die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden geachtet werden und dass die von ihm gegründete Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) - entgegen den "Berichten" der imperialistischen westlichen Massenmedien - überhaupt nicht isoliert, sondern hoch angesehen ist.
Die Völker halten den Präsidenten Kim Il Sung in höchsten Ehren!
In jedem Jahr im Juni/Juli, wenn sich der Todestag des verehrten grossen Führers Präsident Kim Il Sung (8. Juli) nähert, bereiten sich die Freunde Koreas und die Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee auf das würdevolle Gedenken seiner vor.
In vielen Ländern werden nationale Gedenkkomitees gegründet - so auch in der Schweiz am 1. Juni.
In den letzten Wochen und Tagen wurden Gedenkkomitees in Venezuela, Ungarn, Frankreich, Nigeria, Oesterreich, Grossbritannien, Deutschland und vielen weiteren Ländern gegründet.
Die internationalen Gedenkaktivitäten - darunter Seminare, E-Seminare, Konferenzen und Filmabende - zum Todestag des Präsidenten Kim Il Sung demonstrieren eindrücklich, dass er unter den Völkern der Welt unvergessen und unsterblich bleibt, dass seine glanzvollen Verdienste um das Ringen für die Wiedervereinigung Koreas, die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden geachtet werden und dass die von ihm gegründete Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) - entgegen den "Berichten" der imperialistischen westlichen Massenmedien - überhaupt nicht isoliert, sondern hoch angesehen ist.
Die Völker halten den Präsidenten Kim Il Sung in höchsten Ehren!
Vor 45 Jahren: Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Auf der Grundlage der vom Präsidenten Kim Il Sung am 3. Mai Juche 61 (1972) verkündeten Drei Prinzipien der nationalen Wiedervereinigung - Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung und grosse nationale Einheit - kam es noch im gleichen Monat zu Nord-Süd-Gesprächen auf hoher Ebene.
Präsident Kim Il Sung sagte zu den nach Pyongyang gekommenen Vertretern der südkoreanischen Seite:
Ich bin der Ansicht, dass unser Land ohne Einmischung äusserer Kräfte, selbstständig, durch einen grossen nationalen Zusammenschluss und auf friedlichem Weg vereinigt werden muss.
Die innerkoreanischen Gespräche endeten erfolgreich mit der Annahme der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972, die gleichzeitig in Pyongyang und in Seoul veröffentlicht wurde.
Die Erklärung basierte auf den genannten Drei Prinzipien und legte fest, dass die Nation ohne Einmischung fremder Kräfte und auf friedlichem Weg vereinigt werden sollte und dass die unterschiedlichen Ideen und Gesellschaftssysteme im Norden und im Süden gegenseitig respektiert werden sollten.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972 wurde zu einem patriotischen Banner des Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Auch wenn die Erklärung bereits ein Jahr nach ihrer Bekanntgabe von den südkoreanischen Machthabern gebrochen wurde, blieb sie ein Manifest des patriotischen Willens aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland, die Heimat zu vereinigen und die USA-Imperialisten aus Südkorea zu verjagen.
Auf der Grundlage der vom Präsidenten Kim Il Sung am 3. Mai Juche 61 (1972) verkündeten Drei Prinzipien der nationalen Wiedervereinigung - Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung und grosse nationale Einheit - kam es noch im gleichen Monat zu Nord-Süd-Gesprächen auf hoher Ebene.
Präsident Kim Il Sung sagte zu den nach Pyongyang gekommenen Vertretern der südkoreanischen Seite:
Ich bin der Ansicht, dass unser Land ohne Einmischung äusserer Kräfte, selbstständig, durch einen grossen nationalen Zusammenschluss und auf friedlichem Weg vereinigt werden muss.
Die innerkoreanischen Gespräche endeten erfolgreich mit der Annahme der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972, die gleichzeitig in Pyongyang und in Seoul veröffentlicht wurde.
Die Erklärung basierte auf den genannten Drei Prinzipien und legte fest, dass die Nation ohne Einmischung fremder Kräfte und auf friedlichem Weg vereinigt werden sollte und dass die unterschiedlichen Ideen und Gesellschaftssysteme im Norden und im Süden gegenseitig respektiert werden sollten.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972 wurde zu einem patriotischen Banner des Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Auch wenn die Erklärung bereits ein Jahr nach ihrer Bekanntgabe von den südkoreanischen Machthabern gebrochen wurde, blieb sie ein Manifest des patriotischen Willens aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland, die Heimat zu vereinigen und die USA-Imperialisten aus Südkorea zu verjagen.