In den letzten Tagen trieben die USA-Imperialisten die gespannte und hoch explosive Lage auf der koreanischen Halbinsel auf die Spitze.
Sie erlaubten sich eine ungeheuerliche, schamlose und absolut skandalöse Provokation von noch nie dagewesenem Ausmass. Sie verhängten mit ihrem mit Lügen gespickten "Bericht über Menschenrechte in Nordkorea" am 6. Juli Sanktionen gegen die oberste Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und beleidigten damit deren höchste Würde. Wer die oberste Führung der DVRK anzutasten wagt, begeht einen Kriegsakt. Diese Sanktionen der USA kommen deshalb einer Kriegserklärung gegen die DVRK gleich.
Die USA-Imperialisten rufen damit den grössten Zorn der Partei, der Armee und des Volkes Koreas hervor.
Die DVRK nimmt diese kriminelle kriegsgleiche Provokation Washingtons nicht hin und ergreift von nun an Schritt für Schritt eine Gegenmassnahme nach der anderen gegen die USA.
Das Aussenministerium der DVRK gab in einer Erklärung am 7. Juli bekannt, dass von nun an die Kontakte zu den USA zur Besprechung bestehender Probleme unter Kriegsgesetz-Bedingungen abgehalten werden.
Die Regierung der DVRK sandte am 10. Juli über ihre permanente Vertretung bei der UNO eine Botschaft an die Regierung der USA. Es wurde ihr in der Botschaft mitgeteilt, dass die DVRK den New Yorker Kontaktkanal DVRK-USA, den einzigen Kontaktkanal zwischen beiden Staaten, schliessen wird. Das ist die erste Gegenmassnahme.
Was sich die USA mit ihrem kriminellen Angriff auf die oberste Führung der DVRK erlaubt haben, hat noch kein anderes Land, so feindlich es auch gesinnt sein mag, gewagt.
Die Partei, die Armee und das Volk Koreas sind entschlossen, unter der energischen Songun-(Armee-zuerst)-Führung von Marschall Kim Jong Un den USA eine gehörige Lektion zu erteilen, die sie nie mehr vergessen werden und die ihnen teuer zu stehen kommt.
Die DVRK will den Frieden und keinen Krieg, ist aber zum Krieg entschlossen, wenn ihre Souveränität und die Würde ihrer obersten Führung angetastet werden.