Wie der Sprecher des Ministeriums für Staatssicherheit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) am 7. November auf eine Frage der Agentur KCNA antwortete, wurde ein Spion des südkoreanischen Geheimdienstes in der DVRK verhaftet.
Vertreter eines zuständigen Organs hielten kürzlich in Pyongyang eine unbekannte Person an.
Bei einer Befragung behauptete der Spion zuerst, ein in der DVRK lebender Chinese zu sein. Später sagte er, er sei ein Bürger eines dritten Landes. Erst bei fortgeschrittener Befragung gab er zu, ein Südkoreaner zu sein, der illegal in die DVRK eingereist und bis nach Pyongyang vorgedrungen sei.
Der Agent gestand, während fast 6 Jahren von einem Nachbarland aus unter der Maske eines "Gläubigen" Spionage gegen die DVRK betrieben und Intrigen gesponnen zu haben.
Er begab sich bis nach Pyongyang, um im Landesinneren der DVRK üble und kriminelle Elemente ausfindig zu machen und zu rekrutieren, mit der konterrevolutionären Absicht, die Stabilität der Gesellschaftsordnung zu unterminieren.
Der genannte Spionage- und Sabotagefall veranschaulicht drastisch, wie weit die subversive Wühltätigkeit des südkoreanischen Geheimdienstes in der DVRK schon geht.
Doch über eines müssen sich die proamerikanischen Konservativen Südkoreas im Klaren sein: Es wird ihnen niemals gelingen, die auf der Juche-Ideologie basierende sozialistische Gesellschaftsordnung in der DVRK zu stürzen.
Die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ist unerschütterlich und daher unangreifbar. Das sozialistische Korea ist stabil und ist weder mit den ehemals sozialistischen Ländern Osteuropas noch mit Libyen oder Syrien vergleichbar.
Die kriminellen "Regimewechsel"-Pläne, hinter denen der USA-Imperialismus steckt, sind zum Scheitern verurteilt!