Yonhap News und andere südkoreanische Medien verbreiteten am 29. Oktober die skandalöse Falschmeldung, dass es auf einem Munition transportierenden Zug in der Ryanggang-Provinz sowie in Munitionsfabriken in der Nord-Phyongan-Provinz im September und Anfang Oktober zu einer Reihe von Feuersbrünsten und Explosionen gekommen sei.
Bereits im April 2004 behaupteten die gleichen konservativen Medien Südkoreas, dass es auf einem Raketenbestandteile transportierenden Zug im Bahnhof Ryongchon eine grosse Explosion gegeben habe. Auch das war eine gezielte Falschmeldung.
Wie Nachforschungen der Agentur KCNA ergaben, fanden keine derartigen Unfälle statt.
Mit der Verbreitung von Lügen über "Explosionen im Norden" will die proamerikanische konservative Clique Pak Kun Hyes in Südkorea den falschen Eindruck erwecken, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) sei "unstabil" und Investitionen ausländischer Unternehmen in der DVRK seien daher "riskant".
Der Clique Pak Kun Hyes missfällt der dynamische wirtschaftliche Aufschwung in der DVRK.
In Wirklichkeit ist es Südkorea, das unstabil ist und ständig von neuen politischen Skandalen wie etwa der "Präsidentenwahl"-Manipulation durch den südkoreanischen Geheimdienst erschüttert wird.
Die DVRK ist das stabilste Land der Welt. "Explosionen" und ähnlicher Schwachsinn gehören ins Reich der Märchen.