Die konservative proamerikanische Clique Ri Myong Baks in Südkorea unterstützte massgeblich die üble, gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichtete "Menschenrechts-Resolution", welche die 67. UNO-Generalversammlung kürzlich auf Betreiben der USA, Japans, der Europäischen Union (EU) und anderer Reaktionäre verabschiedet hatte.
Die landesverräterische Ri-Clique half den Imperialisten und Reaktionären beim Ausbrüten der verleumderischen "Resolution über die Menschenrechte im Norden".
Es ist zynisch, wenn diese Faschistenbande, welche die Menschenrechte der südkoreanischen Bevölkerung mit Füssen tritt und die politischen und sozialen Rechte mit dem berüchtigten "Nationalen Sicherheitsgesetz" unterdrückt, die DVRK grundlos der "Menschenrechtsverletzung" bezichtigt.
Dieses üble Verhalten entlarvt die Clique Ri Myong Baks einmal mehr als eine Kriegstreiberbande im Sold der USA-Imperialisten und der japanischen Reaktionäre.
Das würdevolle sozialistische Korea, in dem die Volksmassen im Mittelpunkt stehen, sämtliche Menschenrechte gewährleistet sind und wo sich das Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer schart, lässt es nicht zu, dass die Rotte von Landesverrätern die eigenen Landsleute mit Dreck bewirft.
Südkorea ist eine Kolonie des USA-Imperialismus, wo vor allem die Arbeiter ausgebeutet und unterdrückt werden und es keinerlei sozialen Rechte gibt.
In der DVRK hingegen - dem wahren, freien, demokratischen und unabhängigen Korea - beteiligt sich das Volk aktiv und stolz am politischen und gesellschaftlichen Leben, erfreut sich eines kostenlosen Gesundheits- und Bildungswesens, kostenlosen Wohnens und der Abwesenheit sämtlicher Steuern.
Die schmutzige Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagne ist bösartig und lächerlich und vermag keinen intelligenten Menschen zu überzeugen.