Das koreanische Volk feierte in den letzten Tagen mit Tanz und Gesang ausgelassen und fröhlich den erfolgreichen Start der zweiten Version des Satelliten "Kwangmyongsong-3".
In Pyongyang fand eine machtvolle Armee-Volk-Massenkundgebung statt.
Korean Central News Agency (KCNA) interviewte dazu Bürger der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Diese verteidigten mit patriotischem Stolz das legitime und souveräne Recht der DVRK, zur friedlichen Nutzung des Weltraums Satelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen. Sie verurteilten gleichzeitig die Anschuldigungen von seiten feindlicher Länder und Kräfte, welche den Satellitenstart wahrheitswidrig als "Langstreckenraketen-Test" bezeichneten und die DVRK der "Verletzung von UNO-Resolutionen" bezichtigten.
Nach internationalem Recht habe jedes Land das Recht, den Weltraum zu friedlichen Zwecken zu nutzen. Die DVRK habe grosse Fortschritte bei der Erschliessung des Weltraums mit Satelliten errungen, sagte ein Bürger Pyongyangs.
Ein anderer hielt fest, dass gerade jene Länder, welche den Satellitenstart der DVRK als "Verletzung von UNO-Resolutionen" verunglimpfen, selber eine Vielzahl von Satelliten ins Weltall geschossen hätten.
Das koreanische Volk lässt sich von den Drohgebärden der Imperialisten und Reaktionäre und von illegalen "UNO-Resolutionen" nicht im geringsten einschüchtern oder beeindrucken. Noch so wilde Drohungen der Feinde können der DVRK nichts anhaben.
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