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lundi 14 janvier 2019

60 Jahre Rote Garde der Arbeiter und Bauern

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 60 Jahren, am 14. Januar Juche 48 (1959), wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf Initiative des Präsidenten Kim Il Sung die Rote Garde der Arbeiter und Bauern (RGAB) gegründet.
Sie ist eine auf der Juche-Ideologie und der Songun-Idee (Idee der Priorität der militärischen Angelegenheiten) basierende Miliz.
Sie kämpft im Kriegsfall Seite an Seite mit der Koreanischen Volksarmee (KVA) für die Verteidigung der Heimat und des Sozialismus unter der Führung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Mit der Bildung der RGAB wurde die Idee der Bewaffnung des Volkes für den Schutz der Heimat und der sozialistischen Revolution realisiert.
Die RGAB schützt im Falle einer feindlichen Invasion das Hab und Gut des Volkes und die Fabriken, Betriebe und Kooperativfarmen.
Generalissimus Kim Jong Il stärkte mit seiner Songun-Politik (Militär-zuerst-Politik) die Kampfbereitschaft der RGAB und deren politisch-ideologisches Bewusstsein.
Die Koreaner sagen: Die RGAB hält in der einen Hand das Gewehr, in der anderen Hand Hammer, Sichel und Pinsel, das Symbol der PdAK, deren revolutionäre Streitmacht sie ist.
Marschall Kim Jong Un bereitete die RGAB weiter machtvoll auf die Verteidigung der Städte und Dörfer des Landes vor.
Die Bewaffnung des Volkes macht es jedem Aggressor unmöglich, auch nur einen Quadratmeter Boden der DVRK zu besetzen.
Die Gründung und der Aufbau der RGAB und deren 60-jährige Geschichte beweisen auch, dass der oberste Führer und die PdAK dem Volk jederzeit vertrauen können.
Die RGAB ist eine stolze Verteidigerin des sozialistischen Korea und wird von den Imperialisten und Reaktionären gefürchtet.