Site Officiel du Comité Suisse-Corée


Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

mercredi 30 août 2017

KIM JONG UN leitete Test einer strategischen ballistischen Rakete an

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete einen Test der strategischen ballistischen Mittel- und Langstreckenrakete der Strategischen Streitmacht der KVA an.
Es war der erste Raketentest, der von der Hauptstadt Pyongyang aus durchgeführt wurde. Der Test war ein voller Erfolg! Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden darüber und lobte die Offiziere und Soldaten der Strategischen Streitmacht der KVA.
Die Rakete überflog den Luftraum Japans über der Oshima-Halbinsel der Insel Hokkaido und über Kap Erimo und ging an der vorgesehenen Stelle im Nordpazifik nieder.
Der Test wurde so ausgeführt, dass er keinem Land einen Schaden zufügte.
Der Test war eine legitime und entschlossene Antwort auf die aggressiven Kriegsmanöver Ulji Freedom Guardian der USA-Imperialisten und ein Schlag gegen die japanischen Imperialisten, welche in diesen Tagen vor 107 Jahren dem koreanischen Volk den knechtenden und versklavenden "Korea-Japan-Annexionsvertrag" aufgezwungen hatten.
Das hysterische Geschrei des ultrareaktionären Abe-Regimes über die "Bedrohung Japans durch Nordkorea" ist eine lächerliche Farce des Diebes, der "Haltet den Dieb!" ruft. Die ehemalige Kolonialmacht Japan hat kein Recht, die DVR Korea zu verurteilen.
Der Test diente ausschliesslich der Selbstverteidigung der DVRK und nicht einer Aggression.







lundi 28 août 2017

In der DVR Korea ist das Wort "Kapitulation" ein Fremdwort!

Zur Feier des 69. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (9. September)

Am kommenden 9. September feiert das koreanische Volk den 69. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Gründung der DVRK am 9. September Juche 37 (1948) durch den grossen Präsidenten Kim Il Sung war das glücklichste Ereignis in der Geschichte Koreas.
Nach Jahrhunderten feudalistischer Ausbeutung, fremder Aggression und Jahrzehnten brutaler Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus erhielt das koreanische Volk endlich seinen freien, unabhängigen und demokratischen Staat.
Unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il wurde in der DVRK der unabhängige Sozialismus koreanischen Stils, der auf der Juche-Ideologie basiert, aufgebaut. Das sozialistische Korea wurde zum Paradies des Volkes, in dem die Gesundheitsfürsorge, die Erziehung und das Wohnen kostenlos und die Steuern abgeschafft sind.
Diese einmaligen Errungenschaften zogen den Hass der Imperialisten und Reaktionäre auf sich.
Nachdem die USA-Aggression gegen die DVRK (1950-1953) gescheitert war, versuchten sie weiterhin, das sozialistische Korea zu zerschlagen.
Mittels Kriegsprovokationen, sich jahrzehntelang dauernd wiederholender aggressiver Militärmanöver und UNO-"Sanktionsresolutionen" versuchten die USA-Imperialisten  und ihre Komplizen, die DVRK zu Fall zu bringen -  doch vergeblich.
In den fast 7 Jahrzehnten ihrer bisherigen Existenz  errang die DVR Korea zuerst den historischen Sieg über den barbarischen Aggressionskrieg des USA-Imperialismus und zerschlug später alle Aggressions- und Umsturzverschwörungen der Feinde.
Die DVRK und das koreanische Volk erlebten im späten 20. Jahrhundert auch den Zusammenbruch des revisionistisch degenerierten Sozialismus in Osteuropa und die verräterische Selbstauflösung der einst mächtigen Sowjetunion.
Die von den USA angeführte internationale imperialistische Allianz verstärkte daraufhin ihren politischen, ideologischen, militärischen und ökonomischen Druck auf die DVRK und hoffte, dass sie damit auch den Juche-Sozialismus koreanischen Stils beseitigen könne.
Doch die Armee und das Volk Koreas scharten sich in einmütiger Geschlossenheit um ihre grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il und zerschmetterten damit die Provokationen und Manöver der Feinde.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung entwickelte der Führer Kim Jong Il die vom Präsidenten begründete Songun-Idee zur Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten weiter, erhob diese zur obersten Staatspolitik und baute die staatlichen Strukturen nach den Prinzipien der Songun-Idee und -Politik um.
Gestützt auf die Songun-Politik, machte der Führer Kim Jong Il die DVRK in den 1990er-Jahren - allen feindlichen Sanktionen zum Trotz - zur Weltraumnation und in den 2000er-Jahren auch zum Atomwaffenstaat.
Die trügerische Hoffnung der USA und ihrer Vasallen, das sozialistische Korea würde nicht mehr lange überleben, löste sich im Nichts auf!
Auch die von den USA inszenierten "Anti-Terrorismus-Kriege" in Afghanistan, im Irak und heute in Syrien - die als versteckte "Warnsignale" an die Adresse Pyongyangs gedacht waren - konnten der DVRK nichts anhaben!
Was die Feinde nicht wussten und nicht verstanden, war die Tatsache, dass der Sozialismus in Korea sich fundamental vom verfälschten und deshalb gescheiterten Sozialismus sowjetischen Stils unterscheidet, stattdessen volksverbunden, echt und unabhängig ist und von das Volk liebenden Führern angeleitet wird, um die sich das Volk in einmütiger Geschlossenheit schart. Deshalb gelang es den Imperialisten und Reaktionären nicht, in Korea einen Keil zwischen die Führer und das Volk zu treiben und es so von innen her zu liquidieren.
Und die Atomstreitmacht der DVRK hielt gleichzeitig die Feinde von einem Ueberfall ab, da sie dessen verheerenden Konsequenzen für ihr eigenes Ueberleben fürchten.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il trat der verehrte Marschall Kim Jong Un in dessen Fussstapfen und führte die Songun-Politik zügig und energisch weiter. Unter seiner Anleitung entwickelte sich die DVRK in den letzten fünf Jahren endgültig zu einer starken Atomwaffen- und Raketenweltmacht.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un proklamierte Linie der gleichzeitigen Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht verwandelte die DVR Korea in einen militärischen und ökonomischen Giganten.
Der rasante wirtschaftliche Aufschwung im sozialistischen Korea macht alle UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionen" wirkungslos!
Die USA-Imperialisten werden allmählich merken müssen, dass sie mit ihrem Latein am Ende sind. Der von ihnen angestrebte Sturz des Systems erwies sich als totale Fehlkalkulation! Sie sehen, dass die DVR Korea weder von aussen noch von innen zerschlagen werden kann.
Deshalb drohte die Trump-Administration in Washington nun der DVRK mit "Feuer und Wut, wie die Welt sie noch nie gesehen hat". Diese extrem kriegsbesessene und abenteuerliche USA-Administration bildet sich ein, mit ihren Drohungen die DVRK zur "Kapitulation" zwingen zu können.
Doch unter der Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un testete die Koreanische Volksarmee (KVA) erfolgreich die ballistische Interkontinentalrakete Hwasong-14, die als erste in der Lage ist, auch das amerikanische Festland treffen zu können.
Und die DVRK machte klar, dass sie ihre der Selbstverteidigung dienende Atom- und Raketenstreitmacht nicht auf den Verhandlungstisch legen wird.
All dies zeigt, dass in der DVR Korea das Wort "Kapitulation" ein Fremdwort ist.
Korea wird in der Aera Kim Jong Uns vereinigt werden. Ein vereinigtes, blühendes und starkes Korea wird entstehen, das unabhängig und blockfrei ist und von keiner fremden Macht unterworfen werden kann. Das vereinigte Korea wird eine Macht des Friedens sein, und die USA werden ihre Aggressions- und Umsturzpläne endgültig begraben müssen. Das ist absolut gewiss.




dimanche 27 août 2017

90. Jahrestag der Gründung des Kommunistischen Jugendverbandes Koreas gefeiert

Eine nationale Festversammlung zur Feier des 90. Jahrestages der Gründung des Kommunistischen Jugendverbandes Koreas (KJVK) - des heutigen Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes (KKJV) - fand am 27. August in der Zentralen Jugendhalle in Pyongyang statt.
Jon Yong Nam, erster Sekretär des Zentralkomitees des KKJV, würdigte in seiner Festrede die Gründung des Jugendverbandes durch den Präsidenten Kim Il Sung am 28. August Juche 16 (1927).
Wie der Redner betonte, formulierte Präsident Kim Il Sung in seiner Rede Ueber die Gründung des Kommunistischen Jugendverbandes Koreas die Aufgaben und die Mission des Jugendverbandes als Avantgarde und Banner der koreanischen revolutionären Jugendbewegung.
Der Führer Kim Jong Il habe mit seinen ideologischen und theoretischen Aktivitäten die Juche-orientierte Jugendbewegung unter der Führung des Jugendverbandes weiter gestärkt und den 28. August zum Tag der Jugend proklamiert.
Der von den Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il gegründete bzw. weiterentwickelte Jugendverband habe dank der energischen Führung durch den verehrten obersten Führer Kim Jong Un einen weiteren kraftvollen Aufschwung erlebt.
Genosse Kim Jong Un gab dem Jugendverband seinen heutigen Namen Kimilsungistisch-Kimjongilistischer Jugendverband, um dessen Umgestaltung getreu den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus voranzubringen.
Der KKJV ist die Reserve der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), unter deren Führung er steht.



samedi 26 août 2017

KIM JONG UN leitete Zielübung der Spezialoperations-Kräfte der KVA an

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete am Songun-Tag (25. August) zur Feier des 57. Jahrestages des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il eine Zielübung der Spezialoperations-Kräfte der KVA an.
Die Uebung simulierte die Beschiessung und Besetzung der Inseln Paekryong und Gross-Yonphyong im Koreanischen Westmeer.
Mehrfach-Raketenwerfer verschiedener Kaliber und Gewehrhaubitzen feuerten Schüsse auf die simulierten feindlichen Ziele ab.
Auf den Inseln Paekryong und Gross-Yonphyong befinden sich Marinebasen der südkoreanischen Marionettenarmee der USA.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über die erfolgreiche Zielübung und sagte, dass die KVA sich ideologisch und moralisch ununterbrochen stärken und im Kriegsfall in der Lage sein müsse, die Feinde mit Waffengewalt zu vertreiben, Seoul zu besetzen und ganz Südkorea zu befreien.



 

Festivals im Päktu-Gebirge (Rückblick)

Am Festival zur Begrüssung der Sonne des 21. Jahrhunderts im Februar 2002, an welchem der 60. Geburtstag des Führers Kim Jong Il gefeiert wurde, wurde beschlossen, alle 5 Jahre (Ausnahmen vorbehalten, siehe Uebersichtsliste) ein derartiges Festival zu organisieren.
Die früheren Festivals fanden wie folgt statt:

1. Festival: 12.-19. Februar 2002
2. Festival: 9.-13. August 2005
3. Festival: 14.-18. Februar 2007
4. Festival: 11.-16. April 2012




5. Internationales Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Das 5. Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge fand vom 13. bis 17. August im Päktu-Gebirge und in Pyongyang statt.
Am Festival wurden der 105. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (15. April), der 75. Geburtstag des Führers Kim Jong Il (16. Februar), der 5. Jahrestag der Wahl des verehrten Marschalls Kim Jong Un in die höchsten Funktionen der Partei und des Staates (11. + 13. April) sowie der bevorstehende 100. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (24. Dezember) gefeiert.
Das Internationale Vorbereitungskomitee leitete das Festival, und Delegationen regionaler und nationaler Vorbereitungskomitees nahmen daran teil.
Das Festival brachte die Verehrung der progressiven und friedliebenden Menschheit für die grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und die Solidarität mit dem koreanischen Volk zum Ausdruck.
Nach der Ehrerbietung für die dort aufgebahrten grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il im Kumsusan-Sonnenpalast und dem Besuch des Geburtshauses des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae fand auf dem Gipfel des Päktusan die Feier zum Sonnenaufgang statt. Es wurden das grosse Monument in Samjiyon und das Geburtshaus des Führers Kim Jong Il besichtigt.
In der auf dem Gipfel des Päktusan, des heiligen Berges Koreas, verlesenen feierlichen Erklärung vom Päktu-Gebirge wurde der verehrte Marschall Kim Jong Un zur Sonne des 21. Jahrhunderts erklärt.
Zurück in Pyongyang, tagte die Konferenz zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, während der den anwesenden Offiziellen Gratulationsbanner für den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un überreicht wurden.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), gab ein Bankett für alle Delegationen und empfing sie später in der Mansudae-Kongresshalle.
Während des Festivals wurden mehrere Persönlichkeiten und Korea-Freundschaftsaktivisten aus aller Welt mit Freundschaftsorden und -medaillen 1. und 2. Klasse ausgezeichnet.
An der Konferenz der Solidarität mit dem koreanischen Volk wurden die vom UNO-Sicherheitsrat verhängten illegalen und kriminellen Anti-DVRK-"Sanktionsen" verurteilt und wurde ein entsprechendes Schreiben an den UNO-Generalsekretär Antonio Guterres gesandt.
Im Sci-Tech Complex in Pyongyang wurde den Delegationen die Ehre zuteil, die Weltraumwissenschaftler und -techniker der National Airspace Development Administration (NADA), welche die Erdsatelliten der DVRK entwerfen, bauen und ins All befördern, zu treffen.
Das Festival schloss mit dem Besuch des Museums des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges und mit einem geselligen Freundschaftsmeeting mit Sport, Spiel und Tanz.
Eine Fahrt nach Panmunjom an der Demarkationslinie nach dem offiziellen Abschluss des Festivals brachte die Solidarität aller Teilnehmer mit dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung zum Ausdruck.
Das Festival war eine historische internationale Zusammenkunft, die die Verehrung der Freunde Koreas in aller Welt für die grossen Menschen vom Päktu-Gebirge - Kim Il Sung, Kim Jong Il, Kim Jong Un und Kim Jong Suk - und die Freundschaft und Solidarität für das grosse koreanische Volk manifestierte.
Das 6. Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge wird in 5 Jahren, im Jahr Juche 111 (2022), stattfinden.



mercredi 9 août 2017

DVRK würde Krieg gewinnen, nicht verlieren!

Gegenwärtig behaupten Politiker und Militärs der USA und einige der ihnen hörigen westlichen Massenmedien, dass im Falle eines neuen Korea-Krieges die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) den Krieg verlieren würde.
Das ist purer Unsinn und zeugt von Unkenntnis der Geschichte wie auch der mentalen Kraft der Koreaner. Wie die Geschichte lehrt, hat die DVRK bereits im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953), als sie militärisch um ein Vielfaches schwächer war und im Gegensatz zu den USA über keine Atomwaffen verfügte, die Yankee-Aggressoren besiegt.
Ein zweiter Korea-Krieg würde zum Untergang des American Empire führen. Die DVRK besitzt heute Atomwaffen und ballistische Langstreckenraketen, die das amerikanische Festland treffen könnten.
Doch noch mächtiger als Atomwaffen und Raketen ist die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seinen verehrten Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Diese einmütige Geschlossenheit war auch während des Korea-Krieges vorhanden und führte zum historischen Sieg des "kleinen" Korea, das mit Gewehren und Panzern focht, über die bis an die Zähne bewaffnete Atommacht USA.
Die USA-Imperialisten und ihre medialen Sprachrohre sollten sich nicht verkalkulieren, sondern die Realität verstehen lernen und eine Lektion aus der Geschichte ziehen.
Entscheidend ist auch, dass die DVRK einen gerechten Krieg führen würde - einen Verteidigungskrieg, während die USA einen ungerechten Krieg führen würden - einen Aggressionskrieg.
Es darf auch nie vergessen werden, dass die DVRK nie andere Länder überfallen, besetzt und verwüstet hat - im Gegensatz zu den USA, deren Aggressions- und Genozidkriege Legion sind. Und die USA sind auch das einzige Land, das jemals Atomwaffen abgeworfen hat.



mardi 8 août 2017

Kuba und Zimbabwe verurteilen Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen"

Kuba verurteile vehement alle gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten "Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats und unterstütze entschieden die Stärkung der militärischen Verteidigungsmacht der DVRK, einschliesslich die jüngsten Tests der ballistischen Interkontinentalrakete Hwasong-14.
Dies sagte der Vizepräsident des Ministerrats Kubas, Ulises Rosales Del Toro, am 7. August in Teheran (Iran) zu Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK. Beide wohnten der Amtseinführungs-Zeremonie des iranischen Präsidenten Hassan Rohani bei.
Auch der Präsident von Zimbabwe, Robert G. Mugabe, versicherte in Teheran gegenüber Kim Yong Nam, dass sein Land den Aufbau einer starken atomaren Macht durch die DVRK unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un unterstütze, um sich gegen die Weltdominanz der USA zu verteidigen.
Kuba und Zimbabwe sind traditionelle Freunde der DVRK und Bollwerke des Antiimperialismus.
Die von den USA-Imperialisten und ihren Komplizen so oft beschworene "internationale Gemeinschaft" repräsentiert nicht die Mehrheit der Länder, sondern eine kleine Minderheit imperialistischer und grossmachtchauvinistischer Machtpolitiker.
Die Zeit arbeitet für die DVRK und gegen die USA!

lundi 7 août 2017

In Südkorea: Chon Du Hwans "Memoiren" dürfen nicht erscheinen!

Das Lokalgericht von Kwangju (Südkorea) entschied am 4. August, dass die "Memoiren" des südkoreanischen Yusin-Militärdiktators Chon Du Hwan nicht publiziert werden und nicht erscheinen dürfen.
Im Buch wird das von den südkoreanischen Kriegsrechtstruppen auf Drängen der USA-Imperialisten im Mai 1980 begangene Massaker an den Bewohnern Kwangjus, für das Chon Du Hwan unmittelbar verantwortlich ist, geleugnet.
Das Buch fälscht und enstellt die Geschichte des Volksaufstands in Kwangju und verleumdet ihn als "Krawall" und als "Rebellion". Es behauptet zudem wahrheitswidrig, dass eine "Spezialeinheit des Nordens" den Volksaufsstand unterstützt und die Einwohner Kwangjus "angeleitet" habe.
Zudem wird bestritten, dass Helikopter der südkoreanischen Kriegsrechtstruppen auf das Volk geschossen haben.
Die "Memoiren" Chon Du Hwans, des Schlächters von Kwangju, stiessen in der südkoreanischen Bevölkerung auf grosse Empörung.


Kim Yong Dae traf Diplomaten von ASEAN-Ländern

Kim Yong Dae, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf am 7. August in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang mit diplomatischen Vertretern von ASEAN-Ländern zusammen, anlässlich des 50. Jahrestages der Gründung der ASEAN.
Am Treffen nahmen die Botschafter Indonesiens, Vietnams, Laos' und Kambodschas in der DVRK teil.


Die Anti-DVRK-Sanktionen sind ein Wirtschaftskrieg

Wieder einmal spielte der sogenannte UNO-Sicherheitsrat die schändliche Rolle als Marionette des USA-Imperialismus, als er am 5. August auf dessen Drängen eine neue "Sanktions-Resolution" gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) verhängte.
Die USA, China und weitere Länder wollten die DVRK für die beiden Tests der ballistischen Interkontinentalraketen Hwasong-14 "bestrafen".
Alle 15 Mitgledsstaaten des UNO-Sicherheitsrats stimmten einstimmig für die Resolution. Doch 15 Länder vertreten nur einen winzigen Bruchteil der Länder und der Menschheit und können niemals die "internationale Gemeinschaft" repräsentieren.
Die neuen Sanktionen gehen noch weiter als die bisherigen und greifen tief in die Wirtschafts- und Aussenhandelsaktivitäten der DVRK ein. So werden beispielsweise Joint-Ventures ausländischer Firmen mit Betrieben in der DVRK untersagt, ebenfalls der Export von Kohle und anderen Gütern in die DVRK.
Diese kriminellen und illegalen Sanktionen sind ein offener Wirtschaftskrieg, dessen Ziel nicht die "Denuklearisierung" ist, sondern der "Regimewechsel" und der Sturz des sozialistischen Systems koreanischen Stils.
Wenn USA-Staatssekretär Rex Tillerson kurz vorher auch beschwichtigend behauptete, dass "die USA Nordkorea nicht als Feind betrachten" und dass sie "nicht die Absicht haben, dessen Regierung zu stürzen", so ist dies nichts anderes als ein schlechter Witz.
Die USA planen in Wirklichkeit bereits seit 1945 den Sturz der Volksmacht in der Nordhälfte Koreas und später (seit 1948) die Zerschlagung der DVRK.
Diese konterrevolutionäre Absicht ist den USA-Imperialisten auch während des Korea-Krieges (1950-1953) nicht gelungen und wird ihnen auch jetzt und in Zukunft nicht gelingen.
Der rasante wirtschaftliche Aufschwung des sozialistischen Korea geht allen Sanktionen und Embargos zum Trotz mit Riesenschritten weiter!
Bevor die USA und die anderen ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats ihr Atomwaffenarsenal nicht reduzieren oder vernichten, wird die DVRK niemals auf die Stärkung ihrer atomaren Abschreckungsmacht verzichten.
Die DVRK ist nicht bereit, unter dem Druck erpresserischer Vorbedingungen zu verhandeln - schon gar nicht über ihre eigene Verteidigung und ihre Souveränität. Darüber müssen sich die Herrschaften in Washington, Beijing und anderswo im Klaren sein.


mardi 1 août 2017

Die Selbstverteidigung der DVRK ist nicht verhandelbar!

Die Tatsache, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) heute eine vollwertige Welt-Atom- und -Raketenmacht ist, passt den Imperialisten, Reaktionären und Grossmachtchauvinisten gar nicht, sondern flösst ihnen sogar Furcht ein.
Dass sie sich davor fürchten, ist eine gute Sache, denn dann wagen sie es nicht, die DVRK anzugreifen, ohne dabei den eigenen Untergang heraufzubeschwören.
Die USA-Imperialisten schreien nach den beiden erfolgreichen Tests der ICBM Hwasong-14 bereits nach neuen, noch schärferen Sanktionen gegen die DVRK.
Und sie wie auch das südkoreanische Regime bilden sich ein, dass man die DVRK dazu "zwingen" könne, über die Abschaffung ihres Atomwaffen- und Raketenprogramms zu verhandeln.
Das ist ein Kapitalirrtum! Das Atomwaffen- und Raketenprogramm der DVRK dient einzig der Verteidigung ihrer Sicherheit und Souveränität und ist somit nicht verhandelbar.
Kein Land der Erde - am allerwenigsten die USA oder China - würde jemals die eigene Verteidigungskapazität auf den Verhandlungstisch legen. Warum soll das die DVRK tun? Sie hat das gleiche Recht auf Selbstverteidigung wie jeder andere Staat der Erde.
Wie wir aus der Geschichte wissen, hat die Sowjetunion in den 1960er- und 1970er-Jahren "Abrüstungsabkommen" mit den USA geschlossen und sich somit letztendlich selber entwaffnet - währenddessen die USA überhaupt nicht an echte Abrüstung dachten.
Chruschtschow und Breschnew und vor allem der Superverräter Gorbatschow präsentierten viele der Verteidigung der Sowjetunion dienende Atomwaffen und Raketen den USA-Imperialisten auf dem Silbertablett - worüber Letztere sich schadenfroh ins Fäustchen lachten.
Jedermann - ob Freund oder Feind - kann hingegen sicher sein, dass die DVRK, die als einzige ohne Wenn und Aber den Sozialismus verteidigt, ihre Waffen niemals dem Feind ausliefert!
Die USA und ihre Komplizen haben keine andere Wahl, als den Status der DVRK als Atom- und Raketenmacht anzuerkennen.
Die DVRK ist jederzeit bereit, über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen oder einen Friedensvertrag zu verhandeln, jedoch niemals über die Verteidigung ihrer Sicherheit und Souveränität. Das muss jedermann klar sein. Entspannung und Frieden ja - Selbstentwaffnung nein!



DVRK gratulierte zum schweizerischen Nationalfeiertag

Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 31. Juli der Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Doris Leuthard, eine Glückwunschbotschaft zum schweizerischen Nationalfeiertag (1. August).
Im Schreiben wurde der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass sich die freundschaftlichen Beziehungen und die Kooperation zwischen beiden Ländern weiterhin positiv entwickeln und weiter festigen. Der Bundespräsidentin wurden noch grössere Erfolge in ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit gewünscht.


ICBM "Hwasong-14" krönt Songun-Tag (25. 8.) und Befreiungstag (15. 8.)

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des Songun-Tages und des Befreiungstages

In diesem Monat feiert das koreanische Volk den 57. Jahrestag des Beginns der revolutionären Songun-Führung (Anleitung der militärischen Angelegenheiten) durch den grossen Generalissimus Kim Jong Il (25. August) und den 72. Jahrestag der Befreiung Koreas von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus (15. August).

** Der diesjährige Songun-Tag wird mit besonderem Stolz gefeiert, denn im Vormonat wurden unter der Anleitung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un zwei Tests der ballistischen Interkontinentalrakete (Inter-Continental Ballistic Missile - ICBM) Hwasong-14 erfolgreich durchgeführt.
Damit wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer Welt-Atom- und -Raketenmacht, die in der Lage ist, im Kriegsfall auch das amerikanische Festland treffen zu können.
Dieser gigantische Erfolg hat seinen Ursprung in der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il. Unter seiner Anleitung wurde in den 2000er-Jahren die Atomstreitmacht der DVRK geschaffen und aufgebaut und damit das sozialistische Korea in eine unbezwingbare Bastion verwandelt.
Die USA-Imperialisten, die in den 1950er-Jahren einen bestialischen Völkermordkrieg gegen das koreanische Volk geführt und ihm unermessliches Leid zugefügt hatten, bekamen nun plötzlich Angst vor der atomaren Abschreckungsmacht der DVRK.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il trat Marschall Kim Jong Un in dessen Fussstapfen und baute die Atom- und Raketenstreitmacht der Koreanischen Volksarmee (KVA) zügig und energisch aus.
Mit der ICBM Hwasong-14 wurde nun der Punkt erreicht, in dem die Auseinandersetzung mit dem USA-Imperialismus siegreich beendet werden kann. Denn nun liegt das amerikanische Festland im Schussbereich der Raketen der DVRK, was es den USA-Imperialisten unmöglich macht, einen eneuten Aggressionskrieg vom Zaun zu brechen, ohne dabei selber vernichtet zu werden und unterzugehen.
Der Frieden auf der koreanischen Halbinsel kann heute nur noch erhalten werden, wenn die USA den Status der DVRK als Atomwaffen- und Raketenmacht anerkennen und einen Friedensvertrag mit ihr unterzeichnen.

** Auch der diesjährige Befreiungstag wird von den erfolgreichen Tests der ICBM Hwasong-14 gekrönt.
Denn Japan, das von 1910 bis 1945 eine brutale Kolonialherrschaft über Korea errichtet und dem koreanischen Volk das Vaterland geraubt und es zu heimatlosen Sklaven gemacht hatte, fürchtet sich heute nun vor der starken militärischen Macht des unabhängigen und starken sozialistischen Korea.
Die japanischen Reaktionäre müssen ihren Traum von einer Rückkehr auf die koreanische Halbinsel endgültig begraben.
Nachdem Präsident Kim Il Sung, der die japanischen Imperialisten besiegt und geschlagen hatte, im neuen demokratischen Korea die Basis für den Aufbau einer starken militärischen Macht geschaffen hatte, entwickelte der Führer Kim Jong Il die DVRK zum Atomwaffenstaat, den anzugreifen kein Feind mehr wagt.
Wenn das sozialistische Korea sich nun heute unter der revolutionären Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un zur Welt-Atom- und -Raketenmacht entwickelt, werden die von den grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il hinterlassenen Vermächtnisse stolz und siegreich erfüllt.
Die USA und Japan, die einst als Aggressoren nach Korea gekommen und dem koreanischen Volk nichts als Tod und Verderben gebracht hatten, zittern nun plötzlich vor Angst vor dem "kleinen" Korea. Das ist ein Sieg der Gerechtigkeit.
Von diesem Sieg beflügelt, kann das koreanische Volk die beiden grossen Jubiläen im August mit besonderem Stolz und Freude feiern.