Erich Zavadil, Vorsitzender des Konsultativkomitees der Gesellschaft für die Förderung der Beziehungen zwischen Oesterreich und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), wurde mit der Freundschaftsmedaille der DVRK ausgezeichnet.
An der Zeremonie in Wien am 14. Februar nahmen Mitglieder der obengenannten Gesellschaft, Persönlichkeiten verschiedener Kreise Oesterreichs sowie der Botschafter der DVRK und seine Mitarbeiter teil.
Erich Zavadil machte sich jahrzehntelang verdient um die Freundschaft zwischen dem österreichischen und dem koreanischen Volk und organisierte zu diesem Zweck diverse politische und kulturelle Aktivitäten.
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lundi 27 février 2017
samedi 25 février 2017
"Befreundetes Nachbarland" begeht Verrat an der DVRK
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erschien am 23. Februar ein Artikel von Jong Phil unter dem Titel Das gemeine Verhalten eines Nachbarlandes. Darin kritisierte der Autor das Verhalten dieses Landes, das sich sowohl als Grossmacht wie auch als Freund der DVRK ausgibt.
Das jüngste Beispiel ist der Test der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittellangstreckenrakete Pukguksong-2 der DVRK unter der energischen persönlichen Anleitung von Marschall Kim Jong Un. Dieser gerechte, legitime und der Selbstverteidigung der DVRK dienende Test fand die Unterstützung der progressiven Menschheit und der Antiimperialisten, welche die globale Unabhängigkeit hochhalten.
Doch das genannte Nachbarland wusste nichts Besseres, als gemeinsam mit den USA den Raketentest der DVRK zu verurteilen und "starke Opposition" dagegen kundzutun.
Dieses Land verurteilte schon die früheren Atom- und Raketentests sowie Satellitenstarts der DVRK.
Dieses Nachbarland, das selber über Atomwaffen, Raketen und Satelliten verfügt und ein ständiges Mitglied des UNO-Sicherheitsrats ist, unterstützte nicht nur die von den USA-Imperialisten ausgeheckten Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen", sondern war sogar deren Initiator und Verfasser.
Dieses Land blockierte unter Berufung auf die vom UNO-Sicherheitssrat verhängten "Sanktionsresolutionen" sogar den Handel mit der DVRK, welcher zur Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes beitragen sollte. Das ist besonders inhuman und niederträchtig.
Das Land betonte in der Vergangenheit scheinheilig, dass die "Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats keine negativen Auswirkungen auf das Lebensniveau des Volkes in der DVRK haben, sondern nur das "Atomprogramm verhindern" sollten. Damit kollaboriert dieses Nachbarland offen mit den USA-Imperialisten, die zu bekämpfen es früher einmal vorgab. Verhält sich so etwa ein "Freund der DVRK"?
Dieses Nachbarland unterstützt auch die konterrevolutionären Umsturz- und "Regimewechsel"-Verschwörungen der USA-Imperialisten gegen die DVRK. Am liebsten würde dieses Nachbarland ein Marionettenregime in Pyongyang installieren. Was für ein schändlicher Verrat! Dieses "befreundete Nachbarland" ist ein Grossmachtchauvinist, der zum Komplizen des USA-Imperialismus herabgesunken ist.
Auch in der internationalen Politik spricht sich das Land für die von den USA und anderen westlichen kapitalistischen Mächten praktizierte Globalisierung aus.
Dieses Land ist schon lange kein antiimperialistisches Bollwerk mehr, als das es sich einst ausgegeben hat. Seine Beziehungen zur DVRK gleichen nicht mehr "Lippen und Zähnen" wie früher, sondern sind von Ablehnung, Unverständnis oder Spott geprägt. Das "befreundete Nachbarland" begeht Verrat an der DVRK.
Dieses Land fordert auch schon lange nicht mehr den Abzug der USA-Truppen und -Atomwaffen aus Südkorea. Es hat sich ebenfalls von der einstigen Solidarität mit dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung verabschiedet. Es ist heute ein fester Bestandteil der von den USA angeführten Anti-DVRK-Koalition.
Die zwischendurch bei besonderen Anlässen oder Jahrestagen noch beteuerte "traditionelle Freundschaft mit der DVRK" ist nur noch ein leeres Lippenbekenntnis.
Der Artikel von Jong Phil bringt die Opposition der DVRK gegen den Grossmachtchauvinismus zum Ausdruck und entlarvt diesen Verrat übenden "Freund" als falschen Freund.
Es bleibt zu wünschen, dass sich dieses Nachbarland wieder einmal auf die Prinzipien, die es über Bord geworfen hat, zurückbesinnt.
Das jüngste Beispiel ist der Test der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittellangstreckenrakete Pukguksong-2 der DVRK unter der energischen persönlichen Anleitung von Marschall Kim Jong Un. Dieser gerechte, legitime und der Selbstverteidigung der DVRK dienende Test fand die Unterstützung der progressiven Menschheit und der Antiimperialisten, welche die globale Unabhängigkeit hochhalten.
Doch das genannte Nachbarland wusste nichts Besseres, als gemeinsam mit den USA den Raketentest der DVRK zu verurteilen und "starke Opposition" dagegen kundzutun.
Dieses Land verurteilte schon die früheren Atom- und Raketentests sowie Satellitenstarts der DVRK.
Dieses Nachbarland, das selber über Atomwaffen, Raketen und Satelliten verfügt und ein ständiges Mitglied des UNO-Sicherheitsrats ist, unterstützte nicht nur die von den USA-Imperialisten ausgeheckten Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen", sondern war sogar deren Initiator und Verfasser.
Dieses Land blockierte unter Berufung auf die vom UNO-Sicherheitssrat verhängten "Sanktionsresolutionen" sogar den Handel mit der DVRK, welcher zur Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes beitragen sollte. Das ist besonders inhuman und niederträchtig.
Das Land betonte in der Vergangenheit scheinheilig, dass die "Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats keine negativen Auswirkungen auf das Lebensniveau des Volkes in der DVRK haben, sondern nur das "Atomprogramm verhindern" sollten. Damit kollaboriert dieses Nachbarland offen mit den USA-Imperialisten, die zu bekämpfen es früher einmal vorgab. Verhält sich so etwa ein "Freund der DVRK"?
Dieses Nachbarland unterstützt auch die konterrevolutionären Umsturz- und "Regimewechsel"-Verschwörungen der USA-Imperialisten gegen die DVRK. Am liebsten würde dieses Nachbarland ein Marionettenregime in Pyongyang installieren. Was für ein schändlicher Verrat! Dieses "befreundete Nachbarland" ist ein Grossmachtchauvinist, der zum Komplizen des USA-Imperialismus herabgesunken ist.
Auch in der internationalen Politik spricht sich das Land für die von den USA und anderen westlichen kapitalistischen Mächten praktizierte Globalisierung aus.
Dieses Land ist schon lange kein antiimperialistisches Bollwerk mehr, als das es sich einst ausgegeben hat. Seine Beziehungen zur DVRK gleichen nicht mehr "Lippen und Zähnen" wie früher, sondern sind von Ablehnung, Unverständnis oder Spott geprägt. Das "befreundete Nachbarland" begeht Verrat an der DVRK.
Dieses Land fordert auch schon lange nicht mehr den Abzug der USA-Truppen und -Atomwaffen aus Südkorea. Es hat sich ebenfalls von der einstigen Solidarität mit dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung verabschiedet. Es ist heute ein fester Bestandteil der von den USA angeführten Anti-DVRK-Koalition.
Die zwischendurch bei besonderen Anlässen oder Jahrestagen noch beteuerte "traditionelle Freundschaft mit der DVRK" ist nur noch ein leeres Lippenbekenntnis.
Der Artikel von Jong Phil bringt die Opposition der DVRK gegen den Grossmachtchauvinismus zum Ausdruck und entlarvt diesen Verrat übenden "Freund" als falschen Freund.
Es bleibt zu wünschen, dass sich dieses Nachbarland wieder einmal auf die Prinzipien, die es über Bord geworfen hat, zurückbesinnt.
jeudi 23 février 2017
Malaysia vergiftet die Beziehungen zur DVRK
Ein Bürger der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) mit diplomatischem Pass erlitt am 13. Februar auf dem Flughafen von Kuala Lumpur (Malaysia) vor dem Besteigen eines Flugzeuges einen Herzinfarkt und verstarb noch auf dem Transport in ein Krankenhaus.
Das malaysische Aussenministerium und das Krankenhaus bestätigten, dass der Tod des Mannes auf einen Herzinfarkt zurückzuführen sei, und sicherten der Botschaft der DVRK in Malaysia zu, ihr den Leichnam zu übergeben.
Die Botschaft der DVRK forderte dazu auf, die Identität des Verstorbenen festzustellen.
Doch unmittelbar nach diesem Vorfall mischten sich die konservativen proamerikanischen Massenmedien Südkoreas ein und behaupteten unverfroren, der Mann sei "von zwei Frauen der nordkoreanischen Hauptverwaltung für Aufklärung vergiftet" worden. Es sei eine "Handlung Nordkoreas".
Diese Behauptung ist eine unverschämte Lüge. Sie wurde sofort von den USA-Imperialisten aufgegriffen und für eine Anti-DVRK-Kampagne benutzt.
Die malaysischen Behörden übernahmen die falsche Darstellung der südkoreanischen konservativen Massenmedien und erzwangen rechtswidrig eine Leichenöffnung, ohne eine Vereinbarung mit der DVRK oder der Anwesenheit deren Vertreter. Das ist eine grobe Verletzung der Menschenrechte und des Völkerrechts.
Die falschen Behauptungen über den Tod eines Bürgers der DVRK sind ein politisch motiviertes Komplott der südkoreanischen Behörden mit der Absicht, das Ansehen und die Würde der DVRK zu beschmutzen.
Die malaysische Seite verlangt sogar von den Familienangehörigen des Verstorbenen eine DNA-Analyse. Das ist vollkommen unakzeptabel.
Die malaysischen Behörden sind verpflichtet, den Leichnam der DVRK zu übergeben. Doch stattdessen politisieren sie den Todesfall in unverschämter und skandalöser Weise in Kollaboration mit dem südkoreanischen Regime. Der Vorfall ist eine üble Verschwörung und Machenschaft zur Verunglimpfung der DVRK. Damit soll ihr "Terrorismus" unterstellt werden. Doch die DVRK lehnt jegliche Form des Terrorismus entschieden ab. Das ist weltweit bekannt.
Besonders geschmacklos an diesem Fall ist auch, dass er nur wenige Tage vor dem 75. Geburtstag des Führers Kim Jong Il, dem Tag des Leuchtenden Sterns, der vom koreanischen Volk würdevoll gefeiert wurde, inszeniert wurde.
Mit ihrem Verhalten vergiften die malaysischen Behörden die einst guten Beziehungen zur DVRK. Sie machen sich überdies damit auch noch zum Komplizen der südkoreanischen Behörden und der USA-Imperialisten. Das ist ein absoluter Skandal. Die malaysische Seite wird sich dafür verantworten müssen.
Das malaysische Aussenministerium und das Krankenhaus bestätigten, dass der Tod des Mannes auf einen Herzinfarkt zurückzuführen sei, und sicherten der Botschaft der DVRK in Malaysia zu, ihr den Leichnam zu übergeben.
Die Botschaft der DVRK forderte dazu auf, die Identität des Verstorbenen festzustellen.
Doch unmittelbar nach diesem Vorfall mischten sich die konservativen proamerikanischen Massenmedien Südkoreas ein und behaupteten unverfroren, der Mann sei "von zwei Frauen der nordkoreanischen Hauptverwaltung für Aufklärung vergiftet" worden. Es sei eine "Handlung Nordkoreas".
Diese Behauptung ist eine unverschämte Lüge. Sie wurde sofort von den USA-Imperialisten aufgegriffen und für eine Anti-DVRK-Kampagne benutzt.
Die malaysischen Behörden übernahmen die falsche Darstellung der südkoreanischen konservativen Massenmedien und erzwangen rechtswidrig eine Leichenöffnung, ohne eine Vereinbarung mit der DVRK oder der Anwesenheit deren Vertreter. Das ist eine grobe Verletzung der Menschenrechte und des Völkerrechts.
Die falschen Behauptungen über den Tod eines Bürgers der DVRK sind ein politisch motiviertes Komplott der südkoreanischen Behörden mit der Absicht, das Ansehen und die Würde der DVRK zu beschmutzen.
Die malaysische Seite verlangt sogar von den Familienangehörigen des Verstorbenen eine DNA-Analyse. Das ist vollkommen unakzeptabel.
Die malaysischen Behörden sind verpflichtet, den Leichnam der DVRK zu übergeben. Doch stattdessen politisieren sie den Todesfall in unverschämter und skandalöser Weise in Kollaboration mit dem südkoreanischen Regime. Der Vorfall ist eine üble Verschwörung und Machenschaft zur Verunglimpfung der DVRK. Damit soll ihr "Terrorismus" unterstellt werden. Doch die DVRK lehnt jegliche Form des Terrorismus entschieden ab. Das ist weltweit bekannt.
Besonders geschmacklos an diesem Fall ist auch, dass er nur wenige Tage vor dem 75. Geburtstag des Führers Kim Jong Il, dem Tag des Leuchtenden Sterns, der vom koreanischen Volk würdevoll gefeiert wurde, inszeniert wurde.
Mit ihrem Verhalten vergiften die malaysischen Behörden die einst guten Beziehungen zur DVRK. Sie machen sich überdies damit auch noch zum Komplizen der südkoreanischen Behörden und der USA-Imperialisten. Das ist ein absoluter Skandal. Die malaysische Seite wird sich dafür verantworten müssen.
mardi 21 février 2017
21. 2. 1972: Normalisierung USA-China, aber nicht USA-DVRK
Vor genau 45 Jahren, am 21. Februar 1972, traf der damalige USA-Präsident Richard Nixon zu seinem als "historisch" bezeichneten Besuch in der Volksrepublik China ein. Der Vorsitzende Mao Zedong und Ministerpräsident Zhou Enlai trafen in Beijing zu Gesprächen mit ihrem Gast zusammen.
Nach nur etwas mehr als 22 Jahren nach der Gründung der VR China normalisierten die USA ihre Beziehungen mit ihr. Und dies, obwohl Chinesische Volksfreiwillige im Korea-Krieg (1950-1953) an der Seite der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Aggressoren gekämpft hatten.
Die Normalisierung der amerikanisch-chinesischen Beziehungen gipfelte schliesslich mit der Herstellung diplomatischer Beziehungen auf Botschafterebene am 1. Januar 1979.
Die USA zogen ihre Truppen aus Taiwan ab und anerkannten die Regierung der VR China als die einzig rechtmässige Vertretung des chinesischen Volkes.
Die Feindschaft war überwunden, auch wenn die Rivalität zwischen beiden Ländern bis heute andauert.
Doch zur Normalisierung der Beziehungen zur Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) - dem sozialistischen Nachbarland Chinas - waren die USA nicht bereit.
Die USA unterhielten normale Beziehungen zu China, zur Sowjetunion und den sozialistischen Ländern Osteuropas. Später folgte sogar die Herstellung diplomatischer Beziehungen der USA zum ehemaligen Kriegsgegner Vietnam - nur 20 Jahre nach dem Ende des Vietnam-Krieges.
Und im Jahr 2015 nahmen die USA schliesslich auch zum sozialistischen Kuba diplomatische Beziehungen auf.
Die DVRK war und ist der einzige sozialistische Staat, zu dem die USA noch keine Beziehungen unterhalten.
Seit der Gründung der DVRK (9. September 1948) sind über 68 Jahre, seit dem Ende des Korea-Krieges (27. Juli 1953) bald 64 Jahre vergangen. Und in all diesen Jahrzehnten verschärften die USA sogar noch ihre feindliche und aggressive Korea-Politik.
Während sich Washington notgedrungen mit der Existenz des Sozialismus in China und anderswo abgefunden hat, plant es auch heute noch den Sturz des Juche-Sozialismus Koreas und die Unterwerfung der ganzen koreanischen Halbinsel.
Mit Atomkriegsmanövern üben die USA-Imperialisten regelmässig die "Eroberung Pyongyangs" und mit "Enthauptungsoperationen" die physische Liquidierung der obersten Führung der DVRK.
Die USA fanden und finden sich mit der Existenz des sozialistischen Korea nicht ab und werden dies auch in Zukunft nicht tun.
Warum diese Unterschiede, warum diese "zweierlei Mass"?
Die USA betrachteten im Lauf der Jahrzehnte die anderen sozialistischen Staaten als "vernünftige und gemässigte Kommunisten", die man "zähmen" und gegebenenfalls auch gegeneinander ausspielen kann. Und alle diese Länder sind nicht so stabil und unerschütterlich wie die DVRK, was den USA die Subversion und die Kontaktpflege zu "Dissidenten" erleichtert.
Auch mit den Atomwaffen zuerst der Sowjetunion und später Chinas haben sich die USA längst abgefunden.
Die DVRK hingegen, die lange Zeit keine Atomwaffen besitzen wollte, sah sich infolge der immer gefährlicheren atomaren Bedrohung durch die USA-Imperialisten gezwungen, zum eigenen Schutz Atomwaffen zu entwickeln und zu testen.
Da die DVRK ohne Wenn und Aber den Sozialismus koreanischen Stils verteidigt und Kompromisse mit den USA ablehnt, wird sie von diesen als "Gefahr für den Weltfrieden" dämonisiert und verleumdet. Die USA verlangen arrogant die "Denuklearisierung Nordkoreas".
Der Zusammenbruch des revisionistsich degenerierten "Sozialismus" sowjetischen Stils in Osteuropa und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion wurde durch die jahrzehntelangen "Schmeicheleien" Washingtons und dessen Kontaktpflege zu dortigen "Oppositionellen" begünstigt und beschleunigt.
Da es in der DVRK keine "Oppositionellen" gibt und sich das koreanische Volk in einmütiger Geschlossenheit um seinen Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) schart, ist jeder Destabilisierungsversuch schon von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das zieht der DVRK bis heute den unversöhnlichen und bitteren Hass der USA zu und wird es auch in Zukunft tun.
Die historische Lektion zeigt: Wer - wie die DVRK - mit dem Imperialismus keine Kompromisse macht, kann nicht untergehen.
Die DVRK war und ist zwar immer zu einer Normalisierung ihrer Beziehungen zu den USA bereit, jedoch nur unter der Bedingung der Anerkennung und Respektierung ihrer Souveränität durch letztere. Die DVRK hält auch ihr Angebot eines Friedensvertrages mit den USA aufrecht. Doch zu einem solchen mutigen Schritt ist Washington nicht bereit. Denn dann müssten sich die USA mit der Existenz des Juche-Sozialismus Koreas abfinden. Dadurch sehen die USA auch den Fortbestand ihrer neokolonialen Besatzungsherrschaft in Südkorea, den sie unbedingt aufrechterhalten wollen, "gefährdet".
Nach nur etwas mehr als 22 Jahren nach der Gründung der VR China normalisierten die USA ihre Beziehungen mit ihr. Und dies, obwohl Chinesische Volksfreiwillige im Korea-Krieg (1950-1953) an der Seite der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Aggressoren gekämpft hatten.
Die Normalisierung der amerikanisch-chinesischen Beziehungen gipfelte schliesslich mit der Herstellung diplomatischer Beziehungen auf Botschafterebene am 1. Januar 1979.
Die USA zogen ihre Truppen aus Taiwan ab und anerkannten die Regierung der VR China als die einzig rechtmässige Vertretung des chinesischen Volkes.
Die Feindschaft war überwunden, auch wenn die Rivalität zwischen beiden Ländern bis heute andauert.
Doch zur Normalisierung der Beziehungen zur Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) - dem sozialistischen Nachbarland Chinas - waren die USA nicht bereit.
Die USA unterhielten normale Beziehungen zu China, zur Sowjetunion und den sozialistischen Ländern Osteuropas. Später folgte sogar die Herstellung diplomatischer Beziehungen der USA zum ehemaligen Kriegsgegner Vietnam - nur 20 Jahre nach dem Ende des Vietnam-Krieges.
Und im Jahr 2015 nahmen die USA schliesslich auch zum sozialistischen Kuba diplomatische Beziehungen auf.
Die DVRK war und ist der einzige sozialistische Staat, zu dem die USA noch keine Beziehungen unterhalten.
Seit der Gründung der DVRK (9. September 1948) sind über 68 Jahre, seit dem Ende des Korea-Krieges (27. Juli 1953) bald 64 Jahre vergangen. Und in all diesen Jahrzehnten verschärften die USA sogar noch ihre feindliche und aggressive Korea-Politik.
Während sich Washington notgedrungen mit der Existenz des Sozialismus in China und anderswo abgefunden hat, plant es auch heute noch den Sturz des Juche-Sozialismus Koreas und die Unterwerfung der ganzen koreanischen Halbinsel.
Mit Atomkriegsmanövern üben die USA-Imperialisten regelmässig die "Eroberung Pyongyangs" und mit "Enthauptungsoperationen" die physische Liquidierung der obersten Führung der DVRK.
Die USA fanden und finden sich mit der Existenz des sozialistischen Korea nicht ab und werden dies auch in Zukunft nicht tun.
Warum diese Unterschiede, warum diese "zweierlei Mass"?
Die USA betrachteten im Lauf der Jahrzehnte die anderen sozialistischen Staaten als "vernünftige und gemässigte Kommunisten", die man "zähmen" und gegebenenfalls auch gegeneinander ausspielen kann. Und alle diese Länder sind nicht so stabil und unerschütterlich wie die DVRK, was den USA die Subversion und die Kontaktpflege zu "Dissidenten" erleichtert.
Auch mit den Atomwaffen zuerst der Sowjetunion und später Chinas haben sich die USA längst abgefunden.
Die DVRK hingegen, die lange Zeit keine Atomwaffen besitzen wollte, sah sich infolge der immer gefährlicheren atomaren Bedrohung durch die USA-Imperialisten gezwungen, zum eigenen Schutz Atomwaffen zu entwickeln und zu testen.
Da die DVRK ohne Wenn und Aber den Sozialismus koreanischen Stils verteidigt und Kompromisse mit den USA ablehnt, wird sie von diesen als "Gefahr für den Weltfrieden" dämonisiert und verleumdet. Die USA verlangen arrogant die "Denuklearisierung Nordkoreas".
Der Zusammenbruch des revisionistsich degenerierten "Sozialismus" sowjetischen Stils in Osteuropa und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion wurde durch die jahrzehntelangen "Schmeicheleien" Washingtons und dessen Kontaktpflege zu dortigen "Oppositionellen" begünstigt und beschleunigt.
Da es in der DVRK keine "Oppositionellen" gibt und sich das koreanische Volk in einmütiger Geschlossenheit um seinen Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) schart, ist jeder Destabilisierungsversuch schon von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das zieht der DVRK bis heute den unversöhnlichen und bitteren Hass der USA zu und wird es auch in Zukunft tun.
Die historische Lektion zeigt: Wer - wie die DVRK - mit dem Imperialismus keine Kompromisse macht, kann nicht untergehen.
Die DVRK war und ist zwar immer zu einer Normalisierung ihrer Beziehungen zu den USA bereit, jedoch nur unter der Bedingung der Anerkennung und Respektierung ihrer Souveränität durch letztere. Die DVRK hält auch ihr Angebot eines Friedensvertrages mit den USA aufrecht. Doch zu einem solchen mutigen Schritt ist Washington nicht bereit. Denn dann müssten sich die USA mit der Existenz des Juche-Sozialismus Koreas abfinden. Dadurch sehen die USA auch den Fortbestand ihrer neokolonialen Besatzungsherrschaft in Südkorea, den sie unbedingt aufrechterhalten wollen, "gefährdet".
jeudi 16 février 2017
KIM JONG UN erwies KIM JONG IL die höchste Ehre
Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 75. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erwies dem grossen Generalissimus Kim Jong Il zu dessen 75. Geburtstag die höchste Ehre.
Er wohnte am 15. Februar der nationalen Festversammlung zur Feier des 75. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il im Pyongyanger Indoor-Stadion bei.
An dieser Festversammlung pries Kim Yong Nam, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, das unsterbliche revolutionäre Lebenswerk des Führers Kim Jong Il.
Der Redner hob hervor, dass zur Zeit der schweren Niederlagen der sozialistischen Weltbewegung der grosse Genosse Kim Jong Il das Juche-Banner des Sozialismus hochhielt und damit die Weltbewegung weiter stärkte.
Marschall Kim Jong Un besuchte am 16. Februar (Tag des Leuchtenden Sterns) um 0.00 Uhr in Begleitung von Offiziellen der Partei, des Staates und der Armee den Kumsusan-Sonnenpalast. Er erwies den Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il die Ehre und liess einen Kranz davor niederlegen.
Anschliessend verneigte er sich tief und ehrfurchtsvoll vor der aufgebahrten Hülle des Führers Kim Jong Il.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erwies dem grossen Generalissimus Kim Jong Il zu dessen 75. Geburtstag die höchste Ehre.
Er wohnte am 15. Februar der nationalen Festversammlung zur Feier des 75. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il im Pyongyanger Indoor-Stadion bei.
An dieser Festversammlung pries Kim Yong Nam, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, das unsterbliche revolutionäre Lebenswerk des Führers Kim Jong Il.
Der Redner hob hervor, dass zur Zeit der schweren Niederlagen der sozialistischen Weltbewegung der grosse Genosse Kim Jong Il das Juche-Banner des Sozialismus hochhielt und damit die Weltbewegung weiter stärkte.
Marschall Kim Jong Un besuchte am 16. Februar (Tag des Leuchtenden Sterns) um 0.00 Uhr in Begleitung von Offiziellen der Partei, des Staates und der Armee den Kumsusan-Sonnenpalast. Er erwies den Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il die Ehre und liess einen Kranz davor niederlegen.
Anschliessend verneigte er sich tief und ehrfurchtsvoll vor der aufgebahrten Hülle des Führers Kim Jong Il.
lundi 13 février 2017
KIM JONG UN leitete Test einer strategischen ballistischen Rakete an
Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 75.Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) führte am 12. Februar Juche 106 (2017) unter der Vor-Ort-Anleitung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), den Test der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittellangstreckenrakete Pukguksong-2 durch.
Der Test war ein voller Erfolg. Die Rakete wurde zu 100% aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln entwickelt und gebaut.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über den Test und umarmte die anwesenden Wissenschaftler, Techniker und Armeeangehörigen und lobte ihre Loyalität zur PdAK und zur sozialistischen Heimat.
Der kraftvolle Donner der Pukguksong-2 war ein stolzes und feierliches Geschenk zum 75. Geburtstag des grossen Generalissimus Kim Jong Il, des Schöpfers der Atom- und Raketenstreitmacht der DVRK und grossen Songun-Oberkommandierenden.
Der Test ist eine deutliche Warnung an die Adresse der USA, Japans und des südkoreanischen proamerikanischen Marionettenregimes, die bereits nach neuen und noch schärferen Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats schreien. Eine solche "Resolution" käme einem Aggressions- und Kriegsakt gleich.
Der Raketentest ist völlig legitim und gerecht und dient der Selbstverteidigung der DVRK.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) führte am 12. Februar Juche 106 (2017) unter der Vor-Ort-Anleitung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), den Test der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittellangstreckenrakete Pukguksong-2 durch.
Der Test war ein voller Erfolg. Die Rakete wurde zu 100% aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln entwickelt und gebaut.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über den Test und umarmte die anwesenden Wissenschaftler, Techniker und Armeeangehörigen und lobte ihre Loyalität zur PdAK und zur sozialistischen Heimat.
Der kraftvolle Donner der Pukguksong-2 war ein stolzes und feierliches Geschenk zum 75. Geburtstag des grossen Generalissimus Kim Jong Il, des Schöpfers der Atom- und Raketenstreitmacht der DVRK und grossen Songun-Oberkommandierenden.
Der Test ist eine deutliche Warnung an die Adresse der USA, Japans und des südkoreanischen proamerikanischen Marionettenregimes, die bereits nach neuen und noch schärferen Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats schreien. Eine solche "Resolution" käme einem Aggressions- und Kriegsakt gleich.
Der Raketentest ist völlig legitim und gerecht und dient der Selbstverteidigung der DVRK.
dimanche 12 février 2017
Königin Elisabeth II. für gute Beziehungen zur DVRK
Der neue Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Grossbritannien, Choe Il, überreichte am 9. Februar in London sein Akkreditierungsschreiben der Königin Elisabeth II.
Dabei äusserte die Königin die Hoffnung, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern positiv entwickeln mögen.
Die DVRK und Grossbritannien unterhalten seit Dezember 2000 diplomatische Beziehungen.
Dabei äusserte die Königin die Hoffnung, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern positiv entwickeln mögen.
Die DVRK und Grossbritannien unterhalten seit Dezember 2000 diplomatische Beziehungen.
"Trump-Abe-Gipfel" gegen DVRK gerichtet
Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe hielt sich gerade zu einem Besuch in Washington und in Florida auf. Dort führte er Gespräche mit dem neuen USA-Präsidenten Donald Trump.
Der Gastgeber versicherte dem Gast den Willen der USA, die "Allianz USA-Japan" zu festigen und auszubauen. Die USA fühlten sich der "Verteidigung Japans" verpflichtet, so Trump.
Gegen wen diese "Verteidigung" in erster Linie gerichtet ist, wurde schnell klar.
Der USA-Präsident nannte "Massnahmen gegen Nordkoreas Atomprogramm" eine aussenpolitische "Priorität" seiner Administration.
Auch Abe pflichtete diesem Punkt bei. Damit ist klar, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im Mittelpunkt des "Trump-Abe-Gipfels" stand.
Es beweist, dass die USA und Japan gemeinsam ihre Anti-DVRK-Politik fortsetzen und sogar noch verstärken wollen, auch auf militärischem Gebiet. Damit erhöht sich die Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel und in Nordostasien erheblich.
Die USA und Japan, die beide dem koreanischen Volk in der Vergangenheit schweres Leid zugefügt haben, sind und bleiben die Erzfeinde Koreas und des koreanischen Volkes.
Dass die "Allianz USA-Japan" durch eine "Dreier-Allianz" mit dem südkoreanischen Regime erweitert werden soll, liegt ebenfalls auf der Hand. Diese Absicht wurde sowohl von Washington wie auch von Tokio bekundet.
Die von Trump angekündigten "Massnahmen" werden im Falle ihrer Durchführung auf die energischsten und härtesten Gegenmassnahmen der DVRK treffen.
Auch der neue Herr im Weissen Haus soll die Erfahrung seiner Vorgänger machen, dass man die DVRK nicht ungestraft provozieren kann.
Der Knall des bevorstehenden Tests einer ballistischen Interkontinentalrakete der DVRK wird eine deutliche Warnung sein.
Die Songun-Politik des sozialistischen Korea wird auch mit neuen Herausforderungen und Bedrohungen leicht fertig und wird neue Sieger erringen.
Der Gastgeber versicherte dem Gast den Willen der USA, die "Allianz USA-Japan" zu festigen und auszubauen. Die USA fühlten sich der "Verteidigung Japans" verpflichtet, so Trump.
Gegen wen diese "Verteidigung" in erster Linie gerichtet ist, wurde schnell klar.
Der USA-Präsident nannte "Massnahmen gegen Nordkoreas Atomprogramm" eine aussenpolitische "Priorität" seiner Administration.
Auch Abe pflichtete diesem Punkt bei. Damit ist klar, dass die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im Mittelpunkt des "Trump-Abe-Gipfels" stand.
Es beweist, dass die USA und Japan gemeinsam ihre Anti-DVRK-Politik fortsetzen und sogar noch verstärken wollen, auch auf militärischem Gebiet. Damit erhöht sich die Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel und in Nordostasien erheblich.
Die USA und Japan, die beide dem koreanischen Volk in der Vergangenheit schweres Leid zugefügt haben, sind und bleiben die Erzfeinde Koreas und des koreanischen Volkes.
Dass die "Allianz USA-Japan" durch eine "Dreier-Allianz" mit dem südkoreanischen Regime erweitert werden soll, liegt ebenfalls auf der Hand. Diese Absicht wurde sowohl von Washington wie auch von Tokio bekundet.
Die von Trump angekündigten "Massnahmen" werden im Falle ihrer Durchführung auf die energischsten und härtesten Gegenmassnahmen der DVRK treffen.
Auch der neue Herr im Weissen Haus soll die Erfahrung seiner Vorgänger machen, dass man die DVRK nicht ungestraft provozieren kann.
Der Knall des bevorstehenden Tests einer ballistischen Interkontinentalrakete der DVRK wird eine deutliche Warnung sein.
Die Songun-Politik des sozialistischen Korea wird auch mit neuen Herausforderungen und Bedrohungen leicht fertig und wird neue Sieger erringen.
samedi 11 février 2017
USA-Regierung will humanitäre Hilfe für DVRK leisten
Die Regierung der USA hat entschieden, der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wegen der Flutkatastrophe in ihren Nordregionen im vergangenen Jahr humanitäre Hilfe anzubieten.
KIM JONG ILs Geburtstag in New York gefeiert
Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 75. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il
Das Konzert Februar im Frühling, dirigiert von Ri Jun Mu, Leiter des Symphonie-Orchesters Uruk, wurde am 4. Februar zu Ehren des 75. Geburtstages des Führers Kim Jong Il (16. Februar - Tag des Leuchtenden Sterns) in New York aufgeführt.
Im vollen Saal wohnten die Diplomaten der ständigen Vertretung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) bei der UNO und ihre Familen, in den USA lebende Koreaner sowie Amerikaner dem Konzert bei.
Die koreanischen Musikstücke und Lieder Ruhm dem General, Der Klang der Pferdehufe im Päktu-Gebirge, Ich weiss es jetzt und Arirang sowie berühmte ausländische Lieder wurden gespielt.
Koreaner in den USA sowie Amerikaner lobten die Künstler für das erfolgreiche Konzert. Die koreanische Musik habe das Publikum verzaubert und fasziniert, sagten sie begeistert.
Das Konzert Februar im Frühling, dirigiert von Ri Jun Mu, Leiter des Symphonie-Orchesters Uruk, wurde am 4. Februar zu Ehren des 75. Geburtstages des Führers Kim Jong Il (16. Februar - Tag des Leuchtenden Sterns) in New York aufgeführt.
Im vollen Saal wohnten die Diplomaten der ständigen Vertretung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) bei der UNO und ihre Familen, in den USA lebende Koreaner sowie Amerikaner dem Konzert bei.
Die koreanischen Musikstücke und Lieder Ruhm dem General, Der Klang der Pferdehufe im Päktu-Gebirge, Ich weiss es jetzt und Arirang sowie berühmte ausländische Lieder wurden gespielt.
Koreaner in den USA sowie Amerikaner lobten die Künstler für das erfolgreiche Konzert. Die koreanische Musik habe das Publikum verzaubert und fasziniert, sagten sie begeistert.
In Russland: Tafel zu Ehren KIM JONG ILs eingeweiht
Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 75. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il
Eine Tafel zu Ehren des Führers Kim Jong Il wurde vor dem Supermarkt "Megatitan" in Ulan-Ude (Russland) zur Feier seines Geburtstages (16. Februar - Tag des Leuchtenden Sterns) eingeweiht.
In die Tafel in Koreanisch und Russisch eingraviert steht: Genosse Kim Jong Il, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee, besuchte den Supermarkt "Megatitan" am 24. August 2011.
Der erste Vizebürgermeister von Ulan-Ude, lokale und regionale Vertreter der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation, der Vizegeneralkonsul und -konsul der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Chabarowsk und weitere Offizielle wohnten der Tafelenthüllung bei. Die Teilnehmer legten anschliessend Blumenkörbe und -bouquets nieder.
Der Vorsitzende Kim Jong Il hatte während seines Russland-Besuchs im August 2011 diesen Ort besucht.
Die Tafeleinweihung bringt die Verehrung des russischen Volkes für den Führer Kim Jong Il zum Ausdruck und stärkt die traditionelle Freundschaft DVRK-Russland.
Eine Tafel zu Ehren des Führers Kim Jong Il wurde vor dem Supermarkt "Megatitan" in Ulan-Ude (Russland) zur Feier seines Geburtstages (16. Februar - Tag des Leuchtenden Sterns) eingeweiht.
In die Tafel in Koreanisch und Russisch eingraviert steht: Genosse Kim Jong Il, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee, besuchte den Supermarkt "Megatitan" am 24. August 2011.
Der erste Vizebürgermeister von Ulan-Ude, lokale und regionale Vertreter der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation, der Vizegeneralkonsul und -konsul der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Chabarowsk und weitere Offizielle wohnten der Tafelenthüllung bei. Die Teilnehmer legten anschliessend Blumenkörbe und -bouquets nieder.
Der Vorsitzende Kim Jong Il hatte während seines Russland-Besuchs im August 2011 diesen Ort besucht.
Die Tafeleinweihung bringt die Verehrung des russischen Volkes für den Führer Kim Jong Il zum Ausdruck und stärkt die traditionelle Freundschaft DVRK-Russland.
jeudi 9 février 2017
Freundschafts-Frühlingskonzert DVRK-China
Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 75. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il
Ein Freundschafts-Frühlingskonzert Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK)-China zur Feier des 75. Geburtstages des Führers Kim Jong Il (16. Februar - Tag des Leuchtenden Sterns) und des 10. Jahrestages seines Besuchs in der chinesischen Botschaft fand heute in der Botschaft in Pyongyang statt.
Das Konzert wurde gemeinsam vom Koreanischen Komitee für die Kulturellen Beziehungen zum Ausland, vom Zentralkomitee der Freundschaftsgesellschaft DVRK-China, dem Kulturministerium Chinas und der chinesischen Botschaft organisiert.
Mitglieder der Kultur- und Kunstdelegation der Stadt Dandong (China) brachten klassische Stücke und Lieder wie Wo sind Sie, geliebter General?, das Frauensolo Attraktion und die Frauensolo- und Tanzdarbietung Schönes China zur Aufführung.
Die Künstler brachten damit ihre grenzenlose Verehrung für den Führer Kim Jong Il und für Marschall Kim Jong Un sowie den Patriotismus des chinesischen Volkes zum Ausdruck.
Ein Freundschafts-Frühlingskonzert Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK)-China zur Feier des 75. Geburtstages des Führers Kim Jong Il (16. Februar - Tag des Leuchtenden Sterns) und des 10. Jahrestages seines Besuchs in der chinesischen Botschaft fand heute in der Botschaft in Pyongyang statt.
Das Konzert wurde gemeinsam vom Koreanischen Komitee für die Kulturellen Beziehungen zum Ausland, vom Zentralkomitee der Freundschaftsgesellschaft DVRK-China, dem Kulturministerium Chinas und der chinesischen Botschaft organisiert.
Mitglieder der Kultur- und Kunstdelegation der Stadt Dandong (China) brachten klassische Stücke und Lieder wie Wo sind Sie, geliebter General?, das Frauensolo Attraktion und die Frauensolo- und Tanzdarbietung Schönes China zur Aufführung.
Die Künstler brachten damit ihre grenzenlose Verehrung für den Führer Kim Jong Il und für Marschall Kim Jong Un sowie den Patriotismus des chinesischen Volkes zum Ausdruck.
dimanche 5 février 2017
KIM JONG IL ist der Songun-Oberkommandierende vom Päktu-Gebirge
Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 75. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il
In den letzten 25 Jahren gab es auf der Welt viele Aggressionskriege, politische Unruhen, Chaos, Aufstände und Terroranschläge.
Die Imperialisten und Reaktionäre, die die Welt beherrschen wollen, inszenierten vielerorts "farbige Revolutionen" und den "arabischen Frühling".
Doch das Haupthindernis der von den USA dirigierten internationalen imperialistischen Allianz auf dem Weg zur Weltherrschaft ist die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), deren Gesellschaftssystem sie unbedingt stürzen will.
Doch im sozialistischen Korea schart sich das Volk in einmütiger Geschlossenheit um seinen Führer - einen grossen Mann, der das Volk und das Land liebt und alles für ihr Wohl tut. In der DVRK gibt es keinen Nährboden für Unruhen und Instabilität.
Die DVRK ist der einzige authentische sozialistische Staat und das einzige absolut stabile Land der Erde.
Nach den tumultuösen Ereignissen in anderen Weltregionen und dem plötzlichen Ableben des Präsidenten Kim Il Sung entwickelte Generalissimus Kim Jong Il die vom Präsidenten in den harten Jahren des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes begründete Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten zur Songun-Politik weiter und institutionalisierte sie zur Politikmethode im sozialistischen Korea.
Die Songun-Politik und -Führung des Generalissimus Kim Jong Il machte es den Feinden absolut unmöglich, die DVRK anzugreifen, ohne selber dabei vernichtet zu werden.
Die fortschrittlichen Menschen der Welt und die Antiimperialisten sahen mit Freude, wie das sozialistische Korea von Juche und Songun immer stärker und mächtiger wurde und weder von aussen noch von innen zerstört werden kann. Und sie wussten, dass dies dem grossen Generalissimus Kim Jong Il zu verdanken war.
Er stärkte die militärische Macht der Koreanischen Volksarmee (KVA) selbst unter den schwierigen Bedingungen der 1990er-Jahre, als das Land infolge der kriminellen "Sanktionen" und Embargos der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen die härteste und schwerste Periode seit der Staatsgründung (1948) durchzustehen hatte.
Doch Generalissimus Kim Jong Il initiierte den schweren Marsch und leitete damit die Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten an.
Dank seiner Songun-Politik konnte die DVRK auch unter erschwerten Bedingungen eine Weltraumnation und ein Atomwaffensstaat werden, was in jedem anderen Land unter vergleichbaren Umständen unmöglich gewesen wäre.
Mit dem ebenfalls vom Generalissimus Kim Jong Il initiierten Gewaltmarsch gelang es der DVRK, sich endgültig von der früheren Notsituation zu erholen und in kürzester Zeit eine politische, ideologische, militärische und ökonomische Weltmacht im Osten zu werden. Damit wurden das Fundament und die Voraussetzungen für den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht geschaffen. Dieses wirklich unvorstellbare Wunder, das sonst nirgendwo denkbar wäre, war nur im sozialistischen Korea möglich.
Das koreanische Volk und die progressive Menschheit preisen deshalb den Generalissimus Kim Jong Il voller Bewunderung als den grossen Songun-Oberkommandierenden vom Päktu-Gebirge.
Heute wird das vom Präsidenten Kim Il Sung begonnene und vom Führer Kim Jong Il fortgesetzte revolutionäre Werk des Aufbaus und der Entwicklung des Juche-Sozialismus unter der Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un erfolgreich der Vollendung entgegengeführt.
Auch wenn die Welt aus den Fugen gerät, bleibt das sozialistische Korea unerschütterlich wie ein Fels in der Brandung stehen. Es ist die Hoffnung und das Vorbild für die ganze Menschheit.
In den letzten 25 Jahren gab es auf der Welt viele Aggressionskriege, politische Unruhen, Chaos, Aufstände und Terroranschläge.
Die Imperialisten und Reaktionäre, die die Welt beherrschen wollen, inszenierten vielerorts "farbige Revolutionen" und den "arabischen Frühling".
Doch das Haupthindernis der von den USA dirigierten internationalen imperialistischen Allianz auf dem Weg zur Weltherrschaft ist die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), deren Gesellschaftssystem sie unbedingt stürzen will.
Doch im sozialistischen Korea schart sich das Volk in einmütiger Geschlossenheit um seinen Führer - einen grossen Mann, der das Volk und das Land liebt und alles für ihr Wohl tut. In der DVRK gibt es keinen Nährboden für Unruhen und Instabilität.
Die DVRK ist der einzige authentische sozialistische Staat und das einzige absolut stabile Land der Erde.
Nach den tumultuösen Ereignissen in anderen Weltregionen und dem plötzlichen Ableben des Präsidenten Kim Il Sung entwickelte Generalissimus Kim Jong Il die vom Präsidenten in den harten Jahren des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes begründete Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten zur Songun-Politik weiter und institutionalisierte sie zur Politikmethode im sozialistischen Korea.
Die Songun-Politik und -Führung des Generalissimus Kim Jong Il machte es den Feinden absolut unmöglich, die DVRK anzugreifen, ohne selber dabei vernichtet zu werden.
Die fortschrittlichen Menschen der Welt und die Antiimperialisten sahen mit Freude, wie das sozialistische Korea von Juche und Songun immer stärker und mächtiger wurde und weder von aussen noch von innen zerstört werden kann. Und sie wussten, dass dies dem grossen Generalissimus Kim Jong Il zu verdanken war.
Er stärkte die militärische Macht der Koreanischen Volksarmee (KVA) selbst unter den schwierigen Bedingungen der 1990er-Jahre, als das Land infolge der kriminellen "Sanktionen" und Embargos der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen die härteste und schwerste Periode seit der Staatsgründung (1948) durchzustehen hatte.
Doch Generalissimus Kim Jong Il initiierte den schweren Marsch und leitete damit die Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten an.
Dank seiner Songun-Politik konnte die DVRK auch unter erschwerten Bedingungen eine Weltraumnation und ein Atomwaffensstaat werden, was in jedem anderen Land unter vergleichbaren Umständen unmöglich gewesen wäre.
Mit dem ebenfalls vom Generalissimus Kim Jong Il initiierten Gewaltmarsch gelang es der DVRK, sich endgültig von der früheren Notsituation zu erholen und in kürzester Zeit eine politische, ideologische, militärische und ökonomische Weltmacht im Osten zu werden. Damit wurden das Fundament und die Voraussetzungen für den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht geschaffen. Dieses wirklich unvorstellbare Wunder, das sonst nirgendwo denkbar wäre, war nur im sozialistischen Korea möglich.
Das koreanische Volk und die progressive Menschheit preisen deshalb den Generalissimus Kim Jong Il voller Bewunderung als den grossen Songun-Oberkommandierenden vom Päktu-Gebirge.
Heute wird das vom Präsidenten Kim Il Sung begonnene und vom Führer Kim Jong Il fortgesetzte revolutionäre Werk des Aufbaus und der Entwicklung des Juche-Sozialismus unter der Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un erfolgreich der Vollendung entgegengeführt.
Auch wenn die Welt aus den Fugen gerät, bleibt das sozialistische Korea unerschütterlich wie ein Fels in der Brandung stehen. Es ist die Hoffnung und das Vorbild für die ganze Menschheit.
samedi 4 février 2017
"Amnesty International" verleumdet die DVRK
Kürzlich verteilte "Amnesty International" (AI) in der Schweiz Wurfsendungen in Briefkästen und Postfächer, versehen mit einem Spendenaufruf mit Einzahlungsschein.
Darin werden die absurdesten Lügen- und Horrorgeschichten und die bösartigsten Verleumdungen über die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) verbreitet.
Unter dem reisserischen Titel "Decken Sie mit Amnesty auf, was Nordkoreas Regime zudecken will" werden Lügen von aus dem Norden geflohenen Verrätern als "Zeugenaussagen" präsentiert. Von "Arbeitslagern für politische Gefangene" ist die Rede.
Die Regierung der DVRK wird beschuldigt, "Gräueltaten an der eigenen Bevölkerung" zu begehen. Von hungernden Kindern ist die Rede.
AI unterstützt damit die von den USA ausgeheckte "Menschenrechts"-Kampagne gegen die DVRK und macht sich damit zum Sprachrohr der "Regimewechsel"- und Umsturzstrategen von Pentagon und CIA.
Von amerikanischen Spionageflugzeugen gemachte Satellitenaufnahmen werden als "Beweismittel" bezeichnet. Damit unterstützt AI ohne Scham die kriminelle Spionage der USA-Imperialisten und damit einen kriegsgleichen Aggressionsakt.
Doch die Realität in der DVRK ist das genaue Gegenteil dessen, was AI behauptet.
Die Tatsachen sind folgende: Die aus dem Norden geflohenen Verräter haben sich durch ihre Flucht der gerechten Strafe für ihre in der DVRK begangenen Verbrechen entzogen und werden dafür vom südkoreanischen Geheimdienst fürstlich belohnt. Einige dieser "Zeugen" sind sogar Südkoreaner.
Es gibt in der DVRK keine "Arbeitslager für politische Gefangene" und keine Konzentrationslager. Folter und Misshandlungen sind strengstens verboten. Doch Kriminelle werden bestraft wie anderswo auch.
Der Vorwurf der "Gräueltaten an der eigenen Bevölkerung" ist nicht nur bösartig, sondern auch lächerlich und grotesk. Unter der persönlichen Fürsorge und Anleitung der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un wurden im sozialistischen Korea die schönsten Kindergärten, Waisenhäuser und Ferienkolonien geschaffen. Sehen so "Gräueltaten an der eigenen Bevölkerung" aus? Davon können die obdachlosen Strassenkinder in New York oder Detroit nur träumen. Auch dass die Erziehung, Gesundheitsfürsorge und das Wohnen kostenlos und die Steuern abgeschafft sind, verschweigt AI.
Jeder vernünftige und intelligente Mensch - auch wenn er nicht mit der DVRK sympathisiert - kann über die Blindheit und den fanatischen Hass von AI nur verständnislos den Kopf schütteln.
Die Satellitenaufnahmen zeigten in Wirklichkeit keine "Konzentrationslager", sondern Bauernhäuser oder andere alltägliche und dem Volk dienende Gebäude und Einrichtungen. Auch das wurde schon bewiesen. Dass die Imperialisten mit Fälschungen, Tricks und manipulierten Fotos und Bildern operieren, ist schon längst bekannt.
Ausserdem ist der Hunger schon längst überwunden und besiegt. Die während der Notlage in den 1990er-Jahren aufgetretene Nahrungsmittelknappheit - die übrigens nota bene von den kriminellen Sanktionen und Embargos der USA-Imperialisten und dem Wegfall früherer Handelspartner verursacht war -, ist längst einem neuen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung gewichen. Es gibt in der DVRK keine Hungersnot.
Liebe Leserinnen und Leser, fallen Sie auf die bösartigen und primitiven Verleumdungen von AI nicht herein und spenden Sie keinen Rappen und keinen Cent für diese verlogene Schmutzkampagne!
Auch die Lügen von AI können das sozialistische Korea nicht zum Einsturz bringen und die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seinen verehrten Führer - der kein "Diktator", sondern der gütige Vater des Volkes ist - und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) nicht erschüttern.
Darin werden die absurdesten Lügen- und Horrorgeschichten und die bösartigsten Verleumdungen über die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) verbreitet.
Unter dem reisserischen Titel "Decken Sie mit Amnesty auf, was Nordkoreas Regime zudecken will" werden Lügen von aus dem Norden geflohenen Verrätern als "Zeugenaussagen" präsentiert. Von "Arbeitslagern für politische Gefangene" ist die Rede.
Die Regierung der DVRK wird beschuldigt, "Gräueltaten an der eigenen Bevölkerung" zu begehen. Von hungernden Kindern ist die Rede.
AI unterstützt damit die von den USA ausgeheckte "Menschenrechts"-Kampagne gegen die DVRK und macht sich damit zum Sprachrohr der "Regimewechsel"- und Umsturzstrategen von Pentagon und CIA.
Von amerikanischen Spionageflugzeugen gemachte Satellitenaufnahmen werden als "Beweismittel" bezeichnet. Damit unterstützt AI ohne Scham die kriminelle Spionage der USA-Imperialisten und damit einen kriegsgleichen Aggressionsakt.
Doch die Realität in der DVRK ist das genaue Gegenteil dessen, was AI behauptet.
Die Tatsachen sind folgende: Die aus dem Norden geflohenen Verräter haben sich durch ihre Flucht der gerechten Strafe für ihre in der DVRK begangenen Verbrechen entzogen und werden dafür vom südkoreanischen Geheimdienst fürstlich belohnt. Einige dieser "Zeugen" sind sogar Südkoreaner.
Es gibt in der DVRK keine "Arbeitslager für politische Gefangene" und keine Konzentrationslager. Folter und Misshandlungen sind strengstens verboten. Doch Kriminelle werden bestraft wie anderswo auch.
Der Vorwurf der "Gräueltaten an der eigenen Bevölkerung" ist nicht nur bösartig, sondern auch lächerlich und grotesk. Unter der persönlichen Fürsorge und Anleitung der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un wurden im sozialistischen Korea die schönsten Kindergärten, Waisenhäuser und Ferienkolonien geschaffen. Sehen so "Gräueltaten an der eigenen Bevölkerung" aus? Davon können die obdachlosen Strassenkinder in New York oder Detroit nur träumen. Auch dass die Erziehung, Gesundheitsfürsorge und das Wohnen kostenlos und die Steuern abgeschafft sind, verschweigt AI.
Jeder vernünftige und intelligente Mensch - auch wenn er nicht mit der DVRK sympathisiert - kann über die Blindheit und den fanatischen Hass von AI nur verständnislos den Kopf schütteln.
Die Satellitenaufnahmen zeigten in Wirklichkeit keine "Konzentrationslager", sondern Bauernhäuser oder andere alltägliche und dem Volk dienende Gebäude und Einrichtungen. Auch das wurde schon bewiesen. Dass die Imperialisten mit Fälschungen, Tricks und manipulierten Fotos und Bildern operieren, ist schon längst bekannt.
Ausserdem ist der Hunger schon längst überwunden und besiegt. Die während der Notlage in den 1990er-Jahren aufgetretene Nahrungsmittelknappheit - die übrigens nota bene von den kriminellen Sanktionen und Embargos der USA-Imperialisten und dem Wegfall früherer Handelspartner verursacht war -, ist längst einem neuen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung gewichen. Es gibt in der DVRK keine Hungersnot.
Liebe Leserinnen und Leser, fallen Sie auf die bösartigen und primitiven Verleumdungen von AI nicht herein und spenden Sie keinen Rappen und keinen Cent für diese verlogene Schmutzkampagne!
Auch die Lügen von AI können das sozialistische Korea nicht zum Einsturz bringen und die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seinen verehrten Führer - der kein "Diktator", sondern der gütige Vater des Volkes ist - und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) nicht erschüttern.
jeudi 2 février 2017
Trump-Administration setzt Anti-DVRK-Konfrontationspolitik fort
Seit dem Amtsantritt des neuen USA-Präsidenten Donald Trump (20. Januar) rätseln viele Menschen über dessen Aussenpolitik.
Es gehen widersprüchliche Signale von ihm aus: Einerseits will er angeblich das angespannte Verhältnis der USA zu Russland verbessern, anderseits provoziert er eine diplomatische Konfrontation mit China in der Taiwan-Frage.
Welche Korea-Politik werde die Trump-Administration verfolgen? Würde sich in den Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA zumindest eine leichte Entkrampfung abzeichnen? Diese Frage stellten sich viele Beobachter und Analysten.
Die Frage ist nun beantwortet - und erstaunt überhaupt nicht. Die neue USA-Regierung setzt die feindliche und aggressive Korea-Politik aller ihrer Vorgängeradministrationen seit 1945 unverändert fort.
Der von Trump ernannte USA-Verteidigungssekretär James Mattis besucht derzeit Südkorea. Dabei betonte er, dass die "Allianz USA-Südkorea" und der - ausschliesslich der Selbstverteidigung dienende - Atomwaffenbesitz der DVRK für Trump eine "Top-Priorität" einnehme.
Dass der Pentagon-Boss Südkorea als Ziel seiner ersten Auslandsreise im Amt gewählt hat, unterstreicht die unverändert aggressive Haltung der neuen Mannschaft in Washington.
Mattis und der südkoreanische "Sicherheitsberater" Kim Kwan Jin kündigten die definitive Stationierung des gefährlichen Raketenabwehrsystems THAAD in Südkorea an.
Damit offenbart die Trump-Administration ihre feindliche Haltung zur DVRK. Doch auch diese USA-Regierung wird die Erfahrung machen müssen, dass man die DVRK weder angreifen noch von innen her destabilisieren kann, ohne den eigenen Untergang heraufzubeschwören.
Die Armee und das Volk Koreas richten sich mit kühlem Kopf auf eine Fortsetzung der feindlichen Sanktionen, Embargos, Kriegs- und Umsturzverschwörungen ein - und werden weiterhin gut leben damit und Siege erringen.
Man darf die Lektion der Geschichte nie vergessen: Der USA-Imperialismus ändert sich nie. Er ist und bleibt ein raubgieriger Aggressor und Kriegsbrandstifter - egal wer gerade im Weissen Haus in Washington regiert.
Es gehen widersprüchliche Signale von ihm aus: Einerseits will er angeblich das angespannte Verhältnis der USA zu Russland verbessern, anderseits provoziert er eine diplomatische Konfrontation mit China in der Taiwan-Frage.
Welche Korea-Politik werde die Trump-Administration verfolgen? Würde sich in den Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA zumindest eine leichte Entkrampfung abzeichnen? Diese Frage stellten sich viele Beobachter und Analysten.
Die Frage ist nun beantwortet - und erstaunt überhaupt nicht. Die neue USA-Regierung setzt die feindliche und aggressive Korea-Politik aller ihrer Vorgängeradministrationen seit 1945 unverändert fort.
Der von Trump ernannte USA-Verteidigungssekretär James Mattis besucht derzeit Südkorea. Dabei betonte er, dass die "Allianz USA-Südkorea" und der - ausschliesslich der Selbstverteidigung dienende - Atomwaffenbesitz der DVRK für Trump eine "Top-Priorität" einnehme.
Dass der Pentagon-Boss Südkorea als Ziel seiner ersten Auslandsreise im Amt gewählt hat, unterstreicht die unverändert aggressive Haltung der neuen Mannschaft in Washington.
Mattis und der südkoreanische "Sicherheitsberater" Kim Kwan Jin kündigten die definitive Stationierung des gefährlichen Raketenabwehrsystems THAAD in Südkorea an.
Damit offenbart die Trump-Administration ihre feindliche Haltung zur DVRK. Doch auch diese USA-Regierung wird die Erfahrung machen müssen, dass man die DVRK weder angreifen noch von innen her destabilisieren kann, ohne den eigenen Untergang heraufzubeschwören.
Die Armee und das Volk Koreas richten sich mit kühlem Kopf auf eine Fortsetzung der feindlichen Sanktionen, Embargos, Kriegs- und Umsturzverschwörungen ein - und werden weiterhin gut leben damit und Siege erringen.
Man darf die Lektion der Geschichte nie vergessen: Der USA-Imperialismus ändert sich nie. Er ist und bleibt ein raubgieriger Aggressor und Kriegsbrandstifter - egal wer gerade im Weissen Haus in Washington regiert.
Neuer Botschafter der DVRK in der Schweiz
Han Tae Song wurde zum neuen Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in der Schweiz ernannt.
Ein Dekret des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK gab die Ernennung bekannt.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit 1974 diplomatische Beziehungen.
Ein Dekret des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK gab die Ernennung bekannt.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit 1974 diplomatische Beziehungen.