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mardi 15 mars 2016

Befreiung Seouls statt "Vorstoss auf Pyongyang"!

Gegenwärtig üben die USA-Imperialisten und ihre südkoreanische Marionettenarmee mit ihren Aggressionskriegs-Manövern Ssangryong in Südkorea den "Vorstoss auf Pyongyang". Das ist ein wesentlicher Kern ihres konterrevolutionären Kriegs- und Umsturzplans OPLAN 5015, zu dem auch die Manöver Key Resolve und Foal Eagle 16 gehören.
Mit der besonders kriminellen und verabschuungswürdigen "Enthauptungsoperation" bereiten sich die USA-Imperialisten und die proamerikanische Marionettenclique Pak Kun Hyes in Südkorea auf die Beseitigung der obersten Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und auf den "Sturz des Gesellschaftssystems" vor.
Deshalb gab der Generalstab der Koreanischen Volksarmee (KVA) kürzlich im Auftrag des Obersten Hauptquartiers bekannt, dass die revolutionären Volksstreitkräfte vom Päktu-Gebirge als militärische Gegenaktion zum überraschenden "Zangenangriff" auf die am Manöver Ssangryong beteiligten feindlichen Verbände übergehen und den "Vorstoss auf Pyongyang" mit der Operation für die Befreiung Seouls und ganz Südkoreas erwidern würden, falls die Aggressoren ihre Angriffs- und Invasionsabsichten wahr machen würden.
Der resolute Gegenschlag der KVA würde zur nationalen und sozialen Befreiung der südkoreanischen Landsleute und zur Wiedervereinigung der Nation führen. Das wäre legitim und gerecht. Es wäre ein nationaler Befreiungskrieg zur Durchsetzung der nationalen Unabhängigkeit in Südkorea.
Die Tage der imperialistischen Kolonialherrschaft Washingtons über Südkorea und des proamerikanischen Marionettenregimes sind gezählt! Schon bald könnte die Flagge der DVRK auf dem Kapitol und dem Chongwadae in Seoul und auf dem Berg Hallasan auf der Insel Jeju wehen!
Bereits während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) befreite die KVA zweimal Seoul - Ende Juni 1950 und im Januar 1951. Fast ganz Südkorea war im Spätsommer 1950 vorübergehend frei und unabhängig. Die Yankee-Besatzer und -Aggressoren hatten nur noch die Stadt Pusan und deren Umgebung an der Südspitze der koreanischen Halbinsel unter ihrer Kolonialherrschaft.
Doch die KVA von heute ist nicht mehr jene der 1950er-Jahre. In einem zweiten Korea-Krieg würden Seoul und der ganze Süden für immer und dauerhaft befreit.
Und so wie Präsident Kim Il Sung im Jahre 1950 sich nach Seoul begab, die Operation zur Befreiung Taejons persönlich anleitete und die befreiten Landsleute im Süden besuchte, würde sich Marschall Kim Jong Un ebenfalls in den befreiten Süden begeben und mit den Landsleuten deren Befreiung feiern.
Der "Vorstoss auf Pyongyang" wird nie Realität, doch die Befreiung Seouls und ganz Südkoreas und damit die nationale Wiedervereinigung sehr wohl!