Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und für die Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung, Tag der Sonne
Die grossen Männer vom Päktu-Gebirge - Präsident Kim Il Sung, der Führer Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un - wurden anlässlich des bevorstehenden 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) von der Sozialistischen Politischen Aktionspartei Perus mit Verdienstdiplomen ausgezeichnet.
Die Verleihungszeremonie fand am 23. März in Lima statt. Daran teil nahmen die Führungsmitglieder der erwähnten Partei sowie der Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Peru und dessen Mitarbeiterstab.
Der Internationale Sekretär und gleichzeitig amtierende Generalsekretär der Partei überreichte die Diplome dem Botschafter der DVRK.
Die Diplome bringen die Hochachtung der fortschrittlichen Menschheit und ihrer revolutionären Parteien für den Präsidenten Kim Il Sung, den Führer Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un und deren Verdienste zum Ausdruck.
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mercredi 30 mars 2016
Poster zur Feier des 7. Parteitags der PdAK herausgegeben
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde ein Poster zur Feier des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) herausgegeben.
Darauf abgebildet sind das Gebäude des Zentralkomitees der PdAK und die Parteiflagge.
Das Poster enthält die Inschriften 7. Parteitag der PdAK und Festlichkeit.
Auf dem Poster ist auch ein Gratulationsbouquet, das die Glückwünsche der Armee und des Volkes für die ruhmreiche PdAK symbolisiert, zu sehen.
Der 7. Parteitag der PdAK findet Anfang Mai statt.
Darauf abgebildet sind das Gebäude des Zentralkomitees der PdAK und die Parteiflagge.
Das Poster enthält die Inschriften 7. Parteitag der PdAK und Festlichkeit.
Auf dem Poster ist auch ein Gratulationsbouquet, das die Glückwünsche der Armee und des Volkes für die ruhmreiche PdAK symbolisiert, zu sehen.
Der 7. Parteitag der PdAK findet Anfang Mai statt.
mardi 29 mars 2016
Ri Su Yong: "Obama nannte DVRK mögliches Angriffsziel von USA-Atomwaffen"
Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Su Yong, gab am 29. März ein Interview für den Auslandsredakteur der russischen Nachrichtenagentur TASS.
Dabei erläuterte er die berechtigten Gründe der DVRK, eigene Atomwaffen zu besitzen.
Wie er erklärte, erwogen die USA-Imperialisten bereits während des Korea-Krieges (1950-1953) den Einsatz von Atomwaffen gegen die junge DVRK.
Seit den 1950er-Jahren bauten die USA Südkorea zu einem gigantischen Atomwaffenarsenal aus.
Die Bush-Administration beschimpfte die DVRK als Teil einer "Achse des Bösen" und nannte sie als ein Ziel eines atomaren Präventivschlags der USA. Diese aggressive Politik sei bis heute unverändert.
Die Obama-Administration habe im April 2010 die DVRK von der Liste jener Staaten, genen welche die USA keine Atomwaffen einsetzen würden, gestrichen und die Präventivschlags-Drohung wiederholt.
Deshalb sei es für die DVRK unverzichtbar, sich gegen die dauernden Atomkriegsabsichten und -pläne Washingtons zu wappnen und dazu eine eigene Atomstreitmacht aufzubauen.
Die zukünftige Entwicklung der Atomstreitmacht der DVRK hänge davon ab, wie sich die USA in Zukunft verhielten und ob sie ihre Haltung gegenüber der DVRK änderten oder nicht, betonte Ri Su Yong.
Der Aussenminister hob hervor, dass die extrem explosive Lage auf der koreanischen Halbinsel etwas noch nie Dagewesenes sei und deshalb auch von Russland mit Sorge beobachtet werde.
Kein anderes Land sei jemals dermassen von Atomwaffen bedroht gewesen wie die DVRK, sagte der Minister zu TASS.
Dabei erläuterte er die berechtigten Gründe der DVRK, eigene Atomwaffen zu besitzen.
Wie er erklärte, erwogen die USA-Imperialisten bereits während des Korea-Krieges (1950-1953) den Einsatz von Atomwaffen gegen die junge DVRK.
Seit den 1950er-Jahren bauten die USA Südkorea zu einem gigantischen Atomwaffenarsenal aus.
Die Bush-Administration beschimpfte die DVRK als Teil einer "Achse des Bösen" und nannte sie als ein Ziel eines atomaren Präventivschlags der USA. Diese aggressive Politik sei bis heute unverändert.
Die Obama-Administration habe im April 2010 die DVRK von der Liste jener Staaten, genen welche die USA keine Atomwaffen einsetzen würden, gestrichen und die Präventivschlags-Drohung wiederholt.
Deshalb sei es für die DVRK unverzichtbar, sich gegen die dauernden Atomkriegsabsichten und -pläne Washingtons zu wappnen und dazu eine eigene Atomstreitmacht aufzubauen.
Die zukünftige Entwicklung der Atomstreitmacht der DVRK hänge davon ab, wie sich die USA in Zukunft verhielten und ob sie ihre Haltung gegenüber der DVRK änderten oder nicht, betonte Ri Su Yong.
Der Aussenminister hob hervor, dass die extrem explosive Lage auf der koreanischen Halbinsel etwas noch nie Dagewesenes sei und deshalb auch von Russland mit Sorge beobachtet werde.
Kein anderes Land sei jemals dermassen von Atomwaffen bedroht gewesen wie die DVRK, sagte der Minister zu TASS.
lundi 28 mars 2016
KIM JONG UN leitet Gefechtsbereitschaft der KVA an
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte in letzter Zeit viele Armee-Einheiten, um deren Gefechtsbereitschaft zu erhöhen und anzuleiten und ihre Manöver und Schiessübungen zu kommandieren.
Da die USA-Imperialisten und die proamerikanische Landesverräterclique Pak Kun Hyes in Südkorea immer wahnwitziger ihre kriminelle "Enthauptungsoperation" zur Zerstörung des Arbeitszimmers im Gebäude des Zentralkomitees der PdAK vorbereiten und die "Beseitigung" der obersten Führung der DVRK planen, leitet Marschall Kim Jong Un die KVA zu energischen Gegenschlägen an.
Er leitete persönlich eine Schiessübung der Langstreckenartillerie-Truppen der KVA an, die sich auf einen Vergeltungsschlag gegen das Chongwadae (Blaues Haus) in Seoul, den Amts- und Wohnsitz Pak Kun Hyes, und andere feindliche Machtorgane vorbereitet, um diese im Kriegsfall zu vernichten.
Marschall Kim Jong Un lobte die hohe Gefechtsbereitschaft der Elite-Frontartilleristen und befahl ihnen, die feindlichen Brutstätten der Aggressoren auszulöschen, wenn der Befehl dazu erteilt werde.
Kürzlich leitete Marschall Kim Jong Un den Test des Antriebsstrahls des Triebwerks der Feststoffrakete und deren Stufenabtrennung an. Er lobte die Militärwissenschaftler und -techniker für den erfolgreichen Test.
Ebenfalls befehligte der Oberkommandierende Kim Jong Un ein Manöver der grosskalibrigen Raketenwerfer und eine Landungs- und Landungsabwehr-Uebung der KVA.
Mit seinen energischen Frontlinien-Inspektionen der verschiedenen Waffengattungen und Truppenverbände stärkt Marschall Kim Jong Un die Verteidigungsmacht und Schlagkraft der KVA und bereitet sie auf die Abwehr einer Aggression vor.
Noch nie zuvor in ihrer Geschichte war die Kampfkraft der KVA dermassen unbezwingbar wie heute. Sie ist imstande, die Schlupfwinkel eines Aggressors auch in weit entfernten Weltgegenden mit gezielten Atomwaffen- und Langstreckenraketen-Schlägen auszulöschen.
Davor haben die Feinde eine Heidenangst. Wenn die USA und die Clique Pak Kun Hyes überleben wollen, verzichten sie in ihrem ureigenen Interesse auf einen Ueberfall auf die DVRK. Andernfalls würde der sichere Tod auf die Angreifer warten.
Die DVRK will keinen Krieg, muss aber für einen Verteidigungskrieg gewappnet sein.
Der grosse Songun-Heerführer und -Oberkommandierende Marschall Kim Jong Un lehrt die Feinde das Fürchten und verteidigt damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel.
Da die USA-Imperialisten und die proamerikanische Landesverräterclique Pak Kun Hyes in Südkorea immer wahnwitziger ihre kriminelle "Enthauptungsoperation" zur Zerstörung des Arbeitszimmers im Gebäude des Zentralkomitees der PdAK vorbereiten und die "Beseitigung" der obersten Führung der DVRK planen, leitet Marschall Kim Jong Un die KVA zu energischen Gegenschlägen an.
Er leitete persönlich eine Schiessübung der Langstreckenartillerie-Truppen der KVA an, die sich auf einen Vergeltungsschlag gegen das Chongwadae (Blaues Haus) in Seoul, den Amts- und Wohnsitz Pak Kun Hyes, und andere feindliche Machtorgane vorbereitet, um diese im Kriegsfall zu vernichten.
Marschall Kim Jong Un lobte die hohe Gefechtsbereitschaft der Elite-Frontartilleristen und befahl ihnen, die feindlichen Brutstätten der Aggressoren auszulöschen, wenn der Befehl dazu erteilt werde.
Kürzlich leitete Marschall Kim Jong Un den Test des Antriebsstrahls des Triebwerks der Feststoffrakete und deren Stufenabtrennung an. Er lobte die Militärwissenschaftler und -techniker für den erfolgreichen Test.
Ebenfalls befehligte der Oberkommandierende Kim Jong Un ein Manöver der grosskalibrigen Raketenwerfer und eine Landungs- und Landungsabwehr-Uebung der KVA.
Mit seinen energischen Frontlinien-Inspektionen der verschiedenen Waffengattungen und Truppenverbände stärkt Marschall Kim Jong Un die Verteidigungsmacht und Schlagkraft der KVA und bereitet sie auf die Abwehr einer Aggression vor.
Noch nie zuvor in ihrer Geschichte war die Kampfkraft der KVA dermassen unbezwingbar wie heute. Sie ist imstande, die Schlupfwinkel eines Aggressors auch in weit entfernten Weltgegenden mit gezielten Atomwaffen- und Langstreckenraketen-Schlägen auszulöschen.
Davor haben die Feinde eine Heidenangst. Wenn die USA und die Clique Pak Kun Hyes überleben wollen, verzichten sie in ihrem ureigenen Interesse auf einen Ueberfall auf die DVRK. Andernfalls würde der sichere Tod auf die Angreifer warten.
Die DVRK will keinen Krieg, muss aber für einen Verteidigungskrieg gewappnet sein.
Der grosse Songun-Heerführer und -Oberkommandierende Marschall Kim Jong Un lehrt die Feinde das Fürchten und verteidigt damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel.
jeudi 24 mars 2016
USA unterteilen sozialistische Staaten in "brave" und "böse"
Im März 2016 weilte USA-Präsident Barack Obama zu einem Besuch in Kuba und traf mit dem kubanischen Präsidenten Raul Castro Ruz zu Gesprächen zusammen.
In einer Rede in Havanna brüstete sich Obama damit, dass die USA mit diesem Besuch "das letzte Kapitel des Kalten Krieges beenden" würden.
Doch diese Behauptung ist eine Lüge, denn ein Kalter Krieg herrscht noch immer zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA und auf der koreanischen Halbinsel.
Obamas Aeusserungen zeigen die strategische Tendenz auf, dass die USA dazu neigen, die noch bestehenden sozialistischen Staaten in "brave" und "böse" zu unterteilen. Zur ersten Kategorie zählen jene, zu denen die USA diplomatische Beziehungen unterhalten und die in vielen internationalen Fragen mit den USA kooperieren. Zu diesen zählt neuerdings auch Kuba, mit dem Washington die Beziehungen im Jahre 2014 zu normalisieren begann.
Die Volksrepublik China, mit der die USA ihre Beziehungen bereits im Jahre 1972 mit dem Besuch des damaligen USA-Präsidenten Richard Nixon in Beijing normalisiert und im Jahre 1979 diplomatische Beziehungen aufgenommen hatten, wird heute von Washington einserseits als "Partner" - und somit als "braver" sozialistischer Staat -, aber doch auch noch als "Rivale" kategorisiert.
Sogar zum einstigen Kriegsgegner Vietnam haben die USA bereits 1995 - nur 20 Jahre nach ihrer Niederlage im Vietnam-Krieg - diplomatische Beziehungen aufgenommen. Der damalige USA-Präsident Bill Clinton stattete daraufhin Vietnam einen Besuch ab.
Zu den in Washington als "böse" verteufelten sozialistischen Staaten gehört nur noch einer - nämlich die DVRK. Mit ihr haben die USA noch heute - bald 63 Jahre nach ihrer Niederlage im Korea-Krieg - keinen Friedensvertrag geschlossen. Die USA weigern sich auch konstant, die Beziehungen auch nur zu verbessern, geschweige denn zu normalisieren.
Stattdessen verschärfen die USA ihre kriminellen Anti-DVRK-"Sanktionen" und bauen die atomare Bedrohung und Erpressung der DVRK mit immer aggressiveren Atomkriegsmanövern in Südkorea weiter aus.
Warum ist zwischen der DVRK und den USA nicht möglich, was zwischen den anderen sozialistischen Staaten und den USA möglich ist?
Die Anwort ist einfach: Die DVRK hält an ihren Prinzipien fest und ist nicht bereit, um für irgendeine "Belohnung" den USA zu schmeicheln.
Die DVRK wünscht sich sehr wohl diplomatische Beziehungen zu den USA und einen Friedensvertrag - doch nicht um den Preis der eigenen Entwaffnung und Unterwerfung.
Da die USA offensichtlich um die Jahrtausendwende eingesehen hatten, dass sie die DVRK weder angreifen noch zum "Kollaps" bringen können, bahnte sich damals eine - wenn auch nur kurzlebige - leichte Verbesserung der bilateralen Beziehungen an. Die USA mussten endlich einmal nachgeben. Das war ein weiterer grosser diplomatischer Sieg der Songun-Politik des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Der erste Vizevorsitzende der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK, Vizemarschall Jo Myong Rok, reiste Anfang Oktober 2000 als Sondergesandter des Vorsitzenden Kim Jong Il nach Washington. Er wurde vom USA-Präsidenten Bill Clinton sogar - was protokollarisch unüblich war - empfangen und überreichte diesem eine persönliche Botschaft des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Noch im gleichen Monat reiste die USA-Staatssekretärin Madeleine Albright nach Pyongyang, wo sie vom Vorsitzenden Kim Jong Il empfangen wurde. Albrights Besuch diente der Vorbereitung eines Staatsbesuchs des Präsidenten Bill Clinton in Pyongyang.
Doch dazu kam es nicht. Clintons zweite und letzte Amtszeit lief aus. Der neue USA-Präsident George W. Bush verleumdete die DVRK als Teil einer "Achse des Bösen" und schlug damit die um einen schmalen Spalt des Dialogs geöffnete Pforte wieder zu.
Die dank der Friedensliebe des Vorsitzenden Kim Jong Il zustandegekommene kurzlebige Verbesserung der bilateralen Beziehungen wurde von den USA brutal zerstört. Doch der grosse Generalissimus Kim Jong Il ging als Sieger hervor, denn er zerschlug die atomare Bedrohung und Erpressung durch die USA, indem er die DVRK in den 2000er-Jahren zum Atomwaffenstaat proklamierte und zu ihrem eigenen Schutz eine starke atomare Abschreckungsmacht aufbaute.
Da die DVRK nicht gewillt ist, sich dem erpresserischen Druck der USA zu beugen und ihr der Selbstverteidigung dienendes Atomwaffenprogramm aufzugeben, wird sie in Washington als "böse" und als "Gefahr" dämonisiert.
Mit ihrer machtvollen und unbezwingbaren Songun-Politik der militärischen Stärke und der atomaren Abschreckung sowie der einmütigen Geschlossenheit des koreanischen Volkes um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und den Führer beweist die DVRK, dass sie der einzige authentische sozialistische Staat ist. Die DVRK will den Frieden, ist aber niemals bereit, um den Frieden zu betteln, sich zu entwaffnen und "anzupassen", nur um den USA zu gefallen.
Doch eines dürfen auch die von Washington als "brav" eingestuften sozialistischen Staaten nicht vergessen: Die USA verfolgen auch ihnen gegenüber weiterhin eine "Regimewechsel"-Strategie - nicht nur gegenüber der DVRK.
Zum Schluss noch drei grundlegende Wahrheiten:
1.) Eine Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA ist nur möglich, wenn letztere ihre feindliche und aggressive Politik gegenüber ersterer beenden, die DVRK als verantwortungsbewussten Atomwaffenstaat anerkennen und bereit sind, mit ihr einen Friedensvertrag zu schliessen. Falsche Kompromisse und Schmeicheleien sind von der DVRK nicht zu haben!
2.) Es wird den USA nicht gelingen, die DVRK und die anderen sozialistischen Staaten gegeneinander auszuspielen.
3.) Die USA können die DVRK niemals "öffnen" oder unterwerfen. Das sozialistische Korea unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un ist unbesiegbar!
In einer Rede in Havanna brüstete sich Obama damit, dass die USA mit diesem Besuch "das letzte Kapitel des Kalten Krieges beenden" würden.
Doch diese Behauptung ist eine Lüge, denn ein Kalter Krieg herrscht noch immer zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA und auf der koreanischen Halbinsel.
Obamas Aeusserungen zeigen die strategische Tendenz auf, dass die USA dazu neigen, die noch bestehenden sozialistischen Staaten in "brave" und "böse" zu unterteilen. Zur ersten Kategorie zählen jene, zu denen die USA diplomatische Beziehungen unterhalten und die in vielen internationalen Fragen mit den USA kooperieren. Zu diesen zählt neuerdings auch Kuba, mit dem Washington die Beziehungen im Jahre 2014 zu normalisieren begann.
Die Volksrepublik China, mit der die USA ihre Beziehungen bereits im Jahre 1972 mit dem Besuch des damaligen USA-Präsidenten Richard Nixon in Beijing normalisiert und im Jahre 1979 diplomatische Beziehungen aufgenommen hatten, wird heute von Washington einserseits als "Partner" - und somit als "braver" sozialistischer Staat -, aber doch auch noch als "Rivale" kategorisiert.
Sogar zum einstigen Kriegsgegner Vietnam haben die USA bereits 1995 - nur 20 Jahre nach ihrer Niederlage im Vietnam-Krieg - diplomatische Beziehungen aufgenommen. Der damalige USA-Präsident Bill Clinton stattete daraufhin Vietnam einen Besuch ab.
Zu den in Washington als "böse" verteufelten sozialistischen Staaten gehört nur noch einer - nämlich die DVRK. Mit ihr haben die USA noch heute - bald 63 Jahre nach ihrer Niederlage im Korea-Krieg - keinen Friedensvertrag geschlossen. Die USA weigern sich auch konstant, die Beziehungen auch nur zu verbessern, geschweige denn zu normalisieren.
Stattdessen verschärfen die USA ihre kriminellen Anti-DVRK-"Sanktionen" und bauen die atomare Bedrohung und Erpressung der DVRK mit immer aggressiveren Atomkriegsmanövern in Südkorea weiter aus.
Warum ist zwischen der DVRK und den USA nicht möglich, was zwischen den anderen sozialistischen Staaten und den USA möglich ist?
Die Anwort ist einfach: Die DVRK hält an ihren Prinzipien fest und ist nicht bereit, um für irgendeine "Belohnung" den USA zu schmeicheln.
Die DVRK wünscht sich sehr wohl diplomatische Beziehungen zu den USA und einen Friedensvertrag - doch nicht um den Preis der eigenen Entwaffnung und Unterwerfung.
Da die USA offensichtlich um die Jahrtausendwende eingesehen hatten, dass sie die DVRK weder angreifen noch zum "Kollaps" bringen können, bahnte sich damals eine - wenn auch nur kurzlebige - leichte Verbesserung der bilateralen Beziehungen an. Die USA mussten endlich einmal nachgeben. Das war ein weiterer grosser diplomatischer Sieg der Songun-Politik des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Der erste Vizevorsitzende der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK, Vizemarschall Jo Myong Rok, reiste Anfang Oktober 2000 als Sondergesandter des Vorsitzenden Kim Jong Il nach Washington. Er wurde vom USA-Präsidenten Bill Clinton sogar - was protokollarisch unüblich war - empfangen und überreichte diesem eine persönliche Botschaft des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Noch im gleichen Monat reiste die USA-Staatssekretärin Madeleine Albright nach Pyongyang, wo sie vom Vorsitzenden Kim Jong Il empfangen wurde. Albrights Besuch diente der Vorbereitung eines Staatsbesuchs des Präsidenten Bill Clinton in Pyongyang.
Doch dazu kam es nicht. Clintons zweite und letzte Amtszeit lief aus. Der neue USA-Präsident George W. Bush verleumdete die DVRK als Teil einer "Achse des Bösen" und schlug damit die um einen schmalen Spalt des Dialogs geöffnete Pforte wieder zu.
Die dank der Friedensliebe des Vorsitzenden Kim Jong Il zustandegekommene kurzlebige Verbesserung der bilateralen Beziehungen wurde von den USA brutal zerstört. Doch der grosse Generalissimus Kim Jong Il ging als Sieger hervor, denn er zerschlug die atomare Bedrohung und Erpressung durch die USA, indem er die DVRK in den 2000er-Jahren zum Atomwaffenstaat proklamierte und zu ihrem eigenen Schutz eine starke atomare Abschreckungsmacht aufbaute.
Da die DVRK nicht gewillt ist, sich dem erpresserischen Druck der USA zu beugen und ihr der Selbstverteidigung dienendes Atomwaffenprogramm aufzugeben, wird sie in Washington als "böse" und als "Gefahr" dämonisiert.
Mit ihrer machtvollen und unbezwingbaren Songun-Politik der militärischen Stärke und der atomaren Abschreckung sowie der einmütigen Geschlossenheit des koreanischen Volkes um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und den Führer beweist die DVRK, dass sie der einzige authentische sozialistische Staat ist. Die DVRK will den Frieden, ist aber niemals bereit, um den Frieden zu betteln, sich zu entwaffnen und "anzupassen", nur um den USA zu gefallen.
Doch eines dürfen auch die von Washington als "brav" eingestuften sozialistischen Staaten nicht vergessen: Die USA verfolgen auch ihnen gegenüber weiterhin eine "Regimewechsel"-Strategie - nicht nur gegenüber der DVRK.
Zum Schluss noch drei grundlegende Wahrheiten:
1.) Eine Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA ist nur möglich, wenn letztere ihre feindliche und aggressive Politik gegenüber ersterer beenden, die DVRK als verantwortungsbewussten Atomwaffenstaat anerkennen und bereit sind, mit ihr einen Friedensvertrag zu schliessen. Falsche Kompromisse und Schmeicheleien sind von der DVRK nicht zu haben!
2.) Es wird den USA nicht gelingen, die DVRK und die anderen sozialistischen Staaten gegeneinander auszuspielen.
3.) Die USA können die DVRK niemals "öffnen" oder unterwerfen. Das sozialistische Korea unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un ist unbesiegbar!
mercredi 23 mars 2016
DVRK sandte Sympathiebotschaft an König Philippe von Belgien
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 23. März eine Sympathiebotschaft an König Philippe von Belgien, um ihm das Mitgefühl für die Opfer des brutalen Terroranschlags in Brüssel auszusprechen.
Im Schreiben wurde erneut die entschiedene und prinzipielle Opposition der DVRK gegen alle Formen des Terrorismus bekräftigt und der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass sich Belgien von dieser schlimmen Tragödie erholen und seine Sicherheit wiederfinden möge.
Im Schreiben wurde erneut die entschiedene und prinzipielle Opposition der DVRK gegen alle Formen des Terrorismus bekräftigt und der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass sich Belgien von dieser schlimmen Tragödie erholen und seine Sicherheit wiederfinden möge.
mardi 22 mars 2016
Pak Kun Hyes Propagandisten und Fälscher werden immer unverschämter
Die Propagandisten und Fälscher des proamerikanischen südkoreanischen Regimes werden immer dreister und unverschämter.
Gegenwärtig versendet NKNewsLetter, eine ultrareaktionäre Internet-Plattform im Sold des südkoreanischen Regimes, E-Mails mit einem Foto der "Präsidentin" Pak Kun Hye vor einer Fahne ihres Regimes, ein gefälschtes Foto mit "hungernden nordkoreanischen Kindern" und einer die oberste Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) beleidigenden Karikatur, gespickt mit allerhand reaktionären Lügentexten (in koreanischer Sprache).
Diese üble kriminelle Bande will mit dieser schmutzigen und demagogischen Propagandakampagne offensichtlich die Freunde und Verteidiger des sozialistischen Korea verunsichern und täuschen.
Pak Kun Hye und ihre Mandarine bilden sich offenbar ein, dass sie mit diesen faulen Tricks einen "Regimewechsel" im Norden erreichen können. Doch diese Halunken und Scharlatane irren sich.
Zu solchen niederträchtigen Handlungen nehmen nur Leute Zuflucht, die keine Argumente haben und sich vor dem Prestige und der Ausstrahlung der DVRK fürchten.
Doch weder die Aggressionskriegs-Manöver Key Resolve und Foal Eagle 16 noch diese psychologische Kriegführung können die bankrotte Marionette Washingtons retten.
Der Regimewechsel wird in Seoul stattfinden , nicht in Pyongyang!
Gegenwärtig versendet NKNewsLetter, eine ultrareaktionäre Internet-Plattform im Sold des südkoreanischen Regimes, E-Mails mit einem Foto der "Präsidentin" Pak Kun Hye vor einer Fahne ihres Regimes, ein gefälschtes Foto mit "hungernden nordkoreanischen Kindern" und einer die oberste Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) beleidigenden Karikatur, gespickt mit allerhand reaktionären Lügentexten (in koreanischer Sprache).
Diese üble kriminelle Bande will mit dieser schmutzigen und demagogischen Propagandakampagne offensichtlich die Freunde und Verteidiger des sozialistischen Korea verunsichern und täuschen.
Pak Kun Hye und ihre Mandarine bilden sich offenbar ein, dass sie mit diesen faulen Tricks einen "Regimewechsel" im Norden erreichen können. Doch diese Halunken und Scharlatane irren sich.
Zu solchen niederträchtigen Handlungen nehmen nur Leute Zuflucht, die keine Argumente haben und sich vor dem Prestige und der Ausstrahlung der DVRK fürchten.
Doch weder die Aggressionskriegs-Manöver Key Resolve und Foal Eagle 16 noch diese psychologische Kriegführung können die bankrotte Marionette Washingtons retten.
Der Regimewechsel wird in Seoul stattfinden , nicht in Pyongyang!
samedi 19 mars 2016
KIM IL SUNGs Freundschaft zur Schweiz
Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und für die Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung, Tag der Sonne
Die Schweiz als neutraler Staat im Herzen Europas nimmt in der Aussenpolitik der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) schon lange einen wichtigen Platz ein.
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung mass den Beziehungen zur Schweiz eine grosse Bedeutung bei.
Die DVRK und die Schweiz nahmen am 20. Dezember Juche 63 (1974) diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Im folgenden Jahr trat die DVRK der Bewegung der blockfreien Staaten bei, bei der die Schweiz einen Beobachterstatus hat.
Präsident Kim Il Sung schätzte die Bemühungen der Schweiz um eine friedliche Lösung der Probleme auf der koreanischen Halbinsel hoch ein.
Die Städte Bern und Genf spielten bald eine wichtige Rolle für die Anknüpfung von Gesprächen und Kontakten der DVRK zu den Ländern Europas und entwickelten sich zu diplomatischen Drehscheiben.
Die Schweiz stellte auch ihr Territorium und ihre guten Dienste für Gespräche zwischen der DVRK und den USA zur Verfügung. So wurde im Oktober Juche 83 (1994) in Genf das Rahmenabkommen DVRK-USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel unterzeichnet. Die Vorbereitungen zu den diesbezüglichen Verhandlungen hatten noch zu Lebzeiten des Präsidenten Kim Il Sung (vor dem 8. Juli 1994) begonnen.
Präsident Kim Il Sung empfand eine enge Freundschaft für das Schweizer Volk, dessen Unabhängigkeit- und Friedensliebe er sehr hoch einschätzte.
Er empfing mehrere schweizerische Persönlichkeiten. Einer seiner engsten internationalen persönlichen Freunde war ein Schweizer - nämlich Roger Dafflon (1914-1996). Dieser Mann von der gleichen Generation war der Präsident des lokalen Genfer Unterstützungskomitees für die Wiedervereinigung Koreas sowie Nationalrat der Partei der Arbeit der Schweiz (PdAS) und Bürgermeister der Stadt Genf.
Präsident Kim Il Sung empfing ihn im Jahre Juche 74 (1985) in Audienz und führte mit ihm ein herzliches Gespräch in einer Atmosphäre kameradschaftlicher Wärme.
Roger Dafflon war von der ausserordentlichen Intelligenz, der Ausstrahlung und der warmherzigen Güte und Menschlichkeit und dem edlen Charakter des Präsidenten Kim Il Sung zutiefst bewegt und beeeindruckt.
Im September Juche 80 (1991) empfing Präsident Kim Il Sung seinen alten schweizerischen Freund erneut, als dieser am Internationalen Solidaritätsmarsch für die Wiedervereinigung Koreas als dessen Mitorganisator in Pyongyang weilte.
Präsident Kim Il Sung verfolgte mit grosser Sympathie und Anteilnahme stets auch die Entwicklung und Aktivitäten des damaligen Schweizerischen Unterstützungskomitees für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas (gegründet im April 1976) - des heutigen Schweizerischen Korea-Komitees.
Im Jahre Juche 74 (1985) empfing er den damaligen Präsidenten des genannten Komitees und führte mit ihm und dessen Begleitung ein herzliches und freundschaftliches Gespräch.
Im Jahre Juche 82 (1993) empfing Präsident Kim Il Sung den damaligen Vorsitzenden der PdA Schweiz, Jean Spielmann.
Auch dem Verfasser dieses Artikels wurde die ausserordentliche Ehre zuteil, den Präsidenten Kim Il Sung sehen zu können. Das war am 30. September Juche 80 (1991), als Präsident Kim Il Sung alle Teilnehmer des eingangs erwähnten Internationalen Solidaritätsmarsches für die Wiedervereinigung Koreas empfing und ihnen zu Ehren ein Bankett gab.
Das unerwartete und plötzliche Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) löste auch in der Schweiz Trauer und Anteilnahme aus. Der damalige schweizerische Bundespräsident Otto Stich sandte im Namen des Gesamtbundesrates ein Kondolenzschreiben. Das Gebäude der UNO-Organisationen in Genf war halbmast beflaggt.
Das Schweizerische Korea-Komitee gedachte des Präsidenten Kim Il Sung mit einer bewegenden Trauerzeremonie in Basel.
Die guten Beziehungen zwischen der DVRK und der Schweiz sowie die Freundschaft zwischen dem koreanischen und dem Schweizer Volk, die sich unter der Anteilnahme des Präsidenten Kim Il Sung stets positiv entwickelt hatten, wurden vom Vorsitzenden Kim Jong Il und werden heute vom Ersten Vorsitzenden Kim Jong Un weiter gefestigt und ausgebaut.
Die Schweiz als neutraler Staat im Herzen Europas nimmt in der Aussenpolitik der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) schon lange einen wichtigen Platz ein.
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung mass den Beziehungen zur Schweiz eine grosse Bedeutung bei.
Die DVRK und die Schweiz nahmen am 20. Dezember Juche 63 (1974) diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Im folgenden Jahr trat die DVRK der Bewegung der blockfreien Staaten bei, bei der die Schweiz einen Beobachterstatus hat.
Präsident Kim Il Sung schätzte die Bemühungen der Schweiz um eine friedliche Lösung der Probleme auf der koreanischen Halbinsel hoch ein.
Die Städte Bern und Genf spielten bald eine wichtige Rolle für die Anknüpfung von Gesprächen und Kontakten der DVRK zu den Ländern Europas und entwickelten sich zu diplomatischen Drehscheiben.
Die Schweiz stellte auch ihr Territorium und ihre guten Dienste für Gespräche zwischen der DVRK und den USA zur Verfügung. So wurde im Oktober Juche 83 (1994) in Genf das Rahmenabkommen DVRK-USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel unterzeichnet. Die Vorbereitungen zu den diesbezüglichen Verhandlungen hatten noch zu Lebzeiten des Präsidenten Kim Il Sung (vor dem 8. Juli 1994) begonnen.
Präsident Kim Il Sung empfand eine enge Freundschaft für das Schweizer Volk, dessen Unabhängigkeit- und Friedensliebe er sehr hoch einschätzte.
Er empfing mehrere schweizerische Persönlichkeiten. Einer seiner engsten internationalen persönlichen Freunde war ein Schweizer - nämlich Roger Dafflon (1914-1996). Dieser Mann von der gleichen Generation war der Präsident des lokalen Genfer Unterstützungskomitees für die Wiedervereinigung Koreas sowie Nationalrat der Partei der Arbeit der Schweiz (PdAS) und Bürgermeister der Stadt Genf.
Präsident Kim Il Sung empfing ihn im Jahre Juche 74 (1985) in Audienz und führte mit ihm ein herzliches Gespräch in einer Atmosphäre kameradschaftlicher Wärme.
Roger Dafflon war von der ausserordentlichen Intelligenz, der Ausstrahlung und der warmherzigen Güte und Menschlichkeit und dem edlen Charakter des Präsidenten Kim Il Sung zutiefst bewegt und beeeindruckt.
Im September Juche 80 (1991) empfing Präsident Kim Il Sung seinen alten schweizerischen Freund erneut, als dieser am Internationalen Solidaritätsmarsch für die Wiedervereinigung Koreas als dessen Mitorganisator in Pyongyang weilte.
Präsident Kim Il Sung verfolgte mit grosser Sympathie und Anteilnahme stets auch die Entwicklung und Aktivitäten des damaligen Schweizerischen Unterstützungskomitees für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas (gegründet im April 1976) - des heutigen Schweizerischen Korea-Komitees.
Im Jahre Juche 74 (1985) empfing er den damaligen Präsidenten des genannten Komitees und führte mit ihm und dessen Begleitung ein herzliches und freundschaftliches Gespräch.
Im Jahre Juche 82 (1993) empfing Präsident Kim Il Sung den damaligen Vorsitzenden der PdA Schweiz, Jean Spielmann.
Auch dem Verfasser dieses Artikels wurde die ausserordentliche Ehre zuteil, den Präsidenten Kim Il Sung sehen zu können. Das war am 30. September Juche 80 (1991), als Präsident Kim Il Sung alle Teilnehmer des eingangs erwähnten Internationalen Solidaritätsmarsches für die Wiedervereinigung Koreas empfing und ihnen zu Ehren ein Bankett gab.
Das unerwartete und plötzliche Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) löste auch in der Schweiz Trauer und Anteilnahme aus. Der damalige schweizerische Bundespräsident Otto Stich sandte im Namen des Gesamtbundesrates ein Kondolenzschreiben. Das Gebäude der UNO-Organisationen in Genf war halbmast beflaggt.
Das Schweizerische Korea-Komitee gedachte des Präsidenten Kim Il Sung mit einer bewegenden Trauerzeremonie in Basel.
Die guten Beziehungen zwischen der DVRK und der Schweiz sowie die Freundschaft zwischen dem koreanischen und dem Schweizer Volk, die sich unter der Anteilnahme des Präsidenten Kim Il Sung stets positiv entwickelt hatten, wurden vom Vorsitzenden Kim Jong Il und werden heute vom Ersten Vorsitzenden Kim Jong Un weiter gefestigt und ausgebaut.
DVRK bestrafte Amerikaner wegen feindlicher Aktivitäten
Das Oberste Gericht der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verhandelte am 16. März über die feindlichen Aktivitäten des Amerikaners Otto Frederick Warmbier. Dieser war als "Tourist" in die DVRK eingereist.
Der 21-jährige Student der Virginia-Universität sollte im Auftrag der ultrareaktionären Z-Gesellschaft und der Methodistischen Freundschaftskirche - zwei extrem antikommunistischen Organisationen in den USA - und von Angehörigen "Trophäen" aus der DVRK mitbringen.
Er stahl im Yanggakdo-Hotel in Pyongyang, wo er logierte, ein Plakat aus einem nur für das Hotelpersonal reservierten Bereich und versuchte damit zu fliehen. Daraufhin wurde er verhaftet.
Der Mann gab während der Gerichtsverhandlung zu, dass er von der USA-Regierung zu den feindlichen Aktivitäten angestiftet worden war.
Das Oberste Gericht der DVRK verurteilte den Angeklagten nach Artikel 60 (Verbrechen und Intrigen zum Sturz des Gesellschaftssystems) zu 15 Jahren Arbeitserziehungsstrafe.
Die Affäre Warmbier ist ein weiterer Akt des Staatsterrorismus der USA gegen die DVRK.
Als "Touristen" getarnte Bürger der USA werden in die DVRK eingeschleust, um dort konterrevolutionäre Propaganda zu verbreiten und zum Sturz des sozialistischen Gesellschaftssystems aufzurufen.
Der 21-jährige Student der Virginia-Universität sollte im Auftrag der ultrareaktionären Z-Gesellschaft und der Methodistischen Freundschaftskirche - zwei extrem antikommunistischen Organisationen in den USA - und von Angehörigen "Trophäen" aus der DVRK mitbringen.
Er stahl im Yanggakdo-Hotel in Pyongyang, wo er logierte, ein Plakat aus einem nur für das Hotelpersonal reservierten Bereich und versuchte damit zu fliehen. Daraufhin wurde er verhaftet.
Der Mann gab während der Gerichtsverhandlung zu, dass er von der USA-Regierung zu den feindlichen Aktivitäten angestiftet worden war.
Das Oberste Gericht der DVRK verurteilte den Angeklagten nach Artikel 60 (Verbrechen und Intrigen zum Sturz des Gesellschaftssystems) zu 15 Jahren Arbeitserziehungsstrafe.
Die Affäre Warmbier ist ein weiterer Akt des Staatsterrorismus der USA gegen die DVRK.
Als "Touristen" getarnte Bürger der USA werden in die DVRK eingeschleust, um dort konterrevolutionäre Propaganda zu verbreiten und zum Sturz des sozialistischen Gesellschaftssystems aufzurufen.
mardi 15 mars 2016
Befreiung Seouls statt "Vorstoss auf Pyongyang"!
Gegenwärtig üben die USA-Imperialisten und ihre südkoreanische Marionettenarmee mit ihren Aggressionskriegs-Manövern Ssangryong in Südkorea den "Vorstoss auf Pyongyang". Das ist ein wesentlicher Kern ihres konterrevolutionären Kriegs- und Umsturzplans OPLAN 5015, zu dem auch die Manöver Key Resolve und Foal Eagle 16 gehören.
Mit der besonders kriminellen und verabschuungswürdigen "Enthauptungsoperation" bereiten sich die USA-Imperialisten und die proamerikanische Marionettenclique Pak Kun Hyes in Südkorea auf die Beseitigung der obersten Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und auf den "Sturz des Gesellschaftssystems" vor.
Deshalb gab der Generalstab der Koreanischen Volksarmee (KVA) kürzlich im Auftrag des Obersten Hauptquartiers bekannt, dass die revolutionären Volksstreitkräfte vom Päktu-Gebirge als militärische Gegenaktion zum überraschenden "Zangenangriff" auf die am Manöver Ssangryong beteiligten feindlichen Verbände übergehen und den "Vorstoss auf Pyongyang" mit der Operation für die Befreiung Seouls und ganz Südkoreas erwidern würden, falls die Aggressoren ihre Angriffs- und Invasionsabsichten wahr machen würden.
Der resolute Gegenschlag der KVA würde zur nationalen und sozialen Befreiung der südkoreanischen Landsleute und zur Wiedervereinigung der Nation führen. Das wäre legitim und gerecht. Es wäre ein nationaler Befreiungskrieg zur Durchsetzung der nationalen Unabhängigkeit in Südkorea.
Die Tage der imperialistischen Kolonialherrschaft Washingtons über Südkorea und des proamerikanischen Marionettenregimes sind gezählt! Schon bald könnte die Flagge der DVRK auf dem Kapitol und dem Chongwadae in Seoul und auf dem Berg Hallasan auf der Insel Jeju wehen!
Bereits während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) befreite die KVA zweimal Seoul - Ende Juni 1950 und im Januar 1951. Fast ganz Südkorea war im Spätsommer 1950 vorübergehend frei und unabhängig. Die Yankee-Besatzer und -Aggressoren hatten nur noch die Stadt Pusan und deren Umgebung an der Südspitze der koreanischen Halbinsel unter ihrer Kolonialherrschaft.
Doch die KVA von heute ist nicht mehr jene der 1950er-Jahre. In einem zweiten Korea-Krieg würden Seoul und der ganze Süden für immer und dauerhaft befreit.
Und so wie Präsident Kim Il Sung im Jahre 1950 sich nach Seoul begab, die Operation zur Befreiung Taejons persönlich anleitete und die befreiten Landsleute im Süden besuchte, würde sich Marschall Kim Jong Un ebenfalls in den befreiten Süden begeben und mit den Landsleuten deren Befreiung feiern.
Der "Vorstoss auf Pyongyang" wird nie Realität, doch die Befreiung Seouls und ganz Südkoreas und damit die nationale Wiedervereinigung sehr wohl!
Mit der besonders kriminellen und verabschuungswürdigen "Enthauptungsoperation" bereiten sich die USA-Imperialisten und die proamerikanische Marionettenclique Pak Kun Hyes in Südkorea auf die Beseitigung der obersten Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und auf den "Sturz des Gesellschaftssystems" vor.
Deshalb gab der Generalstab der Koreanischen Volksarmee (KVA) kürzlich im Auftrag des Obersten Hauptquartiers bekannt, dass die revolutionären Volksstreitkräfte vom Päktu-Gebirge als militärische Gegenaktion zum überraschenden "Zangenangriff" auf die am Manöver Ssangryong beteiligten feindlichen Verbände übergehen und den "Vorstoss auf Pyongyang" mit der Operation für die Befreiung Seouls und ganz Südkoreas erwidern würden, falls die Aggressoren ihre Angriffs- und Invasionsabsichten wahr machen würden.
Der resolute Gegenschlag der KVA würde zur nationalen und sozialen Befreiung der südkoreanischen Landsleute und zur Wiedervereinigung der Nation führen. Das wäre legitim und gerecht. Es wäre ein nationaler Befreiungskrieg zur Durchsetzung der nationalen Unabhängigkeit in Südkorea.
Die Tage der imperialistischen Kolonialherrschaft Washingtons über Südkorea und des proamerikanischen Marionettenregimes sind gezählt! Schon bald könnte die Flagge der DVRK auf dem Kapitol und dem Chongwadae in Seoul und auf dem Berg Hallasan auf der Insel Jeju wehen!
Bereits während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) befreite die KVA zweimal Seoul - Ende Juni 1950 und im Januar 1951. Fast ganz Südkorea war im Spätsommer 1950 vorübergehend frei und unabhängig. Die Yankee-Besatzer und -Aggressoren hatten nur noch die Stadt Pusan und deren Umgebung an der Südspitze der koreanischen Halbinsel unter ihrer Kolonialherrschaft.
Doch die KVA von heute ist nicht mehr jene der 1950er-Jahre. In einem zweiten Korea-Krieg würden Seoul und der ganze Süden für immer und dauerhaft befreit.
Und so wie Präsident Kim Il Sung im Jahre 1950 sich nach Seoul begab, die Operation zur Befreiung Taejons persönlich anleitete und die befreiten Landsleute im Süden besuchte, würde sich Marschall Kim Jong Un ebenfalls in den befreiten Süden begeben und mit den Landsleuten deren Befreiung feiern.
Der "Vorstoss auf Pyongyang" wird nie Realität, doch die Befreiung Seouls und ganz Südkoreas und damit die nationale Wiedervereinigung sehr wohl!
jeudi 10 mars 2016
Die Parteitage der PdAK
Anfang Mai dieses Jahres wird der 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) einberufen, dessen Vorbereitung gegenwärtig mit der 70-Tage-Kampagne mit gigantischen Leistungen in allen Sektoren des Wirtschaftsaufbaus begrüsst wird.
Wir geben aus diesem Anlass hier einen historischen Rückblick auf die bisherigen Parteitage der PdAK.
Der 7. Parteitag der PdAK wird der erste Parteitag der Aera Kim Jong Un sein.
1. Parteitag
Gründungsparteitag, Oktober Juche 34 (1945)
Vom 10. bis 13. Oktober Juche 34 (1945) tagte in Pyongyang der Gründungskongress der Kommunistischen Partei Nordkoreas unter dem Vorsitz des Genossen Kim Il Sung. Mit der Gründung der ersten kommunistischen Massenpartei des Juche-Typs wurde die Basis für die Bildung einer demokratischen Volksrepublik geschaffen.
2. Parteitag
März Juche 37 (1948)
Inzwischen hat sich die Kommunistische Partei Nordkoreas mit der Neuen Demokratischen Partei zur Partei der Arbeit Nordkoreas vereinigt.
Genosse Kim Il Sung stellte den Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas in den Mittelpunkt. Er betonte ausserdem die Wichtigkeit der Festigung der revolutionären demokratischen Basis im Norden und der organisatorischen und ideologischen Einheit der Partei.
Im September des gleichen Jahres wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet.
Im Juni Juche 38 (1949) vereinigten sich die Parteien der Arbeit Nord- und Südkoreas zur Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als der einheitlichen kommunistischen Partei.
3. Parteitag
April Juche 45 (1956)
In seinem Rechenschaftsbericht nannte Genosse Kim Il Sung als wichtigste Aufgabe die Ausweitung des sozialistischen Sektors in allen Bereichen der Wirtschaft. Er umriss die Schwerpunkte des Fünfjahrplans 1957-1961.
Er zog Bilanz des Kampfes gegen die parteifeindlichen und konterrevolutionären Fraktionisten, vor allem der Spionagebande um Pak Hon Yong und Ri Sung Yop, und deren Aufdeckung und Zerschlagung (1953). Forderung nach Einheit und Geschlossenheit der Partei auf der Basis der Juche-Ideologie.
4. Parteitag
September Juche 50 (1961)
Genosse Kim Il Sung entwarf die Richtlinien für den allgemeinen sozialistischen Aufbau und die Schaffung eines modernen Industriestaates. Der Parteitag diskutierte über den 1. Siebenjahrplan (1961-1967), der das Lebensniveau des Volkes entscheidend verbessern soll.
5. Parteitag
November Juche 59 (1970)
Der Parteitag verkündete die Drei Revolutionen - die ideologische, die technische und die kulturelle Revolution - als Weg zum vollständigen Sieg des Sozialismus. Er diskutierte auch über die Ziele des Sechsjahrplans (1971-1976).
6. Parteitag
Oktober Juche 69 (1980)
Der Parteitag verkündete die siegreiche Umgestaltung der ganzen Gesellschaft nach den Prinzipien des Kimilsungismus. Das "Tempo der 1980er-Jahre" wurde als Losung für den vollständigen Triumph des Sozialismus koreanischen Stils ausgegeben.
Genosse Kim Il Sung legte in seinem Rechenschaftsbericht den historischen Wiedervereinigungsplan für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) dar. Dieser Plan gilt seither als Leitlinie des Kampfes des ganzen koreanischen Volkes im Norden und im Süden für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation.
Der Parteitag wählte den Genossen Kim Jong Il zum Mitglied des Präsidiums des Politbüros, zum Mitglied des Politbüros und zum Sekretär des Zentralkomitees der PdAK sowie zum Mitglied der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Wir geben aus diesem Anlass hier einen historischen Rückblick auf die bisherigen Parteitage der PdAK.
Der 7. Parteitag der PdAK wird der erste Parteitag der Aera Kim Jong Un sein.
1. Parteitag
Gründungsparteitag, Oktober Juche 34 (1945)
Vom 10. bis 13. Oktober Juche 34 (1945) tagte in Pyongyang der Gründungskongress der Kommunistischen Partei Nordkoreas unter dem Vorsitz des Genossen Kim Il Sung. Mit der Gründung der ersten kommunistischen Massenpartei des Juche-Typs wurde die Basis für die Bildung einer demokratischen Volksrepublik geschaffen.
2. Parteitag
März Juche 37 (1948)
Inzwischen hat sich die Kommunistische Partei Nordkoreas mit der Neuen Demokratischen Partei zur Partei der Arbeit Nordkoreas vereinigt.
Genosse Kim Il Sung stellte den Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas in den Mittelpunkt. Er betonte ausserdem die Wichtigkeit der Festigung der revolutionären demokratischen Basis im Norden und der organisatorischen und ideologischen Einheit der Partei.
Im September des gleichen Jahres wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet.
Im Juni Juche 38 (1949) vereinigten sich die Parteien der Arbeit Nord- und Südkoreas zur Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als der einheitlichen kommunistischen Partei.
3. Parteitag
April Juche 45 (1956)
In seinem Rechenschaftsbericht nannte Genosse Kim Il Sung als wichtigste Aufgabe die Ausweitung des sozialistischen Sektors in allen Bereichen der Wirtschaft. Er umriss die Schwerpunkte des Fünfjahrplans 1957-1961.
Er zog Bilanz des Kampfes gegen die parteifeindlichen und konterrevolutionären Fraktionisten, vor allem der Spionagebande um Pak Hon Yong und Ri Sung Yop, und deren Aufdeckung und Zerschlagung (1953). Forderung nach Einheit und Geschlossenheit der Partei auf der Basis der Juche-Ideologie.
4. Parteitag
September Juche 50 (1961)
Genosse Kim Il Sung entwarf die Richtlinien für den allgemeinen sozialistischen Aufbau und die Schaffung eines modernen Industriestaates. Der Parteitag diskutierte über den 1. Siebenjahrplan (1961-1967), der das Lebensniveau des Volkes entscheidend verbessern soll.
5. Parteitag
November Juche 59 (1970)
Der Parteitag verkündete die Drei Revolutionen - die ideologische, die technische und die kulturelle Revolution - als Weg zum vollständigen Sieg des Sozialismus. Er diskutierte auch über die Ziele des Sechsjahrplans (1971-1976).
6. Parteitag
Oktober Juche 69 (1980)
Der Parteitag verkündete die siegreiche Umgestaltung der ganzen Gesellschaft nach den Prinzipien des Kimilsungismus. Das "Tempo der 1980er-Jahre" wurde als Losung für den vollständigen Triumph des Sozialismus koreanischen Stils ausgegeben.
Genosse Kim Il Sung legte in seinem Rechenschaftsbericht den historischen Wiedervereinigungsplan für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) dar. Dieser Plan gilt seither als Leitlinie des Kampfes des ganzen koreanischen Volkes im Norden und im Süden für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation.
Der Parteitag wählte den Genossen Kim Jong Il zum Mitglied des Präsidiums des Politbüros, zum Mitglied des Politbüros und zum Sekretär des Zentralkomitees der PdAK sowie zum Mitglied der Zentralen Militärkommission der PdAK.
mercredi 9 mars 2016
Vor 30 Jahren: Fidel Castros Besuch in der DVRK
In diesen Tagen sind 30 Jahre vergangen, seit der damalige kubanische Präsident Fidel Castro Ruz die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) besuchte.
Während seines Korea-Besuchs im März Juche 75 (1986) traf Fidel Castro mit dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il zusammen.
Der Besuch krönte die revolutionäre Freundschaft und Solidatrität zwischen der DVRK und Kuba. Er brachte den festen Willen beider Länder und Völker zum Ausdruck, gemeinsam den Sozialismus in Asien und in Lateinamerika gegen die aggressiven Umtriebe der USA zu verteidigen.
Wie Kim Sung Du, Vorsitzender des Koreanischen Komitees für die Solidarität mit Kuba, während eines Freundschaftstreffens im Taedonggang-Diplomatenklub in Pyongyang am 9. März hervorhob, betrachtet das koreanische Volk das kubanische Volk als Brüder und Schwestern, als Klassengenossen und als Waffengefährten.
Der kubanische Botschafter in Pyongyang, Jesus De Los Angeles Aise Sotolongo, sagte am gleichen Anlass, dass das kubanische Volk die Gastfreundschaft des koreanischen Volkes gegenüber dem Präsidenten Fidel Castro in dankbarer Erinnerung behalte und dass Kuba den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und für die Verteidigung des Sozialismus stets unterstützen werde.
Während seines Korea-Besuchs im März Juche 75 (1986) traf Fidel Castro mit dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il zusammen.
Der Besuch krönte die revolutionäre Freundschaft und Solidatrität zwischen der DVRK und Kuba. Er brachte den festen Willen beider Länder und Völker zum Ausdruck, gemeinsam den Sozialismus in Asien und in Lateinamerika gegen die aggressiven Umtriebe der USA zu verteidigen.
Wie Kim Sung Du, Vorsitzender des Koreanischen Komitees für die Solidarität mit Kuba, während eines Freundschaftstreffens im Taedonggang-Diplomatenklub in Pyongyang am 9. März hervorhob, betrachtet das koreanische Volk das kubanische Volk als Brüder und Schwestern, als Klassengenossen und als Waffengefährten.
Der kubanische Botschafter in Pyongyang, Jesus De Los Angeles Aise Sotolongo, sagte am gleichen Anlass, dass das kubanische Volk die Gastfreundschaft des koreanischen Volkes gegenüber dem Präsidenten Fidel Castro in dankbarer Erinnerung behalte und dass Kuba den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und für die Verteidigung des Sozialismus stets unterstützen werde.
dimanche 6 mars 2016
DVRK-Laos: Abkommen über Zusammenarbeit ihrer Sicherheitsministerien
Eine Delegation des Ministeriums für Volkssicherheit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung des Ministers Choe Pu Il hält sich gegenwärtig (März 2016) zu einem Besuch in Laos auf.
Die Delegation traf mit Bounhang Vorachith, Generalsekretär des Zentralkomitees der Laotischen Revolutionären Volkspartei (LRVP), zu einem Gespräch zusammen.
Der Generalsekretär sagte, dass der oberste Führer Marschall Kim Jong Un die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete und vom Führer Kim Jong Il fortgesetzte traditionelle Freundschaft zwischen beiden Ländern weiterentwickle und ausbaue.
Das laotische Volk sei froh über die vom koreanischen Volk erzielten Erfolge beim Aufbau einer starken Macht und bei der Wirtschaftsentwicklung.
Laos unterstütze weiterhin die gerechte Sache des koreanischen Volkes, betonte Bounhang Vorachith.
Der Volkssicherheitsminister Choe Pu Il und seine Delegation trafen auch mit einer Delegation des laotischen Ministeriums für Oeffentliche Sicherheit unter der Leitung des Ministers Somkeo Sylavong zusammen.
Die beiden Minister unterzeichneten ein Abkommen über die weitere Zusammenarbeit zwischen ihren Ministerien und den Sicherheitsorganen beider Länder.
Die Delegation traf mit Bounhang Vorachith, Generalsekretär des Zentralkomitees der Laotischen Revolutionären Volkspartei (LRVP), zu einem Gespräch zusammen.
Der Generalsekretär sagte, dass der oberste Führer Marschall Kim Jong Un die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete und vom Führer Kim Jong Il fortgesetzte traditionelle Freundschaft zwischen beiden Ländern weiterentwickle und ausbaue.
Das laotische Volk sei froh über die vom koreanischen Volk erzielten Erfolge beim Aufbau einer starken Macht und bei der Wirtschaftsentwicklung.
Laos unterstütze weiterhin die gerechte Sache des koreanischen Volkes, betonte Bounhang Vorachith.
Der Volkssicherheitsminister Choe Pu Il und seine Delegation trafen auch mit einer Delegation des laotischen Ministeriums für Oeffentliche Sicherheit unter der Leitung des Ministers Somkeo Sylavong zusammen.
Die beiden Minister unterzeichneten ein Abkommen über die weitere Zusammenarbeit zwischen ihren Ministerien und den Sicherheitsorganen beider Länder.
Vor 70 Jahren: KIM IL SUNG verkündete das Bodenreformgesetz
Vor 70 Jahren, am 5. März Juche 35 (1946), verkündete Präsident Kim Il Sung das Gesetz über die Bodenreform in Nordkorea.
Im Gesetz wurde es als Hauptaufgabe festgelegt, nach dem Prinzip der unentgeltlichen Bodenenteignung und -verteilung die Bodenreform durchzuführen, die feudalen Grundeigentumsverhältnisse auf dem Land und die Grundbesitzer als Klasse zu liquidieren und Bodenbesitzverhältnisse zu schaffen, die auf dem Privateigentum der Bauern beruhen.
Die Bodenreform wurde in mehr als 20 Tagen mit aller Konsequenz zum Abschluss gebracht. Durch die Bodenreform wurden 1 000 325 ha Land, die Japanern, projapanischen Elementen, nationalen Verrätern und Gutsbesitzern gehörten, konfisziert und an 724 522 Bauernfamilien, die keinen oder wenig Boden besassen, verteilt.
Da das koreanische Volk zum Zeitpunkt der nationalen Befreiung (August 1945) zur grossen Mehrheit aus Bauern bestand, wählte Präsident Kim Il Sung die Bodenreform als die erste und vordringlichste aller demokratischen Reformen, die im Jahr Juche 35 (1946) durchgeführt wurden.
Die Bauern Koreas litten jahrhundertelang unter Rückständigkeit und Armut und wurden von den feudalen Grossgrundbesitzern ausgebeutet. Daher sehnten sie sich nach eigenem Boden.
Mit dem Bodenreformgestz schenkte Präsident Kim Il Sung unter der Losung Den Boden den Bauern, die ihn bearbeiten! ihren eigenen Boden und befreite sie endgültig von der jahrhundertelangen feudalen Herrschaft.
Das Bodenreformgesetz war der historische Schritt zur Befreiung der Bauern in der demokratischen nördlichen Hälfte Koreas. Es war das Gesetz zur Bauernbefreiung.
Im Gesetz wurde es als Hauptaufgabe festgelegt, nach dem Prinzip der unentgeltlichen Bodenenteignung und -verteilung die Bodenreform durchzuführen, die feudalen Grundeigentumsverhältnisse auf dem Land und die Grundbesitzer als Klasse zu liquidieren und Bodenbesitzverhältnisse zu schaffen, die auf dem Privateigentum der Bauern beruhen.
Die Bodenreform wurde in mehr als 20 Tagen mit aller Konsequenz zum Abschluss gebracht. Durch die Bodenreform wurden 1 000 325 ha Land, die Japanern, projapanischen Elementen, nationalen Verrätern und Gutsbesitzern gehörten, konfisziert und an 724 522 Bauernfamilien, die keinen oder wenig Boden besassen, verteilt.
Da das koreanische Volk zum Zeitpunkt der nationalen Befreiung (August 1945) zur grossen Mehrheit aus Bauern bestand, wählte Präsident Kim Il Sung die Bodenreform als die erste und vordringlichste aller demokratischen Reformen, die im Jahr Juche 35 (1946) durchgeführt wurden.
Die Bauern Koreas litten jahrhundertelang unter Rückständigkeit und Armut und wurden von den feudalen Grossgrundbesitzern ausgebeutet. Daher sehnten sie sich nach eigenem Boden.
Mit dem Bodenreformgestz schenkte Präsident Kim Il Sung unter der Losung Den Boden den Bauern, die ihn bearbeiten! ihren eigenen Boden und befreite sie endgültig von der jahrhundertelangen feudalen Herrschaft.
Das Bodenreformgesetz war der historische Schritt zur Befreiung der Bauern in der demokratischen nördlichen Hälfte Koreas. Es war das Gesetz zur Bauernbefreiung.