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mardi 28 janvier 2014

USA-Imperialisten planen "Guerillakrieg" in der DVRK

Die USA-Imperialisten und ihre südkoreanischen Marionetten schmieden immer wahnsinnigere und dreistere Pläne gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Im Rahmen ihrer diesjährigen gemeinsamen Kriegsmanöver "Key Resolve" und "Foal Eagle", die von Ende Februar bis Ende April dauern sollen, bereiten die US Special Operation Forces und ihre südkoreanischen Helfer einen "Guerillakrieg in Nordkorea" vor.
In der Uebung "Balance Knife 13-1" im April 2013 übten sie bereits den Aufbau einer "einheimischen Widerstandsorganisation" in der DVRK. Dies gab das amerikanische Armeemagazin "Special Warfare" in einem Artikel am 22. Januar dieses Jahres offen zu.
Diese kriminellen konterrevolutionären Umsturzpläne Washingtons gegen die DVRK werden auch in diesem Jahr weiter perfektioniert. Die Pläne zielen darauf ab, kleine Kommandotrupps der südkoreanischen Streitkräfte in den Norden einzuschleusen, um dort "Unzufriedene" zu suchen und zu rekrutieren, sie zu  bewaffnen und auszubilden und sich dann wieder zurückzuziehen.
Die genannte Quelle schrieb, dass die USA-Armee nach ihren Erfahrungen im Irak und in Afghanistan "verbesserte und veränderte Methoden der unkonventionellen Kriegführung" benötige, um in der DVRK "erfolgreich" zu sein.
Die USA-Imperialisten behaupten frech, dass die "Guerillakrieg"-Pläne nur dann in die Tat umgesetzt werden sollen, wenn die DVRK eine "Provokation" verübe.
Ihre totale Unkenntnis der Verhältnisse in der DVRK verraten sie auch mit der Behauptung, dass "das jetzige Regime weniger stabil ist als das alte".
Die Tatsache ist aber: Die Führung des Marschalls KIM JONG UN ist genauso stabil und unerschütterlich wie jene des Generalissimus KIM JONG IL, denn sie stützt sich ebenfalls auf die unbesiegbare Songun-Politik der Stärkung der militärischen Macht.
Die "Guerillakrieg"-Pläne sind absolut undurchführbar, denn die Armee und das Volk sind einmütig um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart.
In der DVRK lassen sich weder "Frühling-Bewegungen" nach arabischem Vorbild und terroristische Revolten wie in Libyen oder Syrien noch "farbige Revolutionen" wie gegenwärtig in der Ukraine inszenieren.
Die Pläne offenbaren die unveränderte feindliche Absicht der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten, das sozialistische System zu stürzen und die DVRK zu liquidieren.
Sie beweisen auch, dass eine Normalisierung der Beziehungen zwischen der DVRK und den USA absolut unmöglich ist und es immer bleiben wird.
Die USA missbrauchen "Dialog" und "Gespräche" nur, um ihrem kriminellen konterrevolutionären Ziel der Zerschlagung des sozialistischen Korea näherzukommen.
Sollten die USA-Imperialisten tatsächlich so wahnsinnig sein, ihre "Guerrillakrieg"- und Kommandotrupp-Pläne in die Tat umsetzen zu wollen, würde ihnen die Koreanische Volksarmee (KVA) ein für allemal das Genick brechen und das Grab schaufeln.
Eher ist ein Guerillakrieg in Südkorea möglich. Dort haben sich bereits während des Korea-Krieges (1950-1953) unzählige Patrioten zu Partisaneneinheiten organisiert, um gemeinsam mit der vorrückenden KVA die verhassten Yankee-Aggressoren und -Besatzer zu vertreiben.