Kürzlich stellte die chinesische Zeitung "Heilongjiang Xinwen" den koreanischen Film "Das Blumenmädchen" vor.
Der Film basiert auf der Geschichte der gleichnamigen revolutionären Oper, die vom Präsidenten KIM IL SUNG im Jahre Juche 19 (1930) komponiert wurde, als er den antijapanischen Befreiungskampf anführte.
"Das Blumenmädchen" ist eine unsterbliche klassische revolutionäre Oper, die am Beispiel eines armen Bauernmädchens den heldenhaften Kampf des koreanischen Volkes gegen die grausame Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus preist.
Die Oper wurde in den 1970er-Jahren unter der Anleitung des Führers KIM JONG IL zu einem Meisterwerk der Bühnenkunst in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) entwickelt und verfilmt.
Die Oper wurde in vielen Ländern aufgeführt, darunter in China und in den 1970er-Jahren auch in den damals noch sozialistischen Ländern Osteuropas.
Auch in Italien, Frankreich und anderen westlichen Ländern gewann sie eine grosse Popularität und Beliebtheit. Im Jahre 1979 wurde sie in Paris vor einem grossen Publikum aufgeführt. Es kamen sogar Besucher aus den USA, um die Vorstellung zu sehen.
Die oben erwähnte chinesische Zeitung hob in ihrem Artikel hervor, dass Präsident KIM IL SUNG während des antijapanischen Befreiungskampfes die Oper "Das Blumenmädchen" persönlich komponiert hatte, und pries deren Verfilmung unter der Anleitung des Führers KIM JONG IL in den 1970er-Jahren.
Der Film gewann am 18. Internationalen Filmfestival einen Sonderpreis und eine Medaille.
Das literarische Bühnenwerk "Das Blumenmädchen" ist ein internationaler Freundschaftsbotschafter der DVRK. Es festigt die Freundschaft und Solidarität zwischen dem koreanischen Volk und den Völkern der Welt.