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mardi 15 décembre 2020

Vorsitzender KIM JONG IL glaubte an das Volk als den Himmel

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 9. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Das lebenslange Motto des Vorsitzenden KIM JONG IL lautete: Glauben an das Volk als den Himmel.

Sein Führungsstil war die Vor-Ort-Anleitung, wie sie schon vom Präsidenten KIM IL SUNG praktiziert worden war und heute vom Obersten Führer KIM JONG UN fortgesetzt wird.

Damit war er immer inmitten des Volkes, das er liebte und für dessen Glück und Wohl er unermüdlich wirkte.

Er wollte kein "Regieren vom Büro aus".

Bis zum letzten Moment seines Lebens besuchte er mindestens 14 290 Einrichtungen in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und legte dabei eine Wegstrecke von rund 669 844 Kilometern zurück. Das entspricht etwa 17 Erdumrundungen!

Ueber den volksverbundenen Führungsstil des Vorsitzenden KIM JONG IL gibt es solche populäre anekdotische Redewendungen wie "kurzer und unkomfortabler Schlaf und nur Reisbällchen", "Haarschnitt unterwegs", "Gewaltmarsch durch die Stürme des Winters", "Gewaltmarsch durch die grösste Hitze" oder "Gewaltmarsch bis Mitternacht".

Seine Losung Wir dienen dem Volk war sein Kredo. Das Wohl des Volkes war seine höchste Priorität. Deshalb liebt ihn das koreanische Volk und bewahrt es ihm ein ewiges Andenken.