Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 70. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (22. September)
Der 22. September dieses Jahres ist der 70. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk.
Das koreanische Volk nennt sie liebevoll "Mutter Koreas", denn zeit ihres Lebens kämpfte und wirkte sie unermüdlich für die Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus und für das Glück und Wohl des Volkes.
Sie war die loyalste Kampf- und Waffengefährtin und die Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung, dem sie einen Sohn - den Vorsitzenden Kim Jong Il - schenkte.
Genossin Kim Jong Suk war eine Meisterschützin und die Beschützerin des Generalissimus Kim Il Sung, dem sie in vielen Schlachten des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes heldenmütig, unerschrocken und todesverachtend das Leben rettete.
Sie war eine hervorragende Kommandeurin der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA).
Die Kämpfer der KRVA nannten die Genossin Kim Jong Suk bewundernd und ehrfurchtsvoll "Generalin vom Päktu-Gebirge".
Genossin Kim Jong Suk ermutigte auch in schwierigsten Situationen die Kämpfer der KRVA, in ihrem revolutionären Kampfgeist nicht nachzulassen und stets der siegreichen Führung des Generalissimus Kim Il Sung zu folgen und ihm zu vertrauen.
Sie half aktiv den Aktivisten der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV) und begleitete diese auch mutig hinter den feindlichen Linien.
Ihr grösstes Verdienst war, dass sie den jungen Kim Jong Il zum Fortsetzer der revolutionären Sache von Juche und Songun und zum Nachfolger des Präsidenten Kim Il Sung erzog.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half sie dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau des neuen demokratischen Korea und bei der Umformung der KRVA zur regulären Streitmacht des unabhängigen Staates - zur Koreanischen Volksarmee (KVA).
Genossin Kim Jong Suk baute massgeblich die kommunistische Frauenbewegung Koreas neuen Typs auf und leitete sie an. Sie half ihr bei der Durchsetzung der revolutionären Linie des Präsidenten Kim Il Sung.
Ihr Leben war nur sehr kurz (1917-1949), doch umso ruhmreicher und glanzvoller. Sie war eine grosse Armee-, Staats- und Frauenführerin. Sie war eine vorbildliche revolutionäre Kämpferin für das Glück der Nation und des Volkes. Sie war die gütige Landesmutter Koreas. Deshalb wird sie vom koreanischen Volk bis heute in höchsten Ehren gehalten. Sie ist ewig unsterblich.
Es war ihr nicht mehr vergönnt, ihren sehnlichsten Wunsch - die Wiedervereinigung Koreas - zu erleben. Doch der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un kämpft heute dafür, dieses edle, gerechte und erhabene Ziel aller Koreaner zu verwirklichen und damit den letzten Wunsch der Mutter Kim Jong Suk ehrenvoll zu erfüllen.