Auf Initiative der USA und Kanadas hielten die Aussenminister jener Staaten, die sich am Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen das koreanische Volk (1950-1953) beteiligt hatten, am 15./16. Januar in Vancouver (Kanada) eine Konferenz ab. Sie diente der Verschärfung der kriminellen Sanktionen und Drohungen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und der Vorbereitung eines neuen Aggressionskrieges.
Der USA-Staatssekretär Rex Tillerson rief die teilnehmenden Länder dazu auf, den Druck auf die DVRK so lange zu verschärfen, bis diese ihr Atomprogramm aufgebe.
Dieser Druck soll den Stopp von Oel- und Industrieprodukte-Exporten, die Verschärfung der illegalen Kontrollen auf hoher See und die Ausweisung im Ausland tätiger koreanischer Arbeiter beinhalten. Ausserdem insistierte Tillerson auf der Beibehaltung der militärischen Option.
Es ist besonders skandalös, dass die USA-Imperialisten diese Konferenz absichtlich gerade zu der Zeit einberiefen, in der sich die innerkoreanischen Beziehungen verbessern und sich die Lage auf der koreanischen Halbinsel leicht zu entspannen beginnt.
Die Aussenminister-Konferenz der Aggressorstaaten des Korea-Krieges beweist, dass die USA-Imperialisten einen weiteren Korea-Krieg planen. Es ist der ebenso kriminelle wie lächerliche Versuch der kriegsbesessenen und wahnsinnigen Trump-Administration, das sozialistische Korea zu entwaffnen und zu zerschlagen.
Die verbrecherischen Absichten der Feinde zeigen, wie richtig es ist, dass die DVRK ihre atomare Abschreckungsmacht weiter ausbaut und verstärkt. Die DVRK wird kein Iota von ihrem prinzipiellen Standpunkt abweichen. Damit wird jede Aggression Washingtons und seiner Komplizen von vornherein im Keim erstickt.