Choe Son Hui, Generaldirektor der Nordamerika-Abteilung des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf am 29. September in Moskau mit Oleg Burmistrow, Sonderbotschafter des Aussenministeriums der Russischen Föderation, und dem russischen Vizeaussenminister Igor Morgulow zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten berieten über die Situation auf der koreanischen Halbinsel und über die Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Choe Son Hui betonte, dass die USA ihre feindliche Politik gegenüber der DVRK beenden sollten, um die Spannungen zu lindern und den Frieden und die Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel und in Nordostasien zu garantieren.
Die russische Seite äusserte ihr Verständnis für den Standpunkt der DVRK und bekundete ihren Willen, zur Entspannung der Lage auf der koreanischen Halbinsel beizutragen.
Site Officiel du Comité Suisse-Corée
Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
samedi 30 septembre 2017
Ri Su Yong traf Schweizer Botschafter in der DVRK
Ri Su Yong, Vorsitzender des Komitees für Auswärtige Angelegenheiten der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf am 29. September mit dem Schweizer Botschafter in der DVRK, Jean-Jacques de Dardel, zu einem Gespräch zusammen.
Vorher trafen Vizeaussenminister Han Song Ryol und andere Offizielle des Aussenministeriums der DVRK mit dem Schweizer Botschafter zusammen.
Ri Su Yong, Han Song Ryol und die anderen Offiziellen sprachen mit dem Botschafter über die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Ländern und über die Lage auf der koreanischen Halbinsel.
(Der in der DVRK akkreditierte Schweizer Botschafter residiert in der chinesischen Hauptstadt Beijing.)
Vorher trafen Vizeaussenminister Han Song Ryol und andere Offizielle des Aussenministeriums der DVRK mit dem Schweizer Botschafter zusammen.
Ri Su Yong, Han Song Ryol und die anderen Offiziellen sprachen mit dem Botschafter über die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Ländern und über die Lage auf der koreanischen Halbinsel.
(Der in der DVRK akkreditierte Schweizer Botschafter residiert in der chinesischen Hauptstadt Beijing.)
jeudi 28 septembre 2017
Die KPVSp ist solidarisch mit dem sozialistischen Korea
Eine Delegation der Kommunistischen Partei der Völker Spaniens (KPVSp) unter der Leitung von Victor Manuel Lucas, Mitglied ihres Politbüros und Internationaler Sekretär ihres Zentralkomitees, besucht gegenwärtig die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Ri Su Yong, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), traf am 27. September zu einem Gespräch mit der spanischen Parteidelegation zusammen.
Ri Su Yong erklärte den Gästen, dass die PdAK und das koreanische Volk sich eng um den verehrten Genossen Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, scharen und unter seiner Führung eine starke sozialistische Nation aufbauen, die in der harten Auseinandersetzung mit den USA den endgültigen Sieg erringt.
Die PdAK stärke ihre freundschaftlichen Beziehungen zur KPVSp im gemeinsamen Kampf für die Unabhängigkeit und gegen den Imperialismus.
Victor Manuel Lucas betonte, dass die KPVSp die Erklärung des Vorsitzenden Kim Jong Un zur Verurteilung von Trumps Vernichtungs- und Genoziddrohungen entschieden unterstütze, und sprach der PdAK, der DVRK und dem koreanischen Volk in deren Kampf gegen die USA-Imperialisten die volle Solidarität seiner Partei aus.
Am Gespräch zwischen den Parteidelegationen nahm auch Ri Yong Chol, Vizedepartementsdirektor des Zentralkomitees der PdAK, teil.
Victor Manuel Lucas überreichte Ri Su Yong ein Geschenk des Zentralkomitees der KPVSp für den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un.
Die KPVSp ist eine prinzipienfeste kommunistische Partei, die seit jeher fest und solidarisch an der Seite der PdAK und des sozialistischen Korea steht.
Ri Su Yong, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), traf am 27. September zu einem Gespräch mit der spanischen Parteidelegation zusammen.
Ri Su Yong erklärte den Gästen, dass die PdAK und das koreanische Volk sich eng um den verehrten Genossen Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, scharen und unter seiner Führung eine starke sozialistische Nation aufbauen, die in der harten Auseinandersetzung mit den USA den endgültigen Sieg erringt.
Die PdAK stärke ihre freundschaftlichen Beziehungen zur KPVSp im gemeinsamen Kampf für die Unabhängigkeit und gegen den Imperialismus.
Victor Manuel Lucas betonte, dass die KPVSp die Erklärung des Vorsitzenden Kim Jong Un zur Verurteilung von Trumps Vernichtungs- und Genoziddrohungen entschieden unterstütze, und sprach der PdAK, der DVRK und dem koreanischen Volk in deren Kampf gegen die USA-Imperialisten die volle Solidarität seiner Partei aus.
Am Gespräch zwischen den Parteidelegationen nahm auch Ri Yong Chol, Vizedepartementsdirektor des Zentralkomitees der PdAK, teil.
Victor Manuel Lucas überreichte Ri Su Yong ein Geschenk des Zentralkomitees der KPVSp für den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un.
Die KPVSp ist eine prinzipienfeste kommunistische Partei, die seit jeher fest und solidarisch an der Seite der PdAK und des sozialistischen Korea steht.
lundi 25 septembre 2017
Koreaner in China zum Kampf gegen die USA entschlossen
Die Generalvereinigung der Koreaner in China schrieb am 22. September in einer Erklärung, dass alle Koreaner Chinas die historische Erklärung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zur Verurteilung von Trumps Vernichtungs- und Genoziddrohungen entschlossen unterstützen.
In der Erklärung der China-Koreaner hiess es, dass Trumps Drohungen von "Regimewechsel", "Sturz des Gesellschaftssystems" und "totaler Vernichtung" Wunschträume seien und dem lächerlichen Versuch gleichkämen, die Sonne mit einem Palmwedel verdecken zu wollen.
Die Generalvereinigung und alle Koreaner Chinas stünden grenzenlos loyal zum verehrten Marschall Kim Jong Un, dem grössten Mann und brillantesten Oberkommandierenden, und würden zusammen mit den Landsleuten in der Heimat einen Kampf auf Leben und Tod gegen den USA-Imperialismus und für die Verteidigung der Würde der Nation und des Friedens kämpfen.
In der Erklärung der China-Koreaner hiess es, dass Trumps Drohungen von "Regimewechsel", "Sturz des Gesellschaftssystems" und "totaler Vernichtung" Wunschträume seien und dem lächerlichen Versuch gleichkämen, die Sonne mit einem Palmwedel verdecken zu wollen.
Die Generalvereinigung und alle Koreaner Chinas stünden grenzenlos loyal zum verehrten Marschall Kim Jong Un, dem grössten Mann und brillantesten Oberkommandierenden, und würden zusammen mit den Landsleuten in der Heimat einen Kampf auf Leben und Tod gegen den USA-Imperialismus und für die Verteidigung der Würde der Nation und des Friedens kämpfen.
Offene Briefe der PdAK und der Obersten Volksversammlung an Parteien und Parlamente
** Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) sandte am 24. September einen offenen Brief an politische Parteien verschiedener Länder.
Im Brief wurde auf die Erklärung des Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Kim Jong Un, zur Verurteilung von Trumps Vernichtungs- und Genoziddrohungen eingegangen.
Das Zentralkomitee der PdAK appellierte an alle Parteien, welche die Unabhängigkeit, die Gerechtigkeit und den Frieden hochhalten, gegen die kriminellen Drohungen der USA aufzutreten und ein weltweites Atomkriegs-Desaster zu verhindern.
** Das Komitee für Auswärtige Angelegenheiten der Obersten Volksversammlung der DVRK sandte am gleichen Tag einen offenen Brief an die Parlamente verschiedener Länder.
Im Brief wurden Trumps Vernichtungs- und Genoziddrohungen gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk verurteilt.
Der Brief appellierte an die Parlamente, sich für Unabhängigkeit, Gerechtigkeit und Frieden einzusetzen und gegen die Gefahr, dass der geistesgestörte Trump die Welt in den Abgrund der atomaren Zerstörung reisst, entschieden aufzutreten.
Im Brief wurde auf die Erklärung des Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Kim Jong Un, zur Verurteilung von Trumps Vernichtungs- und Genoziddrohungen eingegangen.
Das Zentralkomitee der PdAK appellierte an alle Parteien, welche die Unabhängigkeit, die Gerechtigkeit und den Frieden hochhalten, gegen die kriminellen Drohungen der USA aufzutreten und ein weltweites Atomkriegs-Desaster zu verhindern.
** Das Komitee für Auswärtige Angelegenheiten der Obersten Volksversammlung der DVRK sandte am gleichen Tag einen offenen Brief an die Parlamente verschiedener Länder.
Im Brief wurden Trumps Vernichtungs- und Genoziddrohungen gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk verurteilt.
Der Brief appellierte an die Parlamente, sich für Unabhängigkeit, Gerechtigkeit und Frieden einzusetzen und gegen die Gefahr, dass der geistesgestörte Trump die Welt in den Abgrund der atomaren Zerstörung reisst, entschieden aufzutreten.
dimanche 24 septembre 2017
Aussenminister der DVRK sprach zur 72. UNO-Generalversammlung
Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Yong Ho, hielt am 23. September vor der 72. UNO-Generalversammlung in New York eine Rede, in der er den prinzipiellen Standpunkt seines Landes erläuterte.
Der Aussenminister ging auf Trumps ungeheuerliche Vernichtungs- und Genoziddrohungen ein und sagte, dass die Tatsache, dass ein derart mental Gestörter, der selbst vom amerikanischen Volk als "commander in grief", als "Lügenkönig" und "übler Präsident" verspottet wird, die Finger auf dem Knopf zur Auslösung eines Atombombenangriffs hat, die grösste Gefahr für den Weltfrieden und die internationale Sicherheit darstelle.
Der Minister sagte weiter, dass Trumps Beleidigungen gegen die Würde der obersten Führung der DVRK ein kapitaler Fehler sei, der den Besuch von Raketen der DVRK auf dem ganzen amerikanischen Festland unvermeidlich mache.
Ri Yong Ho verurteilte auch die kriminellen und illegalen "Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats und sagte, dass der Tag kommen werde, an dem die DVRK für die Leiden ihrer unschuldigen Frauen, Kinder und alten Menschen unter den Sanktionen eine Rechnung begleichen werde.
Er verurteilte auch die Blindheit des UNO-Sicherheitsrats gegenüber den von den USA gedeckten aggressiven Handlungen Israels und die gleichzeitige Verdammung der syrischen Regierung, welche lediglich die nationale Souveränität und Sicherheit ihres Landes verteidige.
Die Regierung der DVRK werde weiterhin den Frieden und die Sicherheit sowie den Weltfrieden mit ihrer starken atomaren Abschreckungsmacht schützen und verteidigen, betonte der Aussenminister abschliessend.
Während seines Aufenthalts in New York traf Aussenminister Ri Yong Ho mit dem UNO-Generalsekretär Antonio Guterres zu einem Gespräch zusammen und sagte zu ihm, dass die UNO ihre Mission der Verteidigung der Gerechtigkeit, des Friedens und der Sicherheit erfüllen sollte.
Der UNO-Generalsekretär sagte, dass die Krise auf der koreanischen Halbinsel mit friedlichen, nicht mit militärischen Mitteln gelöst werden sollte.
Ri Yong Ho traf auch mit den Aussenministern Kubas, Weissrusslands und Schwedens sowie mit den ständigen Vertretern Boliviens, Kasachstans und Senegals bei der UNO und mit UNO-Offiziellen zusammen.
Die Aussenminister und ständigen Vertreter äusserten ihr Verständnis für den Standpunkt der DVRK und sprachen sich für die Festigung der guten Beziehungen ihrer Länder mit ihr aus.
Der Aussenminister ging auf Trumps ungeheuerliche Vernichtungs- und Genoziddrohungen ein und sagte, dass die Tatsache, dass ein derart mental Gestörter, der selbst vom amerikanischen Volk als "commander in grief", als "Lügenkönig" und "übler Präsident" verspottet wird, die Finger auf dem Knopf zur Auslösung eines Atombombenangriffs hat, die grösste Gefahr für den Weltfrieden und die internationale Sicherheit darstelle.
Der Minister sagte weiter, dass Trumps Beleidigungen gegen die Würde der obersten Führung der DVRK ein kapitaler Fehler sei, der den Besuch von Raketen der DVRK auf dem ganzen amerikanischen Festland unvermeidlich mache.
Ri Yong Ho verurteilte auch die kriminellen und illegalen "Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats und sagte, dass der Tag kommen werde, an dem die DVRK für die Leiden ihrer unschuldigen Frauen, Kinder und alten Menschen unter den Sanktionen eine Rechnung begleichen werde.
Er verurteilte auch die Blindheit des UNO-Sicherheitsrats gegenüber den von den USA gedeckten aggressiven Handlungen Israels und die gleichzeitige Verdammung der syrischen Regierung, welche lediglich die nationale Souveränität und Sicherheit ihres Landes verteidige.
Die Regierung der DVRK werde weiterhin den Frieden und die Sicherheit sowie den Weltfrieden mit ihrer starken atomaren Abschreckungsmacht schützen und verteidigen, betonte der Aussenminister abschliessend.
Während seines Aufenthalts in New York traf Aussenminister Ri Yong Ho mit dem UNO-Generalsekretär Antonio Guterres zu einem Gespräch zusammen und sagte zu ihm, dass die UNO ihre Mission der Verteidigung der Gerechtigkeit, des Friedens und der Sicherheit erfüllen sollte.
Der UNO-Generalsekretär sagte, dass die Krise auf der koreanischen Halbinsel mit friedlichen, nicht mit militärischen Mitteln gelöst werden sollte.
Ri Yong Ho traf auch mit den Aussenministern Kubas, Weissrusslands und Schwedens sowie mit den ständigen Vertretern Boliviens, Kasachstans und Senegals bei der UNO und mit UNO-Offiziellen zusammen.
Die Aussenminister und ständigen Vertreter äusserten ihr Verständnis für den Standpunkt der DVRK und sprachen sich für die Festigung der guten Beziehungen ihrer Länder mit ihr aus.
samedi 23 septembre 2017
Chinesische Medien beleidigen die DVRK und schmeicheln Trump
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erschien ein Artikel mit dem Titel "Grobe Handlungen schamloser Medien".
Darin werden die Beschinmpfungen einiger chinesischer Medien gegen das Gesellschaftssystem der DVRK verurteilt.
Vor allem die Chinese People's Daily und ihr Schwesterblatt Huan Qi Shibao und einige Webseiten beleidigen die DVRK mit primitiven Worten wie "Sie stach ihre Augen mit den eigenen Händen aus". Weiter priesen sie die "internationale Solidarität" gegen die DVRK.
Mit gönnerhaftem Gehabe sagten sie, dass China "das normale Leben des Volkes in der DVRK nicht treffen" wolle und dass die DVRK "glücklich sein kann, China als ihren Nachbar zu haben".
Das unwürdige und schamlose Verhalten der chinesischen Medien beweist, dass sie das Wesen der Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel und den Grund, warum die DVRK Atomwaffen haben muss, nicht verstehen.
China sollte nicht vergessen, dass die DVRK das einzige Land war, das den ersten chinesischen Atomtest in den 1960er-Jahren vorbehaltlos verteidigt hat, während die Sowjetunion, die USA und die anderen Länder den Test verurteilten. Das war echte gute Nachbarschaft der DVRK gegenüber China.
China und seine vom Kapitalismus und Imperialismus verseuchten Massenmedien, die den USA-Imperialisten und deren obestem Hooligan-Boss Trump schmeicheln, sollten sich schämen.
China begeht Verrat an der DVRK und am koreanischen Volk. Ist das etwa gute Nachbarschaft? Kann man sich über einen solchen Nachbarn etwa "freuen"?!
Die chinesischen Führer und Medien begehen auch Verrat am chinesischen Volk und am Sozialismus, wenn sie die koreanisch-chinesische Waffenbrüderschaft und Freundschaft von einst so schändlich aufs Spiel setzen.
Die grossen chinesischen Revolutionäre Mao Zedong und Zhou Enlai wären ausser sich vor Zorn, wenn sie das noch erlebt hätten.
Darin werden die Beschinmpfungen einiger chinesischer Medien gegen das Gesellschaftssystem der DVRK verurteilt.
Vor allem die Chinese People's Daily und ihr Schwesterblatt Huan Qi Shibao und einige Webseiten beleidigen die DVRK mit primitiven Worten wie "Sie stach ihre Augen mit den eigenen Händen aus". Weiter priesen sie die "internationale Solidarität" gegen die DVRK.
Mit gönnerhaftem Gehabe sagten sie, dass China "das normale Leben des Volkes in der DVRK nicht treffen" wolle und dass die DVRK "glücklich sein kann, China als ihren Nachbar zu haben".
Das unwürdige und schamlose Verhalten der chinesischen Medien beweist, dass sie das Wesen der Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel und den Grund, warum die DVRK Atomwaffen haben muss, nicht verstehen.
China sollte nicht vergessen, dass die DVRK das einzige Land war, das den ersten chinesischen Atomtest in den 1960er-Jahren vorbehaltlos verteidigt hat, während die Sowjetunion, die USA und die anderen Länder den Test verurteilten. Das war echte gute Nachbarschaft der DVRK gegenüber China.
China und seine vom Kapitalismus und Imperialismus verseuchten Massenmedien, die den USA-Imperialisten und deren obestem Hooligan-Boss Trump schmeicheln, sollten sich schämen.
China begeht Verrat an der DVRK und am koreanischen Volk. Ist das etwa gute Nachbarschaft? Kann man sich über einen solchen Nachbarn etwa "freuen"?!
Die chinesischen Führer und Medien begehen auch Verrat am chinesischen Volk und am Sozialismus, wenn sie die koreanisch-chinesische Waffenbrüderschaft und Freundschaft von einst so schändlich aufs Spiel setzen.
Die grossen chinesischen Revolutionäre Mao Zedong und Zhou Enlai wären ausser sich vor Zorn, wenn sie das noch erlebt hätten.
Versammlung des Hauptquartiers des Zentralkomitees der PdAK
Eine Versammlung des Hauptquartiers des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 22. September statt.
Daran teil nahmen Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, sowie Kim Ki Nam, Choe Thae Bok, Ri Su Yong, Kim Phyong Hae, Ri Man Gon, O Su Yong, Kim Yong Chol und Jo Yon Jun.
Choe Ryong Hae verlas die Erklärung des obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK.
Es folgten weitere Reden.
Die Redner verurteilten mit Empörung die kriminellen und verabscheuungswürdiegn Worte des USA-Präsidenten Trump, der die "totale Vernichtung" der DVRK androhte.
Trump besitze kein elementares diplomatisches Wissen und keine Qualität als Mensch, sondern sei ein jähzorniger Mann wie Donald, ein Laie, der "trump cards" (Trumpf-Karten) ohne jede Bedeutung habe.
Trumps Drohung sei die schlimmste und skandalöseste Kriegserklärung, die die Welt je gehört habe.
Das zeige, dass der Weg, den die Armee und das Volk Koreas gewählt haben, der richtige sei.
Die DVRK sei in der Lage, die USA, das Bollwerk des Imperialismus, zu zerstören.
Der Erklärung des Vorsitzenden Kim Jong Un folgend, würden die Armee und das Volk das imperialistische US Empire mit Feuer zähmen und den endgültigen Sieg erringen.
Die Redner schworen dem verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, ihre ehrenvolle Verpflichtung als führende Mitglieder des obersten Stabs der koreanischen Revolution zu erfüllen, die Yankees mit einem heiligen Krieg vom Planeten zu vertreiben und der grossen Nation Kim Il Sungs und Kim Jong Ils Korea Ehre zu erweisen.
Daran teil nahmen Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, sowie Kim Ki Nam, Choe Thae Bok, Ri Su Yong, Kim Phyong Hae, Ri Man Gon, O Su Yong, Kim Yong Chol und Jo Yon Jun.
Choe Ryong Hae verlas die Erklärung des obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK.
Es folgten weitere Reden.
Die Redner verurteilten mit Empörung die kriminellen und verabscheuungswürdiegn Worte des USA-Präsidenten Trump, der die "totale Vernichtung" der DVRK androhte.
Trump besitze kein elementares diplomatisches Wissen und keine Qualität als Mensch, sondern sei ein jähzorniger Mann wie Donald, ein Laie, der "trump cards" (Trumpf-Karten) ohne jede Bedeutung habe.
Trumps Drohung sei die schlimmste und skandalöseste Kriegserklärung, die die Welt je gehört habe.
Das zeige, dass der Weg, den die Armee und das Volk Koreas gewählt haben, der richtige sei.
Die DVRK sei in der Lage, die USA, das Bollwerk des Imperialismus, zu zerstören.
Der Erklärung des Vorsitzenden Kim Jong Un folgend, würden die Armee und das Volk das imperialistische US Empire mit Feuer zähmen und den endgültigen Sieg erringen.
Die Redner schworen dem verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, ihre ehrenvolle Verpflichtung als führende Mitglieder des obersten Stabs der koreanischen Revolution zu erfüllen, die Yankees mit einem heiligen Krieg vom Planeten zu vertreiben und der grossen Nation Kim Il Sungs und Kim Jong Ils Korea Ehre zu erweisen.
jeudi 21 septembre 2017
KIM JONG SUK - ein ruhmreiches Leben
Zum 68. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (22. September)
Der diesjährige 22. September ist der 68. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk. Das koreanische Volk gedenkt ehrfurchstsvoll der Genossin Kim Jong Suk, die es liebevoll "Mutter Koreas" nennt.
Genossin Kim Jong Suk entstammt einer patriotisch gesinnten armen Bauernfamilie aus Hoeryong (Nord-Hamgyong-Provinz).
Schon in frühester Kindheit hasste sie die japanischen Imperialisten, die Korea damals als Kolonie brutal unterjochten und die Koreaner zu heimatlosen Sklaven machten.
Genossin Kim Jong Suk war fest entschlossen, für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas zu kämpfen.
Im September Juche 24 (1935) schloss sie sich der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in deren Reihen heldenhaft gegen die verhassten und ruchlosen japanischen Okkupanten.
Sie war eine vom Feind gefürchtete Meisterschützin, die in meheren Gefechten des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes todesmutig den Generalissimus Kim Il Sung mit ihrem eigenen Körper schützte und ihm das Leben rettete. Sie war die loyalste und treueste Waffengefährtin und die Lebensgefährtin des Generalissimus Kim Il Sung sowie sein Bodyguard.
Die Kämpfer der KRVA nannten sie bald voller Bewunderung und Verehrung "Generalin vom Päktu-Gebirge". Sie war die grosse Songun-Heerführerin vom Päktu-Gebirge.
Genossin Kim Jong Suk schenkte dem Generalissimus Kim Il Sung einen Sohn - den Generalissimus Kim Jong Il -, den sie zu dessen Nachfolger erzog. Das war ihr grösstes Verdienst. Damit legte sie das Fundament für die Fortsetzung der revolutionären Sache von Juche und Songun und der koreanischen Revolution in der nächsten Generation.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half sie dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau der Partei und des Staates und bei der Umformung der KRVA zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als der regulären Streitmacht des unabhängigen Staates.
Genossin Kim Jong Suk - die geliebte und verehrte Mutter Koreas - liebte die Heimat und das Volk über alles und setzte sich unermüdlich für deren Glück und Wohl ein.
Das Leben der Mutter Kim Jong Suk war kurz, doch umso ruhmreicher und glanzvoller.
Das koreanische Volk, die Freunde Koreas und die Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee bewahren der Genossin Kim Jong Suk ewig ein ehrendes Andenken.
Der diesjährige 22. September ist der 68. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk. Das koreanische Volk gedenkt ehrfurchstsvoll der Genossin Kim Jong Suk, die es liebevoll "Mutter Koreas" nennt.
Genossin Kim Jong Suk entstammt einer patriotisch gesinnten armen Bauernfamilie aus Hoeryong (Nord-Hamgyong-Provinz).
Schon in frühester Kindheit hasste sie die japanischen Imperialisten, die Korea damals als Kolonie brutal unterjochten und die Koreaner zu heimatlosen Sklaven machten.
Genossin Kim Jong Suk war fest entschlossen, für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas zu kämpfen.
Im September Juche 24 (1935) schloss sie sich der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in deren Reihen heldenhaft gegen die verhassten und ruchlosen japanischen Okkupanten.
Sie war eine vom Feind gefürchtete Meisterschützin, die in meheren Gefechten des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes todesmutig den Generalissimus Kim Il Sung mit ihrem eigenen Körper schützte und ihm das Leben rettete. Sie war die loyalste und treueste Waffengefährtin und die Lebensgefährtin des Generalissimus Kim Il Sung sowie sein Bodyguard.
Die Kämpfer der KRVA nannten sie bald voller Bewunderung und Verehrung "Generalin vom Päktu-Gebirge". Sie war die grosse Songun-Heerführerin vom Päktu-Gebirge.
Genossin Kim Jong Suk schenkte dem Generalissimus Kim Il Sung einen Sohn - den Generalissimus Kim Jong Il -, den sie zu dessen Nachfolger erzog. Das war ihr grösstes Verdienst. Damit legte sie das Fundament für die Fortsetzung der revolutionären Sache von Juche und Songun und der koreanischen Revolution in der nächsten Generation.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half sie dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau der Partei und des Staates und bei der Umformung der KRVA zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als der regulären Streitmacht des unabhängigen Staates.
Genossin Kim Jong Suk - die geliebte und verehrte Mutter Koreas - liebte die Heimat und das Volk über alles und setzte sich unermüdlich für deren Glück und Wohl ein.
Das Leben der Mutter Kim Jong Suk war kurz, doch umso ruhmreicher und glanzvoller.
Das koreanische Volk, die Freunde Koreas und die Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee bewahren der Genossin Kim Jong Suk ewig ein ehrendes Andenken.
mercredi 20 septembre 2017
Ungeheuerlich: Trump drohte der DVRK mit Vernichtung und Völkermord
Was USA-Präsident Donald Trump am 19. September an der 72. UNO-Generalsversammlung in New York von sich gab, hat die Welt seit Hitlers unseligen Zeiten nicht mehr erlebt.
In seiner Rede drohte er der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) mit der Vernichtung. Das ist nichts anderes als ein Aufruf zum Völkermord am koreanischen Volk.
Trumps ungeheuerliches Benehmen steht ausserhalb jeder zivilisierten Norm. Sein Auftritt vor den versammelten Staats- und Regierungschefs aus aller Welt ist eine absolute Schande und ein Riesenskandal.
Nun kann die Welt klar erkennen, dass Trump ein faschistisches Monster im Hitler-Stil, ein blutgieriger imperialistischer Kriegstreiber und ein mieser Hooligan ist.
Ein solcher Typ verdient es nicht, "Präsident" genannt zu werden.
Trump beleidigte und beschimpfte in übelster und gemeinster Weise auch die Würde der obersten Führung der DVRK. Das ist ein unverzeihliches Verbrechen.
Dem primitiven und unzivilisierten Möchtegern-Weltsheriff sollte für immer und überall der Mund verboten werden.
Es ist an der Zeit, dass das amerikanische Volk aufwacht und diesen Schurken und Völkermordhetzer zum Teufel jagt. Es ist auch an der Zeit, die UNO in ein anderes Land zu verlegen und den USA-hörigen UNO-Sicherheitsrat abzuschaffen.
Trump irrt sich, wenn er glaubt, mit seinem widerwärtigen Auftritt und den Vernichtungsdrohungen die DVRK und das koreanische Volk erpressen oder einschüchtern zu können.
Im Gegenteil: Trump und die ganze Bande imperialistischer Kriegsbrandstifter im Weissen Haus und im Pentagon werden die eiserne Songun-Faust der vom grossen Oberkommandierenden Marschall Kim Jong Un befehligten Koreanischen Volksarmee (KVA) zu spüren bekommen.
Wenn es dem amerikanischen Volk nicht gelingt, Trump hinwegzufegen, wird es das koreanische Volk tun - auf seine Weise.
In seiner Rede drohte er der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) mit der Vernichtung. Das ist nichts anderes als ein Aufruf zum Völkermord am koreanischen Volk.
Trumps ungeheuerliches Benehmen steht ausserhalb jeder zivilisierten Norm. Sein Auftritt vor den versammelten Staats- und Regierungschefs aus aller Welt ist eine absolute Schande und ein Riesenskandal.
Nun kann die Welt klar erkennen, dass Trump ein faschistisches Monster im Hitler-Stil, ein blutgieriger imperialistischer Kriegstreiber und ein mieser Hooligan ist.
Ein solcher Typ verdient es nicht, "Präsident" genannt zu werden.
Trump beleidigte und beschimpfte in übelster und gemeinster Weise auch die Würde der obersten Führung der DVRK. Das ist ein unverzeihliches Verbrechen.
Dem primitiven und unzivilisierten Möchtegern-Weltsheriff sollte für immer und überall der Mund verboten werden.
Es ist an der Zeit, dass das amerikanische Volk aufwacht und diesen Schurken und Völkermordhetzer zum Teufel jagt. Es ist auch an der Zeit, die UNO in ein anderes Land zu verlegen und den USA-hörigen UNO-Sicherheitsrat abzuschaffen.
Trump irrt sich, wenn er glaubt, mit seinem widerwärtigen Auftritt und den Vernichtungsdrohungen die DVRK und das koreanische Volk erpressen oder einschüchtern zu können.
Im Gegenteil: Trump und die ganze Bande imperialistischer Kriegsbrandstifter im Weissen Haus und im Pentagon werden die eiserne Songun-Faust der vom grossen Oberkommandierenden Marschall Kim Jong Un befehligten Koreanischen Volksarmee (KVA) zu spüren bekommen.
Wenn es dem amerikanischen Volk nicht gelingt, Trump hinwegzufegen, wird es das koreanische Volk tun - auf seine Weise.
samedi 16 septembre 2017
"Hwasong-12": Koreas gerechte Rache an der Kolonialherrschaft Japans
Die unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un getestete strategische ballistische Mittel- und Langstreckenrakete Hwasong-12 flog über Japans Nordinsel Hokkaido hinweg, bevor sie das vorgesehene Zielgebiet in den Gewässern des Pazifischen Ozeans traf.
Die wütende Reaktion des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe und weiterer japanischer Beamter, der Flug der Hwasong-12 über das Gebiet Japans sei eine "unverzeihliche Provokation" und ein "Verbrechen", ist reine Demagogie und Kriegshetze. Die japanischen Reaktionäre spielen sich als unschuldige Opfer auf und tun so, als sei Japan angegriffen worden. Das ist nicht der Fall. Auch lösten sie überall in Japan einen Raketenalarm aus und scheuchten die Bevölkerung auf.
Japan ist nicht berechtigt, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als "Bedrohung" zu verunglimpfen. Denn es darf nicht vergessen werden, dass Japan die ehemalige Kolonialmacht in Korea ist, die dem koreanischen Volk unermessliches Leid zugefügt und es zu einem heimatlosen Sklaven degradiert hat.
Der Flug der Rakete Hwasong-12 über den Luftraum Japans ist eine gerechte und genugtuende Rache an der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945).
Die Hysterie der japanischen Reaktionäre ist demagogische Propaganda und will nur die historischen Tatsachen vergessen machen.
Die wütende Reaktion des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe und weiterer japanischer Beamter, der Flug der Hwasong-12 über das Gebiet Japans sei eine "unverzeihliche Provokation" und ein "Verbrechen", ist reine Demagogie und Kriegshetze. Die japanischen Reaktionäre spielen sich als unschuldige Opfer auf und tun so, als sei Japan angegriffen worden. Das ist nicht der Fall. Auch lösten sie überall in Japan einen Raketenalarm aus und scheuchten die Bevölkerung auf.
Japan ist nicht berechtigt, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als "Bedrohung" zu verunglimpfen. Denn es darf nicht vergessen werden, dass Japan die ehemalige Kolonialmacht in Korea ist, die dem koreanischen Volk unermessliches Leid zugefügt und es zu einem heimatlosen Sklaven degradiert hat.
Der Flug der Rakete Hwasong-12 über den Luftraum Japans ist eine gerechte und genugtuende Rache an der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945).
Die Hysterie der japanischen Reaktionäre ist demagogische Propaganda und will nur die historischen Tatsachen vergessen machen.
KIM JONG UN: "Gleichgewicht der Kräfte der DVRK mit den USA herstellen!"
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete einen weiteren Test der strategischen ballistischen Mittel- und Langstreckenrakete Hwasong-12 an.
Die Rakete flog über Japans Insel Hokkaido hinweg und traf wie geplant das vorgesehene Zielgebiet in den Gewässern des Pazifischen Ozeans.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über den Erfolg des Tests und sagte, dass dieser dazu diene, ein Gleichgewicht der Kräfte der DVRK mit den USA herzustellen. Dies soll die USA-Administration davon abhalten, weiter mit einer militärischen Option gegen die DVRK zu drohen.
Der Test ist eine ultimative Warnung an die Adresse der kriegsfanatischen und abenteuerlichen Trump-Administration vor den verheerenden Konsequenzen eines Angriffs auf die DVRK.
Wenn Trump der DVRK mit "Feuer und Wut, die die Welt noch nie gesehen hat" droht, werden er und die USA "Feuer und Wut" der DVRK und des koreanischen Volkes ernten.
Die Atomwaffen- und Raketentests der DVRK dienen der Selbstverteidigung und nicht einem Angriffskrieg. Wenn der USA-Staatssekretär Tillerson die DVRK als eine "Bedrohung für die ganze Welt" darstellt, der mit einer "weltweiten Reaktion begegnet" werden soll, ist das reine Demagogie und übelste Kriegshetze. Die DVRK muss aber fähig sein, im Kriegsfall das amerikanische Territorium treffen zu können. Denn umgekehrt sind die USA schon viel länger in der Lage, Korea zu treffen und zu verwüsten. Das darf nicht vergessen werden. Vergessen werden darf auch die Tatsache nie, dass die USA die einzige Macht sind, die jemals Atombomben eingesetzt hat.
Das Gleichgewicht der Kräfte mit den USA ist legitim und eine absolute Notwendigkeit, um die Souveränität und das Existenzrecht der DVRK zu schützen und zu verteidigen.
Die Rakete flog über Japans Insel Hokkaido hinweg und traf wie geplant das vorgesehene Zielgebiet in den Gewässern des Pazifischen Ozeans.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über den Erfolg des Tests und sagte, dass dieser dazu diene, ein Gleichgewicht der Kräfte der DVRK mit den USA herzustellen. Dies soll die USA-Administration davon abhalten, weiter mit einer militärischen Option gegen die DVRK zu drohen.
Der Test ist eine ultimative Warnung an die Adresse der kriegsfanatischen und abenteuerlichen Trump-Administration vor den verheerenden Konsequenzen eines Angriffs auf die DVRK.
Wenn Trump der DVRK mit "Feuer und Wut, die die Welt noch nie gesehen hat" droht, werden er und die USA "Feuer und Wut" der DVRK und des koreanischen Volkes ernten.
Die Atomwaffen- und Raketentests der DVRK dienen der Selbstverteidigung und nicht einem Angriffskrieg. Wenn der USA-Staatssekretär Tillerson die DVRK als eine "Bedrohung für die ganze Welt" darstellt, der mit einer "weltweiten Reaktion begegnet" werden soll, ist das reine Demagogie und übelste Kriegshetze. Die DVRK muss aber fähig sein, im Kriegsfall das amerikanische Territorium treffen zu können. Denn umgekehrt sind die USA schon viel länger in der Lage, Korea zu treffen und zu verwüsten. Das darf nicht vergessen werden. Vergessen werden darf auch die Tatsache nie, dass die USA die einzige Macht sind, die jemals Atombomben eingesetzt hat.
Das Gleichgewicht der Kräfte mit den USA ist legitim und eine absolute Notwendigkeit, um die Souveränität und das Existenzrecht der DVRK zu schützen und zu verteidigen.
mercredi 13 septembre 2017
Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen": China und Russland sollten sich schämen!
Der UNO-Sicherheitsrat nahm am 12. September unter dem Druck der USA die bisher härteste "Sanktionsresolution" gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) an.
In der "Resolution 2375" wurde der jüngste H-Bomben-Test für ICBM als "Gefahr" für den Frieden und die Sicherheit verunglimpft.
Wieder einmal sollten sich China und Russland besonders schämen, da sie diese illegale und kriminelle "Resolution" unterstützt haben. Dabei ist Russland besonders wortbrüchig, da es sich unlängst noch gegen eine weitere Verschärfung der Anti-DVRK-Sanktionen ausgesprochen hatte. Dass Russland kein Veto eingelegt hat, ist deshalb besonders schändlich und skandalös.
China und Russland, die sich bei besonderen Jahrestagen und Jubiläen noch immer gern als "Freunde" der DVRK ausgeben, haben schon längst die Seiten gewechselt, da sie sich von einer engen Zusammenarbeit mit den USA vor allem wirtschaftliche Vorteile versprechen. Beide Grossmächte haben ihre einstigen Prinzipien dem Profit geopfert.
Auch mit China und Russland an ihrer Seite wird es den USA-Imperialisten auch mit den härtesten und brutalsten "Sanktionen" niemals gelingen, das sozialistische Korea zu zerschlagen.
China und Russland dürfen aber nie vergessen, dass sie selber immer wieder das Opfer amerikanischer Sanktionen werden können, wenn Washington etwas an ihrer Politik nicht passt. Der Verrat wird nicht "belohnt".
In der "Resolution 2375" wurde der jüngste H-Bomben-Test für ICBM als "Gefahr" für den Frieden und die Sicherheit verunglimpft.
Wieder einmal sollten sich China und Russland besonders schämen, da sie diese illegale und kriminelle "Resolution" unterstützt haben. Dabei ist Russland besonders wortbrüchig, da es sich unlängst noch gegen eine weitere Verschärfung der Anti-DVRK-Sanktionen ausgesprochen hatte. Dass Russland kein Veto eingelegt hat, ist deshalb besonders schändlich und skandalös.
China und Russland, die sich bei besonderen Jahrestagen und Jubiläen noch immer gern als "Freunde" der DVRK ausgeben, haben schon längst die Seiten gewechselt, da sie sich von einer engen Zusammenarbeit mit den USA vor allem wirtschaftliche Vorteile versprechen. Beide Grossmächte haben ihre einstigen Prinzipien dem Profit geopfert.
Auch mit China und Russland an ihrer Seite wird es den USA-Imperialisten auch mit den härtesten und brutalsten "Sanktionen" niemals gelingen, das sozialistische Korea zu zerschlagen.
China und Russland dürfen aber nie vergessen, dass sie selber immer wieder das Opfer amerikanischer Sanktionen werden können, wenn Washington etwas an ihrer Politik nicht passt. Der Verrat wird nicht "belohnt".
mardi 12 septembre 2017
KIM JONG UN sprach dem syrischen Präsidenten Solidarität aus
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), gratulierte in einem Schreiben am 11. September dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zum 52. Geburtstag.
Der Vorsitzende Kim Jong Un gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass die Armee und das Volk Syriens im Kampf für die Souveränität, die Sicherheit und die territoriale Integrität den endgültigen Sieg erringen.
Die DVRK und das koreanische Volk stehen solidarisch an der Seite der Regierung und des Volkes Syriens in deren gerechten Kampf gegen die reaktionäre Rebellion und gegen den Terrorismus.
Der Vorsitzende Kim Jong Un gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass die Armee und das Volk Syriens im Kampf für die Souveränität, die Sicherheit und die territoriale Integrität den endgültigen Sieg erringen.
Die DVRK und das koreanische Volk stehen solidarisch an der Seite der Regierung und des Volkes Syriens in deren gerechten Kampf gegen die reaktionäre Rebellion und gegen den Terrorismus.
dimanche 10 septembre 2017
Atomwissenschaftler und -techniker in Anwesenheit KIM JONG UNs geehrt
Die Atomwissenschaftler und -techniker, die den erfolgreichen Test der H-Bombe für ICBM durchgeführt hatten, wurden in Anwesenheit des verehrten obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), geehrt.
Marschall Kim Jong Un liess sich auf dem Platz vor dem Kumsusan-Sonnenpalast mit den für den H-Bomben-Test zuständigen Wissenschaftlern, Technikern und Offiziellen fotografieren.
Das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der PdAK gaben im Mokran-Haus in Pyongyang ihnen zu Ehren ein Bankett, an dem der verehrte Marschall Kim Jong Un anwesend war. In seiner Ansprache am Bankett sagte Marschall Kim Jong Un, dass der Führer Kim Jong Il glücklich gewesen wäre, wenn er den grossen Sieg des erfolgreichen H-Bomben-Tests hätte erleben können.
Marschall Kim Jong Un wohnte zusammen mit Ri Sol Ju einer künstlerischen Darbietung im Volkstheater in Pyongyang zu Ehren der Atomwissenschaftler und -techniker bei. Die Vorführung wurde mit der Nationalhymne der DVRK eröffnet. Männer- und Frauenchöre sangen u.a. die Lieder Ruhm dem General Kim Jong Un und Das ruhmreiche Mutterland.
Der Test der H-Bombe für ICBM wurde am 3. September durchgeführt. Er leitete das Endstadium des Aufbaus der Atomstreitmacht der DVRK ein.
Marschall Kim Jong Un liess sich auf dem Platz vor dem Kumsusan-Sonnenpalast mit den für den H-Bomben-Test zuständigen Wissenschaftlern, Technikern und Offiziellen fotografieren.
Das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der PdAK gaben im Mokran-Haus in Pyongyang ihnen zu Ehren ein Bankett, an dem der verehrte Marschall Kim Jong Un anwesend war. In seiner Ansprache am Bankett sagte Marschall Kim Jong Un, dass der Führer Kim Jong Il glücklich gewesen wäre, wenn er den grossen Sieg des erfolgreichen H-Bomben-Tests hätte erleben können.
Marschall Kim Jong Un wohnte zusammen mit Ri Sol Ju einer künstlerischen Darbietung im Volkstheater in Pyongyang zu Ehren der Atomwissenschaftler und -techniker bei. Die Vorführung wurde mit der Nationalhymne der DVRK eröffnet. Männer- und Frauenchöre sangen u.a. die Lieder Ruhm dem General Kim Jong Un und Das ruhmreiche Mutterland.
Der Test der H-Bombe für ICBM wurde am 3. September durchgeführt. Er leitete das Endstadium des Aufbaus der Atomstreitmacht der DVRK ein.
dimanche 3 septembre 2017
Konfrontation DVRK-USA schärfer als Konfrontation Sowjetunion-USA
Gegenwärtig erreichen die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel infolge der Kriegsprovokationen und -drohungen der USA-Imperialisten den absoluten Siedepunkt.
Auf die legitimen, ausschliesslich der Selbstverteidigung dienenden Atomwaffen- und Raketentests der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) folgen immer neue "Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats sowie Militärmanöver und Drohungen der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten.
Wenn man in die Annalen der Geschichte zurückblickt, stellt man fest, dass die Beziehungen zwischen der DVRK und den USA nur von Konfrontation und Konflikt gekennzeichnet waren.
In den Jahren 1950-1953 fand sogar ein Krieg statt, mit dem die USA-Imperialisten versuchten, die noch junge DVRK zu erdrosseln.
Und in den folgenden Jahrzehnten gaben die USA ihre kriminellen konterrevolutionären Kriegs- und "Regimewechsel"-Pläne nie auf.
Sämtliche bilateralen Gespräche zwischen der DVRK und den USA scheiterten, und die wenigen Abkommen und Vereinbarungen wurden allesamt von den USA gebrochen.
Die DVRK ist der einzige Staat der Erde, der es wagt, dem USA-Imperialismus offen entgegenzutreten und dessen Weltherrschaftspläne zu vereiteln.
Analysiert man jedoch die Beziehungen zwischen der ehemaligen Sowjetunion und den USA - den Hauptkontrahenten des Kalten Krieges -, sieht man, dass die Konfrontation zwischen ihnen nie so scharf war wie jene zwischen der DVRK und den USA.
Die sowjetisch-amerikanischen Beziehungen waren mehr von Kooperation und Koexistenz geprägt als von Konfrontation und Konflikt. Beide Mächte unterhielten diplomatische Beziehungen zueinander (seit 1933). Es gab auch viele Verträge zwischen ihnen. Nicht einmal in der Aera Stalins wagte es die Sowjetunion, den USA ernsthaft die Stirn zu bieten, wie sie es hätte tun sollen.
Die späteren sowjetischen Führer - von Chruschtschow bis Gorbatschow - gingen sogar vor den USA-Imperialisten in die Knie. In mehreren Abrüstungsverträgen legten sie die eigene Atomrüstung und Verteidigungskapazität auf den Verhandlungstisch, während die USA andauernd weiter aufrüsteten und zur gleichen Zeit einen barbarischen Aggressions- und Vernichtungskrieg gegen das vietnamesische Volk führten.
Die revisionistische Chruschtschow-Clique prägte in den frühen 1960er-Jahren sogar das Unwort vom "gemässigten und zivilisierten Imperialismus" und schwafelte, dass man mit den USA um des Friedens willen fast jeden Kompromiss eingehen sollte. Doch das waren faule Kompromisse, die im Verrat und in der Selbstzerstörung gipfelten.
Selbst die Konfrontation China-USA war auf ihrem Höhepunkt in den 1950er- und 1960er-Jahren weniger scharf als die Konfrontation DVRK-USA. Wie man sieht, gehen die heutigen chinesischen Führer den Weg des Verrats, indem sie gemeinsam mit den USA-Imperialisten diverse Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats initiieren.
Die Geschichte lehrt: Wer dem imperialistischen Wolf den kleinen Finger reicht, wird von ihm über den Tisch gezogen und letztendlich gefressen. Das konnte man am Untergang der Sowjetunion sehr genau analysieren.
Diesen Weg wird das sozialistische Korea von Juche und Songun nie gehen! Die DVRK wird ihre militärische Verteidigungsmacht - einschliesslich ihrer Atom- und Raketenstreitmacht - nie auf den Verhandlungstisch legen.
Die Konfrontation DVRK-USA wird so lange weitergehen, bis letztere den legitimen Status der ersteren als verantwortungsbewusste Atomwaffen- und Raketenmacht anerkennen und bereit sind, Verhandlungen über einen Friedensvertrag aufzunehmen.
Nur wer dem Imperialismus Widerstand leistet und sich nicht erpressen lässt, wird überleben. Das zeigt auf eindrückliche Weise das heldenhafte Beispiel der DVRK.
Auf die legitimen, ausschliesslich der Selbstverteidigung dienenden Atomwaffen- und Raketentests der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) folgen immer neue "Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats sowie Militärmanöver und Drohungen der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten.
Wenn man in die Annalen der Geschichte zurückblickt, stellt man fest, dass die Beziehungen zwischen der DVRK und den USA nur von Konfrontation und Konflikt gekennzeichnet waren.
In den Jahren 1950-1953 fand sogar ein Krieg statt, mit dem die USA-Imperialisten versuchten, die noch junge DVRK zu erdrosseln.
Und in den folgenden Jahrzehnten gaben die USA ihre kriminellen konterrevolutionären Kriegs- und "Regimewechsel"-Pläne nie auf.
Sämtliche bilateralen Gespräche zwischen der DVRK und den USA scheiterten, und die wenigen Abkommen und Vereinbarungen wurden allesamt von den USA gebrochen.
Die DVRK ist der einzige Staat der Erde, der es wagt, dem USA-Imperialismus offen entgegenzutreten und dessen Weltherrschaftspläne zu vereiteln.
Analysiert man jedoch die Beziehungen zwischen der ehemaligen Sowjetunion und den USA - den Hauptkontrahenten des Kalten Krieges -, sieht man, dass die Konfrontation zwischen ihnen nie so scharf war wie jene zwischen der DVRK und den USA.
Die sowjetisch-amerikanischen Beziehungen waren mehr von Kooperation und Koexistenz geprägt als von Konfrontation und Konflikt. Beide Mächte unterhielten diplomatische Beziehungen zueinander (seit 1933). Es gab auch viele Verträge zwischen ihnen. Nicht einmal in der Aera Stalins wagte es die Sowjetunion, den USA ernsthaft die Stirn zu bieten, wie sie es hätte tun sollen.
Die späteren sowjetischen Führer - von Chruschtschow bis Gorbatschow - gingen sogar vor den USA-Imperialisten in die Knie. In mehreren Abrüstungsverträgen legten sie die eigene Atomrüstung und Verteidigungskapazität auf den Verhandlungstisch, während die USA andauernd weiter aufrüsteten und zur gleichen Zeit einen barbarischen Aggressions- und Vernichtungskrieg gegen das vietnamesische Volk führten.
Die revisionistische Chruschtschow-Clique prägte in den frühen 1960er-Jahren sogar das Unwort vom "gemässigten und zivilisierten Imperialismus" und schwafelte, dass man mit den USA um des Friedens willen fast jeden Kompromiss eingehen sollte. Doch das waren faule Kompromisse, die im Verrat und in der Selbstzerstörung gipfelten.
Selbst die Konfrontation China-USA war auf ihrem Höhepunkt in den 1950er- und 1960er-Jahren weniger scharf als die Konfrontation DVRK-USA. Wie man sieht, gehen die heutigen chinesischen Führer den Weg des Verrats, indem sie gemeinsam mit den USA-Imperialisten diverse Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen" des UNO-Sicherheitsrats initiieren.
Die Geschichte lehrt: Wer dem imperialistischen Wolf den kleinen Finger reicht, wird von ihm über den Tisch gezogen und letztendlich gefressen. Das konnte man am Untergang der Sowjetunion sehr genau analysieren.
Diesen Weg wird das sozialistische Korea von Juche und Songun nie gehen! Die DVRK wird ihre militärische Verteidigungsmacht - einschliesslich ihrer Atom- und Raketenstreitmacht - nie auf den Verhandlungstisch legen.
Die Konfrontation DVRK-USA wird so lange weitergehen, bis letztere den legitimen Status der ersteren als verantwortungsbewusste Atomwaffen- und Raketenmacht anerkennen und bereit sind, Verhandlungen über einen Friedensvertrag aufzunehmen.
Nur wer dem Imperialismus Widerstand leistet und sich nicht erpressen lässt, wird überleben. Das zeigt auf eindrückliche Weise das heldenhafte Beispiel der DVRK.
Die DVRK führte einen erfolgreichen H-Bomben-Test durch!
Eine Sitzung des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand heute statt. An ihr nahmen die Mitglieder des Präsidiums, Kim Jong Un, Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju und Choe Ryong Hae, teil.
Die Sitzung diskutierte über die gegenwärtige internationale Lage und die gespannte Situation auf der koreanischen Halbinsel.
Der verehrte Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, unterzeichnete den von der Sitzung beschlossenen Befehl, am gleichen Tag einen Test einer H-Bombe für ICBM durchzuführen.
Wie das Forschungsinstitut für Nuklearwaffen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in einer Erklärung mitteilte, wurde heute mit Erfolg eine H-Bombe (Wasserstoffbombe), die in der ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) aufzuladen ist, getestet.
Der Test erfüllte die vom 7. Parteitag der PdAK gestellte Aufgabe, die Atomstreitmacht der DVRK weiter zu perfektionieren und zu vervollständigen, mit Erfolg.
Mit der H-Bombe für ICBM wird den USA-Imperialisten und ihren Komplizen ein weiterer kräftiger Schlag versetzt und wird den Anti-DVRK-Sanktionen ein Riegel geschoben. Die feindlichen Kriegsvorbereitungen werden damit zunichte gemacht.
Die Sitzung diskutierte über die gegenwärtige internationale Lage und die gespannte Situation auf der koreanischen Halbinsel.
Der verehrte Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, unterzeichnete den von der Sitzung beschlossenen Befehl, am gleichen Tag einen Test einer H-Bombe für ICBM durchzuführen.
Wie das Forschungsinstitut für Nuklearwaffen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in einer Erklärung mitteilte, wurde heute mit Erfolg eine H-Bombe (Wasserstoffbombe), die in der ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) aufzuladen ist, getestet.
Der Test erfüllte die vom 7. Parteitag der PdAK gestellte Aufgabe, die Atomstreitmacht der DVRK weiter zu perfektionieren und zu vervollständigen, mit Erfolg.
Mit der H-Bombe für ICBM wird den USA-Imperialisten und ihren Komplizen ein weiterer kräftiger Schlag versetzt und wird den Anti-DVRK-Sanktionen ein Riegel geschoben. Die feindlichen Kriegsvorbereitungen werden damit zunichte gemacht.
Veränderte Lage: Achse Washington-Seoul-Beijing gegen Pyongyang
Die ältere Generation kann sich noch gut daran erinnern, dass China während des Korea-Krieges (1950-1953) Volksfreiwillige nach Korea entsandte, um dem befreundeten koreanischen Volk zu Hilfe zu eilen und Seite an Seite mit der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Aggressoren zu kämpfen. Die koreanisch-chinesische Freundschaft und Waffenbrüderschaft glich damals einem Verhältnis wie "Lippen und Zähne".
Auch in den Jahrzehnten danach waren die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Volksrepublik China enge Freunde, Partner und Verbündete.
Präsident Kim Il Sung stattete von den 1950er-Jahren bis 1991 der VR China viele Besuche ab und traf mit dem Vorsitzenden Mao Zedong (zuletzt 1975) und anderen chinesischen Revolutionären der alten Generation zusammen.
Die chinesischen Staatsmänner Zhou Enlai, Deng Xiaoping, Jiang Zemin und Hu Jintao besuchten während ihrer Amtszeiten die DVRK.
In den Jahren 2000-2011 besuchte der Führer Kim Jong Il mehrmals die VR China.
Noch bis in die 1980er-Jahre sprachen die Imperialisten und Reaktionäre gelegentlich von einer "Achse Beijing-Pyongyang" gegen Washington und Seoul - die es jedoch nie gab, da die DVRK als blockfreier Staat keine "Achsen" bildet.
Heute muss man jedoch von einer umgekehrten Achse sprechen.
Die heutigen chinesischen Führer, die den Weg des Revisionismus und des Verrats eingeschlagen haben und den USA schmeicheln, strapazieren die traditionelle Freundschaft DVRK-China arg und setzen sie aufs Spiel. Sie initiieren gemeinsam mit den USA unzählige UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionsresolutionen" gegen die DVRK und sprechen dieser damit ihr legitimes Recht auf Selbstverteidigung ab. Die chinesischen Führer üben Druck auf die DVRK aus und fordern sie zur "Zurückhaltung" auf.
Heute kann man durchaus von einer Achse Washington-Seoul-Beijing gegen Pyongyang sprechen.
Die heutigen chinesischen Führer hofieren unverblümt das proamerikanische Regime Südkoreas, mit welchem China seit 1992 "diplomatische Beziehungen" unterhält.
Man kann nur hoffen, dass sich zukünftige Generationen chinesischer Staatsmänner wieder auf die Werte der traditionellen Freundschaft und Waffenbrüderschaft DVRK-China zurückbesinnen und sich ihrer Verantwortung bewusst werden.
Auch in den Jahrzehnten danach waren die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Volksrepublik China enge Freunde, Partner und Verbündete.
Präsident Kim Il Sung stattete von den 1950er-Jahren bis 1991 der VR China viele Besuche ab und traf mit dem Vorsitzenden Mao Zedong (zuletzt 1975) und anderen chinesischen Revolutionären der alten Generation zusammen.
Die chinesischen Staatsmänner Zhou Enlai, Deng Xiaoping, Jiang Zemin und Hu Jintao besuchten während ihrer Amtszeiten die DVRK.
In den Jahren 2000-2011 besuchte der Führer Kim Jong Il mehrmals die VR China.
Noch bis in die 1980er-Jahre sprachen die Imperialisten und Reaktionäre gelegentlich von einer "Achse Beijing-Pyongyang" gegen Washington und Seoul - die es jedoch nie gab, da die DVRK als blockfreier Staat keine "Achsen" bildet.
Heute muss man jedoch von einer umgekehrten Achse sprechen.
Die heutigen chinesischen Führer, die den Weg des Revisionismus und des Verrats eingeschlagen haben und den USA schmeicheln, strapazieren die traditionelle Freundschaft DVRK-China arg und setzen sie aufs Spiel. Sie initiieren gemeinsam mit den USA unzählige UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionsresolutionen" gegen die DVRK und sprechen dieser damit ihr legitimes Recht auf Selbstverteidigung ab. Die chinesischen Führer üben Druck auf die DVRK aus und fordern sie zur "Zurückhaltung" auf.
Heute kann man durchaus von einer Achse Washington-Seoul-Beijing gegen Pyongyang sprechen.
Die heutigen chinesischen Führer hofieren unverblümt das proamerikanische Regime Südkoreas, mit welchem China seit 1992 "diplomatische Beziehungen" unterhält.
Man kann nur hoffen, dass sich zukünftige Generationen chinesischer Staatsmänner wieder auf die Werte der traditionellen Freundschaft und Waffenbrüderschaft DVRK-China zurückbesinnen und sich ihrer Verantwortung bewusst werden.