Eine Delegation des Komitees für Kulturelle Beziehungen zum Ausland (KKBA) der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) stattete auf Einladung unseres Schweizerischen Korea-Komitees vom 17. bis 22. Juni der Schweiz einen Freundschaftsbesuch ab.
Die Delegation bestand aus folgenden Personen:
Ryu Kyong Il
Delegationsleiter, Leiter der Europa-Abteilung des KKBA
Yun So Hyon
Generalsekretärin der Koreanisch-Schweizerischen Freundschaftsgesellschaft
und
Jong Un A
Generalsekretärin der Koreanisch-Französischen und Koreanisch-Belgischen Freundschaftsgesellschaft.
Unser Komitee organisierte am 18. Juni in Bern in Anwesenheit der Delegation eine Gedenkzeremonie zum 23. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli). Zu Beginn erhoben sich die Teilnehmer zu einer Schweigeminute. Der Vertreter unseres Komitees und der Delegationsleiter Ryu Kyong Il hielten Reden, in denen sie das unsterbliche Lebenswerk des grossen Präsidenten Kim Il Sung priesen. Anschliessend wurden Filme gezeigt.
Die Gedenkzeremonie sandte eine Trostbotschaft an den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un.
In den folgenden Tagen besuchte die Delegation in Begleitung von Mitgliedern unseres Komitees die Städte Bern, Zürich, Genf und Basel.
Bei einem Ausflug ins Berner Oberland konnten die koreanischen Gäste die imposanten Trümmelbachfälle bei Lauterbrunnen und die Berggipfel der Berner und Walliser Alpen bewundern.
Ein kultureller Höhepunkt war der Besuch des Landesmuseums in Zürich, wo eine Führung durch die Ausstellung zum bevorstehenden 100. Jahrestag der russischen Oktoberrevolution (1917) und deren Verhältnis zur Schweiz sowie über das Exil des russischen Revolutionärs Wladimir I. Lenin in der Schweiz (1916/17) organisiert wurde.
Im Kanton Thurgau waren die Gäste und ihre Begleiter bei einer Bauernfamilie, die berufliche Kontakte zur DVRK unterhält, eingeladen und konnten die Kirschen vom Bauernhof und andere feine Produkte vom Hof kosten. Dieser Ausflug zeigte auf eindrückliche Weise die Freundschaft zwischen dem koreanischen und dem Schweizer Volk.
Von Basel aus reiste die Delegation per Bahn nach Paris.
Sie war aus Polen angereist und begab sich im Anschluss an den Schweiz-Besuch nach Frankreich und nach Belgien.
Der Besuch der Delegation des KKBA der DVRK stärkte die Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern.
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jeudi 29 juin 2017
lundi 26 juin 2017
Schwedischer Sondergesandter besuchte die DVRK
Kent Rolf Magnus Harstedt, Mitglied des schwedischen Parlamants, stattete als Sondergesandter der schwedischen Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 20. bis 23. Juni einen Besuch ab.
Während seines Aufenthalts in Pyongyang stattete er Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, einen Höflichkeitsbesuch ab.
Der Sondergesandte traf zu Gesprächen mit Ri Su Yong, Vorsitzender des Komitees für Auswärtige Angelegenheiten der Obersten Volksversammlung, und mit Aussenminister Ri Yong Ho zusammen.
Beide Seiten tauschten Meinungen über die Lage auf der koreanischen Halbinsel aus.
Die Vertreter der DVRK hoben hervor, dass die sich zuspitzenden Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und die Stärkung der atomaren Abschreckung zur Selbstverteidigung der DVRK das Produkt der feindlichen Korea-Politik der USA seien.
Während seines Aufenthalts in Pyongyang stattete er Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, einen Höflichkeitsbesuch ab.
Der Sondergesandte traf zu Gesprächen mit Ri Su Yong, Vorsitzender des Komitees für Auswärtige Angelegenheiten der Obersten Volksversammlung, und mit Aussenminister Ri Yong Ho zusammen.
Beide Seiten tauschten Meinungen über die Lage auf der koreanischen Halbinsel aus.
Die Vertreter der DVRK hoben hervor, dass die sich zuspitzenden Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und die Stärkung der atomaren Abschreckung zur Selbstverteidigung der DVRK das Produkt der feindlichen Korea-Politik der USA seien.
mercredi 7 juin 2017
8. Kongress der Kinderorganisation Koreas in Anwesenheit KIM JONG UNs
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der 8. Kongress der Kinderorganisation Koreas (KOK) fand am 6. Juni im Kulturhaus "25. April" in Pyongyang statt.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm am Kongress teil und nahm auf der Ehrentribüne Platz.
Ein Mitglied der KOK band ihm ein rotes Halstuch um. Andere Delegierte brachten ihm einen Blumenkorb dar.
Der Kongress behandelte folgende Tagesordnungspunkte:
1.
Erziehung der Mitglieder der KOK zu intelligenten, moralisch und physisch starken jungen Revolutionären, die dem verehrten Marschall Kim Jong Un treu sind
2.
Revision der Statuten der KOK
Jon Yong Nam, erster Sekretär des Zentralkomitees des Jugendverbandes, pries in seiner Rede die KOK als die von den grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il zur revolutionären Avantgarde der Kinder Koreas erzogenen Organisation.
Der verehrte Marschall Kim Jong Un hielt am 8. Kongress der KOK eine Rede. Er beglückwünschte die Mitglieder der KOK herzlich zum 6. Juni, dem Feiertag der Kinder in der DVRK und 71. Jahrestag der Gründung der Kinderorganisation.
Er betonte, dass die grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il die KOK zur Juche-orientierten revolutionären Kinderorganisation geformt hatten.
Die Mitglieder der KOK seien Fortsetzer der sozialistischen Revolution und Nachfolger der Partei und des Jugendverbandes.
Marschall Kim Jong Un rief die Mitglieder der KOK dazu auf, ein Leben getreu den Idealen der PdAK zu führen, dem Patriotismus Kim Jong Ils nachzueifern und als patriotische Kinder sich nicht nur des eigenen Glücks zu erfreuen, sondern mit eigenen Händen zum Wohl der Nation beizutragen.
Ueber den 2.Tagesordnungspunkt wurde diskutiert und er wurde gutgeheissen.
Der 8. Kongress der Kinderorganisation Koreas (KOK) fand am 6. Juni im Kulturhaus "25. April" in Pyongyang statt.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm am Kongress teil und nahm auf der Ehrentribüne Platz.
Ein Mitglied der KOK band ihm ein rotes Halstuch um. Andere Delegierte brachten ihm einen Blumenkorb dar.
Der Kongress behandelte folgende Tagesordnungspunkte:
1.
Erziehung der Mitglieder der KOK zu intelligenten, moralisch und physisch starken jungen Revolutionären, die dem verehrten Marschall Kim Jong Un treu sind
2.
Revision der Statuten der KOK
Jon Yong Nam, erster Sekretär des Zentralkomitees des Jugendverbandes, pries in seiner Rede die KOK als die von den grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il zur revolutionären Avantgarde der Kinder Koreas erzogenen Organisation.
Der verehrte Marschall Kim Jong Un hielt am 8. Kongress der KOK eine Rede. Er beglückwünschte die Mitglieder der KOK herzlich zum 6. Juni, dem Feiertag der Kinder in der DVRK und 71. Jahrestag der Gründung der Kinderorganisation.
Er betonte, dass die grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il die KOK zur Juche-orientierten revolutionären Kinderorganisation geformt hatten.
Die Mitglieder der KOK seien Fortsetzer der sozialistischen Revolution und Nachfolger der Partei und des Jugendverbandes.
Marschall Kim Jong Un rief die Mitglieder der KOK dazu auf, ein Leben getreu den Idealen der PdAK zu führen, dem Patriotismus Kim Jong Ils nachzueifern und als patriotische Kinder sich nicht nur des eigenen Glücks zu erfreuen, sondern mit eigenen Händen zum Wohl der Nation beizutragen.
Ueber den 2.Tagesordnungspunkt wurde diskutiert und er wurde gutgeheissen.
lundi 5 juin 2017
KIM IL SUNGs höchste Priorität war die Wiedervereinigung Koreas
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 23. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Am kommenden 8. Juli gedenkt das koreanische Volk ehrfurchtsvoll des 23. Todestages des verehrten Präsidenten Kim Il Sung. An diesem Gedenktag erinnert sich das koreanische Volk ganz besonders an das unermüdliche Wirken des Präsidenten Kim Il Sung für die nationale Wiedervereinigung.
Kurz nach der Befreiung Koreas (1945) teilten die USA-Imperialisten, welche die südliche Hälfte Koreas südlich des 38. Breitengrades besetzt hatten, die koreanische Nation.
Die Nordhälfte Koreas, die von der vom Präsidenten Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) am 15. August Juche 34 (1945) befreit worden war, war frei und unabhängig, und das Volk erfreute sich der Freiheit und einer echten Demokratie des Volkes.
Südkorea hingegen wurde zu einer Quasi-Kolonie des USA-Imperialismus. Korea wurde zur geteilten Nation.
Dies schmerzte den Präsidenten Kim Il Sung ganz schwer, bis ans Ende seines Lebens. Er setzte deshalb seit der tragischen Teilung der Nation alles daran, das Vaterland wieder zu vereinigen. Die Wiedervereinigung Koreas wurde zu seiner höchsten Priorität.
Deshalb kämpfte er unermüdlich für die nationale Wiedervereinigung. Er legte unzählige Pläne, Vorschläge und Initiativen für deren Realisierung vor.
Die drei zentralen und bekanntesten Wiedervereinigungs-Initiativen sind die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung (Unabhängigkeit, Frieden, grosse nationale Einheit) vom Mai Juche 61 (1972), das Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) vom Oktober Juche 69 (1980) und das 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes vom April Juche 82 (1993).
Diese drei historischen Wiedervereinigungs-Initiativen wurden vom Führer Kim Jong Il zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zusammengefasst.
Alle diese historischen Vorschläge strebten die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf der Basis eines föderativen Staates an, in welchem die beiden bisherigen Gesellschaftssysteme im Norden und im Süden bestehen bleiben sollen. Es war dem Präsidenten Kim Il Sung wichtig, dass keine Seite die andere absorbiert und ihr ihr eigenes System aufzwingt. Dies würde zum Bruderkrieg unter Koreanern führen.
Er kämpfte für eine demokratische, gleichberechtigte und faire Wiedervereinigung. Schon bald trugen die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung Früchte. Der Norden und der Süden nahmen nach Gesprächen die gemeinsame Erklärung vom 4. Juli 1972 an, welche auf diesen Prinzipien beruhte.
Noch am 7. Juli Juche 83 (1994) - nur einen Tag vor dem Ende seines ruhmreichen Lebens - gab Präsident Kim Il Sung eine Weisung zur Dringlichkeit der Frage der nationalen Wiedervereinigung heraus. Diese Weisung steht auf der revolutionären Gedenkstätte in Panmunjom eingemeisselt.
Die erwähnten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung sind in der vom Vorsitzenden Kim Jong Il publizierten Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und in der ebenfalls von ihm formulierten Erklärung vom 4. Oktober 2007 enthalten, die an den beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen in Pyongyang unterzeichnet wurden.
Das vom grossen Präsidenten Kim Il Sung begonnene und vom grossen Führer Kim Jong Il fortgesetzte Werk des Kampfes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird vom verehrten obersten Führer Kim Jong Un siegreich vollendet werden. Das ist gewiss.
Am kommenden 8. Juli gedenkt das koreanische Volk ehrfurchtsvoll des 23. Todestages des verehrten Präsidenten Kim Il Sung. An diesem Gedenktag erinnert sich das koreanische Volk ganz besonders an das unermüdliche Wirken des Präsidenten Kim Il Sung für die nationale Wiedervereinigung.
Kurz nach der Befreiung Koreas (1945) teilten die USA-Imperialisten, welche die südliche Hälfte Koreas südlich des 38. Breitengrades besetzt hatten, die koreanische Nation.
Die Nordhälfte Koreas, die von der vom Präsidenten Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) am 15. August Juche 34 (1945) befreit worden war, war frei und unabhängig, und das Volk erfreute sich der Freiheit und einer echten Demokratie des Volkes.
Südkorea hingegen wurde zu einer Quasi-Kolonie des USA-Imperialismus. Korea wurde zur geteilten Nation.
Dies schmerzte den Präsidenten Kim Il Sung ganz schwer, bis ans Ende seines Lebens. Er setzte deshalb seit der tragischen Teilung der Nation alles daran, das Vaterland wieder zu vereinigen. Die Wiedervereinigung Koreas wurde zu seiner höchsten Priorität.
Deshalb kämpfte er unermüdlich für die nationale Wiedervereinigung. Er legte unzählige Pläne, Vorschläge und Initiativen für deren Realisierung vor.
Die drei zentralen und bekanntesten Wiedervereinigungs-Initiativen sind die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung (Unabhängigkeit, Frieden, grosse nationale Einheit) vom Mai Juche 61 (1972), das Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) vom Oktober Juche 69 (1980) und das 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes vom April Juche 82 (1993).
Diese drei historischen Wiedervereinigungs-Initiativen wurden vom Führer Kim Jong Il zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zusammengefasst.
Alle diese historischen Vorschläge strebten die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf der Basis eines föderativen Staates an, in welchem die beiden bisherigen Gesellschaftssysteme im Norden und im Süden bestehen bleiben sollen. Es war dem Präsidenten Kim Il Sung wichtig, dass keine Seite die andere absorbiert und ihr ihr eigenes System aufzwingt. Dies würde zum Bruderkrieg unter Koreanern führen.
Er kämpfte für eine demokratische, gleichberechtigte und faire Wiedervereinigung. Schon bald trugen die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung Früchte. Der Norden und der Süden nahmen nach Gesprächen die gemeinsame Erklärung vom 4. Juli 1972 an, welche auf diesen Prinzipien beruhte.
Noch am 7. Juli Juche 83 (1994) - nur einen Tag vor dem Ende seines ruhmreichen Lebens - gab Präsident Kim Il Sung eine Weisung zur Dringlichkeit der Frage der nationalen Wiedervereinigung heraus. Diese Weisung steht auf der revolutionären Gedenkstätte in Panmunjom eingemeisselt.
Die erwähnten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung sind in der vom Vorsitzenden Kim Jong Il publizierten Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und in der ebenfalls von ihm formulierten Erklärung vom 4. Oktober 2007 enthalten, die an den beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen in Pyongyang unterzeichnet wurden.
Das vom grossen Präsidenten Kim Il Sung begonnene und vom grossen Führer Kim Jong Il fortgesetzte Werk des Kampfes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird vom verehrten obersten Führer Kim Jong Un siegreich vollendet werden. Das ist gewiss.
samedi 3 juin 2017
KIM JONG UN sandte Glückwünsche an Raul Castro Ruz
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sandte heute dem Genossen Raul Castro Ruz, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas (KPK), ein Glückwunschschreiben.
Darin gratulierte er ihm herzlich zum Geburtstag und wünschte ihm beste Gesundheit.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un wünschte dem Ersten Sekretär Raul Castro Ruz noch grössere Erfolge in seiner verantwortungsvollen Tätigkeit für den siegreichen weiteren Vormarsch der kubanischen Revolution.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Kommandanten Fidel Castro Ruz geschmiedete Freundschaft, Solidarität und Waffenbrüderschaft zwischen den Parteien, Armeen und Völkern Koreas und Kubas hält allen Stürmen der Weltlage stand und ist unzerstörbar.
Darin gratulierte er ihm herzlich zum Geburtstag und wünschte ihm beste Gesundheit.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un wünschte dem Ersten Sekretär Raul Castro Ruz noch grössere Erfolge in seiner verantwortungsvollen Tätigkeit für den siegreichen weiteren Vormarsch der kubanischen Revolution.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Kommandanten Fidel Castro Ruz geschmiedete Freundschaft, Solidarität und Waffenbrüderschaft zwischen den Parteien, Armeen und Völkern Koreas und Kubas hält allen Stürmen der Weltlage stand und ist unzerstörbar.
19. 6. 1964 und 15. 6. 2000 - wichtige Meilensteine der Geschichte Koreas
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Im Monat Juni feiert das koreanische Volk zwei wichtige Jubiläen - am 19. Juni den Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und am 15. Juni den Jahrestag der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.
** Am diesjährigen 19. Juni wird der 53. Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der PdAK im Jahr Juche 53 (1964) gefeiert.
Dieses Ereignis markierte einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der PdAK. Genosse Kim Jong Il setzte alles daran, die Politik und Ideologie des Präsidenten Kim Il Sung in der Partei endgültig und vollständig durchzusetzen und noch vorhandene revisionistische und andere falsche Tendenzen zu eliminieren.
Er achtete darauf, dass die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie vollständig durchgesetzt und angewandt wird. Dazu sagte Genosse Kim Jong Il Folgendes:
Um unsere Partei zu einer ewigen Partei KIM IL SUNGs zu festigen und weiterzuentwickeln, muss die Hauptlinie bei ihrer Arbeit richtig festgelegt werden. Bei ihrer Tätigkeit besteht die Hauptlinie darin, in der ganzen Partei konsequent das ideologische System KIM IL SUNGs durchzusetzen.
.....
Deshalb sollte die gesamte Tätigkeit der Partei darauf konzentriert werden, sein ideologisches System einzubürgern, ihn noch besser zu unterstützen und zu verehren sowie seine Hinweise mit aller Konsequenz umzusetzen.
Seit jener Zeit entstanden in der ganzen Partei das Arbeitssystem zur Uebermittlung und Durchdringung der Weisungen des Genossen Kim Il Sung sowie eine Ordnung zur Einleitung der Massnahmen für deren Ausführung.
Der Dienstantritt des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der PdAK und seine damaligen Aktivitäten schufen die Grundlage dafür, dass die PdAK sich immer mehr zu dem entwickelte, was sie heute ist - zum monolithischen Generalstab der sozialistischen Revolution in Korea, um den sich die Armee und das Volk in einmütiger Geschlossenheit scharen.
Die PdAK ist heute die unangefochtene Partei von Kim Il Sung und Kim Jong Il, die allen Herausforderungen im In- und Ausland standhält und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im "Korea-Tempo" siegreich dem Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht entgegegnführt.
** In diesem Jahr feiert das koreanische Volk auch den 17. Jahrestag der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.
Diese vom Vorsitzenden Kim Jong Il ausgearbeitete und publizierte Erklärung für die Erlangung der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas ist das historische Dokument, das zum Abschluss des ersten innerkoreanischen Gipfeltreffens unterzeichnet wurde.
Die gemeinsame Erklärung weist den Weg zur nationalen Wiedervereinigung ohne fremde Einmischung, ausschliesslich durch die Koreaner selber. Sie fusst auf den vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung: nämlich den Drei Prinzipien der Wiedervereinigung (Unabhängigkeit, Frieden, grosse nationale Einheit), dem Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) und dem 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes.
Die gemeinsame Erklärung ist auch die Geburtsstunde der patriotischen Wiedervereinigungslosung Durch unsere Nation selber.
Nach dem historischen Gipfeltreffen in Pyongyang fand ein gegenseitiger Besuch getrennter Familienangehöriger und Verwandter jeweils in Pyongyang und in Seoul statt.
Und 63 gesinnungstreue Langzeit-Kriegsgefangene wurden in den Norden repatriiert.
Der Nord-Süd-Dialog auf allen Ebenen entwickelte sich rasant und dynamisch und eröffnete den Weg zur erfolgreichen Umsetzung der gemeinsamen Erklärung. Es herrschte ein historischer Wiedervereinigungstrend.
Wie der verehrte oberste Führer Genosse Kim Jong Un in seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK im Mai des Vorjahres betonte, wird sich die Partei immer buchstabengetreu und loyal zur Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 bekennen und sie anwenden, um die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas als ein von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il hinterlassenes zentrales Vermächtnis zu realisieren.
Nach dem verheerenden Rückschlag, verursacht durch die landesverräterische Anti-Wiedervereinigungs- und Konfrontationspolitik der proamerikanischen konservativen Regimes in Südkorea, bleibt zu hoffen, dass das neue Regime Südkoreas sich auf die gemeinsame Erklärung besinnt und sich daran hält.
Die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni ist unumkehrbar und wird siegen. Das ist gewiss.
Im Monat Juni feiert das koreanische Volk zwei wichtige Jubiläen - am 19. Juni den Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und am 15. Juni den Jahrestag der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.
** Am diesjährigen 19. Juni wird der 53. Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der PdAK im Jahr Juche 53 (1964) gefeiert.
Dieses Ereignis markierte einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der PdAK. Genosse Kim Jong Il setzte alles daran, die Politik und Ideologie des Präsidenten Kim Il Sung in der Partei endgültig und vollständig durchzusetzen und noch vorhandene revisionistische und andere falsche Tendenzen zu eliminieren.
Er achtete darauf, dass die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Juche-Ideologie vollständig durchgesetzt und angewandt wird. Dazu sagte Genosse Kim Jong Il Folgendes:
Um unsere Partei zu einer ewigen Partei KIM IL SUNGs zu festigen und weiterzuentwickeln, muss die Hauptlinie bei ihrer Arbeit richtig festgelegt werden. Bei ihrer Tätigkeit besteht die Hauptlinie darin, in der ganzen Partei konsequent das ideologische System KIM IL SUNGs durchzusetzen.
.....
Deshalb sollte die gesamte Tätigkeit der Partei darauf konzentriert werden, sein ideologisches System einzubürgern, ihn noch besser zu unterstützen und zu verehren sowie seine Hinweise mit aller Konsequenz umzusetzen.
Seit jener Zeit entstanden in der ganzen Partei das Arbeitssystem zur Uebermittlung und Durchdringung der Weisungen des Genossen Kim Il Sung sowie eine Ordnung zur Einleitung der Massnahmen für deren Ausführung.
Der Dienstantritt des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der PdAK und seine damaligen Aktivitäten schufen die Grundlage dafür, dass die PdAK sich immer mehr zu dem entwickelte, was sie heute ist - zum monolithischen Generalstab der sozialistischen Revolution in Korea, um den sich die Armee und das Volk in einmütiger Geschlossenheit scharen.
Die PdAK ist heute die unangefochtene Partei von Kim Il Sung und Kim Jong Il, die allen Herausforderungen im In- und Ausland standhält und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im "Korea-Tempo" siegreich dem Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht entgegegnführt.
** In diesem Jahr feiert das koreanische Volk auch den 17. Jahrestag der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.
Diese vom Vorsitzenden Kim Jong Il ausgearbeitete und publizierte Erklärung für die Erlangung der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas ist das historische Dokument, das zum Abschluss des ersten innerkoreanischen Gipfeltreffens unterzeichnet wurde.
Die gemeinsame Erklärung weist den Weg zur nationalen Wiedervereinigung ohne fremde Einmischung, ausschliesslich durch die Koreaner selber. Sie fusst auf den vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung: nämlich den Drei Prinzipien der Wiedervereinigung (Unabhängigkeit, Frieden, grosse nationale Einheit), dem Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) und dem 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes.
Die gemeinsame Erklärung ist auch die Geburtsstunde der patriotischen Wiedervereinigungslosung Durch unsere Nation selber.
Nach dem historischen Gipfeltreffen in Pyongyang fand ein gegenseitiger Besuch getrennter Familienangehöriger und Verwandter jeweils in Pyongyang und in Seoul statt.
Und 63 gesinnungstreue Langzeit-Kriegsgefangene wurden in den Norden repatriiert.
Der Nord-Süd-Dialog auf allen Ebenen entwickelte sich rasant und dynamisch und eröffnete den Weg zur erfolgreichen Umsetzung der gemeinsamen Erklärung. Es herrschte ein historischer Wiedervereinigungstrend.
Wie der verehrte oberste Führer Genosse Kim Jong Un in seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK im Mai des Vorjahres betonte, wird sich die Partei immer buchstabengetreu und loyal zur Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 bekennen und sie anwenden, um die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas als ein von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il hinterlassenes zentrales Vermächtnis zu realisieren.
Nach dem verheerenden Rückschlag, verursacht durch die landesverräterische Anti-Wiedervereinigungs- und Konfrontationspolitik der proamerikanischen konservativen Regimes in Südkorea, bleibt zu hoffen, dass das neue Regime Südkoreas sich auf die gemeinsame Erklärung besinnt und sich daran hält.
Die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni ist unumkehrbar und wird siegen. Das ist gewiss.