Da die USA und deren südkoreanisches Marionettenregime die wirtschaftlichen Aktivitäten in der Kaesong-Industriezone (KIZ) ausser Kraft setzen wollen und wegen des Wasserstoffbomben-Tests und des Satellitenstarts der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) nach verschärften Sanktionen schreien, gab das Komitee für die friedliche Wiedervereinigung Koreas (KfWK) am 11. Februar folgende Gegenmassnahmen der DVRK bekannt:
1.
Blockierung der Militärischen Demarkationslinie nahe der KIZ ab dem 11. Februar, Unterbrechung der nahen Strassen entlang der Westküste und Unterstellung der Region der KIZ unter Militärkontrolle
2.
Ausweisung aller Personen der südlichen Seite aus der KIZ ab dem 11. Februar
3.
Einfrierung der Vermögen und Einrichtungen der südkoreanischen Unternehmen in der KIZ und deren Unterstellung unter die Kontrolle des Volkskomitees der Stadt Kaesong
4.
Unterbrechung der militärischen Kommunikation und der Panmunjom-Hotline
5.
Abzug der Arbeiter der nördlichen Seite aus der KIZ am 11. Februar
Diese energischen Gegenmassnahmen der DVRK sind absolut gerecht und legitim. Damit wird die landesverräterische Sabotage der proamerikanischen und projapanischen Clique Pak Kun Hyes in Südkorea gegen das Funktionieren der KIZ bestraft.
Pak Kun Hye hat mit ihren jüngsten Sanktionsdrohungen und ihrer engen Kollaboration mit den USA und Japan gegen die eigenen Landsleute den dünnen Faden der Nord-Süd-Beziehungen zerrissen und die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 vollständig annulliert.
Das südkoreanische Regime manövriert gemeinsam mit den USA-Imperialisten die Lage auf der koreanischen Halbinsel wieder einmal gefährlich nahe an den Abgrund eines verheerenden Krieges.
Die KIZ, die mehr als ein Jahrzehnt im gemeinsamen Interesse des Gedeihens des Nordens und des Südens existiert und funktioniert hat, droht nun zu scheitern.
Wer Feindschaft und Konfrontation sät, der erntet Feindschaft und Konfrontation. Das soll die kriminelle Verräterbande Pak Kun Hyes schmerzhaft zu spüren bekommen.