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samedi 27 décembre 2014

Ueber KIM JONG UN: "Ist Präsident KIM IL SUNG ins Leben zurückgekehrt?"

Zur Feier des Geburtstages von Marschall Kim Jong Un (8. Januar)



Als Marschall Kim Jong Un kurz vor dem Ableben des Führers Kim Jong Il erstmals öffentlich in Erscheinung trat, waren die ausländischen Kommentatoren und Korea-Beobachter fasziniert.
Nach der Publikation der ersten Fotos von Marschall Kim Jong Un kommentierte die Associated Press (AP): "Kim Jong Un ist ein exaktes Abbild des Präsidenten Kim Il Sung; ersterer, der neue junge Führer Nordkoreas, sieht dem letzteren verblüffend gleich, was die Gesten, den Gesichtsausdruck, das Lächeln, den festen Schritt und sogar die Handbewegungen betrifft, so stark, dass man sich fragt: Ist der Präsident, der Gründer Nordkoreas, ins Leben zurückgekehrt?"
Ein Nordkorea-Spezialist in Südkorea sagte: "Wenn der oberste Führer Kim Jong Un lächelt, hat man den Eindruck, Kim Il Sung im Alter von 33 Jahren zu sehen, als er Nordkorea nach der Niederlage des imperialistischen Japan führte."
Alle Menschen, die Marschall Kim Jong Un getroffen haben, sagen übereinstimmend, dass seine Persönlichkeit und Ausstrahlung genau die gleiche ist wie jene des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il.
Als die ganze Welt Zeuge war, wie Marschall Kim Jong Un bei der Trauerzeremonie für den Führer Kim Jong Il neben dem Wagen mit der Totenbahre einherschritt und trotz des heftigen Schneesturms die ungeschützte Hand auf dem Wagen hielt und auch keine Mütze trug, wurde er als "bescheidener und einfacher Mann", als "Mann mit Integrität und warmem Herzen" und als ein "würdevoller und gefühlvoller Mann" gepriesen, um nur einige Kommentare zu zitieren.
Der jüngste Staatsführer der Welt zog in kürzester Zeit die grösste Aufmerksamkeit auf sich. Ein wahres "Kim-Jong-Un-Syndrom" verbreitete sich weltweit.
Das Magazin Time kürte ihn gar zum "Mann des Jahres 2012".
Auch die Süd- und Auslandskoreaner - die Landsleute im Süden und im Ausland - sind von der noblen Persönlichkeit des obersten Führers Kim Jong Un gerührt. Auf vielen Pro-Wiedervereinigungs- und anderen fortschrittlichen Internet-Webseiten Südkoreas wird Marschall Kim Jong Un als das strahlende Licht der nationalen Wiedervereinigung gepriesen, der in Erfüllung der Vermächtnisse der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il das Vaterland vereinigen wird.
Dass Marschall Kim Jong Un getreu dem Wunsch des Führers Kim Jong Il die oberste Führung von Partei, Staat und Armee übernahm, illustriert folgende Charakterisierung. Der Führer Kim Jong Il sagte Folgendes:

Die revolutionäre Sache des Juche, die im Päktu-Gebirge begonnen wurde, wird vom Genossen KIM JONG UN zuverlässig fortgesetzt, gemäss der Abstammungslinie vom Päktu-Gebirge. ..... Ich sage dies mit Vertrauen.

Marschall Kim Jong Un wird von der progressiven Menschheit als die Sonne der Menschheit, die die globale Unabhängigkeit zum Sieg führen wird, gepriesen und verehrt.


jeudi 25 décembre 2014

Kränze und Blumenkörbe zu Ehren von KIM JONG SUK

Vor der Büste der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949) auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Taesong-Berg in Pyongyang wurden am 24. Dezember, ihrem 97. Geburtstag, Kränze und Blumenkörbe niedergelegt.
Vor der Büste stand ein von Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), gesandter Kranz.
Leitende Offizielle von Partei, Staat und Armee nahmen an der Kranzniederlegungs-Zeremonie teil, ebenso Werktätige Pyongyangs, Schüler, Kinder und Jugendliche.
Kränze wurden im Namen des Zentralkomitees der PdAK, des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK und des Kabinetts der DVRK sowie im Namen von Ministereien und Institutionen niedergelegt.
Die Teilnehmer der Zeremonie ehrten die grosse Revolutionärin Kim Jong Suk mit einer Schweigeminute.
Auch in ihrem Geburtsort Hoeryong und anderen mit ihrem Leben verbundenen Orten fanden Ehrungen statt.


KIM JONG UN besuchte Kumsusan-Sonnenpalast

Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 24. Dezember, dem 23. Jahrestag der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der KVA, den Kumsusan-Sonnenpalast.
Er erwies den Statuen der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il seine höchste Ehre.
In der Halle der Unsterblichkeit verneigte er sich zusammen mit anderen Besuchern ehrfurchtsvoll vor dem dort aufgebahrten Generalissimus Kim Jong Il.
Anschliessend machte er einen Rundgang durch die Hallen, in denen die von den Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il zu ihren Lebzeiten benutzten Eisenbahnwaggons und Autos ausgestellt sind, die Trauerhalle, die Halle mit den ausgestellten Orden für Generalissimus Kim Jong Il sowie die Hallen mit den von ihm benutzten Elektrowagen und dem Boot.


vendredi 19 décembre 2014

"The Interview" - kriminelle Anstiftung zum Terrorismus gegen die DVRK

Kürzlich produzierte die amerikanische Filmgesellschaft SONY Pictures ein besonders übles, niederträchtiges und kriminelles Machwerk, das die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Würde von deren oberster Führung beleidigt.
Der Film ruft offen zum Terrorismus gegen die DVRK auf.
Was ist die Handlung? Im Film The Interview reist ein für den CIA arbeitender amerikanischer Journalist nach Pyongyang, um Marschall Kim Jong Un zu interviewen. Der Agent erhielt den Auftrag, den obersten Führer der DVRK während des Interviews zu ermorden.
Dieser Film ist ein absoluter und unverzeihlicher Skandal. Er ist der Ausdruck des blinden und fanatischen Hasses und der Feindschaft der USA-Imperialisten gegen die DVRK.
Nachdem es als Reaktion auf dieses schmutzige Machwerk zu Hackerangriffen auf das Computersystem von SONY Pictures gekommen war, bezichtigte die USA-Regierung grundlos und unverschämt die DVRK, hinter dieser "terroristischen Drohung" zu stehen. Das ist eine riesige Verleumdung. Die DVRK hat diese Hackerangriffe - auch wenn sie absolut berechtigt sind - nicht angeordnet und hat nichts mit Terrorismus zu tun. Zudem sind diese Hackerangriffe auch kein Terrorismus.
Die wahren Terroristen sitzen bei SONY Pictures, in Hollywood, im Pentagon und beim CIA, die alle miteinander verkettet sind.
Die Filmstudios von Hollywood sind seit eh und je eine berüchtigte Brutstätte des Rassismus, der Verherrlichung der Aggressionskriege des USA-Imperialismus - vor allem gegen die Völker Asiens -, von Mord und Totschlag.
Der scheinheilige "Terrorismus"-Vorwurf Washingtons gegen die DVRK ist auch deshalb skandalös, zynisch und unverschämt, weil es den USA-Aggressoren während des Korea-Krieges Spass und Vergnügen bereitete, Koreaner zu töten und mit abscheulichsten Massakern und Kriegsverbrechen Frauen, Kinder und Greise abzuschlachten. Die Yankee-GIs sind wahrlich die blutrünstigsten Bestien und sind den Nazi-Verbrechern ebenbürtig.
Während des Vietnam-Krieges wiederholte sich das lustvolle Töten der sadistischen USA-Aggressoren. Diesmal waren die Vietnamesen die Opfer.
Es gibt unzählige Hollywood-Filme, in denen die Kriegsverbrechen der USA-Imperialisten gegen die Koreaner und die Vietnamesen verherrlicht werden. Die Opfer werden sogar noch rassistisch verhöhnt und erniedrigt. The Interview setzt diese üble "Tradition" der Kriegs- und Terrorismusverherrlichung fort und treibt sie auf die Spitze.
Der Aufruf zur Ermordung eines Staatsoberhauptes eines anderen Landes ist eine Kriegserklärung und ein Terrorakt gegen dieses Land.
Es ist deshalb zu begrüssen, dass die Hackerangriffe auf SONY Pictures dazu führten, dass das verbrecherische Machwerk The Interview in sämtlichen Kinos der USA und der westlichen Länder, in denen es gezeigt werden sollte, abgesetzt wurde. Dieser Schmutzfilm kann daher nicht gezeigt werden! Das ist erfreulich!
Die schamlosen Filmproduzenten und Schauspieler sowie die USA-hörigen westlichen Massenmedien verherrlichen The Interview in den höchsten Tönen und finden es "lustig", wenn die DVRK auf bösartigste Weise beschimpft, beleidigt und verleumdet wird. Diese Schmutzfinken ergötzen sich am Anti-DVRK-Terrorismus.
Die Frage sei erlaubt: Wie würden wohl die USA reagieren, wenn in einem Spielfilm der DVRK ein koreanischer Journalist nach Washington käme, um den USA-Präsidenten Obama zu interviewen und ihn dabei zu töten? Der scheinheilige Aufschrei der Empörung in den westlichen imperialistischen Massenmedien wäre riesig.
The Interview ist ein dreckiges und kriminelles Machwerk, das es verdient, sabotiert, boykottiert, angegriffen und verhindert zu werden!
Die DVRK lässt nicht zu, dass die Würde ihrer obersten Führung beleidigt und deren Ermordung propagiert wird.
Es ist ebenso klar: Hinter dem Mordaufruf gegen Marschall Kim Jong Un steckt unmittelbar die USA-Regierung. Kein Geringerer als Präsident Obama liess verlauten, dass er den Film gut finde und ihn gerne ansehen möchte. Was für ein Schuft von "Staatsoberhaupt" Obama doch ist!
Für diesen kriminellen Terror- und Mordaufruf sollen die USA teuer bezahlen und bestraft werden! Das koreanische Volk ist empört und brennt auf Rache!



dimanche 14 décembre 2014

24. und 30. Dezember - Festtage der koreanischen Revolution!

 Zur Feier des 23. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA), des 97. Geburtstages der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (24. Dezember) und des 3. Jahrestages der Ernennung von Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA (30. Dezember)

Der 24. und der 30. Dezember sind grosse und glanzvolle Festtage der koreanischen Revolution und des sozialistischen Korea!

** Der 24. Dezember ist ein markanter Doppelfeiertag. An diesem Datum vor 23 Jahren wurde der grosse Führer Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) ernannt. Gleichzeitig ist dieser Tag in diesem Jahr der 97. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949). Dieser zweifache Feiertag wird deshalb vom koreanischen Volk ganz besonders würdevoll in Ehren gehalten.
Es war der Wunsch des Präsidenten Kim Il Sung, den Generalissimus Kim Jong Il gerade am Geburtstag der Heldin Kim Jong Suk zum Oberkommandierenden der KVA zu ernennen.
Es war die Genossin Kim Jong Suk, die Generalin vom Päktu-Gebirge, die mitten im Kampflärm des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes dem grossen Generalissimus Kim Il Sung im Geheimlager Päktusan einen Sohn schenkte - den Führer Kim Jong Il.
Die Generalin Kim Jong Suk erzog ihren Sohn von klein auf dazu, die von seinem Vater begonnene revolutionäre Sache in der nächsten Generation fortzusetzen.
Der kleine Kim Jong Il wurde bereits nach seiner Geburt von den Kämpfern der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorgängerin der KVA - als zukünftiger General bezeichnet und als leuchtender Stern gefeiert.
Er erwies sich dem Wunsch seiner Mutter und der antijapanischen Veteranen würdig, als er am 24. Dezember Juche 80 (1991) das Oberkommando der KVA übernahm.
Unter seinem genialen revolutionären Songun-Oberkommando wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ein mächtiger Atomwaffenstaat, der den Kriegsprovokationen der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen mit unbezwingbarer militärischer Macht Paroli bietet und sie zerschlägt und damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zuverlässig verteidigt.
In der Songun-Aera wurde das sozialistische Korea auch eine Weltraumnation, die zur Erforschung und friedlichen Nutzung des Weltalls Satelliten in die Erdumlaufbahn befördert.
Dank der Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il wurden in den 1990er-Jahren der schwere Marsch und der Gewaltmarsch zur Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten, die durch Naturkatastrophen und das Embargo der imperialistischen Mächte entstanden waren, zu einem stolzen Sieg geführt. Damit schuf er die Grundlage für den erfolgreichen Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht.
Mit seiner Songun-Politik hat der Führer Kim Jong Il auch den Kampf für die nationale Wiedervereinigung mit starker militärischer Macht flankiert und abgesichert und damit den historischen Durchbruch der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 bewirkt.
Alle diese Triumphe sind Kim Jong Ils Patriotismus zu verdanken.

** Kurz nach dem unerwarteten Ableben des grossen Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember 2011) wurde der verehrte Marschall Kim Jong Un - am 30. Dezember Juche 100 (2011) - zum Oberkommandierenden der KVA ernannt. Dies entsprach dem Wunsch des Führers Kim Jong Il zu dessen Lebzeiten.
Mit seinem historisch bedeutsamen Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA am Neujahrstag Juche 101 (2012) trat der Oberkommandierende Kim Jong Un seine revolutionäre Songun-Führung an. Es war die gleiche kampferprobte Division, die rund 5 Jahrzehnte zuvor - am 25. August Juche 49 (1960) - vom Generalissimus Kim Jong Il besucht worden war und wo dieser damals seine revolutionäre Songun-Führung begonnen hatte.
Am 12. Dezember Juche 101 (2012) beförderte die DVRK erfolgreich den Erdsatelliten Kwangmyongsong 3-2 ins All. Und am 12. Februar Juche 102 (2013) - mitten in der härtesten Konfrontation mit dem USA-Imperialismus - führte die DVRK ebenso erfolgreich den dritten unterirdischen Atomtest durch. Damit wurde die Souveränität und die Würde des sozialistischen Korea entschlossen verteidigt.
Dank der eisernen Entschlossenheit, mit der Marschall Kim Jong Un im März/April 2013 die Raketentruppen der KVA in allerhöchste Alarm- und Schussbereitschaft versetzte, wagten es die kriegsversessenen USA-Imperialisten und deren südkoreanischen Marionetten nicht, die DVRK ein zweites Mal anzugreifen und zu überfallen. Damit wurde ein zweiter Korea-Krieg verhindert und nicht nur der Frieden auf der koreanischen Halbinsel, sondern auch der Weltfrieden, erhalten.
Unter der klugen Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un wird der Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht siegreich vollendet und die unabhängige Wiedervereinigung Koreas in naher Zukunft mit Gewissheit verwirklicht.


vendredi 12 décembre 2014

40 Jahre diplomatische Beziehungen DVRK-Schweiz

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Schweiz nahmen am 20. Dezember 1974 diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Die DVRK als Mitglied der Bewegung der Blockfreien Staaten (seit 1975) und die Schweiz als neutrales Land waren dazu prädestiniert, offizielle Beziehungen herzustellen.
Präsident Kim Il Sung und der Vorsitzende Kim Jong Il massen den Beziehungen zwischen beiden Ländern stets grosse Bedeutung bei.
Präsident Kim Il Sung und der ehemalige Bürgermeister der Stadt Genf, Roger Dafflon (gest. 1996), waren enge persönliche Freunde. Der Genfer Magistrat, der sich aktiv für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas eingesetzt hatte, wurde mehrere Male vom Präsidenten Kim Il Sung empfangen.
In den 1990er-Jahren, als die DVRK von verheerenden Naturkatastrophen heimgesucht wurde und in der Folge unter Nahrungsmittelknappheit litt, leistete die Schweiz humanitäre Hilfe ohne jede Bedingungen. Das trug wesentlich zum guten Ansehen der Schweiz im koreanischen Volk bei.
Im Mai 2003 besuchte erstmals ein Mitglied des Bundesrats die DVRK. Die damalige Vorsteherin des Eidgenössischen Departements des Aeussern (EDA), Bundesrätin Micheline Calmy-Rey, stattete der DVRK einen offiziellen Besuch ab. Sie traf dabei auch mit Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, zu einem Gespräch zusammen.
Die Schweiz unterstützte den Dialog zwischen der DVRK und den USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel. Im Oktober 1994 wurde in Genf das entsprechende Rahmenabkommen DVRK-USA unterzeichnet.
Die DVRK und die Schweiz pflegen auch eine wirtschaftliche Kooperation und Handelsbeziehungen.
Die positive Entwicklung der bilateralen Beziehungen begünstigte auch die Gründung des Schweizerischen Korea-Komitees (früher Schweizerisches Unterstützungskomitee für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas) im April 1976 und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe im April 2010.
Heute misst Marschall Kim Jong Un der Entwicklung der Beziehungen zwischen der DVRK und der Schweiz ebensolche grosse Bedeutung bei.
Die Botschaft der DVRK in der Schweiz befindet sich in Bern. Die für die Beziehungen zur DVRK zuständige schweizerische Botschaft hat ihren Sitz in Beijing und ist ebenfalls für die Beziehungen zu China und zur Mongolei zuständig.



Ueber 80 000 künstlerische Werke zu Ehren KIM JONG ILs

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurden in den letzten mehr als 40 Jahren über 80 000 künstlerische Werke zur Lobpreisung des grossen Führers Genossen Kim Jong Il geschaffen, darunter Lieder, Gedichte, Erzählungen, Anekdoten und Novellen. Dazu gehören etwa das Lied vom geliebten Genossen Kim Jong Il und Lang lebe der geliebte Führer.
Die erste dem Führer Kim Jong Il gewidmete Hymne heisst Wir werden ihm über Generationen loyal sein und wurde im Jahre Juche 60 (1971) komponiert.
Die erste Gedichtsammlung zu Ehren des Generalissimus Kim Jong Il - darunter Hymne im Februar und Der auf dem Berg Päktu geborene General - erschien im Jahre Juche 63 (1974).
Das Buch Die Kinder des Landes wünschen ihm Ruhm, das aus Kinderliedern und -gedichten besteht, erschien im Jahre Juche 73 (1984) und ist ein Meisterwerk der Jugendliteratur der DVRK. Es preist den Führer Kim Jong Il als die wärmespendende strahlende Sonne.
Die Kurzgeschichten Geheiligte Spur, Leitende Sonne, Koreas Glück und Ruhmreiche Aera erschienen im Jahr Juche 71 (1982).
Im Oktober Juche 79 (1990) wurde die Novelle Weisheit, welche den noblen Charakter des Führers Kim Jong Il preist, publiziert.
In der Zeit des Schweren Marsches und des Gewaltmarsches zur Ueberwindung der ökonomischen Schwierigkeiten in den 1990er-Jahren erschienen revolutionäre Legenden unter dem Titel Sammlung von Legenden des Leuchtenden Sterns vom Berg Päktu (Bände 1-5).
Die grösste unsterbliche revolutionäre Hymne ist das Lied vom General Kim Jong Il, das anlässlich seines 55. Geburtstages im Februar Juche 86 (1997) komponiert wurde. Diese Hymne erfüllt das koreanische Volk mit besonderem Stolz.
Mehr als 3560 künstlerische Werke - darunter 2660 Gedichte - wurden in der 100-tägigen Trauerperiode nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il zu seinem ewigen Andenken veröffentlicht.
In den 3 Jahren seit seinem Ableben wurden mehr als 10 000 literarische Werke zu seinen Ehren geschaffen.
Alle diese insgesamt mehr als 80 000 künstlerischen Werke in den letzten mehr als 4 Jahrzehnten bringen die grenzenlose Verehrung des koreanischen Volkes für den grossen Führer Kim Jong Il als der Sonne von Songun zum Ausdruck.
Es gibt keine anderen grossen Persönlichkeiten der Welt, die so oft und so innig besungen und gepriesen werden wie Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il. Das zeigt auf anschauliche und bewegende Weise, dass sie die vom koreanischen Volk und von der progressiven Menschheit geliebten und verehrten grössten Männer sind.


jeudi 11 décembre 2014

Kindergartenklasse in Vietnam nach KIM JONG IL benannt

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

Eine Klasse des Freundschaftskindergartens Vietnam-Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wurde nach dem grossen Führer Kim Jong Il benannt. Eine feierliche Namensgebungs-Zeremonie fand am 4. Dezember im Kindergarten statt. An der Wand hing ein Porträt des lächelnden Führers Kim Jong Il.
An der Zeremonie nahmen Vertreter des Kindergartens, der Freundschaftsgesellschaft Vietnam-DVRK, der Botschafter der DVRK in Vietnam und seine Mitarbeiter, eine in Vietnam zu Besuch weilende Delegation der Freundschaftsgesellschaft DVRK-Vietnam unter der Leitung ihres Vorsitzenden sowie vietnamesische Bürger teil.
Die Teilnehmer legten Blumenkörbe vor dem Porträt des lächelnden Führers Kim Jong Il nieder und gedachten seiner feierlich.
Die Vorsitzende der Freundschaftsgesellschaft Vietnam-DVRK sagte in ihrer Rede, dass der grosse Führer der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der DVRK, Genosse Kim Jong Il, ein enger Freund des vietnamesischen Volkes gewesen sei.
Es sei ein besonders ehrenvolles Ereignis, dass eine Klasse des Freundschaftskindergartens Vietnam-DVRK nach dem Führer Kim Jong Il benannt worden sei, nachdem eine andere Klasse des gleichen Kindergartens nach dem Präsidenten Kim Il Sung benannt worden war.
Die Rednerin betonte die Wichtigkeit, dass die neuen Generationen des vietnamesischen Volkes vom Beispiel des grossen Führers Kim Jong Il lernen, seine unsterblichen Verdienste glorifizieren und in seinem Geist die Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern weiter festigen.
Die Kindergärtner gaben zu Ehren der Namensgebung eine künstlerische Darbietung.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Ho Chi Minh begründete koreanisch-vietnamesische Freundschaft wurde vom Führer Kim Jong Il und den Führern der neuen Generationen Vietnams fortgesetzt und ausgebaut.
Heute pflegen der oberste Führer Marschall Kim Jong Un und die heutige vietnamesische Führung die traditionelle Freundschaft loyal weiter.
Die DVRK und Vietnam hatten sich von den 1950er- bis zu den 1970er-Jahren gegenseitig aktiv im Kampf gegen die Aggressionskriege des USA-Imperialismus geholfen und unterstützt.


samedi 6 décembre 2014

Anti-DVRK-"Untersuchungskommission" besteht aus lauter übelsten Verbrechern

Wie der Jurist Christopher Black in seinem Artikel "Nordkorea, die UNO und die Kriegspropaganda", der am 30. November im russischen Online-Magazin New Eastern Outlook erschienen war, feststellte, ist die auf Betreiben Washingtons von der UNO gebildete "Untersuchungskommission", welche die - nicht existierende - "Menschenrechtsfrage" in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) untersuchen will, ein wahres Gruselkabinett internationaler Verbrecher und übelster Verräter an ihren Ländern und Völkern.
Die von der "Untersuchungskommission" durchgeführten "öffentlichen Anhörungen" wurden mit aktiver Hilfe der Regierungen der USA, Grossbritanniens, Japans und Südkoreas - allesamt Feinde der DVRK - organisiert. Diese Regierungen stellten der Kommission auch Logistik, Technologie, Dolmetscher, Sicherheitspersonal, Presseinfrastruktur und vor allem "Zeugen" - in Wahrheit Lügner - zur Verfügung.
Bemerkenswert ist auch die Zusammensetzung der Kommission - der Australier Michael D. Kirby, die Serbin Sonja Biserko und der Indonesier Marzuki Darusman -, alles Leute, die mit der USA-Regierung und deren Geheimdienst CIA engstens liiert sind.
Der australische Jurist Michael D. Kirby war in den Nachkriegsjahren Präsident der Internationalen Juristenkommission, einer vom CIA finanzierten, in West-Berlin gegründeten Gegenorganisation zur fortschrittlich und linksorientierten Internationalen Vereinigung Demokratischer Juristen. Er sollte damals angebliche "Verbrechen" in der Sowjetzone Deutschlands untersuchen.
Sonja Biserko ist in ihrer Heimat Serbien als NATO-Quisling berüchtigt und verhasst. Sie hatte 1999 mit den USA und der NATO gegen den serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic konspiriert, dessen Kidnapping vor das NATO-Tribunal in Den Haag mitorganisiert und die Bombardierung ihres eigegen Landes durch die NATO-Aggressoren unterstützt und ermutigt.
Marzuki Darusman ist ein Mitglied der Global Leadership Foundation, zu deren Patrons auch solche üblen Figuren wie der ehemalige USA-Präsident George W. Bush oder Lech Walesa gehören. Diese Organisation, gebildet von ehemaligen westlichen Spitzenpolitikern, gibt im Auftrag der USA und deren Geheimdienst CIA verbündeten Regierungen geheime Ratschläge und Anweisungen - ohne jegliche demokratische Kontrolle oder Legitimation und ohne dass die Menschen in den betroffenen Ländern davon etwas erfahren. Darusman hat auch das Massaker an 500 000 Kommunisten in Indonesien im Jahre 1965 gutgeheissen.
Die obengenannten Personen wurden alle vom UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon ernannt, ebenfalls einer Marionette der USA. Ban Ki Moon verlangte im Mai 2010 eine Aktion des UNO-Sicherheitsrats gegen die DVRK im Zusammenhang mit der damaligen Cheonan-Krise, die vom südkoreanischen Regime inszeniert worden war. Bans Kandidatur für das Amt des UNO-Generalsekretärs wurde von Bush unterstützt. Ban war früher Aussenminister des proamerikanischen südkoreanischen Regimes.
Alle diese Galgenvögel haben kein Recht, über die DVRK Gericht zu halten.
Typisch ist auch, dass die von diesen Kriminellen präsidierte "Untersuchungskommission" den Bericht, den ein internationales Juristenteam nach einem Besuch in Pyongyang im Jahre 2003 publiziert hatte, nie gelesen und studiert hat.
Ein Major der USA-Armee, der nach Pyongyang gekommen war, um nach Leichen von im Korea-Krieg gefallenen GIs zu suchen, teilte dem Verfasser des obengenannten Artikels mit, dass er in der DVRK zuvorkommend und gastfreundlich behandelt worden sei und dass die von den westlichen Medien verbreiteten Lügen über die DVRK "totaler Bullshit" seien!
Der Verfasser zitierte auch zwei kongolesische Diplomaten, die ihm nach einem Aufenthalt in Pyongyang erzählten, dass die meisten Afrikaner davon träumen, so gut leben zu können wie die Menschen in der DVRK!
Und gerade in den letzten Tagen häufen sich in den USA die Proteste weisser und schwarzer Amerikaner gegen die brutale Polizeigewalt, nachdem die rassistischen Polizisten, die Afro-Amerikaner erschossen hatten, straffrei geblieben sind.
Die USA haben am allerwenigsten das Recht, andere Länder über "Menschenrechte" zu belehren und über sie zu richten!
Die USA-hörige "Untersuchungskommission" ist eine Bande übelster Krimineller, welche direkt in  Menschenrechtsverletzungen der CIA involviert sind. Diese Schurken gehören vor das Internationale Strafgericht, nicht die DVRK.
Die kriminelle und skandalöse Anti-DVRK-Maskerade dieser Halunken wird scheitern! Das ist gewiss!