** Nachdem die USA-Imperialisten B-52-Atombomber und B-2A-Tarnkappenbomber nach Südkorea eingeflogen hatten, um die Vorbereitungen für ihren geplanten Atomkrieg gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) abzuschliessen, ist das Mass nun voll. Die Geduld der DVRK ist zu Ende.
Der Oberkommandierende der Koreanischen Volksarmee (KVA) Marschall KIM JONG UN ratifizierte am 29. März den Befehl, die strategischen Raketentruppen der KVA in Schussbereitschaft zu versetzen.
Bei der geringsten Verletzung des Territoriums der DVRK durch den Feind wird die KVA das amerikanische Festland und die USA-Militärbasen auf Hawaii und Guam sowie in Südkorea mit Raketen beschiessen.
** Die Regierung, die politischen Parteien und Organisationen der DVRK gaben in einer Sondererklärung am 30. März bekannt, dass sich die Nord-Süd-Beziehungen im Kriegszustand befinden.
Diese Sondermassnahmen der DVRK und ihrer Volksarmee sind die berechtigten Antworten auf die immer dreisteren und wilderen Kriegsvorbereitungen der USA-Imperialisten und des südkoreanischen proamerikanischen Regimes.
Sowohl mit den USA wie auch mit dem südkoreanischen Regime sind keine Dialoge und Verhandlungen mehr möglich.
Der USA-Imperialismus will mit allen Mitteln das sozialistische Korea zerstören, sowohl mit Krieg wie auch mit konterrevolutionären und subversiven Umsturzplänen, und die ganze koreanische Halbinsel besetzen und unterwerfen, um sie zur vorgeschobenen Militärbasis zur Einkreisung Chinas und Russlands zu machen.
Marschall KIM JONG UN sagte über die B-2A-Flüge der USA-Imperialisten:
"Die Flüge der B-2A über Südkorea sind keine Machtdemonstrationen als Reaktion auf den festen Standpunkt der DVRK, sondern ein ultimativer Beweis, dass sie um jeden Preis einen Atomkrieg auf der koreanischen Halbinsel entfesseln wollen."
Er betonte, dass der dauernden Bedrohung der DVRK durch die Feinde nun ein Ende bereitet werden müsse.
Das proamerikanische Regime Südkoreas unterdrückte jahrzehntelang alle fortschrittlichen und patriotischen Menschen, die für den Abzug der USA-Aggressoren und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas gekämpft hatten. Es plante sogar auch terroristische Anschläge zur Zerstörung der Bronzestatuen der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL im Norden. Das südkoreanische Regime ist ein Krebsgeschwür, das entfernt werden muss!
In dem Krieg, der jederzeit beginnen kann, wird die KVA die südliche Hälfte Koreas von der neokolonialistischen Herrschaft des USA-Imperialismus befreien und die nationale Wiedervereinigung vollziehen.
Der Aggressionskrieg der USA-Imperialisten wird mit einem allumfassenden gerechten Krieg für die nationale Wiedervereinigung beantwortet.
Das sozialistische Korea ist im Recht und wird siegen!
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Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
samedi 30 mars 2013
vendredi 29 mars 2013
Pomminryon rief zu Bewegung für Friedensvertrag auf
Das Nord-, das Süd- und das Auslands-Hauptquartier der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon) veröffentlichten am 28. März einen gemeinsamen Appell an alle Koreaner im In- und Ausland.
Der Appell stellte fest, dass es unlogisch und ungerecht sei, wenn die USA Atomwaffen- und Raketentests durchführen und andere Nationen damit bedrohen, während sie der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hingegen Satellitenstarts zur friedlichen Nutzung des Weltraums und Atomtests zur Selbstverteidigung verbieten wollen.
Mit den von ihnen fabrizierten UNO-"Sanktionsresolutionen" hätten die USA die Souveränität der DVRK willkürlich verletzt.
Der Aufruf verurteilte die kriminellen Aggressionsmanöver der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Marionettenclique als gefährliche Atomkriegsdrohung, die zur Auslöschung der koreanischen Nation führe.
Die Pomminryon rief im Interesse der ganzen Nation zum gemeinsamen Kampf aller Landsleute gegen die Kriegskomplotte der Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte im In- und Ausland und zur Verteidigung des Friedens auf.
Wenn zur jetzigen Zeit, in der beide Konfliktparteien über Atomwaffen verfügen, ein neuer Krieg ausbreche, führe dies zum Atomkrieg, der mit dem Krieg in den 1950er-Jahren nicht vergleichbar sei. Die USA würden dann nicht mehr von einem Krieg verschont bleiben wie bisher.
Die Pomminryon verlangte von den USA und deren Anhängern, die ungerechten Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen" zu annullieren und sich für den Missbrauch der UNO für diese "Sanktionen" zu entschuldigen.
Die Pomminryon rief alle Koreaner im In- und Ausland dazu auf, in diesem Jahr des 60. Jahrestages der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens eine machtvolle patriotische Solidaritätsbewegung für den Abschluss eines Friedensvertrages zu entfalten und die USA-Aggressoren aus Südkorea hinauszuwerfen.
Der Appell stellte fest, dass es unlogisch und ungerecht sei, wenn die USA Atomwaffen- und Raketentests durchführen und andere Nationen damit bedrohen, während sie der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hingegen Satellitenstarts zur friedlichen Nutzung des Weltraums und Atomtests zur Selbstverteidigung verbieten wollen.
Mit den von ihnen fabrizierten UNO-"Sanktionsresolutionen" hätten die USA die Souveränität der DVRK willkürlich verletzt.
Der Aufruf verurteilte die kriminellen Aggressionsmanöver der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Marionettenclique als gefährliche Atomkriegsdrohung, die zur Auslöschung der koreanischen Nation führe.
Die Pomminryon rief im Interesse der ganzen Nation zum gemeinsamen Kampf aller Landsleute gegen die Kriegskomplotte der Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte im In- und Ausland und zur Verteidigung des Friedens auf.
Wenn zur jetzigen Zeit, in der beide Konfliktparteien über Atomwaffen verfügen, ein neuer Krieg ausbreche, führe dies zum Atomkrieg, der mit dem Krieg in den 1950er-Jahren nicht vergleichbar sei. Die USA würden dann nicht mehr von einem Krieg verschont bleiben wie bisher.
Die Pomminryon verlangte von den USA und deren Anhängern, die ungerechten Anti-DVRK-"Sanktionsresolutionen" zu annullieren und sich für den Missbrauch der UNO für diese "Sanktionen" zu entschuldigen.
Die Pomminryon rief alle Koreaner im In- und Ausland dazu auf, in diesem Jahr des 60. Jahrestages der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens eine machtvolle patriotische Solidaritätsbewegung für den Abschluss eines Friedensvertrages zu entfalten und die USA-Aggressoren aus Südkorea hinauszuwerfen.
KIM JONG UN leitete Konferenz der Armee-Informationsarbeiter
Eine Konferenz der Informationsarbeiter der ganzen Armee fand am 28. März im Kulturhaus 25. April in Pyongyang statt.
KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete die Konferenz.
Vizemarschall Choe Ryong Hae, Leiter der Politischen Hauptverwaltung der KVA, erstattete einen Bericht. Es folgten Reden von Konferenzteilnehmern.
Marschall KIM JONG UN hielt eine Rede. Er sagte, dass die Konferenz der Armee-Informationsarbeiter inmitten des Showdowns mit dem Feind den festen Willen der PdAK demonstriere, eine allumfassende Aktion gegen die USA-Imperialisten kraft der Macht der Ideologie zu gewinnen.
Marschall KIM JONG UN trug den Armee-Informationsarbeitern auf, die ideologische Arbeit in der KVA wie in Kriegszeiten durchzuführen, um der Situation nach der kompletten Annullierung des Waffenstillstandsabkommens Rechnung zu tragen und um die Konfrontation mit den USA-Imperialisten zu gewinnen.
Er betonte, dass Waffen, die sich von der Ideologie und der Ueberzeugung tragen lassen, immer einen Sieg erringen werden.
Marschall KIM JONG UN hatte einen Fototermin mit allen Konferenzteilnehmern.
KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete die Konferenz.
Vizemarschall Choe Ryong Hae, Leiter der Politischen Hauptverwaltung der KVA, erstattete einen Bericht. Es folgten Reden von Konferenzteilnehmern.
Marschall KIM JONG UN hielt eine Rede. Er sagte, dass die Konferenz der Armee-Informationsarbeiter inmitten des Showdowns mit dem Feind den festen Willen der PdAK demonstriere, eine allumfassende Aktion gegen die USA-Imperialisten kraft der Macht der Ideologie zu gewinnen.
Marschall KIM JONG UN trug den Armee-Informationsarbeitern auf, die ideologische Arbeit in der KVA wie in Kriegszeiten durchzuführen, um der Situation nach der kompletten Annullierung des Waffenstillstandsabkommens Rechnung zu tragen und um die Konfrontation mit den USA-Imperialisten zu gewinnen.
Er betonte, dass Waffen, die sich von der Ideologie und der Ueberzeugung tragen lassen, immer einen Sieg erringen werden.
Marschall KIM JONG UN hatte einen Fototermin mit allen Konferenzteilnehmern.
jeudi 28 mars 2013
Aequatorial-Guinea unterstützte machtvolle Demonstration der DVRK
Der Präsident der Republik Aequatorial-Guinea, Obiang Nguema Mbasogo, traf am 25. März mit dem Vizeaussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Kim Hyong Jun, und der von diesem geleiteten Delegation zusammen.
Der Präsident gratulierte dabei der DVRK für ihre machtvolle Demonstration der Selbstverteidigung. Er sagte, dass das koreanische Volk unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG heldenhaft gegen die japanischen und amerikanischen Imperialisten gekämpft und so die nationale Souveränität erlangt bzw. verteidigt habe.
Der Präsident Aequatorial-Guineas gab gegenüber seinen Gästen der Hoffnung Ausdruck, dass die Regierung und das Volk der DVRK unter der weisen Führung des geliebten und verehrten Marschalls KIM JONG UN in Zukunft noch grössere Erfolge erringen mögen.
Der Präsident gratulierte dabei der DVRK für ihre machtvolle Demonstration der Selbstverteidigung. Er sagte, dass das koreanische Volk unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG heldenhaft gegen die japanischen und amerikanischen Imperialisten gekämpft und so die nationale Souveränität erlangt bzw. verteidigt habe.
Der Präsident Aequatorial-Guineas gab gegenüber seinen Gästen der Hoffnung Ausdruck, dass die Regierung und das Volk der DVRK unter der weisen Führung des geliebten und verehrten Marschalls KIM JONG UN in Zukunft noch grössere Erfolge erringen mögen.
Deutscher Parlamentarier ehrte KIM IL SUNG und KIM JONG IL
Manfred Grund, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages, der sich gegenwärtig zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) aufhält, erwies am 26. März im Kumsusan-Palast der Sonne dem Präsidenten KIM IL SUNG und dem Führer KIM JONG IL seine Ehre.
Er erwies den Statuen von KIM IL SUNG und KIM JONG IL Respekt und verneigte sich in der Halle der Unsterblichkeit tief vor den dort aufgebahrten grossen Generalissimi.
Der deutsche Gast bewunderte dabei auch die Orden, welche die beiden grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL erhalten hatten, sowie die Autos, Boote und Züge, die sie auf dem Weg zu ihren Vor-Ort-Anleitungen zum Wohl des Volkes benutzt hatten.
Der Besucher trug sich ins Gästebuch ein.
Der deutsche Parlamentarier besuchte auch das Geburtshaus des Präsidenten KIM IL SUNG in Mangyongdae, den Turm der Juche-Ideologie, die nationale Geschenkausstellung und andere wichtige Orte in Pyongyang.
Er erwies den Statuen von KIM IL SUNG und KIM JONG IL Respekt und verneigte sich in der Halle der Unsterblichkeit tief vor den dort aufgebahrten grossen Generalissimi.
Der deutsche Gast bewunderte dabei auch die Orden, welche die beiden grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL erhalten hatten, sowie die Autos, Boote und Züge, die sie auf dem Weg zu ihren Vor-Ort-Anleitungen zum Wohl des Volkes benutzt hatten.
Der Besucher trug sich ins Gästebuch ein.
Der deutsche Parlamentarier besuchte auch das Geburtshaus des Präsidenten KIM IL SUNG in Mangyongdae, den Turm der Juche-Ideologie, die nationale Geschenkausstellung und andere wichtige Orte in Pyongyang.
mercredi 27 mars 2013
Täter des Anti-DVRK-Terrorismus werden nicht überleben!
Die Hooligans des südkoreanischen proamerikanischen Regimes planen als Teil ihrer Provokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) Raketenangriffe auf Bronzestatuen der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL in Pyongyang und anderen Städten. Das ist das grösste und verabscheuungswürdigste Verbrechen, das die USA-Lakaien und Landesverräter jemals ausgeheckt haben.
Die Standorte der Statuen wurden mittels Satellitenfotos ermittelt und in eine "Liste von Angriffszielen" aufgenommen.
Die Täter erhoffen sich von den geplanten Terrorakten zur Zerstörung von Statuen im Norden eine "psychologische Auswirkung auif die Bevölkerung des Nordens".
Bereits im Vorjahr heckte das damalige südkoreanische Regime des Verräters Ri Myong Bak einen kriminellen terroristischen Sabotageplan zur Zerstörung von Statuen in der DVRK aus. Das neue südkoreanische Regime, das seit einem Monat an der "Macht" ist, hat diese Terrorpläne der Ri-Clique in seine eigenen Kriegsprovokationen integriert.
Doch die Armee und die Bevölkerung der DVRK pflegen die Statuen mit Liebe und sind bereit, sie unter Einsatz des Lebens mit dem eigenen Körper zu schützen.
Die DVRK wird alle diejenigen, die die Würde der obersten Führung der DVRK antasten, unnachsichtig bestrafen.
Die Drahtzieher, Terroristen und Saboteure, die es wagen, solche verbrecherischen Pläne durchzuführen, werden nicht überleben!
Diese Verbrecher dürfen sich nicht einbilden, dass sich die Bevölkerung des Nordens gleich verhält wie jene der Sowjetunion, der osteuropäischen Länder, Albaniens, Iraks oder Syriens, die es zugelassen hat, dass Hooligans die Statuen der Führer ihrer Länder niedergerissen haben.
Das koreanische Volk hält seine grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL, die für das Wohl und das Glück des Volkes, die nationale Wiedervereinigung und den Frieden gekämpft haben, ewig in höchsten Ehren und verteidigt deren Statuen gegen alle Anschläge.
Für die Täter dieser kriminellen Terror- und Sabotagepläne gibt es kein Versteck auf Erden, auch nicht in den USA, wo sie vor den Racheschlägen der Koreanischen Volksarmee (KVA) sicher sind.
Die Standorte der Statuen wurden mittels Satellitenfotos ermittelt und in eine "Liste von Angriffszielen" aufgenommen.
Die Täter erhoffen sich von den geplanten Terrorakten zur Zerstörung von Statuen im Norden eine "psychologische Auswirkung auif die Bevölkerung des Nordens".
Bereits im Vorjahr heckte das damalige südkoreanische Regime des Verräters Ri Myong Bak einen kriminellen terroristischen Sabotageplan zur Zerstörung von Statuen in der DVRK aus. Das neue südkoreanische Regime, das seit einem Monat an der "Macht" ist, hat diese Terrorpläne der Ri-Clique in seine eigenen Kriegsprovokationen integriert.
Doch die Armee und die Bevölkerung der DVRK pflegen die Statuen mit Liebe und sind bereit, sie unter Einsatz des Lebens mit dem eigenen Körper zu schützen.
Die DVRK wird alle diejenigen, die die Würde der obersten Führung der DVRK antasten, unnachsichtig bestrafen.
Die Drahtzieher, Terroristen und Saboteure, die es wagen, solche verbrecherischen Pläne durchzuführen, werden nicht überleben!
Diese Verbrecher dürfen sich nicht einbilden, dass sich die Bevölkerung des Nordens gleich verhält wie jene der Sowjetunion, der osteuropäischen Länder, Albaniens, Iraks oder Syriens, die es zugelassen hat, dass Hooligans die Statuen der Führer ihrer Länder niedergerissen haben.
Das koreanische Volk hält seine grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL, die für das Wohl und das Glück des Volkes, die nationale Wiedervereinigung und den Frieden gekämpft haben, ewig in höchsten Ehren und verteidigt deren Statuen gegen alle Anschläge.
Für die Täter dieser kriminellen Terror- und Sabotagepläne gibt es kein Versteck auf Erden, auch nicht in den USA, wo sie vor den Racheschlägen der Koreanischen Volksarmee (KVA) sicher sind.
mardi 26 mars 2013
Oberkommando der KVA traf gerechte Gegenmassnahmen!
Nachdem die USA-Imperialisten ihre Kriegsprovokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) weiter ausgeweitet und am 25. März eine Staffel von strategischen Atombombenflugzeugen B-52 vom Anderson-Luftwaffenstützpunkt auf der Insel Guam nach Südkorea hatten fliegen lassen, gab das Oberkommando der Koreanischen Volksarmee (KVA) in seiner Erklärung vom 26. März folgende entschlossene Gegenaktionen bekannt:
1.
Alle Feldartilleriekorps der KVA einschliesslich der strategischen Raketentruppen und der Langstreckenartillerietruppen, die in der Lage sind, die feindlichen Stützpunkte auf dem Festland der USA, auf Hawaii und auf Guam sowie in Südkorea zu treffen, werden in die Kriegsdienstbereitschaft Nr. 1 versetzt.
2.
Gegenüber dem neuen proamerikanischen Marionettenregime Südkoreas wird der feste Wille der Armee und des Volkes der DVRK demonstriert, in Aktion zu treten.
3.
Appell an die ganze progressive und friedliebende Menschheit, sich wie ein Mann gegen die Gewalt und Willkür der USA zu erheben und sich dem Kampf der Armee und des Volkes Koreas zum Schutz der Souveränität der DVRK anzuschliessen.
Diese vom Oberkommando der KVA getroffenen Gegenmassnahmen sind absolut gerecht und legitim, denn die wahnwitzigen und tollwütigen Kriegspläne der USA-Imperialisten und des südkoreanischen Regimes haben bereits die Form eines aktiven Aggressionskrieges angenommen.
Die südkoreanischen Kriegsfanatiker drohten sogar unverschämt, die Bronzestatuen der grossen Generalissimi, die in Pyongyang und überall im Norden errichtet worden sind, mit treffsicheren Raketen anzugreifen und zu zerstören. Das ist das grösste Verbrechen der Landesverräter gegen die Nation, die man sich vorstellen kann.
Ferner haben die Feinde bereits einen "Katalog über die zuerst zu beseitigenden Objekte" im Norden zusammengestellt. Alle diese kriminellen Pläne übersteigen bei weitem das Stadium eines Militärmanövers. Es sind Kriegshandlungen. Und diese können nur noch mit Kriegshandlungen gekontert werden.
Der Oberkommandierende Marschall KIM JONG UN leitete in den letzten Tagen und Wochen viele Gefechtsübungen von Einheiten der KVA an, um ihre Kampfbereitschaft zu inspizieren und sie zum Kampf gegen die verhassten und ruchlosen Feinde zu ermutigen.
Die Armee und das Volk Koreas brennen darauf, die kriegslüsternen Imperialisten restlos zu vernichten und ihre Mordstützpunkte in Schutt und Asche zu verwandeln.
1.
Alle Feldartilleriekorps der KVA einschliesslich der strategischen Raketentruppen und der Langstreckenartillerietruppen, die in der Lage sind, die feindlichen Stützpunkte auf dem Festland der USA, auf Hawaii und auf Guam sowie in Südkorea zu treffen, werden in die Kriegsdienstbereitschaft Nr. 1 versetzt.
2.
Gegenüber dem neuen proamerikanischen Marionettenregime Südkoreas wird der feste Wille der Armee und des Volkes der DVRK demonstriert, in Aktion zu treten.
3.
Appell an die ganze progressive und friedliebende Menschheit, sich wie ein Mann gegen die Gewalt und Willkür der USA zu erheben und sich dem Kampf der Armee und des Volkes Koreas zum Schutz der Souveränität der DVRK anzuschliessen.
Diese vom Oberkommando der KVA getroffenen Gegenmassnahmen sind absolut gerecht und legitim, denn die wahnwitzigen und tollwütigen Kriegspläne der USA-Imperialisten und des südkoreanischen Regimes haben bereits die Form eines aktiven Aggressionskrieges angenommen.
Die südkoreanischen Kriegsfanatiker drohten sogar unverschämt, die Bronzestatuen der grossen Generalissimi, die in Pyongyang und überall im Norden errichtet worden sind, mit treffsicheren Raketen anzugreifen und zu zerstören. Das ist das grösste Verbrechen der Landesverräter gegen die Nation, die man sich vorstellen kann.
Ferner haben die Feinde bereits einen "Katalog über die zuerst zu beseitigenden Objekte" im Norden zusammengestellt. Alle diese kriminellen Pläne übersteigen bei weitem das Stadium eines Militärmanövers. Es sind Kriegshandlungen. Und diese können nur noch mit Kriegshandlungen gekontert werden.
Der Oberkommandierende Marschall KIM JONG UN leitete in den letzten Tagen und Wochen viele Gefechtsübungen von Einheiten der KVA an, um ihre Kampfbereitschaft zu inspizieren und sie zum Kampf gegen die verhassten und ruchlosen Feinde zu ermutigen.
Die Armee und das Volk Koreas brennen darauf, die kriegslüsternen Imperialisten restlos zu vernichten und ihre Mordstützpunkte in Schutt und Asche zu verwandeln.
lundi 25 mars 2013
Vorbereitungskomitees zur Feier des Tages der Sonne gegründet
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG, Tag der Sonne (15. April)
In den letzten Tagen und Wochen wurden in einer Vielzahl von Ländern rund um den Globus nationale Vorbereitungskomitees zur Feier des 101. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG, des Tages der Sonne (15. April), gegründet.
Unser Schweizerisches Vorbereitungskomitee wurde am 27. Februar gegründet.
Weitere Vorbereitungskomitees gibt es bis jetzt u.a. in Peru, Syrien, Grossbritannien, Benin, Frankreich, Ecuador, Rumänien, Guinea, Tschechien, im Demokratischen Kongo, in Aethiopien, Tansania, Russland, Serbien, Bangladesh, Indonesien, Slowenien und Aegypten.
Die Gründung der Vorbereitungskomitees veranschaulicht das hohe internationale Prestige des Präsidenten KIM IL SUNG als des Pioniers der globalen Unabhängigkeit und Kämpfers für den Weltfrieden.
Der Tag der Sonne ist für alle Freunde Koreas, Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee sowie für alle Antiimperialisten der höchste Feiertag, an dem die unsterblichen Verdienste und das glanzvolle revolutionäre Lebenswerk des Präsidenten KIM IL SUNG gewürdigt werden.
In den letzten Tagen und Wochen wurden in einer Vielzahl von Ländern rund um den Globus nationale Vorbereitungskomitees zur Feier des 101. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG, des Tages der Sonne (15. April), gegründet.
Unser Schweizerisches Vorbereitungskomitee wurde am 27. Februar gegründet.
Weitere Vorbereitungskomitees gibt es bis jetzt u.a. in Peru, Syrien, Grossbritannien, Benin, Frankreich, Ecuador, Rumänien, Guinea, Tschechien, im Demokratischen Kongo, in Aethiopien, Tansania, Russland, Serbien, Bangladesh, Indonesien, Slowenien und Aegypten.
Die Gründung der Vorbereitungskomitees veranschaulicht das hohe internationale Prestige des Präsidenten KIM IL SUNG als des Pioniers der globalen Unabhängigkeit und Kämpfers für den Weltfrieden.
Der Tag der Sonne ist für alle Freunde Koreas, Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee sowie für alle Antiimperialisten der höchste Feiertag, an dem die unsterblichen Verdienste und das glanzvolle revolutionäre Lebenswerk des Präsidenten KIM IL SUNG gewürdigt werden.
jeudi 21 mars 2013
Proteste in den USA gegen Anti-DVRK-Provokationen
In den USA finden in diesen Tagen mehrere Protestaktionen gegen die amerikanisch-südkoreanischen Atomkriegsmanöver "Key Resolve" und "Foal Eagle" statt.
Vertreter des International Action Center (IAC) und in Los Angeles lebende Koreaner organisierten eine Protestdemonstration gegen die gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten Kriegsprovokationen und "Sanktionen". Die Teilnehmer riefen "Nein zu den amerikanisch-südkoreanischen Kriegsmanövern", "Weg mit den ungerechten Anti-DVRK-Sanktionen des UNO-Sicherheitsrats" und "Wir wollen den Frieden auf der koreanischen Halbinsel".
Die IAC-Gruppen von New York und Los Angeles protestierten mit Internet-Artikeln gegen die "Sanktions-Resolution" des UNO-Sicherheitsrats gegen die DVRK.
Das IAC kündigte gemeinsame Aktionen zusammen mit fortschrittlichen Kräften Südkoreas an.
Vertreter des International Action Center (IAC) und in Los Angeles lebende Koreaner organisierten eine Protestdemonstration gegen die gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten Kriegsprovokationen und "Sanktionen". Die Teilnehmer riefen "Nein zu den amerikanisch-südkoreanischen Kriegsmanövern", "Weg mit den ungerechten Anti-DVRK-Sanktionen des UNO-Sicherheitsrats" und "Wir wollen den Frieden auf der koreanischen Halbinsel".
Die IAC-Gruppen von New York und Los Angeles protestierten mit Internet-Artikeln gegen die "Sanktions-Resolution" des UNO-Sicherheitsrats gegen die DVRK.
Das IAC kündigte gemeinsame Aktionen zusammen mit fortschrittlichen Kräften Südkoreas an.
mercredi 20 mars 2013
KIM IL SUNG propagierte ruhigen nationalen Aufbau auf koreanische Weise
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG, Tag der Sonne (15. April)
Es war in den Tagen um die Zeit, als die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) der UNO beitrat und bilaterale Gespräche über die Normalisierung der Beziehungen zwischen der DVRK und Japan stattfanden.
Zu dieser Zeit, am 11. September Juche 80 (1991), empfing Präsident KIM IL SUNG den Redakteur der japanischen Zeitung "Mainichi Shimbun", Yasuhiro Maeda, der sich zu einem Besuch in Pyongyang aufhielt.
Das Gespräch des Präsidenten KIM IL SUNG mit seinem japanischen Gast kreiste um aktuelle weltpolitische und bilaterale Fragen der damaligen Zeit.
Kurz zuvor fand in Moskau ein Putsch statt, der das Ende der 74-jährigen Existenz des Sowjetstaates und seiner einst mächtigen und angesehenen kommunistischen Partei einleitete.
Präsident KIM IL SUNG analysierte im Gespräch die Gründe und Folgen dieser Ereignisse, als er einleitend die humorvolle Bemerkung machte:
"Wenn es in Moskau regnete, spannten einige Leute sogleich den Regenschirm auf, auch wenn es bei ihnen selber gar nicht regnete."
Damit spielte er auf die fehlende Unabhängigkeit der osteuropäischen sozialistischen Länder an, was schliesslich zu deren Zusammenbruch in den Jahren 1989/90 führte.
Er betonte, dass jedes Land den Sozialismus unabhängig und auf eigenständige Weise aufbauen müsse. Er sagte dazu:
" Wir bauen den Sozialismus auf unsere Weise auf, nach dem Motto: 'Wenn etwas unserer Gesundheit gut tut, kosten wir es, andernfalls legen wir es beiseite.' ...... Wir sind dem auf die Sowjetunion ausgerichteten Warschauer Vertrag und dem Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) nicht beigetreten. Damals riefen viele Länder 'Es lebe die sozialistische Gemeinschaft', aber nun ist sie zerbrochen. .... Wo ist sie?"
Präsident KIM IL SUNG erzählte seinem Gast, dass in jenen Tagen der Führer KIM JONG IL die ganze Staatspolitik geleitete habe, und fuhr fort:
"Wir haben nicht die Absicht, eine Propaganda für unser Land gegenüber der ganzen Welt zu machen. Wir wollen unser Land ruhig und auf unsere Weise aufbauen."
Damit erteilte Präsident KIM IL SUNG der Propaganda der westlichen Länder und Medien, welche prophezeit hatten, dass die Ereignisse in der Sowjetunion auch zum "Kollaps Nordkoreas" führen würden, eine kraftvolle und entschiedene Abfuhr.
Auf die Frage des japanischen Gastes, ob er und der Führer KIM JONG IL gedenken, Japan zu besuchen, antwortete Präsident KIM IL SUNG:
"Ich möchte schon. Aber zuerst müssen die DVRK und Japan zwischenstaatliche Beziehungen herstellen. .... Schon vor der Herstellung zwischenstaatlicher Beziehungen wäre ein Besuch des japanischen Ministerpräsidenten in unserem Land notwendig."
Diese Aeusserungen des Präsidenten KIM IL SUNG zu internationalen Fragen waren brillante Beiträge zur globalen Unabhängigkeit und brachten die Juche-Linie der unabhängigen Politik zum Ausdruck.
Der japanische Gast war zutiefst bewegt und beeindruckt von der Geistesgrösse, der Ausstrahlung und der menschlichen Wärme des Präsidenten KIM IL SUNG.
Yasuhiro Maeda erzählte nachher, dass ihn alle Koreaner, die er traf, zu seiner Begegnung mit dem Präsidenten KIM IL SUNG beglückwünschten. Auch das Hotel- und das Postpersonal gab ihm die Hand und sagte bewegt zu ihm: "Wir hatten noch nicht das Glück, von ihm empfangen zu werden. Wir beneiden Sie."
Diese warmherzigen Aeusserungen einfacher Menschen in Korea veranschaulichen die grenzenlose Liebe und Verehrung, die das koreanische Volk dem Präsidenten KIM IL SUNG entgegenbringt.
Es war in den Tagen um die Zeit, als die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) der UNO beitrat und bilaterale Gespräche über die Normalisierung der Beziehungen zwischen der DVRK und Japan stattfanden.
Zu dieser Zeit, am 11. September Juche 80 (1991), empfing Präsident KIM IL SUNG den Redakteur der japanischen Zeitung "Mainichi Shimbun", Yasuhiro Maeda, der sich zu einem Besuch in Pyongyang aufhielt.
Das Gespräch des Präsidenten KIM IL SUNG mit seinem japanischen Gast kreiste um aktuelle weltpolitische und bilaterale Fragen der damaligen Zeit.
Kurz zuvor fand in Moskau ein Putsch statt, der das Ende der 74-jährigen Existenz des Sowjetstaates und seiner einst mächtigen und angesehenen kommunistischen Partei einleitete.
Präsident KIM IL SUNG analysierte im Gespräch die Gründe und Folgen dieser Ereignisse, als er einleitend die humorvolle Bemerkung machte:
"Wenn es in Moskau regnete, spannten einige Leute sogleich den Regenschirm auf, auch wenn es bei ihnen selber gar nicht regnete."
Damit spielte er auf die fehlende Unabhängigkeit der osteuropäischen sozialistischen Länder an, was schliesslich zu deren Zusammenbruch in den Jahren 1989/90 führte.
Er betonte, dass jedes Land den Sozialismus unabhängig und auf eigenständige Weise aufbauen müsse. Er sagte dazu:
" Wir bauen den Sozialismus auf unsere Weise auf, nach dem Motto: 'Wenn etwas unserer Gesundheit gut tut, kosten wir es, andernfalls legen wir es beiseite.' ...... Wir sind dem auf die Sowjetunion ausgerichteten Warschauer Vertrag und dem Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) nicht beigetreten. Damals riefen viele Länder 'Es lebe die sozialistische Gemeinschaft', aber nun ist sie zerbrochen. .... Wo ist sie?"
Präsident KIM IL SUNG erzählte seinem Gast, dass in jenen Tagen der Führer KIM JONG IL die ganze Staatspolitik geleitete habe, und fuhr fort:
"Wir haben nicht die Absicht, eine Propaganda für unser Land gegenüber der ganzen Welt zu machen. Wir wollen unser Land ruhig und auf unsere Weise aufbauen."
Damit erteilte Präsident KIM IL SUNG der Propaganda der westlichen Länder und Medien, welche prophezeit hatten, dass die Ereignisse in der Sowjetunion auch zum "Kollaps Nordkoreas" führen würden, eine kraftvolle und entschiedene Abfuhr.
Auf die Frage des japanischen Gastes, ob er und der Führer KIM JONG IL gedenken, Japan zu besuchen, antwortete Präsident KIM IL SUNG:
"Ich möchte schon. Aber zuerst müssen die DVRK und Japan zwischenstaatliche Beziehungen herstellen. .... Schon vor der Herstellung zwischenstaatlicher Beziehungen wäre ein Besuch des japanischen Ministerpräsidenten in unserem Land notwendig."
Diese Aeusserungen des Präsidenten KIM IL SUNG zu internationalen Fragen waren brillante Beiträge zur globalen Unabhängigkeit und brachten die Juche-Linie der unabhängigen Politik zum Ausdruck.
Der japanische Gast war zutiefst bewegt und beeindruckt von der Geistesgrösse, der Ausstrahlung und der menschlichen Wärme des Präsidenten KIM IL SUNG.
Yasuhiro Maeda erzählte nachher, dass ihn alle Koreaner, die er traf, zu seiner Begegnung mit dem Präsidenten KIM IL SUNG beglückwünschten. Auch das Hotel- und das Postpersonal gab ihm die Hand und sagte bewegt zu ihm: "Wir hatten noch nicht das Glück, von ihm empfangen zu werden. Wir beneiden Sie."
Diese warmherzigen Aeusserungen einfacher Menschen in Korea veranschaulichen die grenzenlose Liebe und Verehrung, die das koreanische Volk dem Präsidenten KIM IL SUNG entgegenbringt.
vendredi 15 mars 2013
USA-Koreaner verurteilten Anti-DVRK-Kriegsmanöver
In den USA lebende Koreaner organisierten kürzlich verschiedene Aktionen zur Verurteilung der gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten amerikanisch-südkoreanischen Kriegsmanöver "Key Resolve" und "Foal Eagle" und der Anti-DVRK-"Sanktionen".
Koreaner aus Washington, Los Angeles, New York, Chicago und anderen Orten sandten einen offenen Brief an den USA-Präsidenten Barack Obama. Darin forderten sie einen sofortigen Dialog DVRK-USA über einen Friedensvertrag, die Annullierung der von den USA ausgeheckten illegalen und kriminellen "Sanktions-Resolution" des UNO-Sicherheitsrats sowie die Beendigung der amerikanisch-südkoreanischen gemeinsamen Manöver.
In Chicago organisierten USA-Koreaner eine Protestdemonstration gegen die erwähnten Manöver.
Andere Koreaner protestierten vor dem UNO-Hauptquartier in New York.
Auch vor dem Weissen Haus in Washington demonstrierten Koreaner gegen die Anti-Korea-Politik der USA-Regierung.
Ro Kil Nam, ein Journalist von "Minjok Thongsin", einer Internet-Zeitung von USA-Koreanern, verurteilte in einem Artikel am 5. März das proamerikanische südkoreanische Regime für dessen Duldung von gegen Koreaner begangenen Verbrechen von GIs in Seoul und für die Passivität gegenüber Japans illegalem "Anspruch" auf die zum Territorium Koreas gehörenden Tok-Inseln.
Der Verfasser protestierte im Artikel ebenfalls gegen die amerikanisch-südkoreanischen gemeinsamen Manöver und gegen die Anti-DVRK-"Sanktionen".
Koreaner aus Washington, Los Angeles, New York, Chicago und anderen Orten sandten einen offenen Brief an den USA-Präsidenten Barack Obama. Darin forderten sie einen sofortigen Dialog DVRK-USA über einen Friedensvertrag, die Annullierung der von den USA ausgeheckten illegalen und kriminellen "Sanktions-Resolution" des UNO-Sicherheitsrats sowie die Beendigung der amerikanisch-südkoreanischen gemeinsamen Manöver.
In Chicago organisierten USA-Koreaner eine Protestdemonstration gegen die erwähnten Manöver.
Andere Koreaner protestierten vor dem UNO-Hauptquartier in New York.
Auch vor dem Weissen Haus in Washington demonstrierten Koreaner gegen die Anti-Korea-Politik der USA-Regierung.
Ro Kil Nam, ein Journalist von "Minjok Thongsin", einer Internet-Zeitung von USA-Koreanern, verurteilte in einem Artikel am 5. März das proamerikanische südkoreanische Regime für dessen Duldung von gegen Koreaner begangenen Verbrechen von GIs in Seoul und für die Passivität gegenüber Japans illegalem "Anspruch" auf die zum Territorium Koreas gehörenden Tok-Inseln.
Der Verfasser protestierte im Artikel ebenfalls gegen die amerikanisch-südkoreanischen gemeinsamen Manöver und gegen die Anti-DVRK-"Sanktionen".
UNO-Generalsekretär verleumdete die DVRK
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen (UNO), Ban Ki Moon, gab unlängst verleumderische und beleidigende Aeusserungen über die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) von sich.
Im Zusammenhang mit dem Satellitenstart und dem Atomtest der DVRK zur Selbstverteidigung warf er der DVRK vor, eine UNO-Sicherheitsrats-Resolution "verletzt" zu haben.
Ban beleidigte die Würde der obersten Führung der DVRK, als er sagte, diese "soll ihr Atomprogramm aufgeben und das Lebensniveau des Volkes verbessern". Gleichzeitig verteidigte er die aggressiven Atomkriegsmanöver der USA-Imperialisten.
Es ist eine absolute Schande, dass der UNO-Generalsekretär die illegalen und kriminellen Machenschaften zur Strangulierung und Zerstörung der DVRK - eines Mitgliedstaates der UNO - verteidigt.
Ban Ki Moon als ehemaliger südkoreanischer "Aussen- und Aussenhandelsminister" ist wie das proamerikanische südkoreanische Marionettenregime, in dessen Dienst er einst gestanden hat, eine Marionette und ein Sprachrohr des USA-Imperialismus.
Es geht deshalb die Redensart, dass es unklar sei, ob er ein Sprecher des USA-Staatsdepartements oder des erwähnten südkoreanischen "Ministeriums" sei.
Wenn Ban Ki Moon noch einen Rest von Bewusstsein als Koreaner hat, sollte er nicht noch Oel ins Feuer giessen, sondern etwas Positives für die Wiedervereinigung Koreas tun.
Im Zusammenhang mit dem Satellitenstart und dem Atomtest der DVRK zur Selbstverteidigung warf er der DVRK vor, eine UNO-Sicherheitsrats-Resolution "verletzt" zu haben.
Ban beleidigte die Würde der obersten Führung der DVRK, als er sagte, diese "soll ihr Atomprogramm aufgeben und das Lebensniveau des Volkes verbessern". Gleichzeitig verteidigte er die aggressiven Atomkriegsmanöver der USA-Imperialisten.
Es ist eine absolute Schande, dass der UNO-Generalsekretär die illegalen und kriminellen Machenschaften zur Strangulierung und Zerstörung der DVRK - eines Mitgliedstaates der UNO - verteidigt.
Ban Ki Moon als ehemaliger südkoreanischer "Aussen- und Aussenhandelsminister" ist wie das proamerikanische südkoreanische Marionettenregime, in dessen Dienst er einst gestanden hat, eine Marionette und ein Sprachrohr des USA-Imperialismus.
Es geht deshalb die Redensart, dass es unklar sei, ob er ein Sprecher des USA-Staatsdepartements oder des erwähnten südkoreanischen "Ministeriums" sei.
Wenn Ban Ki Moon noch einen Rest von Bewusstsein als Koreaner hat, sollte er nicht noch Oel ins Feuer giessen, sondern etwas Positives für die Wiedervereinigung Koreas tun.
KIM JONG UN sandte Schreiben an ausländische Präsidenten
KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte Botschaften an verschiedene ausländische Staatsoberhäupter.
** Er sandte am 14. März ein Glückwunschschreiben an Xi Jinping, um ihm zur Wahl zum Präsidenten der Volksrepublik China und zum Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der VR China zu gratulieren.
Marschall KIM JONG UN verlieh im Schreiben der Ueberzeugung Ausdruck, dass dank der Anstrengungen beider Seiten die traditionelle Freundschaft DVRK-China weiter gefestigt wird.
** Der Erste Vorsitzende KIM JONG UN sandte Antwortbotschaften an die Präsidenten Myanmars, Syriens, des Demokratischen Kongo und Ugandas, um ihnen für ihre Glückwunschschreiben zur Feier des 71. Geburtstages des Führers KIM JONG IL zu danken.
Er wünschte den Präsidenten Erfolg in ihrer Arbeit zum Wohl ihrer Länder und äusserte die Ueberzeugung, dass die Freundschaft zwischen der DVRK und den genannten Ländern weiter gedeihen.
** Er sandte am 14. März ein Glückwunschschreiben an Xi Jinping, um ihm zur Wahl zum Präsidenten der Volksrepublik China und zum Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der VR China zu gratulieren.
Marschall KIM JONG UN verlieh im Schreiben der Ueberzeugung Ausdruck, dass dank der Anstrengungen beider Seiten die traditionelle Freundschaft DVRK-China weiter gefestigt wird.
** Der Erste Vorsitzende KIM JONG UN sandte Antwortbotschaften an die Präsidenten Myanmars, Syriens, des Demokratischen Kongo und Ugandas, um ihnen für ihre Glückwunschschreiben zur Feier des 71. Geburtstages des Führers KIM JONG IL zu danken.
Er wünschte den Präsidenten Erfolg in ihrer Arbeit zum Wohl ihrer Länder und äusserte die Ueberzeugung, dass die Freundschaft zwischen der DVRK und den genannten Ländern weiter gedeihen.
mercredi 13 mars 2013
M 4 (China): Atomwaffen der DVRK schützen Frieden in Ostasien
M 4, eine Internet-Webseite in China, publizierte am 10. März einen Artikel mit dem Titel: "Kriminelle Neigung der USA macht Nordkoreas Atomwaffen notwendig".
Der Artikel betonte u.a.: Kein anderes Land der Welt hat ein derartiges Handelsembargo sowie diplomatische, finanzielle und wirtschaftliche Sanktionen erlitten als die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK). In den mehr als 63 Jahren seit dem Beginn des Korea-Krieges (1950-1953) wurde die DVRK aufgrund des Handelsembargos Washingtons von normalen Beziehungen mit der Staatenwelt ausgeschlossen.
Alle Drohungen einer atomaren Vernichtung der DVRK kamen von einer einzigen Quelle - von den USA.
In der Orwellschen Welt der westlichen Regierungen und der ihnen hörigen Medien wird den Menschen eingetrichtert, dass die DVRK der "Aggressor" sei und eine atomare Bedrohung darstelle, während die USA die Stimme des Rechts, des Friedens und der Legalität seien.
Der Artikel erinnert an die Tatsache, dass es die USA waren, die als erste in den 1950er-Jahren Atomwaffen auf der koreanischen Halbinsel eingeführt und stationiert haben. Die DVRK sei 1993 aus dem Non-Proliferation Treaty (NPT) ausgetreten, nachdem die USA ihr mit der atomaren Vernichtung gedroht hätten.
Die USA hätten die koreanische Halbinsel geteilt und in Südkorea projapanische Quislinge installiert.
Es wird daran erinnert, dass die USA-Imperialisten während des Korea-Krieges unzählige unschuldige Menschen bombardiert und massakriert hatten. Jede Stadt in der DVRK wurde vollständig zerstört.
Seit damals ist der Korea-Krieg technisch noch nicht beendet, und das koreanische Volk lebte in all den Jahrzehnten seither unter der ständigen Bedrohung durch amerikanische Atomwaffen.
Daher basiert das Bestehen der DVRK auf dem Recht, Atomwaffen zu besitzen und auch einzusetzen, auf einer rational verständlichen und sogar moralischen Haltung.
Objektiv betrachtet, heisst es im Artikel, sind die USA ein Schurkenstaat, der den Weltfrieden bedroht.
Die Atomwaffen der DVRK seien wahrscheinlich der einzige Grund, der Washington von seinem kriminellen Hang, wahllos andere Länder anzugreifen, abhält.
Daher sei es klar, betont M 4, dass die atomare Verteidigungsmacht der DVRK den Frieden in Ostasien gegen die USA-Aggression verteidigt und schützt.
Der Artikel betonte u.a.: Kein anderes Land der Welt hat ein derartiges Handelsembargo sowie diplomatische, finanzielle und wirtschaftliche Sanktionen erlitten als die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK). In den mehr als 63 Jahren seit dem Beginn des Korea-Krieges (1950-1953) wurde die DVRK aufgrund des Handelsembargos Washingtons von normalen Beziehungen mit der Staatenwelt ausgeschlossen.
Alle Drohungen einer atomaren Vernichtung der DVRK kamen von einer einzigen Quelle - von den USA.
In der Orwellschen Welt der westlichen Regierungen und der ihnen hörigen Medien wird den Menschen eingetrichtert, dass die DVRK der "Aggressor" sei und eine atomare Bedrohung darstelle, während die USA die Stimme des Rechts, des Friedens und der Legalität seien.
Der Artikel erinnert an die Tatsache, dass es die USA waren, die als erste in den 1950er-Jahren Atomwaffen auf der koreanischen Halbinsel eingeführt und stationiert haben. Die DVRK sei 1993 aus dem Non-Proliferation Treaty (NPT) ausgetreten, nachdem die USA ihr mit der atomaren Vernichtung gedroht hätten.
Die USA hätten die koreanische Halbinsel geteilt und in Südkorea projapanische Quislinge installiert.
Es wird daran erinnert, dass die USA-Imperialisten während des Korea-Krieges unzählige unschuldige Menschen bombardiert und massakriert hatten. Jede Stadt in der DVRK wurde vollständig zerstört.
Seit damals ist der Korea-Krieg technisch noch nicht beendet, und das koreanische Volk lebte in all den Jahrzehnten seither unter der ständigen Bedrohung durch amerikanische Atomwaffen.
Daher basiert das Bestehen der DVRK auf dem Recht, Atomwaffen zu besitzen und auch einzusetzen, auf einer rational verständlichen und sogar moralischen Haltung.
Objektiv betrachtet, heisst es im Artikel, sind die USA ein Schurkenstaat, der den Weltfrieden bedroht.
Die Atomwaffen der DVRK seien wahrscheinlich der einzige Grund, der Washington von seinem kriminellen Hang, wahllos andere Länder anzugreifen, abhält.
Daher sei es klar, betont M 4, dass die atomare Verteidigungsmacht der DVRK den Frieden in Ostasien gegen die USA-Aggression verteidigt und schützt.
mardi 12 mars 2013
USA-Imperialismus kann Koreas Sozialismus nie stürzen!
Gegenwärtig herrscht auf der koreanischen Halbinsel die gefährlichste und explosivste Lage seit dem Ende des Korea-Krieges (1953).
Der Grund dafür sind die wahnwitzigen und tollwütigen Atomkriegsmanöver der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionettentruppen unter Einbeziehung von britischen, australischen und kanadischen Truppen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) sowie die vom UNO-Sicherheitsrat verhängte "Sanktions-Resolution" gegen die DVRK.
Diese kriminellen Kriegs- und Aggressionsmachenschaften der Imperialisten und Reaktionäre kommen einer Kriegserklärung gleich.
Die USA-Imperialisten und ihre Komplizen wollen Koreas Sozialismus stürzen und die ganze koreanische Halbinsel unterwerfen.
Um dieses Ziel zu erreichen, nehmen sie auch vermehrt zu subversiven und konterrevolutionären Destabilisierungs- und Umsturzmanövern Zuflucht. So streben sie gegenwärtig mit Unterstützung des südkoreanischen Regimes, Japans, der Europäischen Union (EU) und weiterer Verbündeter eine "Untersuchung der Menschenrechtslage in Nordkorea" an. Dabei werden auch "Amnesty International" und "Human Rights Watch" sowie weitere von Washington finanzierte und gelenkte Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) eingespannt. Die USA-Imperialisten wollen sogar eine internationale "Anti-Nordkorea"-Organisation bilden.
Die USA-Imperialisten wollen mit einer Kombination von militärischer, ökonomischer und ideologisch-subversiver Kriegführung die DVRK zu Fall bringen. Zu diesem Zweck haben sie sowohl den UNO-Sicherheitsrat wie auch den UNO-Menschenrechtsrat zu ihren willfährigen Marionetten degradiert. Was sie seit 1945 vergeblich versucht haben, meinen sie nun bald zu erreichen.
Doch die Imperialisten und Reaktionäre und alle feindlichen Kräfte irren sich ganz gewaltig, wenn sie sich einbilden, den Sozialismus in Korea stürzen zu können.
Das sozialistische Korea hat eine Waffe, die noch stärker ist als alle Atomwaffen der Welt - nämlich die einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes um den Führer. Diese Geschlossenheit verunmöglicht jeden Versuch des Feindes, die sozialistische Gesellschaft Koreas von innen her zu unterminieren und zu stürzen.
Die Armee und das Volk Koreas brennen darauf, sich am USA-Imperialismus und dessen Komplizen zu rächen. Die ganze Gesellschaft in der DVRK steht Gewehr bei Fuss und befindet sich in allerhöchster Alarmbereitschaft. Die Koreanische Volksarmee (KVA), die Rote Garde der Arbeiter und Bauern und die Rote Garde der Jugend sind gefechtsbereit.
Partei-, Regierungs- und Volksorganisationen aller Ebenen halten Notstandsversammlungen ab, um über im Kriegsfall zu treffende Massnahmen zu beraten.
Die ganze DVRK ist Frontgebiet.
Die KVA wartet nur noch auf den Einsatzbefehl ihres grossen Oberkommandierenden KIM JONG UN.
Marschall KIM JONG UN inspiziert gegenwärtig pausenlos und unermüdlich Armee-Einheiten an der vordersten Frontlinie und beobachtet durch das Fernglas die noch so kleinste Bewegung des Feindes.
Menschen aus allen Volksschichten und jeder Altersgruppe melden sich freiwillig zum Dienst in der KVA, mit dem festen patriotischen Willen, die USA-Imperialisten und die südkoreanischen proamerikanischen Verräter ein für allemal zu verjagen.
Es wird dem USA-Imperialismus niemals gelingen, den vom koreanischen Volk selber gewählten unabhängigen Sozialismus zu stürzen und die Nordhälfte Koreas zu besetzen. Die DVRK ist weder Osteuropa noch Irak, Afghanistan, Libyen oder Syrien.
Weder Kriegsmachenschaften noch Umsturzmanöver können die DVRK in die Knie zwingen.
Die KVA ist bereit, einen heiligen Krieg für die nationale Wiedervereinigung zu führen. Sie ist nicht mehr an das Waffenstillstandsabkommen und auch nicht mehr an die Nichtangriffsvereinbarungen zwischen dem Norden und dem Süden gebunden, da alle diese Abkommen als Gegenaktion von der DVRK annulliert worden sind. Die KVA wird die goldene Gelegenheit zur Wiedervereinigung auf keinen Fall verpassen.
Das mit Atomwaffen gerüstete Songun-Schwert des sozialistischen Korea wird jeden Aggressor gnadenlos zerschmettern!
Der Grund dafür sind die wahnwitzigen und tollwütigen Atomkriegsmanöver der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionettentruppen unter Einbeziehung von britischen, australischen und kanadischen Truppen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) sowie die vom UNO-Sicherheitsrat verhängte "Sanktions-Resolution" gegen die DVRK.
Diese kriminellen Kriegs- und Aggressionsmachenschaften der Imperialisten und Reaktionäre kommen einer Kriegserklärung gleich.
Die USA-Imperialisten und ihre Komplizen wollen Koreas Sozialismus stürzen und die ganze koreanische Halbinsel unterwerfen.
Um dieses Ziel zu erreichen, nehmen sie auch vermehrt zu subversiven und konterrevolutionären Destabilisierungs- und Umsturzmanövern Zuflucht. So streben sie gegenwärtig mit Unterstützung des südkoreanischen Regimes, Japans, der Europäischen Union (EU) und weiterer Verbündeter eine "Untersuchung der Menschenrechtslage in Nordkorea" an. Dabei werden auch "Amnesty International" und "Human Rights Watch" sowie weitere von Washington finanzierte und gelenkte Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) eingespannt. Die USA-Imperialisten wollen sogar eine internationale "Anti-Nordkorea"-Organisation bilden.
Die USA-Imperialisten wollen mit einer Kombination von militärischer, ökonomischer und ideologisch-subversiver Kriegführung die DVRK zu Fall bringen. Zu diesem Zweck haben sie sowohl den UNO-Sicherheitsrat wie auch den UNO-Menschenrechtsrat zu ihren willfährigen Marionetten degradiert. Was sie seit 1945 vergeblich versucht haben, meinen sie nun bald zu erreichen.
Doch die Imperialisten und Reaktionäre und alle feindlichen Kräfte irren sich ganz gewaltig, wenn sie sich einbilden, den Sozialismus in Korea stürzen zu können.
Das sozialistische Korea hat eine Waffe, die noch stärker ist als alle Atomwaffen der Welt - nämlich die einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes um den Führer. Diese Geschlossenheit verunmöglicht jeden Versuch des Feindes, die sozialistische Gesellschaft Koreas von innen her zu unterminieren und zu stürzen.
Die Armee und das Volk Koreas brennen darauf, sich am USA-Imperialismus und dessen Komplizen zu rächen. Die ganze Gesellschaft in der DVRK steht Gewehr bei Fuss und befindet sich in allerhöchster Alarmbereitschaft. Die Koreanische Volksarmee (KVA), die Rote Garde der Arbeiter und Bauern und die Rote Garde der Jugend sind gefechtsbereit.
Partei-, Regierungs- und Volksorganisationen aller Ebenen halten Notstandsversammlungen ab, um über im Kriegsfall zu treffende Massnahmen zu beraten.
Die ganze DVRK ist Frontgebiet.
Die KVA wartet nur noch auf den Einsatzbefehl ihres grossen Oberkommandierenden KIM JONG UN.
Marschall KIM JONG UN inspiziert gegenwärtig pausenlos und unermüdlich Armee-Einheiten an der vordersten Frontlinie und beobachtet durch das Fernglas die noch so kleinste Bewegung des Feindes.
Menschen aus allen Volksschichten und jeder Altersgruppe melden sich freiwillig zum Dienst in der KVA, mit dem festen patriotischen Willen, die USA-Imperialisten und die südkoreanischen proamerikanischen Verräter ein für allemal zu verjagen.
Es wird dem USA-Imperialismus niemals gelingen, den vom koreanischen Volk selber gewählten unabhängigen Sozialismus zu stürzen und die Nordhälfte Koreas zu besetzen. Die DVRK ist weder Osteuropa noch Irak, Afghanistan, Libyen oder Syrien.
Weder Kriegsmachenschaften noch Umsturzmanöver können die DVRK in die Knie zwingen.
Die KVA ist bereit, einen heiligen Krieg für die nationale Wiedervereinigung zu führen. Sie ist nicht mehr an das Waffenstillstandsabkommen und auch nicht mehr an die Nichtangriffsvereinbarungen zwischen dem Norden und dem Süden gebunden, da alle diese Abkommen als Gegenaktion von der DVRK annulliert worden sind. Die KVA wird die goldene Gelegenheit zur Wiedervereinigung auf keinen Fall verpassen.
Das mit Atomwaffen gerüstete Songun-Schwert des sozialistischen Korea wird jeden Aggressor gnadenlos zerschmettern!
dimanche 10 mars 2013
KIM IL SUNGs revolutionäre Familie von Mangyongdae
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG, Tag der Sonne (15. April)
Am kommenden 15. April feiert das koreanische Volk den Geburtstag des grossen Präsidenten KIM IL SUNG, den Tag der Sonne. In diesem Jahr wird sein 101. Geburtstag gefeiert.
Der Tag der Sonne ist der höchste Feiertag, an dem sich das koreanische Volk voller Verehrung nach dem Präsidenten KIM IL SUNG sehnt.
Präsident KIM IL SUNG war der gütige Vater des Volkes und die Sonne des Juche, der unablässig für das Glück und Wohl des Volkes, für den Sozialismus, die nationale Wiedervereinigung, die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden gekämpft hatte.
Am Tag der Sonne erlebt sein Geburtshaus in Mangyongdae den grössten Strom von Besuchern aus dem ganzen Land sowie von Auslandskoreanern und ausländischen Freunden.
Das einfache, mit Reisigstroh gedeckte bescheidene Bauernhaus in Mangyongdae, in dem der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG am 15. April Juche 1 (1912) das Licht der Welt erblickte, ist dem koreanischen Volk, den Freunden Koreas und den Anhängern der Juche-Ideologie und der Songun-Idee der heiligste Ort.
In diesem Haus wuchs Präsident KIM IL SUNG in ärmlichen Verhältnissen auf.
In den Jahren seiner Kindheit und Jugend wurde Korea von den japanischen Imperialisten als Kolonie besetzt gehalten und grausam unterdrückt. Das koreanische Volk führte ein elendes Sklavendasein als Heimatlose.
Der kleine Kim Song Ju, wie Präsident KIM IL SUNG ursprünglich hiess, sah das elende und bittere Schicksal seiner Heimat und war schon als Kind fest entschlossen, sein Leben der Befreiung und Unabhängigkeit Koreas zu widmen.
Er wurde in Mangyongdae in einer revolutionären Familie geboren. Schon seine Vorfahren kämpften von Generation zu Generation gegen ausländische Aggressoren und Besatzer, gegen das korrupte Feudalsystem und für ein freies und unabhängiges Korea.
Sein Urgrossvater Kim Ung U führte im Jahre 1866 die Einwohner Pyongyangs und Mangyongdaes bei der Versenkung des amerikanischen Piratenschiffs "General Sherman" an.
Sein Grossvater Kim Po Hyon (1871-1955) und seine Grossmutter Ri Po Ik (1876-1959) erzogen alle ihre Söhne und Enkel zu Patrioten und Freiheitskämpfern und halfen ihnen in ihrem revolutionären antijapanischen Kampf. Die Grosseltern waren dauernd den Erpressungsversuchen und Schikanen der ruchlosen japanischen Schergen ausgesetzt.
KIM IL SUNGs Vater Kim Hyong Jik (1894-1926) war ein bedeutender Führer des antijapanischen Befreiungskampfes, den er von der nationalistischen in die kommunistische Richtung lenkte. Sein Kredo war "Jiwon" (nach dem Höchsten streben), das ihn zur Gründung der Nationalen Liga Koreas im März Juche 6 (1917) beflügelte.
Seine Mutter Kang Pan Sok (1892-1932) war eine bedeutende Führerin der kommunistischen Frauenbewegung Koreas.
KIM IL SUNGs Onkel Kim Hyong Gwon (1905-1936) und der jüngere Bruder Kim Chol Ju (1916-1935) gaben ihr junges Leben dem Kampf gegen den japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas und starben den Heldentod.
Auch KIM IL SUNGs Grossvater mütterlicherseits, Kang Ton Uk (1871-1943), und der Onkel mütterlicherseits, Kang Jin Sok (1890-1942), waren leidenschaftliche Patrioten und Freiheitskämpfer.
Die geheiligte Sache, für die sein Urgrossvater, seine Grosseltern, Eltern, Onkeln und der jüngere Bruder gekämpft hatten - die Befreiung Koreas -, setzte Präsident KIM IL SUNG fort.
Mit den beiden von seinem Vater Kim Hyong Jik nach dessen Tod geerbten Pistolen, die ihm die Mutter Kang Pan Sok übergab, gründete General KIM IL SUNG am 25. April Juche 21 (1932) die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA), mit der er schliesslich am 15. August Juche 34 (1945) die Befreiung Koreas vom Joch des japanischen Imperialismus erkämpfte und die Freiheit und Unabhängigkeit errang.
Der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG war der vom Himmel gesandte grösste Befreier und Nationalheld, der die koreanische Nation wiederherstellte, im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) die USA-Aggressoren besiegte und den unabhängigen und volksverbundenen Sozialismus koreanischen Stils realisierte.
Das koreanische Volk liebt und verehrt den Präsidenten KIM IL SUNG als die Sonne der Nation und des Juche.
Der Führer KIM JONG IL verlieh ihm Unsterblichkeit und erklärte ihn nach dessen Ableben (8. Juli 1994) zum ewigen Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN, der die koreanische Revolution heute weiterführt, erklärte den Führer KIM JONG IL nach dessen Ableben (17. Dezember 2011) zum ewigen Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum ewigen Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK.
Der oberste Führer KIM JONG UN ist absolut identisch mit den grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL und vollendet deren revolutionäres Werk siegreich. Ganz im Geist der beiden grossen Führer leitet er gegenwärtig den harten Kampf auf Leben und Tod gegen die USA-Imperialisten, die einen zweiten Korea-Krieg entfachen wollen.
Korea ist das einzige Land der Welt, das von Generation zu Generation mit grossen Führern, die das Volk lieben und es als das Höchste und Wertvollste betrachten, gesegnet ist.
Der junge KIM IL SUNG erhält von seiner Mutter Kang Pan Sok die beiden Pistolen seines verstorbenen Vaters Kim Hyong Jik (1926). |
Am kommenden 15. April feiert das koreanische Volk den Geburtstag des grossen Präsidenten KIM IL SUNG, den Tag der Sonne. In diesem Jahr wird sein 101. Geburtstag gefeiert.
Der Tag der Sonne ist der höchste Feiertag, an dem sich das koreanische Volk voller Verehrung nach dem Präsidenten KIM IL SUNG sehnt.
Präsident KIM IL SUNG war der gütige Vater des Volkes und die Sonne des Juche, der unablässig für das Glück und Wohl des Volkes, für den Sozialismus, die nationale Wiedervereinigung, die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden gekämpft hatte.
Am Tag der Sonne erlebt sein Geburtshaus in Mangyongdae den grössten Strom von Besuchern aus dem ganzen Land sowie von Auslandskoreanern und ausländischen Freunden.
Das einfache, mit Reisigstroh gedeckte bescheidene Bauernhaus in Mangyongdae, in dem der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG am 15. April Juche 1 (1912) das Licht der Welt erblickte, ist dem koreanischen Volk, den Freunden Koreas und den Anhängern der Juche-Ideologie und der Songun-Idee der heiligste Ort.
In diesem Haus wuchs Präsident KIM IL SUNG in ärmlichen Verhältnissen auf.
In den Jahren seiner Kindheit und Jugend wurde Korea von den japanischen Imperialisten als Kolonie besetzt gehalten und grausam unterdrückt. Das koreanische Volk führte ein elendes Sklavendasein als Heimatlose.
Der kleine Kim Song Ju, wie Präsident KIM IL SUNG ursprünglich hiess, sah das elende und bittere Schicksal seiner Heimat und war schon als Kind fest entschlossen, sein Leben der Befreiung und Unabhängigkeit Koreas zu widmen.
Er wurde in Mangyongdae in einer revolutionären Familie geboren. Schon seine Vorfahren kämpften von Generation zu Generation gegen ausländische Aggressoren und Besatzer, gegen das korrupte Feudalsystem und für ein freies und unabhängiges Korea.
Sein Urgrossvater Kim Ung U führte im Jahre 1866 die Einwohner Pyongyangs und Mangyongdaes bei der Versenkung des amerikanischen Piratenschiffs "General Sherman" an.
Sein Grossvater Kim Po Hyon (1871-1955) und seine Grossmutter Ri Po Ik (1876-1959) erzogen alle ihre Söhne und Enkel zu Patrioten und Freiheitskämpfern und halfen ihnen in ihrem revolutionären antijapanischen Kampf. Die Grosseltern waren dauernd den Erpressungsversuchen und Schikanen der ruchlosen japanischen Schergen ausgesetzt.
KIM IL SUNGs Vater Kim Hyong Jik (1894-1926) war ein bedeutender Führer des antijapanischen Befreiungskampfes, den er von der nationalistischen in die kommunistische Richtung lenkte. Sein Kredo war "Jiwon" (nach dem Höchsten streben), das ihn zur Gründung der Nationalen Liga Koreas im März Juche 6 (1917) beflügelte.
Seine Mutter Kang Pan Sok (1892-1932) war eine bedeutende Führerin der kommunistischen Frauenbewegung Koreas.
KIM IL SUNGs Onkel Kim Hyong Gwon (1905-1936) und der jüngere Bruder Kim Chol Ju (1916-1935) gaben ihr junges Leben dem Kampf gegen den japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas und starben den Heldentod.
Auch KIM IL SUNGs Grossvater mütterlicherseits, Kang Ton Uk (1871-1943), und der Onkel mütterlicherseits, Kang Jin Sok (1890-1942), waren leidenschaftliche Patrioten und Freiheitskämpfer.
Die geheiligte Sache, für die sein Urgrossvater, seine Grosseltern, Eltern, Onkeln und der jüngere Bruder gekämpft hatten - die Befreiung Koreas -, setzte Präsident KIM IL SUNG fort.
Mit den beiden von seinem Vater Kim Hyong Jik nach dessen Tod geerbten Pistolen, die ihm die Mutter Kang Pan Sok übergab, gründete General KIM IL SUNG am 25. April Juche 21 (1932) die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA), mit der er schliesslich am 15. August Juche 34 (1945) die Befreiung Koreas vom Joch des japanischen Imperialismus erkämpfte und die Freiheit und Unabhängigkeit errang.
Der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG war der vom Himmel gesandte grösste Befreier und Nationalheld, der die koreanische Nation wiederherstellte, im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) die USA-Aggressoren besiegte und den unabhängigen und volksverbundenen Sozialismus koreanischen Stils realisierte.
Das koreanische Volk liebt und verehrt den Präsidenten KIM IL SUNG als die Sonne der Nation und des Juche.
Der Führer KIM JONG IL verlieh ihm Unsterblichkeit und erklärte ihn nach dessen Ableben (8. Juli 1994) zum ewigen Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN, der die koreanische Revolution heute weiterführt, erklärte den Führer KIM JONG IL nach dessen Ableben (17. Dezember 2011) zum ewigen Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum ewigen Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK.
Der oberste Führer KIM JONG UN ist absolut identisch mit den grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL und vollendet deren revolutionäres Werk siegreich. Ganz im Geist der beiden grossen Führer leitet er gegenwärtig den harten Kampf auf Leben und Tod gegen die USA-Imperialisten, die einen zweiten Korea-Krieg entfachen wollen.
Korea ist das einzige Land der Welt, das von Generation zu Generation mit grossen Führern, die das Volk lieben und es als das Höchste und Wertvollste betrachten, gesegnet ist.
samedi 9 mars 2013
Weitere Gegenaktion: DVRK annulliert alle Nord-Süd-Nichtangriffsvereinbarungen
Als entschiedene Antwort auf die kriminellen Atomkriegsmanöver "Key Resolve" und "Foal Eagle" der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Marionettentruppen gab das Komitee für die friedliche Wiedervereinigung Koreas am 8. März folgende weiteren Massnahmen bekannt:
1.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) annulliert alle Nichtangriffsvereinbarungen zwischen dem Norden und dem Süden.
2.
Die DVRK annulliert die gemeinsame Erklärung über die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
3.
Die DVRK schliesst die Nord-Süd-Verbindungsleitung in Panmunjom.
Es ist nur logisch, dass es mit den südkoreanischen proamerikanischen Verrätern, welche den Krieg gegen die eigenen Landsleute planen, nichts mehr zu verhandeln gibt.
Die Annullierung aller Nord-Süd-Nichtangriffsvereinbarungen, die von den aufeinanderfolgenden südkoreanischen Regimes noch nie eingehalten worden sind, ist deshalb überfällig.
Nach der Ungültigerklärung der gemeinsamen Erklärung über die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel kann erst recht niemand mehr von der DVRK die "Abschaffung der Atomwaffen" und den "Nichteinsatz von Atomwaffen" verlangen.
Die USA-Imperialisten und ihre südkoreanischen Vasallen müssen wissen, dass sie ihrem eigenen Untergang entgegengehen, wenn sie ihre Wahnsinnstaten nicht stoppen.
Die Geduld der Armee und des Volkes Koreas ist endgültig zu Ende!
1.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) annulliert alle Nichtangriffsvereinbarungen zwischen dem Norden und dem Süden.
2.
Die DVRK annulliert die gemeinsame Erklärung über die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
3.
Die DVRK schliesst die Nord-Süd-Verbindungsleitung in Panmunjom.
Es ist nur logisch, dass es mit den südkoreanischen proamerikanischen Verrätern, welche den Krieg gegen die eigenen Landsleute planen, nichts mehr zu verhandeln gibt.
Die Annullierung aller Nord-Süd-Nichtangriffsvereinbarungen, die von den aufeinanderfolgenden südkoreanischen Regimes noch nie eingehalten worden sind, ist deshalb überfällig.
Nach der Ungültigerklärung der gemeinsamen Erklärung über die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel kann erst recht niemand mehr von der DVRK die "Abschaffung der Atomwaffen" und den "Nichteinsatz von Atomwaffen" verlangen.
Die USA-Imperialisten und ihre südkoreanischen Vasallen müssen wissen, dass sie ihrem eigenen Untergang entgegengehen, wenn sie ihre Wahnsinnstaten nicht stoppen.
Die Geduld der Armee und des Volkes Koreas ist endgültig zu Ende!
jeudi 7 mars 2013
DVRK kondolierte dem Vizepräsidenten Venezuelas
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 6. März ein Kondolenzschreiben an den venezolanischen Vizepräsidenten Nicolas Maduro, um zum Ableben des Präsidenten Hugo Chavez sein Beileid auszusprechen.
Im Schreiben hiess es, dass Präsident Chavez die Souveränität Venezuelas entschlossen verteidigt und grosse Beiträge zur Entwicklung und Stärkung der lateinamerikanischen Region geleistet habe.
Das Schreiben drückte die Ueberzeugung aus, dass die Regierung und das Volk Venezuealas ihre Trauer überwinden und neue Fortschritte beim Aufbau einer blühenden neuen Gesellschaft erringen mögen.
Im Schreiben hiess es, dass Präsident Chavez die Souveränität Venezuelas entschlossen verteidigt und grosse Beiträge zur Entwicklung und Stärkung der lateinamerikanischen Region geleistet habe.
Das Schreiben drückte die Ueberzeugung aus, dass die Regierung und das Volk Venezuealas ihre Trauer überwinden und neue Fortschritte beim Aufbau einer blühenden neuen Gesellschaft erringen mögen.
Gerechte Gegenaktion: KVA annulliert Waffenstillstandsabkommen!
Die wahnwitzigen und tollwütigen Atomkriegs-Vorbereitungen der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) - die "Sanktions-Resolution" des UNO-Sicherheitsrats nach dem Satellitenstart, die verschärften "Sanktionen" nach dem 3. unterirdischen Atomtest und die gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Aggressionskriegs-Manöver "Key Resolve" und "Foal Eagle" - veranlassen die DVRK zu legitimen und gerechten Gegenaktionen zum Schutz ihrer Souveränität.
Die unverschämten und kriminellen Aggressionsakte der Imperialisten und Reaktionäre, die auf den Sturz des volksverbundenen sozialistischen Systems koreanischen Stils ausgerichtet sind, verursachten eine noch nie dagewesene extrem explosive und gefährliche Situation auf der koreanischen Halbinsel.
Der Sprecher des Oberkommandos der Koreanischen Volksarmee (KVA) gab dehalb in einer Erklärung am 5. März folgende Massnahmen bekannt:
1.
Die DVRK wird zu ihrer Verteidigung hintereinander die zweite und die dritte entschlossene Gegenmassnahme ergreifen.
2.
Das Oberkommando der KVA wird das Waffenstillstandsabkommen vom 27. Juli 1953 ab dem 11. März - dem Tag, an dem die feindlichen Aggressionsmanöver den Höhepunkt erreichen - annullieren und für total ungültig erklären.
Die KVA ist von diesem Zeitpunkt an nicht mehr an das Waffenstillstandsabkommen gebunden und kann jederzeit jedes beliebige feindliche Ziel mit einem gerechten Gegenschlag angreifen und vernichten und das geheiligte Ziel der nationalen Wiedervereinigung realisieren.
3.
Das Oberkommando der KVA wird die Aktivitäten der Panmunjom-Vertretung der KVA beenden. Das Militärtelefon DVRK-USA wird seine Tätigkeit ebenfalls einstellen.
Die Geduld der Armee und des Volkes Koreas mit den arroganten USA-Imperialisten und dem proamerikanischen Verräterregime Südkoreas sowie mit dem korrupten UNO-Sicherheitsrat im Sold Washingtons ist endgültig zu Ende.
Niemand kann von der DVRK erwarten, dass sie ein Waffenstillstandsabkommen einhält, das von der Gegenseite von Anfang an noch nie eingehalten worden ist. Das Waffenstillstandsabkommen ist zu einem wertlosen Fetzen Papier geworden.
Die DVRK lässt sich nicht erwürgen und strangulieren, sondern vernichtet ein für allemal den Kriegsbrandherd des USA-Imperialismus und benutzt dabei die goldene Gelegenheit, das Vaterland zu vereinigen.
Die unverschämten und kriminellen Aggressionsakte der Imperialisten und Reaktionäre, die auf den Sturz des volksverbundenen sozialistischen Systems koreanischen Stils ausgerichtet sind, verursachten eine noch nie dagewesene extrem explosive und gefährliche Situation auf der koreanischen Halbinsel.
Der Sprecher des Oberkommandos der Koreanischen Volksarmee (KVA) gab dehalb in einer Erklärung am 5. März folgende Massnahmen bekannt:
1.
Die DVRK wird zu ihrer Verteidigung hintereinander die zweite und die dritte entschlossene Gegenmassnahme ergreifen.
2.
Das Oberkommando der KVA wird das Waffenstillstandsabkommen vom 27. Juli 1953 ab dem 11. März - dem Tag, an dem die feindlichen Aggressionsmanöver den Höhepunkt erreichen - annullieren und für total ungültig erklären.
Die KVA ist von diesem Zeitpunkt an nicht mehr an das Waffenstillstandsabkommen gebunden und kann jederzeit jedes beliebige feindliche Ziel mit einem gerechten Gegenschlag angreifen und vernichten und das geheiligte Ziel der nationalen Wiedervereinigung realisieren.
3.
Das Oberkommando der KVA wird die Aktivitäten der Panmunjom-Vertretung der KVA beenden. Das Militärtelefon DVRK-USA wird seine Tätigkeit ebenfalls einstellen.
Die Geduld der Armee und des Volkes Koreas mit den arroganten USA-Imperialisten und dem proamerikanischen Verräterregime Südkoreas sowie mit dem korrupten UNO-Sicherheitsrat im Sold Washingtons ist endgültig zu Ende.
Niemand kann von der DVRK erwarten, dass sie ein Waffenstillstandsabkommen einhält, das von der Gegenseite von Anfang an noch nie eingehalten worden ist. Das Waffenstillstandsabkommen ist zu einem wertlosen Fetzen Papier geworden.
Die DVRK lässt sich nicht erwürgen und strangulieren, sondern vernichtet ein für allemal den Kriegsbrandherd des USA-Imperialismus und benutzt dabei die goldene Gelegenheit, das Vaterland zu vereinigen.
lundi 4 mars 2013
In Kuba: "Granma"-Direktor verurteilte Anti-DVRK-Politik der USA
Der Direktor der "Granma", des Organs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, verurteilte den heuchlerischen und zynischen Doppelstandard der USA im Zusammenhang mit dem jüngsten unterirdischen Atomtest der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Er sagte im kubanischen Fernsehen am 20. Februar, dass die DVRK den Atomtest zu ihrer eigenen Verteidigung durchgeführt habe.
Er verurteilte die ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats dafür, dass sie zu den Atomtests der USA und zur atomaren Bewaffnung Israels schweigen.
Die DVRK verstecke ihr Atomprogramm nicht, betonte er.
Von Israel werde gesagt, dass es mehr als 200 Atomwaffen besitze, was ihm von den USA erlaubt werde, um seine Interessen im Nahen Osten durchzusetzen.
Der Doppelstandard der USA komme in der Haltung gegenüber der DVRK und Israel am besten zum Ausdruck.
Die atomaren Grossmächte würden anderen Ländern das Recht auf Atomwaffen zur Selbstverteidigung verweigern und sie sogar an der Nutzung der Atomenergie zu friedlichen Zwecken hindern.
Er sagte im kubanischen Fernsehen am 20. Februar, dass die DVRK den Atomtest zu ihrer eigenen Verteidigung durchgeführt habe.
Er verurteilte die ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats dafür, dass sie zu den Atomtests der USA und zur atomaren Bewaffnung Israels schweigen.
Die DVRK verstecke ihr Atomprogramm nicht, betonte er.
Von Israel werde gesagt, dass es mehr als 200 Atomwaffen besitze, was ihm von den USA erlaubt werde, um seine Interessen im Nahen Osten durchzusetzen.
Der Doppelstandard der USA komme in der Haltung gegenüber der DVRK und Israel am besten zum Ausdruck.
Die atomaren Grossmächte würden anderen Ländern das Recht auf Atomwaffen zur Selbstverteidigung verweigern und sie sogar an der Nutzung der Atomenergie zu friedlichen Zwecken hindern.
vendredi 1 mars 2013
KIM JONG UN hiess Ex-NBA-Star Dennis Rodman willkommen
Ein gemischtes koreanisch-amerikanisches Basketballspiel der Harlem Globetrotters aus den USA und koreanischen Spielern von der Hwaebul-Basketballmannschaft der Koreanischen Universität für Körpererziehung fand am 28. Februar in der Pyongyanger Sporthalle Ryugyong Jong Ju Yong statt.
Unter den amerikanischen Gästen befand sich der ehemalige Basketballspieler und Ex-NBA-Star Dennis Rodman.
Dem Spiel wohnten Bewohner Pyongyangs sowie diplomatische Vertreter und andere ausländische Gäste bei.
Der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN erschien zusammen mit seiner Frau Ri Sol Ju in der Sporthalle, um sich das Spiel anzusehen.
Die Spieler und die Zuschauer begrüssten Marschall KIM JONG UN mit donnerndem Jubel.
Dennis Rodman begab sich ins Auditorium und verneigte sich tief vor Marschall KIM JONG UN. Dieser hiess Rodman herzlich willkommen und liess ihn neben sich Platz nehmen. Auch Brett Dennis Meister und Jeffrey Raymond Munn sassen in der Nähe von Marschall KIM JONG UN.
Es folgte ein koreanisch-amerikanisches Basketballspiel.
Nach dem Spiel bedankte sich Dennis Rodman bei Marschall KIM JONG UN und sagte bewegt am Mikrophon, dass sein Pyongyang-Besuch für ihn eine grosse Ehre sei.
Rodman bedauerte die schlechten Beziehungen zwischen den USA und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Doch das koreanische Volk sei sein Freund. Er nannte ganz besonders Marschall KIM JONG UN seinen engen Freund und schenkte ihm zum Dank eine Uniform der Harlem Globetrotters als ein Geschenk der amerikanischen Gäste.
Marschall KIM JONG UN wurde zu einem vom Olympischen Komitee der DVRK zu Ehren von Rodman und den amerikanischen Spielern arrangierten Bankett eingeladen.
Der oberste Führer KIM JONG UN sagte zu Rodman, dass er hoffe, dass das schöne Basketballspiel, das er genossen habe, zur Verständigung zwischen dem koreanischen und dem amerikanischen Volk beitragen möge.
Dennis Rodman äusserte seine Freude, dass er als erster Amerikaner mit Marschall KIM JONG UN und seiner Frau zusammentreffen konnte, und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass der Sportaustausch zwischen den USA und der DVRK weitergehen möge.
Der amerikanische Gast wünschte Marschall KIM JONG UN beste Gesundheit und dankte ihm herzlich für die warme Gastfreundschaft.