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jeudi 24 janvier 2013

USA sollten Lektion aus "Pueblo"-Zwischenfall nicht vergessen

Es sind genau 45 Jahre her seit dem "Pueblo"-Zwischenfall in Korea.
Die Marine der Koreanischen Volksarmee (KVA) brachte am 23. Januar Juche 57 (1968 ) das bewaffnete USA-Spionageschiff "Pueblo", das unverfroren in die Territorialgewässer der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingedrungen war, nach einem erbitterten Kampf auf.
Die DVRK verteidigte ihre Souveränität und Würde sowie den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, als sie die imperialistischen Eindringlinge festnahm.
Der damalige USA-Präsident Lyndon B. Johnson drohte nichtsdestotrotz der DVRK umgehend mit "Vergeltung". Er behauptete zynisch und frech, die "Pueblo" habe sich auf "offenem Meer" befunden und keine Absicht gehabt, zu spionieren.
Die USA-Imperialisten entsandten Truppenverstärkungen einschliesslich eines atomgetriebenen Flugzeugträgers in die Gewässer um die koreanische Halbinsel und versetzten ihre Truppen in Japan und in Südkorea in Alarmbereitschaft.
Die DVRK liess sich nicht einschüchtern und kündigte an, sie werde "Vergeltung" mit Vergeltung und einen allumfassenden Krieg mit einem allumfassenden Krieg beantworten.
Die entschlossene Haltung der DVRK zwang die USA schliesslich, sich widerwillig für ihre Spionage und ihr Eindringen in die Territorialgewässer der DVRK zu entschuldigen und ein entsprechendes Dokument zu unterzeichnen.
Trotz des Versprechens der USA, künftig keine Spionageschiffe mehr in die Hoheitsgewässer der DVRK eindringen zu lassen, drangen das amerikanische Spionageflugzeug EC-121 und der Spionagehelikopter OAH-23G im April bzw. im August 1969 unverschämt in den Luftraum der DVRK ein.
Die KVA holte die Luftpiraten des USA-Imperialismus durch Beschuss vom Himmel herunter.
Dank dem Befehl des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL, den imperialistischen Aggressoren eine gehörige Lektion zu erteilen, trug die KVA im Kampf gegen die "Pueblo"-Piraten und später gegen die feindlichen Flugzeuge heroische Siege davon, womit ein zweiter Korea-Krieg verhindert werden konnte.
Dank der Songun-Politik der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL und des Marschalls KIM JONG UN ist es den USA-Imperialisten auch in den 45 Jahren nach dem "Pueblo"-Zwischenfall nicht gelungen, einen neuen Krieg auf der koreanischen Halbinsel zu entfesseln.
Im Nuklear-Showdown mit dem USA-Imperialismus in den 1990er-Jahren trug die DVRK einen weiteren glanzvollen und grandiosen Sieg davon.
Die USA-Imperialisten müssen eine Niederlage und Blamage nach der anderen einstecken.
Es wäre endlich an der Zeit, dass die USA eine Lehre aus der "Pueblo"-Lektion ziehen und ihre feindliche Anti-DVRK-Politik aufgeben würden.
Die Armee und das Volk Koreas sind auch heute jederzeit wieder bereit, den imperialistischen Kriegstreibern eine noch schmählichere Niederlage zu bereiten.
Das koreanische Volk und seine heldenhafte und kampferprobte KVA sind eng um den Oberkommandierenden Marschall KIM JONG UN geschart, der den Befehl zum Gegenschlag gegen jeden Aggressor und Eindringling ausgeben wird.
Das amerikanische Spionageschiff "Pueblo" ist heute im Taedong-Fluss in Pyongyang verankert und steht in- und ausländischen Besuchern zur Besichtigung offen.
Die "Pueblo" ist das einzige USA-Schiff, das nach einer militärischen Auseinandersetzung nicht an die USA zurückgegeben wurde, sondern in den Territorialgewässern des siegreichen Landes bleiben muss. Die "Pueblo" ist ein Objekt der patriotischen und klassenmässigen Erziehung der kommenden Generationen des koreanischen Volkes.