Der höchste Diplomatie- und Sicherheitschef des südkoreanischen Regimes, Chon Yong U, gab kürzlich in einem Interview für die ultrakonservative Zeitung "Kukje Shinmun" ungeheuerliche Aeusserungen über die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) von sich.
Er schwafelte über "Veränderungen" oder mögliche "Ungewissheiten" in der DVRK. Er verstieg sich dabei sogar noch zur unverschämten und provokatorischen Behauptung, dass "Südkorea die Macht hat, über die Existenz und die Zukunft des Nordens zu bestimmen".
Seit dem Ableben des Führers KIM JONG IL, des schmerzlichsten Verlusts der Nation, prophezeit das südkoreanische Regime pausenlos den "Kollaps des Nordens".
Diese absurden Behauptungen sind nicht nur bösartig, sondern auch absolut lächerlich - dies umso mehr, da die DVRK sensationelle Fortschritte und Errungenschaften zu verzeichnen hat.
Die DVRK geht auch nach dem Ableben des Führers KIM JONG IL konsequent den Weg der Unabhängigkeit, der Songun-Politik und des Sozialismus, ohne die geringsten Veränderungen.
Die grossartigen Fortschritte der DVRK und ihre ideologische, militärische und wirtschaftliche Macht strafen Chon Yong Us Schwachsinn Lügen.
Es ist nicht der Norden, der vor "Ungewissheiten" steht, sondern das proamerikanische Regime Ri Myong Baks in Südkorea, dessen "Amtszeit" bald abläuft.
Schon kurz nach dem "Amtsantritt" der Clique Ri Myong Baks sah die DVRK deren miserbales Ende sowie deren Konfrontationskurs gegen die Landsleute im Norden exakt voraus.
Die Ri-Clique wird von den Koreanern im In- und Ausland und von der progressiven und friedliebenden Menschheit für ihre skandalösen Anti-DVRK-Provokationen und -Subversionsakte verurteilt.
Chon Yong U will mit den jüngsten Aesserungen die 5-jährige katastrophale "Herrschaft" Ri Myong Baks - die in Wirklichkeit die Kolonialherrschaft des USA-Imperialismus war - und dessen Konfrontationspolitik rechtfertigen und beschönigen und dem nächsten südkoreanischen Regime vererben.
Doch weder dem abtretenden noch dem kommenden Regime Südkoreas wird es jemals gelingen, den Norden zu "verändern", d.h. die DVRK zu stürzen.
Die einmütige Geschlossenheit der Partei, der Armee und des Volkes um den Führer macht allen heimtückischen Versuchen der südkoreanischen proamerikanischen Konservativen, die DVRK zu stürzen, zunichte!
KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs Korea ist sowohl von aussen wie auch von innen unangreifbar!