Das vom Aussenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) am 14. Januar publizierte Memorandum "Die Auflösung des 'UNO-Kommandos' ist das wesentliche Erfordernis für die Verteidigung des Friedens und der Stabilität auf der koreanischen Halbinsel und in der Asien-Pazifik-Region" wurde am 18. Januar als offizielles Dokument S/2013/20 des UNO-Sicherheitsrats verteilt.
Das ist ein diplomatischer Sieg der DVRK, welcher deren internationales Prestige weiter erhöht.
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jeudi 31 janvier 2013
mercredi 30 janvier 2013
Schlussrede auf dem 4. Treffen der Zellensekretäre der PdAK
Genossen!
Das
4. Treffen der Zellensekretäre der PdAK, der unter großer
Aufmerksamkeit aller Parteimitglieder und des gesamten Volkes und unter
hohem Elan der Teilnehmer des Treffens stattfand, beendet seine Arbeit.
Dieses
Treffen wird als eine Zusammenkunft, die einen wichtigen Meilenstein
dafür schuf, entsprechend den Erfordernissen des neuen historischen
Zeitalters bei der Durchführung unserer revolutionären Sache die
kämpferische Macht der Partei allseitig zu verstärken und den
endgültigen Sieg beim Aufbau eines starken und aufblühenden Staates zu
erringen, in die Geschichte unserer Partei deutlich eingehen.
Die revolutionären Ideen von Kim Il Sung und Kim Jong Il
sind eine Wissenschaft, und es ist eine in unserer revolutionären
Praxis bestätigte Wahrheit, dass man jedwede Prüfung und Schwierigkeit
meistern und unbedingt den Sieg erringen kann, wenn man den Hinweisen
von Kim Il Sung und Kim Jong Il treu folgt.
Wir
sollten ihre unvergänglichen Ideen und Verdienste um den Aufbau der
Partei als eine unbeirrbare Richtschnur und ein allmächtiges
Prunkschwert im Griff halten, unsere Partei organisatorisch-ideologisch
weiter stärken und alles auf die Art und Weise Kim Il Sungs und Kim Jong Ils planen und projektieren und somit in der Revolution und beim Aufbau ununterbrochene Sprünge und Innovationen bewirken.
Den
Teilnehmern des Treffens und Zellensekretären der ganzen Partei obliegt
es, den Geist dieses Treffens tief im Herzen zu bewahren, ihn in der
Arbeit der Parteizelle konsequent in die Tat umzusetzen und so in der
großen Praxis zum Aufbau eines mächtigen und aufblühenden Staates die
Lebenskraft des Treffens vollauf an den Tag zu legen.
Unsere Sache ist richtig, und der endgültige Sieg gehört uns.
Lasst
uns alle unter dem Banner des großen Kimilsungismus-Kimjongilismus
voller Siegeszuversicht und Optimismus für den neuen Sieg unserer
Revolution standhaft kämpfen.
In
der festen Überzeugung davon, dass alle Teilnehmer des Treffens und die
Zellensekretäre der ganzen Partei, eng geschlossen um das ZK der
Partei, im heiligen Kampf zum Näherrücken der Zukunft des Erstarkens und
Aufblühens ihrer revolutionären Hauptpflicht gerecht werden, erkläre
ich das 4. Treffen der Zellensekretäre der PdAK für geschlossen.
Rede auf dem 4. Treffen der Zellensekretäre der PdAK
Ich
bin der Meinung, dass durch den Bericht des Treffen und die
Diskussionsbeiträge die bisherigen Erfolge, Erfahrungen und Mängel in
der Arbeit der Parteizellen richtig ausgewertet wurden, und möchte auf
einige Fragen eingehen, die sich bei der entscheidenden Verstärkung der
Funktion und Rolle der Parteizellen entsprechend den Forderungen der
Entwicklung unserer Partei und Revolution stellen.
Genossen!
In der Gegenwart tritt unsere Revolution in eine neue Wendephase ein.
Unsere
Partei, unsere Armee und unser Volk schlossen sich unter den
unvergänglichen Flaggen mit den wie die Sonne hell lachenden Porträts
von Kim Il Sung und Kim Jong Il
noch fester zusammen und schreiten getreu den von ihnen hinterlassenen
Hinweisen auf dem Weg der Souveränität, dem Weg von Songun und dem Weg
des Sozialismus geradeaus vorwärts.
Trotz harter Prüfungen und Schwierigkeiten wurde das wertvolle revolutionäre Erbe Kim Jong Ils
zuverlässig verteidigt und diesem zu weiterer Ausstrahlung verholfen,
wodurch wir eine mächtige Grundlage und ebensolchen Schlüssel dafür fest
in den Händen haben, noch größere Siege zu erringen.
Insbesondere
der erfolgreiche Start des künstlichen Erdsatelliten „Kwangmyongsong
3-2“ im vergangenen Jahr war eine große historische Unternehmung, die
die unerschöpfliche Macht des starken Staates von Paektusan vor aller
Welt demonstrierte, und ein außergewöhnliches Ereignis, das den
feindlichen Kräften, die verzweifelt versuchen, unsere Republik zu
strangulieren, einen schweren Schlag versetzte.
Nun
haben wir in der Konfrontation mit den Imperialisten die Initiative
noch fester in unseren Händen und ist die Herbeiführung einer Wende beim
Aufbau einer Wirtschaftsmacht und bei der Verbesserung des Volkslebens
eine Frage der Zeit geworden.
Wir
sind verpflichtet, mit dem Geist und Mut, den Kosmos erobert zu haben,
beim wirtschaftlichen Aufbau und der Verbesserung des Volkslebens eine
entscheidende Wende herbeizuführen und auf dem Gipfel des starken
sozialistischen Staates die rote Siegesfahne wehen zu lassen.
Wenn
wir den Aufbau eines starken und aufblühenden Staates zügig
voranbringen wollen, haben wir die Partei, den Stab und die führende
Kraft der Revolution, organisatorisch und ideologisch weiter zu stärken
und das gesamte Volk im festen Zusammenschluss um die Partei dazu
tatkräftig zu mobilisieren, die Parteipolitik in die Tat umzusetzen.
Es ist die Natur und die traditionelle Revolutionsmethode der großen Partei von Kim Il Sung und
Kim Jong Il, dass sich die ganze Partei im Denken und Wollen eng zusammenschließt und mit dem Volk ein in sich vollendetes Ganzes bildet und so die Revolution und den Aufbau beschleunigt.
Kim Jong Il, dass sich die ganze Partei im Denken und Wollen eng zusammenschließt und mit dem Volk ein in sich vollendetes Ganzes bildet und so die Revolution und den Aufbau beschleunigt.
Kim Il Sung und Kim Jong Il
verstärkten und entwickelten weiter unsere Partei zu einer
unbesiegbaren Partei, in der das einheitliche ideologische System und
das einheitliche Führungssystem konsequent hergestellt wurden, und die
in den Volksmassen tief verwurzelt ist. Sie errichteten gestützt auf den
revolutionären Elan und die schöpferische Kraft der um die Partei wie
einen ehernen Wall zusammengeschlossenen Volksmassen einen starken
aufblühenden sozialistischen Staat.
Die
nur vom Sieg und Ruhm gekrönte rote Fahne unserer Partei und alle
sozialistischen Errungenschaften auf diesem Boden zeugen von der
glorreichen Geschichte der einmütigen Geschlossenheit, in der der Führer
den Parteimitgliedern und dem Volk glaubte und diese dem Führer absolut
vertrauten und treu folgten.
Uns obliegt es, die unvergänglichen Verdienste von Kim Il Sung und Kim Jong Il
um den Aufbau der Partei als ewigen Reichtum zu bewahren, unsere Partei
zu einem mächtigen kämpferischen Stab zu verstärken und
weiterzuentwickeln, der mit einer Ideologie und einem Willen fest
zusammenhält und in den Volksmassen tief verwurzelt ist, und mit der
Macht der Einheit der Partei und des Volkes auf diesem Boden unbedingt
das stärkste Land unter dem Himmel und ein Paradies des Volkes zu
errichten, zu dem die ganze Welt aufblickt.
Die
Stellung und Rolle der Parteizelle sind sehr wichtig dafür,
entsprechend den Forderungen der neuen Epoche unserer Revolution unsere
Partei weiter zu verstärken und den Aufbau eines starken aufblühenden
Staates zügig zu beschleunigen.
Die
Parteizelle ist der Stützpunkt des Parteilebens der Parteimitglieder,
der periphere Nerv der Partei und der Vortrupp zur Durchsetzung der
Parteipolitik.
Wenn
die Parteizellen stark sind, wird die Partei auch vor jedweder
schlimmsten Schwierigkeit nicht schwanken, hat nichts in der Welt zu
befürchten und nichts, mit dem sie nicht fertig werden kann.
Das
ZK der Partei berief nach der 4. Parteikonferenz der PdAK das Treffen
der Zellensekretäre als das erste Treffen für die Verbesserung der
Parteiarbeit ein und legt auf diese Zusammenkunft nicht einem Parteitag
oder einer Parteikonferenz nachstehendes großes Gewicht, weil die
Stärkung der Parteizellen der erste Schritt und das Hauptkettenglied für
die Festigung der ganzen Partei sind.
Um
aus dem 4. Treffen der Zellensekretäre der PdAK einen Anlass zur
ausschlaggebenden Wende bei der allseitigen Erhöhung der kämpferischen
Macht der Partei und der Beschleunigung des Aufbaus eines starken und
aufblühenden Staates zu machen, sollten sich die Zellensekretäre der
ganzen Partei einschließlich der Teilnehmer des Treffens über die
Absicht der Partei im Klaren sein und ihre Arbeit grundlegend verbessern
und intensivieren.
Die
wichtigste Aufgabe, die gegenwärtig vor den Parteizellen steht, ist es,
die Parteimitglieder zu wahren Kimilsungisten und Kimjongilisten, zu
aufrichtigen Gleichgesinnten und Kampfgefährten heranzubilden.
Alle
Parteimitglieder zu wahren Kimilsungisten und Kimjongilisten
heranzubilden, ist es eine Voraussetzung und entscheidende Garantie
dafür, unsere Partei zu einer ewigen Partei von Kim Il Sung und Kim Jong Il
zu verstärken und weiterzuentwickeln und den endgültigen Sieg beim
Aufbau eines starken aufblühenden Staates und in unserer Revolution zu
errringen.
Kimilsungist und Kimjongilist sind wahrer Soldat und Schüler von Kim Il Sung und Kim Jong Il,
der den Kimilsungismus-Kimjongilismus zu ihrem festen Kredo macht und
getreu der Führung unserer Partei für den Sieg der koreanischen
Revolution alles einsetzt.
Den
Parteizellen obliegt es, die Heranbildung ihrer Mitglieder zu wahren
Kimilsungisten und Kimjongilisten als Hauptsache zu nehmen und ihr
organisatorisches und ideologisches Parteileben aufeinander abstimmend
anzuleiten.
Es
ist notwendig, unter den Parteimitgliedern die Erziehung im Geiste des
Kimilsungismus-Kimjongilismus substanziell durchzuführen und somit sie
zu glühenden revolutionären Kämpfern zuverlässig vorzubereiten, die mit
der Juche-Ideologie und der Songun-Idee unserer Partei konsequent
ausgerüstet sind, den Geist der todesmutigen Verteidigung der
Führungsspitze der Revolution und den durchdringenden Glauben an den
Sozialismus und das standhafte antiimperialistische Klassenbewusstsein
besitzen.
Die
heißblütigen Kämpfer des Genossenvereins „Konsol“, der ersten
Organisation unserer Partei, sind Vorbilder, denen alle Parteimitglieder
nacheifern sollen.
Die
Parteizellen sollten die Erziehungsarbeit tatkräftig durchführen, damit
alle Parteimitglieder wie Cha Kwang Su und Kim Hyok sowie andere
Parteimitglieder der ersten Generation unserer Partei mit klarer
Überzeugung und reinem Gewissen die Partei und den Führer unterstützen
und die einmütige Geschlossenheit über Generationen hinweg unbeirrt
fortsetzen.
Es
ist erforderlich, in den Zellen die Atmosphäre des auf der richtigen
Einstellung zur Parteiorganisation basierenden selbstbewussten
Parteilebens zu schaffen, die Parteimitglieder im Hochofen des
organisierten Parteilebens zu stählen und somit zu Revolutionären von
echtem Schrot und Korn heranzubilden, die grenzenlose Treue zu Partei
und Führer, Vaterland und Volk wie auch starke Organisiertheit und
Diszipliniertheit in sich vereint haben.
Bei
der Vorbereitung der Parteimitglieder als wahre Kimilsungisten und
Kimjongilisten sollte besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden,
ihnen den Geist der Liebe und des hingebungsvollen Dienstes zum Volk
anzuerziehen.
Kimilsungismus-Kimjongilismus
ist dem Wesen nach Privilegierung der Volksmassen, und derjenige, der
das Volk wie den Himmel vergöttert und ihm selbstlos dient, ist eben ein
wahrer Kimilsungist und Kimjongilist.
Unser Volk zu unterstützen und für das Volk alles hinzugeben, wie Kim Il Sung und Kim Jong Il verehrt werden, ist ein unentwegter Entschluss unserer Partei.
In
der Losung „Alles für das Volk, alles gestützt auf die Volksmassen!“
ist der Wille der Partei enthalten, die ganze Partei mit dem Geist der
Liebe und des Vertrauens zum Volk zu erfüllen.
Alle
unsere Funktionäre und anderen Parteimitglieder sollten zu echten
Genossen und Kampfgefährten werden, die den Weg der Liebe zum Volk, den Kim Il Sung und Kim Jong Il ihr ganzes Leben lang zurücklegten, mit unserer Partei unerschütterlich fortsetzen.
Die Parteizellen müssen den Funktionären und anderen Parteimitgliedern die erhabene Einstellung zum Volk, die Kim Il Sung und Kim Jong Il hatten, tief einimpfen, damit sie das Volk wie ihre Eltern, Frau und Kinder betrachten und lieben.
Insbesondere
die Parteizellen, denen Funktionäre gehören, sollten es als ihre
wichtige Aufgabe in den Griff bekommen, diese als treue Diener des
Volkes vorzubereiten, und verstärkt ihr Parteileben anzuleiten, zu
erfassen und zu kontrollieren.
Von dem ersten Tag der Gründung unserer Partei an sah Kim Il Sung
im Autoritätsmissbrauch und Bürokratismus, welche sich bei den
Funktionären bemerkbar machten, das gefährliche Gift, vor dem die an die
Macht gekommene Partei der Arbeiterklasse auf der Hut sein muss, und
ließ den Kampf gegen diese Erscheinungen konsequent entfalten.
Auch Kim Jong Il
gab die Losung „Dem Volk dienen!“ aus und legte seine ganze Mühe, Seele
und Kraft darein, unsere Partei nicht zu einer Partei, die ihre
Autorität missbraucht und bürokratisch vorgeht, sondern zu einer
mütterlichen Partei, die den Volksmassen treu dient, zu festigen und
weiterzuentwickeln.
Aber
die Parteiorganisationen begnügten sich damit, wenn die Partei die
Beseitigung des Autoritätsmissbrauchs und Bürokratismus hervorhebt,
Versammlungen zur ideologischen Auseinandersetzung einzuberufen und
einige Funktionäre zu bestrafen, und trieben nicht beharrlich die Arbeit
für die Revolutionierung der Funktionäre voran.
Autoritätsmissbrauch
und Bürokratismus sind nicht einfach eine Frage des Charakters der
Funktionäre oder eine ihres Arbeitsstils, sondern eine Frage ihrer
Ideologie.
Wenn
die Funktionäre die Autorität missbrauchen und bürokratisch vorgehen,
wird dies nicht nur damit enden, dass sie das Vertrauen der Massen
verlieren und in deren politischem Leben Flecke hinterlassen, sondern
wird die Autorität der Partei verletzen, das Bild des Sozialismus trüben
und schließlich die Revolution und den Aufbau zu Grunde richten.
Heute,
wo die Feinde verzweifelter denn je versuchen, die einmütige
Geschlossenheit unserer Partei und unseres Volkes zu zerstören, sind die
Autoritätsmissbraucher und Bürokraten eben die hauptsächlichen
Kampfobjekte, denen unsere Partei harte Schläge versetzen muss.
Das
Zentralkomitee der Partei entschloss sich fest dazu, den
Autoritätsmissbrauch und Bürokratismus, die gleichsam Giftpflanzen im
Blumengarten des Sozialismus mit den Volksmassen im Mittelpunkt sind,
nicht nur abzuschneiden, sondern mit der Wurzel auszureißen.
Der
Kampf gegen den Autoritätsmissbrauch und Bürokratismus ist eine Arbeit
der ganzen Partei, zu der sich alle Parteiorganisationen und -mitglieder
zu erheben haben.
Um
den Autoritätsmissbrauch und Bürokratismus zu beseitigen, sollten sich
die Funktionäre und Zellensekretäre aktiv darum bemühen, mehr an sich
selbst zu arbeiten, und auch die Parteizellen, ganz zu schweigen von dem
ZK der Partei, den Bezirks-, Stadt- und Kreisparteikomitees und den
Grundorganisationen der Partei, haben den Kampf gegen sie prinzipienfest
und stark zu entfalten.
In
der Arbeit kann es zwar Dienstränge geben, aber im Parteileben kann es
keine hoch- und untergestellten Parteimitglieder geben. In der Partei
ist keinesfalls doppelte Disziplin zulässig.
Den
Parteizellen obliegt es, eine starke Atmosphäre der Kritik und der
ideologischen Auseinandersetzung zu schaffen, besonders die Kritik von
unten zu verstärken und dadurch den Funktionären kameradschaftlich zu
helfen, damit sie den Autoritätsmissbrauch und Bürokratismus konsequent
ausmerzen und zu treuen Dienern des Volkes werden.
Es
gilt, die Ansprüche der Funktionäre von ihrem Bürokratismus richtig zu
unterscheiden, den Autoritätsmissbrauch und Bürokratismus, falls diese
auftreten, mögen sie auch eine Kleinigkeit sein, nicht zu übersehen und
rechtzeitig zu bekämpfen.
Alle
Parteizellen dürfen die Augen nicht davon wenden, dass Funktionäre, die
ihnen nicht angehören, ihre Autorität missbrauchen und bürokratisch
vorgehen, sondern aktiv gegen diese Erscheinungen kämpfen und die
ernsthaften Fragen der oberen Parteiorganisation bis zum ZK der Partei
rechtzeitig berichten.
Gegenwärtig
steht vor der Parteizelle ferner die wichtige Aufgabe, eine gute Arbeit
mit den breiten Massen zu leisten, damit sie sich mit unserer Partei
mit dem Gefühl einer Blutsverwandtschaft eng verbinden.
Die
Masse ist die Massenbasis, auf der die Partei beruht, und der ewige
Begleiter, mit dem unsere Partei bis zum endgültigen Sieg in der
Revolution Leben und Tod wie auch das Schicksal zu teilen hat.
Falls
die Partei die Unterstützung und das Vertrauen der Massen verliert,
verliert sie die Massenbasis und kann ihrer kämpferischen Mission nicht
voll gerecht werden und schließlich ihre Existenz selbst nicht
aufrechterhalten.
Zum
Schutz des Sozialismus in der erbitterten Konfrontation mit den Feinden
und zum Aufbau eines starken Staates wie auch zur Vereinigung des
Vaterlandes ist es unumgänglich, durch bessere Arbeit mit der Masse die
Volksstimmung fest im Blick zu halten und mehr Massen zu gewinnen.
Weil
fester Zusammenschluss der breiten Massen um die Partei eine wichtige
Frage darstellt, von deren Lösung das Schicksal der Partei und
Revolution abhängt, haben wir im vergangenen Jahr aus Anlass des 100.
Geburtstages Kim Il Sungs und des 70. Geburtstages Kim Jong Ils eine Amnestie erlassen.
Und
wir ließen an der Festveranstaltung zu Ehren des 66. Gründungstages der
Koreanischen Kinderorganisation nicht Kinder der Kader, sondern
hauptsächlich Kinder von einfachen Arbeitern, Bauern, Armeeangehörigen
und Intellektuellen teilnehmen und Schüler, die beim Lernen und im Leben
der Kinderorganisation vorbildlich sind, wenn sie auch Söhne und
Töchter von jenen sind, die Verbrechen an Land begangen haben, ohne
Unterschied als Vertreter delegieren.
Ohne
den kranken und verwundeten Kindern die Schuld zur Last zu legen, auf
sie mehr aufzupassen, mit Liebe und Gefühl für sie zu sorgen und ihre
schmerzende Wunde zu verbinden, sie wieder aufzurichten und
herauszustellen – das ist die Geborgenheit unserer mütterlichen Partei.
Wir
sind verpflichtet, mit großer Kraft, die die Liebe und das Vertrauen
der mütterlichen Partei, die noch mächtiger als die Kernwaffen sind,
hervorbringen, alle Menschen zu Starken in der Ideologie und Überzeugung
heranzubilden und so um das Zentralkomitee der Partei tausend- und
zehntausendmal umschließende Festung zu errichten.
Alle
Parteizellen sollten in Unterstützung der Politik der Fürsorge und der
breit angelegten Politik unserer Partei die Arbeit mit den Massen
gewissenhaft leisten, damit die Menschen Hochs auf die Partei der Arbeit
ausbringen, wenn sie auch in abgelegenen Gebirgsgegenden allein seien.
Nur
dann können alle Menschen in der Zeit des Entscheidungskampfes für die
Partei und Revolution und für das Vaterland auch die Todesgefahren
überstehen.
Um
entsprechend dem Willen der Partei die Arbeit mit den Massen zu
verbessern, haben die Parteizellen die Menschen vom Standpunkt der
Interessen der Revolution aus richtig einzuschätzen.
Der Mensch hat Gefühle und drückt seinem Charakter nach seine Gefühle unterschiedlich aus.
Den Parteizellen obliegt es, das treffsichere Wort Kim Jong Ils
„Man muss 1 Kil Innerste des Menschen kennen, wenn man auch in 1000 Kil
Tiefe des Wassers nicht hineinblicken kann“ zur Richtschnur zu nehmen,
das wahre Herz der Menschen deutlich zu sehen und sie ohne Vorurteil
richtig einzuschätzen.
Die
Parteizellen dürfen sich in der Erziehung der Massen nicht nur an die
kollektive Erziehung klammern, sondern müssen große Kraft auch für die
individuelle Erziehung einsetzen.
Die Parteiarbeit und die Arbeit mit den Massen lassen sich nicht mit irgendwelcher Formel oder einheitlichem Rezept leisten.
Es
ist unumgänglich, richtige Methoden der Erziehung der Menschen mit
unterschiedlichen Charakterzügen zu erforschen und sie in der Praxis
durchzusetzen und so mehr Menschen zu Unterstützern der Partei zu machen
Auch jene, die die Ideen der Partei nicht akzeptieren, soll man nicht einfach links liegen lassen.
Ansonsten wird sich die um die Partei zu scharende Masse nach und nach verringern.
Die
Parteizellen dürfen den Massen die Idee der Partei nicht einpauken,
sondern müssen sie mit Geduld erziehen, damit sie selbst diese
akzeptieren.
Bei der Gewinnung der Massen ist es sehr wichtig, den Menschen Vertrauen zu schenken.
Es ist selbstverständlich, dass das politische Vertrauen Treue, aber Misstrauen Verrat erzeugt.
Weil
der Mensch keine steinerne Buddhafigur ist, ist es möglich, dass ihm
während der Arbeit und im Leben Fehler unterlaufen und er unverzeihliche
Verbrechen begeht.
Selbst
wenn einer auch ernste Fehler oder Verbrechen begangen hat, sollten
wir, falls er 99 % negative nur 1 % positive Seiten also ein Gewissen
hat, es wertschätzen, ihm mutig vertrauen und ihn auf den Weg zur
Verbesserung führen.
Man
sollte diejenigen, die chronisch erkrankt sind und Kummer haben,
besonders warmherzig behandeln und große Aufmerksamkeit darauf richten,
die Fragen, die sie bedrücken, zu lösen.
Nur
dann ist es möglich, alle Menschen zu Phönixen heranzubilden, die wie
die reine Perle, die ihre weiße Farbe auch beim Zerbrechen nicht
verliert, und der Bambus, der auch nach dem Verbrennen seine
Geradlinigkeit aufbewahrt, in jeglichen Wechselfällen nur an unsere
Partei fest glauben und ihr folgen.
Unsere
Partei hofft, dass alle Parteizellen zur Schlagader, die die breite
Masse mit der Partei durch die blutverwandtschaftliche Liebe verbindet,
und zum Grundstein werden, der die Festung der einmütigen
Geschlossenheit stützt.
Heute,
wo sich der Generalmarsch zum Aufbau eines mächtigen sozialistischen
Staates energisch entfaltet, steht vor den Parteizellen die wichtige
Aufgabe, die Parteimitglieder und alle anderen Werktätigen nachhaltig
zur Durchsetzung der Parteipolitik zu organisieren und zu mobilisieren
Die wichtigste revolutionäre Aufgabe, vor der gegenwärtig unsere Partei steht, besteht darin, den erhabenen Wunsch Kim Jong Ils,
der bis zum letzten Augenblick seines Lebens elanvoll den Weg des
außergewöhnlichen Gewaltmarsches fortsetzte, um unserem Volk ein
sozialistisches prunkhaftes Wohlleben zu gewähren, glänzend in die Tat
umzusetzen.
Zur
Herbeiführung einer epochalen Wende beim Aufbau einer Wirtschaftsmacht
und im Volksleben haben die Parteiorganisationen aller Ebenen,
insbesondere die Parteizellen ihre Rolle als Stoß- und Vortrupp bei der
Durchsetzung der Parteipolitik hervorragend wahrzunehmen.
Parteizellen,
die sich bei der Durchsetzung der Parteipolitik hilflos erweisen, kann
man nicht als lebendige Parteizellen bezeichnen.
Heute
wird nachdrücklich betont, dass in der ganzen Partei deren
einheitliches Führungssystem konsequenter denn je durchgesetzt werden
muss. Ob dieses System richtig herrscht oder nicht, das kommt eben bei
der Verwirklichung der Parteipolitik konzentriert zum Ausdruck.
Derzeit
arbeiten nicht wenige Parteizellen in der Weise, dass sie die Kurse und
Direktive der Partei übermitteln und zu deren Durchsetzung die Menschen
aufrufen.
Auf
diese Weise kommt der von der Partei dargelegte Kurs, wie richtig er
auch sein mag, nicht befriedigend zum Durchbruch und lässt sich die
Frage des Lebens der Bevölkerung nimmer lösen.
Die Parteizellen haben die Parteipolitik beharrlich durchzusetzen, bis sie im Volksleben ihre Wirkung tut.
Zurzeit
meinen unsere Funktionäre, dass man zwecks der Sicherung der Autorität
der Partei viele Bücher verfassen und die Propaganda breit treiben
müsse, aber das Ansehen der Partei wird nicht durch Schriften oder
Worte, sondern dadurch gewährleistet, dass das Volk durch die
konsequente Durchsetzung der Parteipolitik wirklichen Nutzen hat.
Die
Parteizellen sollten alle Parteimitglieder und Funktionäre dazu
anhalten, dass sie mit außergewöhnlichem Entschluss, den Lebensstandard
des Volkes voller Hingabe zu heben, zum Krumendünger werden, der die
Parteipolitik in Praxis umsetzt.
Es
ist erforderlich, die Tendenz, die Arbeit für die Durchsetzung der
Parteipolitik in der Weise zu erledigen, dass die anfängliche
Begeisterung schon nach fünf Minuten abebbt, entscheidend zu beseitigen
und sie bis zum Ende beharrlich voranzutreiben, sodass die Richtigkeit
unserer Parteipolitik im Volksleben bewiesen wird.
Um
die Parteizellen zu Stoß- und Vortrupps bei der Durchsetzung der
Parteipolitik zu machen, sollte man die organisatorische und politische
Arbeit für die Bewirkung des heißen Sturmes des Kim-Jong-Il-Patriotismus
energisch entfalten.
Wenn die Herzen der Massen mit dem Patriotismus Kim Jong Ils,
der für das Vaterland sein ganzes Leben wie Kerze brennen ließ, heftig
schlagen, gibt es für uns weder Schwierigkeiten, die wir nicht
überwinden können, noch Festung, die wir nicht einzunehmen vermögen.
Die
Parteizellen haben die Parteimitglieder und anderen Werktätigen dazu
bewegen, den Kim-Jong-Il-Patriotismus zutiefst zu beherzigen und einen
Stein und auch einen Grashalm auf diesem Boden mit warmem Blut zu
erwärmen und ihre ganze Seele und ihren ganzen Leib für den Kampf für
die Durchsetzung der Richtlinie und Politik der Partei einzusetzen.
Heute
verlangt unsere Partei, den Kampfgeist der 1970er Jahre, in denen der
Trommelschlag der Revolution hoch erklang, zu beleben und so einen neuen
Zeitgeist zu schaffen, mit dem man der Welt zugewandt voranschreitet.
Der
Schöpfer des heutigen Zeitgeistes muss gehörig aus Funktionären und
Parteimitgliedern, den führenden Personen und avantgardistischen
Kämpfern der Revolution, hervorgehen.
Wenn sie wie die Funktionäre und Parteimitglieder in den 1970er Jahren, die, Kim Jong Il
folgend, eine große Blütezeit in der Ära der Partei der Arbeit
eröffneten, zu Lokomotiven und Vortrupps werden, welche an der Spitze
ihre Bereiche und Einheiten ziehen und durch den verschneiten Weg
schreiten, werden sich auf allen Posten stürmische Aufschwünge und
Innovationen vollziehen und wird die gesamte Arbeit des Landes gut
vonstatten gehen.
Die
Richtlinie und Politik der Partei können erst dann erfolgreich zum
Durchbruch kommen, wenn sich nicht nur die Parteimitglieder, sondern
auch die gesamte Masse dafür einsetzen.
Die
Parteizellen sollten die Parteimitglieder und die Kern bildenden Massen
in Bewegung setzen, sodass einer zehn, zehn hundert mobilisiert und
eine Erneuerung in einer Einheit auf Erneuerung anderer Einheit folgt.
Es
gilt, die breiten Massen – die Arbeiterklasse, die Werktätigen in der
Landwirtschaft und die Intellektuellen – zur Durchsetzung der
Parteipolitik energisch zu mobilisieren und an allen Fronten des Aufbaus
einer sozialistischen Wirtschaftmacht und eines zivilisierten Staates
Epochen überspringende große Erneuerungen und steile Aufschwünge
herbeizuführen.
Bei
der Mobilisierung der Massen zur Durchsetzung der Parteipolitik ist das
Schwergewicht insbesondere auf die Arbeit mit der Jugend zu legen.
Die
Jugendlichen sind avantgardistische Kämpfer, die die Partei und den
Führer in jedem Zeitabschnitt und jeder Etappe unserer Revolution an der
Spitze unterstützten.
Es
waren eben Jugendliche, die nach dem Krieg vor den Schmelzöfen von
Kangson mit dem patriotischen Schweiß die Fackel des großen
Chollima-Aufschwungs anzündeten und an Wunder grenzende Taten auf der
Baustelle der Eisenbahnlinie Haeju–Hasong vollbrachten.
Die
Parteizellen sind verpflichtet, die Jugendlichen, die neue Generation,
aktiv herauszustellen und anzuleiten, damit sie wie ihre Väter und
Mütter in der Jugendzeit auf jedem Kampfplatz des Aufbaus eines
mächtigen Staates die Klugheit und Kühnheit der Jugend in vollem Maße
zur Geltung bringen und die Zeit in Staunen versetzende Heldentaten
vollbringen.
Die
gegenwärtige Epoche ist das Zeitalter der Wissenschaft und Technik
sowie der Wissensökonomie. Losgelöst von der Wissenschaft und Technik
sind der Aufbau eines reichen und starken Vaterlandes und dessen Zukunft
undenkbar.
Den
Parteizellen obliegt es, die Wissenschaftler und Techniker aktiv
anzuspornen und ihnen nachhaltige Hilfe zu leisten, damit sie wie die
den Kosmos eroberten Satellitenwissenschaftler starken Wind des Kampfes
für die Erreichung der Spitze wehen lassen.
Des
Weiteren ist die parteimäßige Anleitung lückenlos abzustimmen, damit
die Funktionäre, Parteimitglieder und andere Werktätige in der
Wissenschaft und Technik das Geheimnis des Schaffens aus eigener Kraft
wie auch den Schlüssel der Produktionssteigerung finden, sich um das
Studium der modernen Wissenschaft und Technik eifrig bemühen und alle
Fragen gestützt auf die Wissenschaft und Technik lösen.
So ist zu erreichen, dass in allen Bereichen und auf allen Posten die von Kim Jong Il
entfachte Flamme der industriellen Revolution im neuen Jahrhundert, der
heiße Wind zur Erreichung der Spitze heftiger auflodert bzw. weht.
Wenn
die Parteizellen die vor der Epoche und Revolution übernommene schwere
Mission und Aufgabe ausgezeichnet erfüllen wollen, sind die
Verantwortlichkeit und Rolle der Zellensekretäre zu verstärken.
Die Kampfkraft der Parteizellen hängt in großem Maße von dem Bildungsniveau und der Rolle der Zellensekretäre ab.
Die
Parteizellensekretäre sind die Vorhut unserer Partei bei der Festigung
der Partei und der Durchsetzung der Linie und Politik der Partei.
Wenn
die Zellensekretäre der ganzen Partei ihrer Verantwortung als
Bannerträger der Revolution und des Kampfes gerecht werden, erstarken
die Parteizellen und schreitet unsere Revolution dementsprechend schnell
voran.
Um ihrer Rolle nachzukommen, müssen die Parteizellensekretäre wie die Mutter einer Familie sein.
Das
A und O in der Arbeit der Zellensekretäre besteht darin, die politische
Arbeit zwecks der Bewegung der Herzen der Menschen zielgerichtet zu
leisten und die Menschen zu mobilisieren.
Wenn
die Zellensekretäre die Herzen der Menschen bewegen wollen, müssen sie
wie eine Mutter, die für ihr Kind keine Mühe scheut, ihnen
Aufrichtigkeit entgegenbringen.
Im
Text des Liedes „Die Stimme der Mutter“ sind die beeindruckenden
Strophe zu lesen: Die Stimme einer Mutter erklingt in einer Familie,
aber die Stimme unserer Partei im ganzen Land, und diejenigen, die die
Stimme der Liebe und des Vertrauens der mütterlichen Partei im ganzen
Land erklingen lassen sollten, sind eben die Zellensekretäre.
Alle
unsere Zellensekretäre sollten sich wie die Mutter einer Familie den
Herzen der Menschen nähern und sie um die Partei fest scharen, indem sie
sich Gedanken über das genannte Lied machen.
Um
dieses Ziel zu erreichen, sollten die Zellensekretäre derart warmherzig
und großmütig sein, dass jeder sie von selbst aufsuchen und ihnen sein
Herz ausschütten möge.
Das
Herz des Zellensekretärs muss von dem Gedanken erfüllt sein, auf welche
Weise er die Menschen auf die richtige Bahn lenken und ihrem
politischen Leben zur Ausstrahlung verhelfen kann.
Der
Zellensekretär ist verpflichtet, eher an die von Genossen und Massen
vorgebrachten Anliegen als an die Angelegenheit seiner eigenen Familie
zu denken und wie die Mutter, die für ihre Kinder Blut und Haut, ja
sogar ihr Leben ohne Zögern hingibt, sich für das Kollektiv mit Leib und
Seele einzusetzen.
Die Zellensekretäre sollten immer die Bildnisse mit wie Sonne hell lachendem Kim Il Sung und
Kim Jong Il von ganzen Herzen verehren und sich mit liebevollem Blick und hellem Gesicht wie einer Mutter und anständigen Worten und Taten zu den Menschen sanftmütig und warmherzig zu verhalten.
Kim Jong Il von ganzen Herzen verehren und sich mit liebevollem Blick und hellem Gesicht wie einer Mutter und anständigen Worten und Taten zu den Menschen sanftmütig und warmherzig zu verhalten.
Nur
dann werden sich die Menschen um den Zellensekretär zusammenfinden,
ebenso wie die Honigbienen auf duftige Blumen zufliegen, und im
Kollektiv eine einträchtige Atmosphäre herrschen.
Wenn
die Parteizellensekretäre ihrer Rolle hervorragend nachkommen wollen,
sollten bei der Erfüllung der revolutionären Aufgabe den Massen
vorbildlich sein.
Wenn
sie schwere und schwierige Aufgabe als erster auf sich nehmen und für
die Durchsetzung der Parteipolitik alle erdenklichen Anstrengungen
unternehmen, ist dies eine mächtigere politische Arbeit als hundert
Worte.
Derjenige,
der wie Genosse Kim Kum Su, ehemaliger Parteizellensekretär der
Sprengstoffsäuberungseinheit des Bezirksamtes für Volkssicherheit
Kangwon, in höchst gefährliche und schwierige Arbeiten eingreift und die
Bresche zum Vormarsch schlägt, ist ein wahrhafter Zellensekretär, den
unsere Partei verlangt.
Die
Zellensekretäre sollten, statt die Parteimitglieder und anderen
Werktätigen zur Durchsetzung der Parteipolitik nur aufzurufen, mit
eigenem persönlichem Beispiel die Massen zum Kampf und zu Großtaten
führen.
Sie
können sich weniger als andere ausruhen, ja auch wenig schlafen, wenn
sie sich an der Spitze der Massen der Partei und Revolution selbstlos
widmen, aber sollten dies nicht als Mühsal, sondern als Freude
betrachten.
Die
Parteizellensekretäre sollten ihr politisches und fachliches Niveau
erhöhen, um ihrer Verantwortung und Rolle gerecht zu werden.
Wenn
ihr genanntes Niveau niedrig ist, können sie, wie stark sie auch
entschlossen und fleißig sein mögen, weder die Arbeit mit Menschen
geschickt leisten noch die Massen zur Durchsetzung der Parteipolitik
tatkräftig mobilisieren.
Die
Zellensekretäre dürfen nicht mit Parteibefugnis oder -reputation ihre
Autorität heben wollen, sondern sollten mit wirklichen Fähigkeiten ihr
Ansehen in der Arbeit erhöhen und das Vertrauen der Massen gewinnen.
Sie sollten die Werke von Kim Il Sung und Kim Jong Il
und die Parteidokumente tiefgründig studieren, so in den Ideen und
Linien wie auch der Politik der Partei wie keine anderen bewandert sein,
insbesondere sich in den Hinweisen Kim Il Sungs und Kim Jong Ils und in der Parteipolitik für ihre eigenen Bereiche und Einheiten und für die Parteiarbeit auskennen.
Sie
sind verpflichtet, das Parteistatut und die Parteilebensnormen
substanziell zu studieren, dadurch über alle in der Zellenarbeit
anfallenden verschiedenen sachbezogenen Fragen wie z. B. Organisierung
und Anleitung des Parteilebens und Ausbau der Parteireihen Bescheid
wissen, sich umfassende Kenntnisse über verschiedene Bereiche, darunter
Politik, Militärwesen, Wirtschaft und Kultur, aneignen und sich über die
Situation im Klaren sein.
Ins
Herz der Menschen richtig hineinzublicken und es zu bewegen verstehen,
gehört zu den unentbehrlichen Qualifikationen, die sich die
Zellensekretäre zu eigen machen sollten.
Die
Zellensekretäre sollten über geschickte Methoden der Arbeit mit den
Massen verfügen und Allroundmen sein, die vor den Massen zu tanzen, zu
singen und Agitationsreden zu halten verstehen.
Um
entsprechend den Forderungen der fortschreitenden Epoche und Revolution
die kämpferische Funktion und Rolle der Parteizellen zu verstärken,
muss in der ganzen Partei eine Atmosphäre hergestellt werden, in der
Wert auf die Zellen gelegt und ihnen aktive Hilfe geleistet wird.
Die
Parteikomitees aller Ebenen sind verpflichtet, große Aufmerksamkeit
darauf zu richten, mit denjenigen, die in politisch-ideologischer
Hinsicht standhaft sind, sich des Vertrauens seitens der
Parteimitglieder erfreuen und fachlich vorbereitet sind, die Reihen der
Zellensekretäre richtig aufzufüllen und ihr Niveau zu erhöhen.
Es
ist notwendig, den Zellensekretären rechtzeitig die Dokumente und
Politik der Partei zu übermitteln und ins Bewusstsein zu bringen, sie
mit den Beschlüssen und Direktiven der übergeordneten
Parteiorganisationen für deren Durchsetzung regelmäßig vertraut zu
machen und ihnen die Arbeitsrichtung richtig zu weisen.
Die
Parteikomitees aller Ebenen sollten bei der Anleitung der unteren
Ebenen die Forderung der Partei konsequent durchsetzen, dass sich die
Funktionäre direkt in die Zellen begeben und das Parteileben der
Parteimitglieder anleiten und dabei den Zellensekretären helfen und sie
lehren.
Es
erweist sich als notwendig, den „Tag der Zellensekretäre“ regelmäßig
und inhaltsreich zu veranstalten und die Lahrgänge für Zellensekretäre
und ihre Zusammenkünfte für Erfahrungsaustausch in großem Umfang zu
organisieren.
Zunächst
soll der Lehrgang, der nach diesem Treffen stattfindet, zielgerichtet
abgehalten werden, damit er wirklich der Arbeit der Zellensekretäre
zugutekommt.
Bei der Verstärkung und Weiterentwicklung unserer Partei zu einer ruhmreichen Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils
und der Beschleunigung des Aufbaus eines starken Staates kommen den
Parteizellensekretäre sehr schwere Verantwortung und Aufgabe zu.
Das
ZK der Partei ist fest davon überzeugt, dass alle Parteizellensekretäre
und Parteifunktionäre im tiefen Bewusstsein dessen, dass sie unsere
Parteifahne in ihren Händen festhalten, der vor der Partei und
Revolution übernommenen ehrenvollen Mission und Aufgabe hervorragend
gerecht werden.
Eröffnungsrede auf dem 4. Treffen der Zellensekretäre der Partei der Arbeit Koreas
Genossen!
Heute
veranstalten wir in großer Erwartung und unter ebensolcher Anteilnahme
aller Parteimitglieder und des ganzen Volkes das 4. Treffen der
Zellensekretäre der Partei der Arbeit Koreas.
Dieses
Treffen findet in der ruhmreichen Geschichte unserer Partei zum 4. Male
statt und ist eine bedeutsame Zusammenkunft, die nach dem vom großen
Genossen Kim Jong Il, dem ewigen Generalsekretär der PdAK, hinterlassenen Hinweis einberufen wurde.
Kim Jong Il hat in der glänzenden Fortsetzung der Sache des großen Führers Genossen Kim Il Sung
für den Aufbau einer revolutionären Partei die Festigung und
Weiterentwicklung der Parteizellen als Hauptkettenglied und
Hauptschlüssel für die Verstärkung der ganzen Partei fest in den Händen
festgehalten. Er hat mit genialer Weisheit und ungewöhnlicher
Voraussicht die Forderungen der historischen Wendephase in der
Verwirklichung der koreanischen revolutionären Sache deutlich erkannt
und programmatische Hinweise darauf gegeben, künftig das Treffen der
Parteizellensekretäre im Umfang von zehntausend Teilnehmern zu
organisieren und so die Zellensekretäre dazu anzuhalten, bei der
Konsolidierung der Parteizellen ihren Mann zu stehen.
Das
4. Treffen der Zellensekretäre der PdAK wird ein epochaler Wendepunkt
dafür sein, die Funktion und Rolle der Parteizellen entscheidend zu
erhöhen und entsprechend den Forderungen der neuen Epoche der
koreanischen Revolution die kämpferische Macht unserer Partei allseitig
zu stärken.
Auf
diesem bedeutsamen Platz möchte ich in Widerspiegelung des Gefühls der
grenzenlosen Verehrung der Teilnehmer des Treffens, aller
Parteimitglieder und des gesamten Volkes Kim Il Sung und
Kim Jong Il, Gründer und Gestalter der PdAK und große Bildnisse des starken Landes von Paektusan, die erhabenste Ehrerbietung und den ewigen Ruhm erweisen.
Kim Jong Il, Gründer und Gestalter der PdAK und große Bildnisse des starken Landes von Paektusan, die erhabenste Ehrerbietung und den ewigen Ruhm erweisen.
Des
Weiteren möchte ich die Teilnehmer des Treffens, die mit Ehre und
Würde, Funktionäre der unteren Ebenen der ruhmreichen Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils
zu sein, für die Festigung und Weiterentwicklung unserer Partei und das
Erstarken und Aufblühen des Vaterlandes sich unbekannte Mühen geben und
hingebungsvolle Anstrengungen unternehmen, herzlich beglückwünschen und
im Namen des ZK der Partei den Zellensekretären der ganzen Partei
kämpferische Grüße entbieten.
Genossen!
Heute
steht vor uns die verantwortungsvolle, aber schwere Aufgabe, unter dem
hoch erhobenen Banner des unsterblichen Kimilsungismus-Kimjongilismus
den von den großen Generalissimussen zeitlebens erworbenen
unvergänglichen Verdiensten um die Revolution zur weiteren Erstrahlung
zu verhelfen und sie zum Aufbau eines mächtigen Staates und zur
Verwirklichung des Werkes für die Vereinigung des Vaterlandes unentwegt
fortzusetzen.
Um
die vor der Partei stehende wichtige Aufgabe hervorragend zu erledigen,
ist das Antlitz unserer Partei als des politischen Stabes, der die
Revolution und den Aufbau führt, und als der mütterlichen Partei, die
mit den werktätigen Volksmassen Leben und Tod teilt, zu erneuern.
Die
Parteizellen, die untersten Grundorganisationen der Partei und
Vortrupps der Durchsetzung der Parteipolitik, haben eine sehr wichtige
Aufgabe dafür, unsere Partei organisatorisch und ideologisch zu stärken,
die blutsverwandte Bande zwischen der Partei und dem Volk zu festigen
und die Armee und das Volk zum Aufbau eines mächtigen Staates tatkräftig
zu organisieren und zu mobilisieren.
Nur
wenn die Hunderttausende Parteizellen, die in allen Gebieten, allen
Bereichen und Einheiten des Landes wirken, zuverlässig vorbereitet sind,
ist es möglich, der Parteiarbeit und den gesamten Staatsangelegenheiten
eine neue Dynamik zu geben, die ganze Armee und das ganze Volk
gleichzeitig zu mobilisieren und so die Welt in Erstaunen versetzende
Wunder zu vollbringen.
Wenn
die Zellensekretäre der ganzen Partei um das ZK der Partei fest
geschart sind und die Hunderttausende Parteizellen den die Partei
unterstützenden soliden Grundstein und ebensolches Bollwerk werden,
werden die führende Autorität und Kampfkraft unserer Partei
unvergleichlich wachsen und die rote Fahne der Partei der Arbeit auf dem
Gipfel eines starken Staates stolzreich flattern.
Das
ZK der Partei hat sich dazu entschlossen, diesmaliges Treffen zum
entscheidenden Anlass dafür zu machen, die in der Vergangenheit
erreichten bzw. gesammelten Erfolge und Erfahrungen wie auch die Fehler
auszuwerten und die Arbeit der Parteizellen von Grund aus zu verbessern
und zu verstärken und somit in der gesamten Parteiarbeit eine große
Wende herbeizuführen.
Mit
der festen Überzeugung davon, dass das Treffen unter dem hohen
Enthusiasmus und der aktiven Teilnahme aller hier anwesenden Genossen
seine Arbeit zufrieden stellend erfüllen und so einen historischen
Meilenstein bei der Verstärkung und Weiterentwicklung unserer Partei und
beim Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates schaffen wird,
erkläre ich das 4. Treffen der Zellensekretäre der Partei der Arbeit
Koreas für eröffnet.
4. Konferenz der Zellensekretäre der PdAK
Die 4. Konferenz der Zellensekretäre der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) tagte am 28. und 29. Januar in Pyongyang.
KIM JONG UN, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm daran teil und hielt drei wichtige Reden.
An der Konferenz nahmen auch Kim Yong Nam, Choe Yong Rim, Choe Ryong Hae und weitere führende Kader der Partei, des Staates und der Armee sowie die besonders verdienstvollen Parteizellensekretäre aus dem ganzen Land sowie lokale Kader teil.
Die Teilnehmer ehrten mit einer Schweigeminute den Präsidenten KIM IL SUNG und den Führer KIM JONG IL, Gründer und Führer der PdAK und ewige Führer der Partei und der Revolution.
Die Konferenz beriet über die Stärkung der Parteizellen, welche die unsterste Grundorganisation der Partei bilden, und betonte deren Wichtigkeit bei der Ausführung der Parteipolitik. Sie diente der Mobilisierung aller Parteimitglieder, der Armeeangehörigen und des ganzen Volkes zum erfolgreichen und beschleunigten Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation.
Durch die Stärkung dieses Vortrupps zur Durchsetzung der Parteipolitik und -linie soll die führende Rolle der PdAK gefestigt werden.
Der oberste Führer KIM JONG UN hielt die Eröffnungsrede. Er sagte, dass der Führer KIM JONG IL in Erfüllung des Vermächtnisses des grossen Führers Genossen KIM IL SUNG die Stärkung der Parteizellen als das Hauptkettenglied und den Hauptschlüssel für den Ausbau der führenden Rolle der PdAK betrachtet habe.
Das Zentralkomitee der PdAK habe sich entschlossen, an dieser Zellensekretäre-Konferenz die bisherigen Erfahrungen und Erfolge der Parteizellenarbeit wie auch deren Fehler auszuwerten und damit in Zukunft die Parteizellenarbeit zu verbessern.
Genosse KIM JONG UN sagte in seiner zentralen Rede an der Konferenz, dass die PdAK trotz der schweren Prüfungen und aller Schwierigkeiten das wertvolle revolutionäre Erbe des Führers KIM JONG IL zuverlässig verteidigt habe.
Er sagte in der Rede:
"Wir sind verpflichtet, mit dem Geist und Mut, mit dem wir den Kosmos erobert haben, beim wirtschaftlichen Aufbau und der Verbesserung des Volkslebens eine entscheidende Wende herbeizuführen und auf dem Gipfel des starken sozialistischen Staates die rote Siegesfahne wehen zu lassen."
Die Parteizellensekretäre müssten eine Politik der Liebe zum Volk praktizieren und sich dabei ein Beispiel an den grossen Führern KIM IL SUNG und KIM JONG IL nehmen, die das Volk stets als das Höchste betrachtet haben.
In seiner Schlussrede würdigte Genosse KIM JONG UN die 4. Konferenz der Zellensekretäre der PdAK als wichtigen Meilenstein der Parteigeschichte und rief alle Teilnehmer dazu auf, unter dem hoch erhobenen revolutionären Banner des Kimilsungismus-Kimjongilismus für den vollständigen Sieg der sozialistischen Revolution standhaft zu kämpfen.
Kim Ki Nam,. Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, hielt an der Konferenz einen Bericht, der von Diskussionsbeiträgen gefolgt wurde.
Die erfolgreiche Konferenz der Zellensekretäre der PdAK wird das sozialistische Korea auch in der weiter andauernden Auseinandersetzung mit der von den USA angeführten imperialistischen Mächteallianz wesentlich stärken.
Die Konferenz brachte die Einheit und Geschlossenheit der Partei zum Ausdruck. Die Sache von Juche und Songun ist unbesiegbar!
KIM JONG UN, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm daran teil und hielt drei wichtige Reden.
An der Konferenz nahmen auch Kim Yong Nam, Choe Yong Rim, Choe Ryong Hae und weitere führende Kader der Partei, des Staates und der Armee sowie die besonders verdienstvollen Parteizellensekretäre aus dem ganzen Land sowie lokale Kader teil.
Die Teilnehmer ehrten mit einer Schweigeminute den Präsidenten KIM IL SUNG und den Führer KIM JONG IL, Gründer und Führer der PdAK und ewige Führer der Partei und der Revolution.
Die Konferenz beriet über die Stärkung der Parteizellen, welche die unsterste Grundorganisation der Partei bilden, und betonte deren Wichtigkeit bei der Ausführung der Parteipolitik. Sie diente der Mobilisierung aller Parteimitglieder, der Armeeangehörigen und des ganzen Volkes zum erfolgreichen und beschleunigten Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation.
Durch die Stärkung dieses Vortrupps zur Durchsetzung der Parteipolitik und -linie soll die führende Rolle der PdAK gefestigt werden.
Der oberste Führer KIM JONG UN hielt die Eröffnungsrede. Er sagte, dass der Führer KIM JONG IL in Erfüllung des Vermächtnisses des grossen Führers Genossen KIM IL SUNG die Stärkung der Parteizellen als das Hauptkettenglied und den Hauptschlüssel für den Ausbau der führenden Rolle der PdAK betrachtet habe.
Das Zentralkomitee der PdAK habe sich entschlossen, an dieser Zellensekretäre-Konferenz die bisherigen Erfahrungen und Erfolge der Parteizellenarbeit wie auch deren Fehler auszuwerten und damit in Zukunft die Parteizellenarbeit zu verbessern.
Genosse KIM JONG UN sagte in seiner zentralen Rede an der Konferenz, dass die PdAK trotz der schweren Prüfungen und aller Schwierigkeiten das wertvolle revolutionäre Erbe des Führers KIM JONG IL zuverlässig verteidigt habe.
Er sagte in der Rede:
"Wir sind verpflichtet, mit dem Geist und Mut, mit dem wir den Kosmos erobert haben, beim wirtschaftlichen Aufbau und der Verbesserung des Volkslebens eine entscheidende Wende herbeizuführen und auf dem Gipfel des starken sozialistischen Staates die rote Siegesfahne wehen zu lassen."
Die Parteizellensekretäre müssten eine Politik der Liebe zum Volk praktizieren und sich dabei ein Beispiel an den grossen Führern KIM IL SUNG und KIM JONG IL nehmen, die das Volk stets als das Höchste betrachtet haben.
In seiner Schlussrede würdigte Genosse KIM JONG UN die 4. Konferenz der Zellensekretäre der PdAK als wichtigen Meilenstein der Parteigeschichte und rief alle Teilnehmer dazu auf, unter dem hoch erhobenen revolutionären Banner des Kimilsungismus-Kimjongilismus für den vollständigen Sieg der sozialistischen Revolution standhaft zu kämpfen.
Kim Ki Nam,. Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, hielt an der Konferenz einen Bericht, der von Diskussionsbeiträgen gefolgt wurde.
Die erfolgreiche Konferenz der Zellensekretäre der PdAK wird das sozialistische Korea auch in der weiter andauernden Auseinandersetzung mit der von den USA angeführten imperialistischen Mächteallianz wesentlich stärken.
Die Konferenz brachte die Einheit und Geschlossenheit der Partei zum Ausdruck. Die Sache von Juche und Songun ist unbesiegbar!
lundi 28 janvier 2013
KIM JONG UN leitete Sicherheits- und Aussenpolitik-Besprechung
KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), berief angesichts der auf der koreanischen Halbinsel entstandenen ernsten Lage eine Besprechung mit den Funktionären der Bereiche Staatssicherheit und auswärtige Angelegenheiten ein und leitete sie.
An der Besprechung nahmen Choe Ryong Hae, Leiter der Politischen Hauptverwaltung der KVA, Generalstabschef Hyon Yong Chol sowie Kim Won Hong, Minister für Staatssicherheit, der Erste Vizeaussenminister Kim Kye Gwan und weitere Offizielle teil.
Marschall KIM JONG UN hörte sich die Berichte über die aktuelle Situation auf der koreanischen Halbinsel und deren Umgebung an.
Das Thema der Besprechung war die durch die von den USA-Imperialisten und ihren Komplizen ausgeheckten UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionsresolution" entstandene gefährliche Lage auf der koreanischen Halbinsel.
Im April des Vorjahres unterstrich die DVRK ausdrücklich den friedlichen Charakter des Satellitenstarts, indem dieser gemäss internationalen Konventionen angekündigt und absichtlich in einer relativ ruhigen Zeit durchgeführt wurde.
Doch die USA-Imperialisten verfolgten weiterhin ihre aggressive Anti-Korea-Strategie und verleumdeten den Satellitenstart der DVRK als "Langstreckenraketen-Test". Sie verfolgen damit die feindliche Absicht, die DVRK zu strangulieren und zu vernichten.
Aufgrund dieser Situation entstanden Hindernisse bei der Absicht, auf die vom Führer KIM JONG IL begründete Abschreckungsmacht zur Selbstverteidigung gestützt, sich von nun an vermehrt auf den Wirtschaftsaufbau zu konzentrieren, damit das Volk nie wieder den Gürtel enger schnallen muss.
Verschiedene Länder haben sich bemüht, die Lage zu entschärfen und zu beruhigen. Doch ihre Möglichkeiten waren begrenzt. Das bestätigt erneut das eiserne Prinzip, dass die DVRK ihre Souveränität nur auf die eigene Kraft gestützt schützen kann.
Es wurde auch die Tatsache zum Ausdruck gebracht, dass es keine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel geben kann, bevor die weltweite nukleare Abrüstung realisiert worden ist.
Marschall KIM JONG UN bekräftigte an der Besprechung seinen festen Entschluss, die in den Erklärungen der Nationalen Verteidigungskommission und des Aussenministeriums der DVRK angekündigten mächtigen physischen Gegenmassnahmen zum Schutz der Würde und der Souveränität des Landes energisch in die Tat umzusetzen.
dimanche 27 janvier 2013
Der USA-Imperialismus in den Fussstapfen Hitlers
Die USA sind ein gewalttätiger, barbarischer, aggressiver und kriegsversessener Verbrecherstaat. Davon weiss vor allem auch das koreanische Volk zu berichten.
Der erste grosse Krieg nach dem Ende des vom Hitlerfaschismus und vom japanischen Imperialismus entfachten Zweiten Weltkrieges (1939-1945) war der von den USA-Imperialisten angezettelte Korea-Krieg (1950-1953).
Bei ihrem kriminellen Versuch, die junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu vernichten und die ganze koreanische Halbinsel zu unterwerfen, schreckten die USA-Aggressoren auch vor den schlimmsten Kriegsverbrechen gegen das koreanische Volk nicht zurück und verübten wahllose Flächenbombardements und Massaker. Städte und Dörfer Koreas versanken im Bombenhagel der imperialistischen Barbaren und Piraten in Schutt und Asche.
Präsident KIM IL SUNG sagte in seiner Rede "Ueber den historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg und die Aufgaben der Volksarmee" (23. Oktober 1953):
"Während des Korea-Krieges setzten die USA-Imperialisten sogar bakteriologische Waffen ein und verübten allerlei Greueltaten. Auf diese Weise entlarvten sie sich selbst vor den Völkern der Welt, bewiesen sie, dass sie viel grausamer als die Hitlerbande und die japanischen Imperialisten sind."
Später brach der USA-Imperialismus den Vietnam-Krieg (1964-1975) vom Zaun und bombardierte ebenso wahllos Städte und Dörfer Vietnams und massakrierte das vietnamesische Volk.
Die USA-Imperialisten überfielen - wie einst Hitler seine Opfer unter erfundenen Vorwänden überfallen hatte - viele souveräne Staaten wie etwa Panama, den Irak, Afghanistan u.a. Und seit über 50 Jahren versuchen sie - vergeblich - Kuba und dessen sozialistisches System zu zerschlagen.
Man kann wirklich sagen: Die USA sind kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in die Fussstapfen Hitlers getreten. Die lange Blutspur des USA-Imperialismus ist mit Leichen, Massenvernichtung und bakteriologisch-chemischer Kriegführung gepflastert. Und kein UNO-Sicherheitsrat fand es jemals nötig, das zu verhindern.
Doch einst wird es dem brutalen Yankee-Imperialismus gleich ergehen wie dem Hitlerfaschismus und dem japanischen Militarismus: Er wird besiegt. Und das koreanische Volk und die Koreanische Volksarmee (KVA) werden dazu beitragen! Die Welttyrannei Washingtons wird auch nicht ewig dauern.
Der erste grosse Krieg nach dem Ende des vom Hitlerfaschismus und vom japanischen Imperialismus entfachten Zweiten Weltkrieges (1939-1945) war der von den USA-Imperialisten angezettelte Korea-Krieg (1950-1953).
Bei ihrem kriminellen Versuch, die junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu vernichten und die ganze koreanische Halbinsel zu unterwerfen, schreckten die USA-Aggressoren auch vor den schlimmsten Kriegsverbrechen gegen das koreanische Volk nicht zurück und verübten wahllose Flächenbombardements und Massaker. Städte und Dörfer Koreas versanken im Bombenhagel der imperialistischen Barbaren und Piraten in Schutt und Asche.
Präsident KIM IL SUNG sagte in seiner Rede "Ueber den historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg und die Aufgaben der Volksarmee" (23. Oktober 1953):
"Während des Korea-Krieges setzten die USA-Imperialisten sogar bakteriologische Waffen ein und verübten allerlei Greueltaten. Auf diese Weise entlarvten sie sich selbst vor den Völkern der Welt, bewiesen sie, dass sie viel grausamer als die Hitlerbande und die japanischen Imperialisten sind."
Später brach der USA-Imperialismus den Vietnam-Krieg (1964-1975) vom Zaun und bombardierte ebenso wahllos Städte und Dörfer Vietnams und massakrierte das vietnamesische Volk.
Die USA-Imperialisten überfielen - wie einst Hitler seine Opfer unter erfundenen Vorwänden überfallen hatte - viele souveräne Staaten wie etwa Panama, den Irak, Afghanistan u.a. Und seit über 50 Jahren versuchen sie - vergeblich - Kuba und dessen sozialistisches System zu zerschlagen.
Man kann wirklich sagen: Die USA sind kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in die Fussstapfen Hitlers getreten. Die lange Blutspur des USA-Imperialismus ist mit Leichen, Massenvernichtung und bakteriologisch-chemischer Kriegführung gepflastert. Und kein UNO-Sicherheitsrat fand es jemals nötig, das zu verhindern.
Doch einst wird es dem brutalen Yankee-Imperialismus gleich ergehen wie dem Hitlerfaschismus und dem japanischen Militarismus: Er wird besiegt. Und das koreanische Volk und die Koreanische Volksarmee (KVA) werden dazu beitragen! Die Welttyrannei Washingtons wird auch nicht ewig dauern.
samedi 26 janvier 2013
Bericht des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK
Das Politbüro des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) veröffentlichte am 23. Januar einen Bericht. Darin wurde der Beschluss "Konferenzen der Parteizellensekretäre der PdAK zur Regel machen" bekanntgegeben.
Die Parteizellen sind die Grundorganisationen der PdAK, welche die Tätigkeit der Parteimitglieder organisieren und anleiten und die Partei und die Volksmassen miteinander verbinden.
Der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG gründete erstmals in der Geschichte des Aufbaus der Partei der Arbeiterklasse diese Grund- und Basisorganisationen und bereitete die Parteigründung durch die Ausweitung und Stärkung der Parteizellen vor.
Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL stärkte und festigte das Parteizellensystem und organisierte den Kurzen Lehrgang der Parteizellensekretäre des ganzen Landes im Mai Juche 80 (1991). Er sandte den Teilnehmern seinen historischen Brief "Lasst uns die Parteizellen stärken".
Der Führer KIM JONG IL berief die Konferenzen der Parteizellensekretäre im März Juche 83 (1994) und im Oktober Juche 96 (2007) ein, um die Parteizellen für den Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation zu mobilisieren.
Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN entwickelte die PdAK zur ewigen Partei KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs und festigte die führende Rolle der Partei durch den weiteren Ausbau der Parteizellen.
Heute steht die PdAK vor der wichtigen und entscheidenden Aufgabe, unter dem revolutionären Banner des vom Genossen KIM JONG UN begründeten Kimilsungismus-Kimjongilismus die Sache des Juche und den Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation siegreich zu vollenden.
Das Politbüro des Zentralkomitees der PdAK beschloss deshalb folgende Punkte:
1.
Die PdAK macht es sich zur Regel, eine Konferenz der Parteizellensekretäre einzuberufen, wenn die Situation es notwendig macht.
2.
Die Konferenz der Parteizellensekretäre, die am 28. Januar Juche 102 (2013) eröffnet wird, soll als die 4. Konferenz der Parteizellensekretäre der PdAK bezeichnet werden.
Die bisherigen Konferenzen der Parteizellensekretäre der PdAK fanden wie folgt statt:
1. Konferenz: Mai Juche 80 (1991)
2. Konferenz: März Juche 83 (1994)
3. Konferenz: Oktober Juche 96 (2007)
Die bevorstehende Konferenz wird als historischer Meilenstein in die Annalen der Parteigeschichte eingehen und die führende Rolle der PdAK entscheidend festigen und erweitern.
Die Parteizellen sind die Grundorganisationen der PdAK, welche die Tätigkeit der Parteimitglieder organisieren und anleiten und die Partei und die Volksmassen miteinander verbinden.
Der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG gründete erstmals in der Geschichte des Aufbaus der Partei der Arbeiterklasse diese Grund- und Basisorganisationen und bereitete die Parteigründung durch die Ausweitung und Stärkung der Parteizellen vor.
Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL stärkte und festigte das Parteizellensystem und organisierte den Kurzen Lehrgang der Parteizellensekretäre des ganzen Landes im Mai Juche 80 (1991). Er sandte den Teilnehmern seinen historischen Brief "Lasst uns die Parteizellen stärken".
Der Führer KIM JONG IL berief die Konferenzen der Parteizellensekretäre im März Juche 83 (1994) und im Oktober Juche 96 (2007) ein, um die Parteizellen für den Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation zu mobilisieren.
Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN entwickelte die PdAK zur ewigen Partei KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs und festigte die führende Rolle der Partei durch den weiteren Ausbau der Parteizellen.
Heute steht die PdAK vor der wichtigen und entscheidenden Aufgabe, unter dem revolutionären Banner des vom Genossen KIM JONG UN begründeten Kimilsungismus-Kimjongilismus die Sache des Juche und den Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation siegreich zu vollenden.
Das Politbüro des Zentralkomitees der PdAK beschloss deshalb folgende Punkte:
1.
Die PdAK macht es sich zur Regel, eine Konferenz der Parteizellensekretäre einzuberufen, wenn die Situation es notwendig macht.
2.
Die Konferenz der Parteizellensekretäre, die am 28. Januar Juche 102 (2013) eröffnet wird, soll als die 4. Konferenz der Parteizellensekretäre der PdAK bezeichnet werden.
Die bisherigen Konferenzen der Parteizellensekretäre der PdAK fanden wie folgt statt:
1. Konferenz: Mai Juche 80 (1991)
2. Konferenz: März Juche 83 (1994)
3. Konferenz: Oktober Juche 96 (2007)
Die bevorstehende Konferenz wird als historischer Meilenstein in die Annalen der Parteigeschichte eingehen und die führende Rolle der PdAK entscheidend festigen und erweitern.
vendredi 25 janvier 2013
UNO-Sicherheitsrats-"Resolution" ist lächerliches Hundegebell!
Die gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichtete "Sanktions-Resolution" des UNO-Sicherheitsrats beweist endgültig und jedem Blinden, dass dieser zur Marionette und zum Werkzeug des USA-Imperialismus verkommen ist.
Unter dem hemmungslosen Gewalt-, Willkür- und Drohungsdiktat des USA-Imperialismus, der nur noch mit nackter Erpressung und Einschüchterung die Welt terrorisiert, haben leider auch gewisse Grossmächte, die sich bisher immer für eine gerechte Weltordnung eingesetzt haben, ihre Prinzipien verraten und über Bord geworfen und der Anti-DVRK-"Resolution" zugestimmt. Das ist schändlich!
Die Nationale Verteidigungskommission der DVRK wies in einer Erklärung vom 24. Januar die ungerechte und illegale UNO-Sicherheitsrats-"Resolution" zurück und gab folgende Massnahmen bekannt (in Kürze):
1.
Alle vom UNO-Sicherheitsrat angenommenen "Resolutionen" gegen die DVRK sind ungerecht und müssen zurückgenommen werden.
2.
Bevor sich die Atomwaffen-Grossmächte einschliesslich die USA nicht selber denuklearisieren, ist eine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel unmöglich.
Die DVRK erklärt deshalb die Sechs-Parteien-Gespräche und die von diesen angenommene gemeinsame Erklärung vom 19. September 2005 für ungültig.
3.
Die DVRK wird die aggressive Anti-Korea-Politik der USA mit einer totalen Konfrontation zum Scheitern bringen und die nationale Souveränität und Würde verteidigen.
Washington folgt der Räuber- und Mafialogik, dass sich seine Verbündeten alles erlauben dürfen - einschliesslich Atomwaffen und Raketen testen und sogar damit drohen -, friedliebende souveräne Staaten wie die DVRK jedoch nicht einmal Satelliten zur friedlichen Nutzung und Erforschung des Weltalls starten dürfen.
Dem gewalttätigen, barbarischen und kriegslüsternen USA-Imperialismus, der die Schwächeren unterwerfen will, kann nur noch mit der Waffe wirksam entgegengetreten werden.
Die DVRK wird weiterhin Satelliten ins Weltall befördern sowie Nuklearwaffen und Langstreckenraketen testen.
Die Armee und das Volk Koreas scharen sich einmütig um den grossen und unbezwingbaren Oberkommandierenden Marschall KIM JONG UN und warten entschlossen und militant auf seinen Befehl, den Feinden und Aggressoren tödliche und vernichtende Schläge zu versetzen.
Die Feinde müssen wissen: Die UNO-Sicherheitsrats-"Resolutionen" sind lächerliches Hundegebell, von dem sich die DVRK und das koreanische Volk nicht beeindrucken lassen.
Unter dem hemmungslosen Gewalt-, Willkür- und Drohungsdiktat des USA-Imperialismus, der nur noch mit nackter Erpressung und Einschüchterung die Welt terrorisiert, haben leider auch gewisse Grossmächte, die sich bisher immer für eine gerechte Weltordnung eingesetzt haben, ihre Prinzipien verraten und über Bord geworfen und der Anti-DVRK-"Resolution" zugestimmt. Das ist schändlich!
Die Nationale Verteidigungskommission der DVRK wies in einer Erklärung vom 24. Januar die ungerechte und illegale UNO-Sicherheitsrats-"Resolution" zurück und gab folgende Massnahmen bekannt (in Kürze):
1.
Alle vom UNO-Sicherheitsrat angenommenen "Resolutionen" gegen die DVRK sind ungerecht und müssen zurückgenommen werden.
2.
Bevor sich die Atomwaffen-Grossmächte einschliesslich die USA nicht selber denuklearisieren, ist eine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel unmöglich.
Die DVRK erklärt deshalb die Sechs-Parteien-Gespräche und die von diesen angenommene gemeinsame Erklärung vom 19. September 2005 für ungültig.
3.
Die DVRK wird die aggressive Anti-Korea-Politik der USA mit einer totalen Konfrontation zum Scheitern bringen und die nationale Souveränität und Würde verteidigen.
Washington folgt der Räuber- und Mafialogik, dass sich seine Verbündeten alles erlauben dürfen - einschliesslich Atomwaffen und Raketen testen und sogar damit drohen -, friedliebende souveräne Staaten wie die DVRK jedoch nicht einmal Satelliten zur friedlichen Nutzung und Erforschung des Weltalls starten dürfen.
Dem gewalttätigen, barbarischen und kriegslüsternen USA-Imperialismus, der die Schwächeren unterwerfen will, kann nur noch mit der Waffe wirksam entgegengetreten werden.
Die DVRK wird weiterhin Satelliten ins Weltall befördern sowie Nuklearwaffen und Langstreckenraketen testen.
Die Armee und das Volk Koreas scharen sich einmütig um den grossen und unbezwingbaren Oberkommandierenden Marschall KIM JONG UN und warten entschlossen und militant auf seinen Befehl, den Feinden und Aggressoren tödliche und vernichtende Schläge zu versetzen.
Die Feinde müssen wissen: Die UNO-Sicherheitsrats-"Resolutionen" sind lächerliches Hundegebell, von dem sich die DVRK und das koreanische Volk nicht beeindrucken lassen.
jeudi 24 janvier 2013
USA sollten Lektion aus "Pueblo"-Zwischenfall nicht vergessen
Es sind genau 45 Jahre her seit dem "Pueblo"-Zwischenfall in Korea.
Die Marine der Koreanischen Volksarmee (KVA) brachte am 23. Januar Juche 57 (1968 ) das bewaffnete USA-Spionageschiff "Pueblo", das unverfroren in die Territorialgewässer der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingedrungen war, nach einem erbitterten Kampf auf.
Die DVRK verteidigte ihre Souveränität und Würde sowie den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, als sie die imperialistischen Eindringlinge festnahm.
Der damalige USA-Präsident Lyndon B. Johnson drohte nichtsdestotrotz der DVRK umgehend mit "Vergeltung". Er behauptete zynisch und frech, die "Pueblo" habe sich auf "offenem Meer" befunden und keine Absicht gehabt, zu spionieren.
Die USA-Imperialisten entsandten Truppenverstärkungen einschliesslich eines atomgetriebenen Flugzeugträgers in die Gewässer um die koreanische Halbinsel und versetzten ihre Truppen in Japan und in Südkorea in Alarmbereitschaft.
Die DVRK liess sich nicht einschüchtern und kündigte an, sie werde "Vergeltung" mit Vergeltung und einen allumfassenden Krieg mit einem allumfassenden Krieg beantworten.
Die entschlossene Haltung der DVRK zwang die USA schliesslich, sich widerwillig für ihre Spionage und ihr Eindringen in die Territorialgewässer der DVRK zu entschuldigen und ein entsprechendes Dokument zu unterzeichnen.
Trotz des Versprechens der USA, künftig keine Spionageschiffe mehr in die Hoheitsgewässer der DVRK eindringen zu lassen, drangen das amerikanische Spionageflugzeug EC-121 und der Spionagehelikopter OAH-23G im April bzw. im August 1969 unverschämt in den Luftraum der DVRK ein.
Die KVA holte die Luftpiraten des USA-Imperialismus durch Beschuss vom Himmel herunter.
Dank dem Befehl des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL, den imperialistischen Aggressoren eine gehörige Lektion zu erteilen, trug die KVA im Kampf gegen die "Pueblo"-Piraten und später gegen die feindlichen Flugzeuge heroische Siege davon, womit ein zweiter Korea-Krieg verhindert werden konnte.
Dank der Songun-Politik der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL und des Marschalls KIM JONG UN ist es den USA-Imperialisten auch in den 45 Jahren nach dem "Pueblo"-Zwischenfall nicht gelungen, einen neuen Krieg auf der koreanischen Halbinsel zu entfesseln.
Im Nuklear-Showdown mit dem USA-Imperialismus in den 1990er-Jahren trug die DVRK einen weiteren glanzvollen und grandiosen Sieg davon.
Die USA-Imperialisten müssen eine Niederlage und Blamage nach der anderen einstecken.
Es wäre endlich an der Zeit, dass die USA eine Lehre aus der "Pueblo"-Lektion ziehen und ihre feindliche Anti-DVRK-Politik aufgeben würden.
Die Armee und das Volk Koreas sind auch heute jederzeit wieder bereit, den imperialistischen Kriegstreibern eine noch schmählichere Niederlage zu bereiten.
Das koreanische Volk und seine heldenhafte und kampferprobte KVA sind eng um den Oberkommandierenden Marschall KIM JONG UN geschart, der den Befehl zum Gegenschlag gegen jeden Aggressor und Eindringling ausgeben wird.
Das amerikanische Spionageschiff "Pueblo" ist heute im Taedong-Fluss in Pyongyang verankert und steht in- und ausländischen Besuchern zur Besichtigung offen.
Die "Pueblo" ist das einzige USA-Schiff, das nach einer militärischen Auseinandersetzung nicht an die USA zurückgegeben wurde, sondern in den Territorialgewässern des siegreichen Landes bleiben muss. Die "Pueblo" ist ein Objekt der patriotischen und klassenmässigen Erziehung der kommenden Generationen des koreanischen Volkes.
Die Marine der Koreanischen Volksarmee (KVA) brachte am 23. Januar Juche 57 (1968 ) das bewaffnete USA-Spionageschiff "Pueblo", das unverfroren in die Territorialgewässer der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingedrungen war, nach einem erbitterten Kampf auf.
Die DVRK verteidigte ihre Souveränität und Würde sowie den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, als sie die imperialistischen Eindringlinge festnahm.
Der damalige USA-Präsident Lyndon B. Johnson drohte nichtsdestotrotz der DVRK umgehend mit "Vergeltung". Er behauptete zynisch und frech, die "Pueblo" habe sich auf "offenem Meer" befunden und keine Absicht gehabt, zu spionieren.
Die USA-Imperialisten entsandten Truppenverstärkungen einschliesslich eines atomgetriebenen Flugzeugträgers in die Gewässer um die koreanische Halbinsel und versetzten ihre Truppen in Japan und in Südkorea in Alarmbereitschaft.
Die DVRK liess sich nicht einschüchtern und kündigte an, sie werde "Vergeltung" mit Vergeltung und einen allumfassenden Krieg mit einem allumfassenden Krieg beantworten.
Die entschlossene Haltung der DVRK zwang die USA schliesslich, sich widerwillig für ihre Spionage und ihr Eindringen in die Territorialgewässer der DVRK zu entschuldigen und ein entsprechendes Dokument zu unterzeichnen.
Trotz des Versprechens der USA, künftig keine Spionageschiffe mehr in die Hoheitsgewässer der DVRK eindringen zu lassen, drangen das amerikanische Spionageflugzeug EC-121 und der Spionagehelikopter OAH-23G im April bzw. im August 1969 unverschämt in den Luftraum der DVRK ein.
Die KVA holte die Luftpiraten des USA-Imperialismus durch Beschuss vom Himmel herunter.
Dank dem Befehl des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL, den imperialistischen Aggressoren eine gehörige Lektion zu erteilen, trug die KVA im Kampf gegen die "Pueblo"-Piraten und später gegen die feindlichen Flugzeuge heroische Siege davon, womit ein zweiter Korea-Krieg verhindert werden konnte.
Dank der Songun-Politik der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL und des Marschalls KIM JONG UN ist es den USA-Imperialisten auch in den 45 Jahren nach dem "Pueblo"-Zwischenfall nicht gelungen, einen neuen Krieg auf der koreanischen Halbinsel zu entfesseln.
Im Nuklear-Showdown mit dem USA-Imperialismus in den 1990er-Jahren trug die DVRK einen weiteren glanzvollen und grandiosen Sieg davon.
Die USA-Imperialisten müssen eine Niederlage und Blamage nach der anderen einstecken.
Es wäre endlich an der Zeit, dass die USA eine Lehre aus der "Pueblo"-Lektion ziehen und ihre feindliche Anti-DVRK-Politik aufgeben würden.
Die Armee und das Volk Koreas sind auch heute jederzeit wieder bereit, den imperialistischen Kriegstreibern eine noch schmählichere Niederlage zu bereiten.
Das koreanische Volk und seine heldenhafte und kampferprobte KVA sind eng um den Oberkommandierenden Marschall KIM JONG UN geschart, der den Befehl zum Gegenschlag gegen jeden Aggressor und Eindringling ausgeben wird.
Das amerikanische Spionageschiff "Pueblo" ist heute im Taedong-Fluss in Pyongyang verankert und steht in- und ausländischen Besuchern zur Besichtigung offen.
Die "Pueblo" ist das einzige USA-Schiff, das nach einer militärischen Auseinandersetzung nicht an die USA zurückgegeben wurde, sondern in den Territorialgewässern des siegreichen Landes bleiben muss. Die "Pueblo" ist ein Objekt der patriotischen und klassenmässigen Erziehung der kommenden Generationen des koreanischen Volkes.
mercredi 23 janvier 2013
Anti-DVRK-"Resolution" des UNO-Sicherheitsrats ist illegal und kriminell!
Der UNO-Sicherheitsrat nahm am 22. Januar unter dem Druck der USA eine gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichtete "Resolution" an, in welcher der jüngste Satellitenstart "verurteilt" wird.
Das Aussenministerium der DVRK wies in einer am heutigen 23. Januar veröffentlichten Erklärung die ungerechte UNO-Sicherheitsrats-"Resolution" zurück.
Die von den USA-Imperialisten und ihren Komplizen ausgebrütete "Resolution" ist ein krimineller Aggressionsakt, der mittels "Sanktionen" der DVRK verbieten will, den Weltraum für friedliche Zwecke und für die Entwicklung der Wirtschaft zu nutzen und zu erforschen.
Das Ziel dieser bösartigen Handlung ist die wirtschaftliche Strangulierung der DVRK und der Sturz ihres würdevollen sozialistischen Systems.
Die "Resolution" ist voller Doppelmoral, denn die Mitgliedsstaaten des UNO-Sicherheitsrats haben schon unzählige Satelliten ins Weltall befördert und z.T. auch Atomwaffen- und Raketentests durchgeführt, ohne dafür jemals "bestraft" oder "verurteilt" worden zu sein.
Sie haben daher kein Recht, der DVRK den Satellitenstart oder Massnahmen zur Selbstverteidigung zu "verbieten".
Die DVRK wird sich dem arroganten und unverschämten Diktat der illegalen und kriminellen UNO-Sicherheitsrats-"Resolution" niemals beugen.
Das Aussenministerium der DVRK gab deshalb folgende Massnahmen (in Kürze) bekannt:
1.
Die ungerechte "Resolution" wird zurückgewiesen und der UNO-Sicherheitsrat aufgefordert, alle bisherigen Anti-DVRK-"Resolutionen" zu annullieren.
2.
Die DVRK wird weiterhin von ihrem souveränen Recht auf Satellitenstarts Gebrauch machen.
3.
Die feindselige Politik der USA verunmöglicht die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel. Deshalb wird die DVRK zwar weiterhin an Gesprächen über die Friedenssicherung auf der koreanischen Halbinsel teilnehmen, aber nicht an solchen über deren Denuklearisierung.
4.
Angesichts der kriminellen Kriegs- und Aggressionspolitik der USA wird die DVRK weiterhin ihre militärische Verteidigungsmacht einschliesslich der nuklearen Abschreckungsmacht ausbauen und verstärken.
Die von den grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL begründete und weiterentwickelte Songun-Politik, die vom geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN fortgesetzt wird, ist die unbezwingbare, immer siegreiche und gerechte Verteidigungsmassnahme zum Schutz des sozialistischen Korea vor den Aggressions- und Umsturzkomplotten der Imperialisten und Reaktionäre.
Das Aussenministerium der DVRK wies in einer am heutigen 23. Januar veröffentlichten Erklärung die ungerechte UNO-Sicherheitsrats-"Resolution" zurück.
Die von den USA-Imperialisten und ihren Komplizen ausgebrütete "Resolution" ist ein krimineller Aggressionsakt, der mittels "Sanktionen" der DVRK verbieten will, den Weltraum für friedliche Zwecke und für die Entwicklung der Wirtschaft zu nutzen und zu erforschen.
Das Ziel dieser bösartigen Handlung ist die wirtschaftliche Strangulierung der DVRK und der Sturz ihres würdevollen sozialistischen Systems.
Die "Resolution" ist voller Doppelmoral, denn die Mitgliedsstaaten des UNO-Sicherheitsrats haben schon unzählige Satelliten ins Weltall befördert und z.T. auch Atomwaffen- und Raketentests durchgeführt, ohne dafür jemals "bestraft" oder "verurteilt" worden zu sein.
Sie haben daher kein Recht, der DVRK den Satellitenstart oder Massnahmen zur Selbstverteidigung zu "verbieten".
Die DVRK wird sich dem arroganten und unverschämten Diktat der illegalen und kriminellen UNO-Sicherheitsrats-"Resolution" niemals beugen.
Das Aussenministerium der DVRK gab deshalb folgende Massnahmen (in Kürze) bekannt:
1.
Die ungerechte "Resolution" wird zurückgewiesen und der UNO-Sicherheitsrat aufgefordert, alle bisherigen Anti-DVRK-"Resolutionen" zu annullieren.
2.
Die DVRK wird weiterhin von ihrem souveränen Recht auf Satellitenstarts Gebrauch machen.
3.
Die feindselige Politik der USA verunmöglicht die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel. Deshalb wird die DVRK zwar weiterhin an Gesprächen über die Friedenssicherung auf der koreanischen Halbinsel teilnehmen, aber nicht an solchen über deren Denuklearisierung.
4.
Angesichts der kriminellen Kriegs- und Aggressionspolitik der USA wird die DVRK weiterhin ihre militärische Verteidigungsmacht einschliesslich der nuklearen Abschreckungsmacht ausbauen und verstärken.
Die von den grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL begründete und weiterentwickelte Songun-Politik, die vom geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN fortgesetzt wird, ist die unbezwingbare, immer siegreiche und gerechte Verteidigungsmassnahme zum Schutz des sozialistischen Korea vor den Aggressions- und Umsturzkomplotten der Imperialisten und Reaktionäre.
mardi 22 janvier 2013
Vor 15 Jahren: KIM JONG IL prägte Begriff "Kanggye-Geist"
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar)
Vor 15 Jahren prägte Generalsekretär KIM JONG IL den Begriff "Kanggye-Geist". Was bedeutet das?
Damals machte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) die harte Zeit des "Schweren Marsches" und des "Gewaltmarsches" zur Ueberwindung der ökonomischen Schwierigkeiten durch.
In den Jahren nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli 1994) nutzten die USA-Imperialisten und deren Komplizen diese Notlage unverschämt aus und setzten alles daran, die DVRK zu isolieren und zu stürzen. Dazu kam noch eine von verheerenden Naturkatastrophen verursachte Nahrungsmittelknappheit.
Generalsekretär KIM JONG IL besuchte in dieser schweren Zeit, im Januar Juche 87 (1998 ), die Jagang-Provinz, deren Hauptstadt die Stadt Kanggye ist.
Die Bewohner der Jagang-Provinz legten einen besonders militanten revolutionären Soldatengeist an den Tag, mit dem festen Willen, die ökonomischen Schwierigkeiten zu überwinden. Davon begeistert, gab der Führer KIM JONG IL dem Kampfgeist der Bewohner der Jagang-Provinz den Namen "Kanggye-Geist" - benannt nach der Provinzhauptstadt Kanggye - und fasste den Entschluss, bei der Ueberwindung der Notlage die besagte Provinz zur Vorkämpferin und Pionierin zu erklären.
Generalsekretär KIM JONG IL rief das ganze Land und das ganze Volk dazu auf, sich an der Jagang-Provinz und ihren Bewohnern ein Beispiel zu nehmen und ihnen nachzueifern.
Von der Entscheidung des Führers KIM JONG IL ermutigt, setzten die Bewohner der Jagang-Provinz die stillliegenden Fabriken wieder in Betrieb, bauten neue und errichteten hydraulische Kraftwerke und elektrisch beheizte Wohnhäuser unter härtesten Bedingungen.
Der "Kanggye-Geist" beflügelte und mobilisierte das ganze Land und das ganze Volk zur Vollbringung grossartiger Helden- und Pioniertaten zum Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation.
Der vom Führer KIM JONG IL ausgerufene "Kanggye-Geist" ist ebenso wie die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft um den Führer eine unbezwingbare Zauberwaffe der Songun-Aera, die jeder Umzingelung durch die Imperialisten und Reaktionäre siegreich widersteht und standhält und die Feinde in die Knie zwingt.
Vor 15 Jahren prägte Generalsekretär KIM JONG IL den Begriff "Kanggye-Geist". Was bedeutet das?
Damals machte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) die harte Zeit des "Schweren Marsches" und des "Gewaltmarsches" zur Ueberwindung der ökonomischen Schwierigkeiten durch.
In den Jahren nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli 1994) nutzten die USA-Imperialisten und deren Komplizen diese Notlage unverschämt aus und setzten alles daran, die DVRK zu isolieren und zu stürzen. Dazu kam noch eine von verheerenden Naturkatastrophen verursachte Nahrungsmittelknappheit.
Generalsekretär KIM JONG IL besuchte in dieser schweren Zeit, im Januar Juche 87 (1998 ), die Jagang-Provinz, deren Hauptstadt die Stadt Kanggye ist.
Die Bewohner der Jagang-Provinz legten einen besonders militanten revolutionären Soldatengeist an den Tag, mit dem festen Willen, die ökonomischen Schwierigkeiten zu überwinden. Davon begeistert, gab der Führer KIM JONG IL dem Kampfgeist der Bewohner der Jagang-Provinz den Namen "Kanggye-Geist" - benannt nach der Provinzhauptstadt Kanggye - und fasste den Entschluss, bei der Ueberwindung der Notlage die besagte Provinz zur Vorkämpferin und Pionierin zu erklären.
Generalsekretär KIM JONG IL rief das ganze Land und das ganze Volk dazu auf, sich an der Jagang-Provinz und ihren Bewohnern ein Beispiel zu nehmen und ihnen nachzueifern.
Von der Entscheidung des Führers KIM JONG IL ermutigt, setzten die Bewohner der Jagang-Provinz die stillliegenden Fabriken wieder in Betrieb, bauten neue und errichteten hydraulische Kraftwerke und elektrisch beheizte Wohnhäuser unter härtesten Bedingungen.
Der "Kanggye-Geist" beflügelte und mobilisierte das ganze Land und das ganze Volk zur Vollbringung grossartiger Helden- und Pioniertaten zum Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation.
Der vom Führer KIM JONG IL ausgerufene "Kanggye-Geist" ist ebenso wie die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft um den Führer eine unbezwingbare Zauberwaffe der Songun-Aera, die jeder Umzingelung durch die Imperialisten und Reaktionäre siegreich widersteht und standhält und die Feinde in die Knie zwingt.
lundi 21 janvier 2013
KIM JONG IL ist der Autor der innerkoreanischen Entspannung
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des Geburtstages des Führers KIM JONG IL, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar)
Als das koreanische Volk am 1. Januar hörte, wie Marschall KIM JONG UN in seiner Neujahrsansprache an alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland appellierte, die innerkoreanischen Erklärungen vom 15. Juni 2000 und vom 4. Oktober 2007 strikt anzuwenden und umzusetzen, um die Entspannung und Kooperation wieder zu beleben, glaubte es die Worte des Führers KIM JONG IL zu hören.
Am Tag des Leuchtenden Sterns, dem Geburtstag des Vorsitzenden KIM JONG IL, erinnert sich das koreanische Volk voller Sehnsucht an die unvergessliche Zeit in den 2000er-Jahren, in welcher dank der unermüdlichen Initiative des Vorsitzenden KIM JONG IL die Nord-Süd-Beziehungen eine Aera der Entspannung, der Versöhnung und der Kooperation erlebten.
Der Führer KIM JONG IL, Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), ist der Autor der innerkoreanischen Entspannung. Er fasste die vom Präsidenten KIM IL SUNG formulierten Wiedervereinigungs-Pläne schöpferisch zu den Drei Chartas der Wiedervereinigung zusammen und rief damit die patriotische Idee "Durch unsere Nation selber" - d.h. die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas ausschliesslich durch die Koreaner selber, ohne fremde Einmischung - ins Leben.
Er berief im Juni 2000 in Pyongyang das historische erste innerkoreanische Gipfeltreffen ein. Er empfing den damaligen südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung und unterzeichnete mit ihm die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni (2000).
In den folgenden Jahren wurden bei der Umsetzung dieser Erklärung sensationelle Erfolge erzielt. Es kam zu mehreren Begegnungen getrennter Familien, zur Repatriierung gesinnungstreuer Langzeitgefangener in den Norden, zur Verbindung unterbrochener Eisenbahnlinien und Strassen sowie zu wirtschaftlicher Kooperation. Es gab kulturelle Nord-Süd-Festivals und eine rege Kooperation auf den Gebieten des Sports, des Umweltschutzes, der Erforschung der gemeinsamen Geschichte Koreas u.v.m.
Im Oktober 2007 organisierte der Vorsitzende KIM JONG IL ein zweites innerkoreanisches Gipfeltreffen. Er empfing in Pyongyang den südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun und unterzeichnete mit ihm die Erklärung vom 4. Oktober (2007).
Der Führer KIM JONG IL verlieh seiner Freude Ausdruck, dass die Landsleute aus dem Norden zum Päkrok-See auf dem Hallasan (Insel Cheju) und jene aus dem Süden zum Chon-See auf dem Päktusan emporsteigen. Und er selber, sagte er, wünsche sich sehnlichst, zum Hallasan, zum Dado-See und nach Seoul und Pusan zu fahren.
Der Führer KIM JONG IL wird von der progressiven und friedliebenden Menschheit für seine unvergänglichen Verdienste um die Sache der Wiedervereinigung Koreas gepriesen.
Der Vorsitzende KIM JONG IL war der Vater der Nation und der leuchtende Stern der nationalen Wiedervereinigung.
Heute ist es der oberste Führer KIM JONG UN, der KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs Vermächtnis für die nationale Wiedervereinigung loyal und unermüdlich erfüllt.
Vorsitzender KIM JONG IL empfängt Präsident Kim Dae Jung (Juni 2000). |
Am Tag des Leuchtenden Sterns, dem Geburtstag des Vorsitzenden KIM JONG IL, erinnert sich das koreanische Volk voller Sehnsucht an die unvergessliche Zeit in den 2000er-Jahren, in welcher dank der unermüdlichen Initiative des Vorsitzenden KIM JONG IL die Nord-Süd-Beziehungen eine Aera der Entspannung, der Versöhnung und der Kooperation erlebten.
Der Führer KIM JONG IL, Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), ist der Autor der innerkoreanischen Entspannung. Er fasste die vom Präsidenten KIM IL SUNG formulierten Wiedervereinigungs-Pläne schöpferisch zu den Drei Chartas der Wiedervereinigung zusammen und rief damit die patriotische Idee "Durch unsere Nation selber" - d.h. die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas ausschliesslich durch die Koreaner selber, ohne fremde Einmischung - ins Leben.
Er berief im Juni 2000 in Pyongyang das historische erste innerkoreanische Gipfeltreffen ein. Er empfing den damaligen südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung und unterzeichnete mit ihm die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni (2000).
In den folgenden Jahren wurden bei der Umsetzung dieser Erklärung sensationelle Erfolge erzielt. Es kam zu mehreren Begegnungen getrennter Familien, zur Repatriierung gesinnungstreuer Langzeitgefangener in den Norden, zur Verbindung unterbrochener Eisenbahnlinien und Strassen sowie zu wirtschaftlicher Kooperation. Es gab kulturelle Nord-Süd-Festivals und eine rege Kooperation auf den Gebieten des Sports, des Umweltschutzes, der Erforschung der gemeinsamen Geschichte Koreas u.v.m.
Im Oktober 2007 organisierte der Vorsitzende KIM JONG IL ein zweites innerkoreanisches Gipfeltreffen. Er empfing in Pyongyang den südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun und unterzeichnete mit ihm die Erklärung vom 4. Oktober (2007).
Der Führer KIM JONG IL verlieh seiner Freude Ausdruck, dass die Landsleute aus dem Norden zum Päkrok-See auf dem Hallasan (Insel Cheju) und jene aus dem Süden zum Chon-See auf dem Päktusan emporsteigen. Und er selber, sagte er, wünsche sich sehnlichst, zum Hallasan, zum Dado-See und nach Seoul und Pusan zu fahren.
Der Führer KIM JONG IL wird von der progressiven und friedliebenden Menschheit für seine unvergänglichen Verdienste um die Sache der Wiedervereinigung Koreas gepriesen.
Der Vorsitzende KIM JONG IL war der Vater der Nation und der leuchtende Stern der nationalen Wiedervereinigung.
Heute ist es der oberste Führer KIM JONG UN, der KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs Vermächtnis für die nationale Wiedervereinigung loyal und unermüdlich erfüllt.
samedi 19 janvier 2013
Konferenz der Parteizellensekretäre der PdAK wird einberufen
Eine Konferenz der Sekretäre der Parteizellen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) wird in Pyongyang einberufen. Sie wird stattfinden, wenn die Partei, das Land und das Volk auf dem von Marschall KIM JONG UN in seiner Neujahrsansprache gewiesenen Weg zum Aufbau einer starken und blühenden Macht voranschreiten.
Die Konferenz wird ein historischer Meilenstein sein und die PdAK für alle Ewigkeit als die Partei des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL glorifizieren sowie zum Aufbau einer starken sozialistischen Macht unter der Führung von Marschall KIM JONG UN mobilisieren.
Die PdAK hat sich zur ideologisch reinen Partei entwickelt, die fest um ihren Führer geschart ist. Dies ist den Parteizellen, den untersten Parteiorganisationen, welche die Beziehungen zwischen der Partei und den Volksmassen festigen und die Linie und die Politik der Partei in die Tat umsetzen, zu verdanken.
Die grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL sorgten dafür, dass überall dort, wo es Parteimitglieder gibt, die Parteizellen fest verankert sind und im Volk Wurzeln schlagen.
Es ist nun an der Zeit, die Parteizellenarbeit energisch auszurichten und anzupacken und die Rolle der PdAK als Mutter-Partei, die für das Glück des Volkes kämpft, noch stärker ins Bewusstsein zu bringen.
Der oberste Führer KIM JONG UN sorgt dafür, dass die Konferenz der Parteizellensekretäre die Rolle der PdAK als Bannerträgerin des Kimilsungismus-Kimjongilismus weiter stärkt.
An der Konferenz werden Parteizellensekretäre teilnehmen, die besonders grosse Beiträge zur Entwicklung der PdAK und zur Prosperität des Landes geleistet haben, indem sie ihren Zellen eine revolutionäre Auffassung von der Rolle des Führers vermittelt und das Volk zur Durchführung der Politik der Partei mobilisiert haben.
Die Nominierung der Teilnehmer und die Vorbereitung der Konferenz sind in vollem Gang.
Die Konferenz wird die Einheit und die Kohäsion der PdAK festigen und die Partei unter dem revolutionären Banner des Kimilsungismus-Kimjongilismus fest um den Ersten Sekretär KIM JONG UN scharen.
Die Konferenz der Parteizellensekretäre wird als ein historisches Ereignis in die Geschichte der PdAK eingehen und ihren Ruhm mehren.
Die Konferenz wird ein historischer Meilenstein sein und die PdAK für alle Ewigkeit als die Partei des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL glorifizieren sowie zum Aufbau einer starken sozialistischen Macht unter der Führung von Marschall KIM JONG UN mobilisieren.
Die PdAK hat sich zur ideologisch reinen Partei entwickelt, die fest um ihren Führer geschart ist. Dies ist den Parteizellen, den untersten Parteiorganisationen, welche die Beziehungen zwischen der Partei und den Volksmassen festigen und die Linie und die Politik der Partei in die Tat umsetzen, zu verdanken.
Die grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL sorgten dafür, dass überall dort, wo es Parteimitglieder gibt, die Parteizellen fest verankert sind und im Volk Wurzeln schlagen.
Es ist nun an der Zeit, die Parteizellenarbeit energisch auszurichten und anzupacken und die Rolle der PdAK als Mutter-Partei, die für das Glück des Volkes kämpft, noch stärker ins Bewusstsein zu bringen.
Der oberste Führer KIM JONG UN sorgt dafür, dass die Konferenz der Parteizellensekretäre die Rolle der PdAK als Bannerträgerin des Kimilsungismus-Kimjongilismus weiter stärkt.
An der Konferenz werden Parteizellensekretäre teilnehmen, die besonders grosse Beiträge zur Entwicklung der PdAK und zur Prosperität des Landes geleistet haben, indem sie ihren Zellen eine revolutionäre Auffassung von der Rolle des Führers vermittelt und das Volk zur Durchführung der Politik der Partei mobilisiert haben.
Die Nominierung der Teilnehmer und die Vorbereitung der Konferenz sind in vollem Gang.
Die Konferenz wird die Einheit und die Kohäsion der PdAK festigen und die Partei unter dem revolutionären Banner des Kimilsungismus-Kimjongilismus fest um den Ersten Sekretär KIM JONG UN scharen.
Die Konferenz der Parteizellensekretäre wird als ein historisches Ereignis in die Geschichte der PdAK eingehen und ihren Ruhm mehren.
vendredi 18 janvier 2013
Vor 85 Jahren: Koreas revolutionäre Zeitung "Saenal" gegründet
Vor 85 Jahren, am 15. Januar Juche 17 (1928 ), erschien in Fusong
(Nordost-China) die erste Ausgabe der Zeitung "Saenal" (Neuer Tag).
"Saenal" war die erste revolutionäre Zeitung Koreas und mobilisierte die koreanische Jugend zum Kampf gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
Kurz nachdem der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG im Oktober Juche 15 (1926) den Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI - T.D.) gegründet hatte, initiierte er die Gründung einer revolutionären antijapanischen Zeitung.
Die Saenal-Kinderunion und die Paeksan-Jugendliga unterstützten begeistert die Initiative des Präsidenten KIM IL SUNG und gaben bald die Zeitung "Saenal" heraus.
Genosse KIM IL SUNG schrieb viele Artikel in der Zeitung, schon in ihrer ersten Ausgabe.
Seine Mutter Kang Pan Sok, eine herausragende Führerin der revolutionären kommunistischen Frauenbewegung Koreas, beschaffte Papier, Tinte und Schreibutensilien für die Zeitung und leistete ebenfalls wichtige Beiträge für deren Entwicklung und Verbreitung.
Auch KIM IL SUNGs jüngerer Bruder Kim Chol Ju, ein unbeugsamer revolutionärer Kämpfer, verfasste Artikel für "Saenal".
Die Zeitung wurde sehr rasch populär im koreanischen Volk. Sie mobilisierte es im antijapanischen Kampf.
"Saenal" war eine revolutionäre Publikation neuen Typs mit Juche-Charakter.
"Saenal" war die erste revolutionäre Zeitung Koreas und mobilisierte die koreanische Jugend zum Kampf gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
Kurz nachdem der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG im Oktober Juche 15 (1926) den Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI - T.D.) gegründet hatte, initiierte er die Gründung einer revolutionären antijapanischen Zeitung.
Die Saenal-Kinderunion und die Paeksan-Jugendliga unterstützten begeistert die Initiative des Präsidenten KIM IL SUNG und gaben bald die Zeitung "Saenal" heraus.
Genosse KIM IL SUNG schrieb viele Artikel in der Zeitung, schon in ihrer ersten Ausgabe.
Seine Mutter Kang Pan Sok, eine herausragende Führerin der revolutionären kommunistischen Frauenbewegung Koreas, beschaffte Papier, Tinte und Schreibutensilien für die Zeitung und leistete ebenfalls wichtige Beiträge für deren Entwicklung und Verbreitung.
Auch KIM IL SUNGs jüngerer Bruder Kim Chol Ju, ein unbeugsamer revolutionärer Kämpfer, verfasste Artikel für "Saenal".
Die Zeitung wurde sehr rasch populär im koreanischen Volk. Sie mobilisierte es im antijapanischen Kampf.
"Saenal" war eine revolutionäre Publikation neuen Typs mit Juche-Charakter.
Generale vom Päktu-Gebirge Ehrenbürger Ecuadors
Die Stadt Deleg in Ecuador gab ihren Entscheid bekannt, den Präsidenten KIM IL SUNG, den Führer KIM JONG IL, die antijapanische Kriegsheldin KIM JONG SUK und den geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN zu Ehrenbürgern ihrer Stadt zu ernennen.
Ein entsprechender Beschluss der Stadtregierung wurde am 8. Januar bekanntgegeben.
Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft an die Generale vom Päktu-Gebirge widerspiegelt deren hohes internationales Prestige unter den Völkern sowie das Ansehen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wie auch der Juche-Ideologie und der Songun-Idee.
Ein entsprechender Beschluss der Stadtregierung wurde am 8. Januar bekanntgegeben.
Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft an die Generale vom Päktu-Gebirge widerspiegelt deren hohes internationales Prestige unter den Völkern sowie das Ansehen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wie auch der Juche-Ideologie und der Songun-Idee.
mardi 15 janvier 2013
Weg mit dem illegalen "UNO-Kommando"!
Das Aussenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wiederholte am 14. Januar in einem Memorandum zur Lage auf der koreanischen Halbinsel fast 60 Jahre nach dem Ende des Korea-Krieges (1950-1953) die gerechte Forderung für die Auflösung des "UNO-Kommandos" in Korea.
Der Korea-Krieg ist technisch noch nicht zu Ende, denn es gibt nur ein Waffenstillstandsabkommen zwischen der DVRK und den USA, aber keinen Friedensvertrag.
Die USA-Imperialisten planen die Umwandlung und Erweiterung des "UNO-Kommandos" in ein "multinationales Truppenkommando", das den Charakter einer "asiatischen NATO" haben soll.
Das "UNO-Kommando" hatte in Wirklichkeit nie etwas mit der UNO zu tun, sondern ist der Missbrauch von deren Namen durch die USA-Aggressoren. Es handelt sich dabei um nichts anderes als die USA-Truppen, die bis heute Südkorea illegal besetzt halten und einen neuen Korea-Krieg entfesseln wollen.
Die 30. UNO-Generalversammlung im November 1975 forderte in zwei Resolutionen die Auflösung des "UNO-Kommandos" in Korea!
Solange die USA-Regierung das illegale "UNO-Kommando" aufrechterhalten und sogar noch internationalisieren will, droht jederzeit die Gefahr eines neuen Korea-Krieges.
Nur ein Friedensvertrag zwischen der DVRK und den USA, der das Waffenstillstandsabkommen vom 27. Juli 1953 ersetzt, kann einen dauerhaften Frieden auf der koreanischen Halbinsel garantieren.
Die DVRK wird ihre starke autodefensive Abschreckungsmacht weiter stärken und ausbauen, solange die USA an ihrer Anti-DVRK-Politik festhalten.
Das illegale "UNO-Kommando" muss endlich aufgelöst werden! Die USA müssen ihre Aggressions- und Besatzungstruppen aus Südkorea abziehen! Nur dann können Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel einkehren.
Der Korea-Krieg ist technisch noch nicht zu Ende, denn es gibt nur ein Waffenstillstandsabkommen zwischen der DVRK und den USA, aber keinen Friedensvertrag.
Die USA-Imperialisten planen die Umwandlung und Erweiterung des "UNO-Kommandos" in ein "multinationales Truppenkommando", das den Charakter einer "asiatischen NATO" haben soll.
Das "UNO-Kommando" hatte in Wirklichkeit nie etwas mit der UNO zu tun, sondern ist der Missbrauch von deren Namen durch die USA-Aggressoren. Es handelt sich dabei um nichts anderes als die USA-Truppen, die bis heute Südkorea illegal besetzt halten und einen neuen Korea-Krieg entfesseln wollen.
Die 30. UNO-Generalversammlung im November 1975 forderte in zwei Resolutionen die Auflösung des "UNO-Kommandos" in Korea!
Solange die USA-Regierung das illegale "UNO-Kommando" aufrechterhalten und sogar noch internationalisieren will, droht jederzeit die Gefahr eines neuen Korea-Krieges.
Nur ein Friedensvertrag zwischen der DVRK und den USA, der das Waffenstillstandsabkommen vom 27. Juli 1953 ersetzt, kann einen dauerhaften Frieden auf der koreanischen Halbinsel garantieren.
Die DVRK wird ihre starke autodefensive Abschreckungsmacht weiter stärken und ausbauen, solange die USA an ihrer Anti-DVRK-Politik festhalten.
Das illegale "UNO-Kommando" muss endlich aufgelöst werden! Die USA müssen ihre Aggressions- und Besatzungstruppen aus Südkorea abziehen! Nur dann können Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel einkehren.