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lundi 29 août 2016

9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes KIM IL SUNG

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Der 9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung fand am 27./28. August in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm auf der Tribüne Platz und nahm am Kongress teil.
Ein Junge und ein Mädchen überreichten ihm einen Blumenkorb.
Die Leiter der Delegationen des Verbandes der Koreanischen Jugend in Japan und des Vereins der Koreanischen Jugend in China überreichten ihm Gratulationsbanner.
Der Kongress wurde mit dem Lied des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung feierlich eröffnet.
Der Kongress beschloss die Umbenennung des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung in "Kimilsungistisch-Kimjongilistischer Jugendverband".
Die Umbenennung bringt die unsterblichen historischen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il um die Anleitung des Jugendverbandes zum Ausdruck und weist ihm den Weg zur Umgestaltung des Verbandes getreu den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus. 
Der Kongress bekräftigte die am 7. Parteitag der PdAK betonte Rolle der Jugendlichen und der Jugendverbands-Mitglieder als zuverlässige Reserve und Vorhut der Partei.
Marschall Kim Jong Un hielt am Kongress eine programmatische Rede. Er hielt dabei eine Rückschau auf die 70-jährige Geschichte des Jugendverbandes und würdigte die vorbildlichen Leistungen der koreanischen Jugendlichen beim Aufbau und der Verteidigung der auf der Juche-Ideologie basierenden unabhängigen sozialistischen Gesellschaft koreanischen Stils.
Marschall Kim Jong Un rief die Jugendlichen auch dazu auf, die antiimperialistische Solidarität mit den fortschrittlichen Jugendlichen der ganzen Welt zu vertiefen.
Er hob auch die Wichtigkeit der führenden Rolle der PdAK bei der Anleitung des Jugendverbandes hervor.
Im Anschluss an den Kongress fand in Anwesenheit von Marschall Kim Jong Un eine feierliche und grandiose Fackelsoirée statt, um den erfolgreich abgehaltenen Kongress zu feiern.
Der 9. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes Kim Il Sung geht als historischer Meilenstein in die Geschichte der koreanischen Jugendbewegung ein.



dimanche 28 août 2016

Gespräche PdAK-ANC in Südafrika

Gespräche zwischen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und dem Afrikanischen Nationalkongress (ANC) Südafrikas fanden am 26. August in Südafrika statt.
Ri Su Yong, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und der Vize-Generalsekretär des ANC trafen sich zu politischen Gesprächen.
Die Beziehungen zwischen beiden Parteien haben eine lange Geschichte.
Die PdAK und das sozialistische Korea unterstützten den vom ANC geführten Befreiungskanmpf der schwarzen Bevölkerung Südafrikas gegen das rassistische Apartheid-Regime, wofür der Vize-Generalsekretär des ANC dem Gast dankte.
Der ANC wolle weiterhin den von der PdAK geführten Kampf für die Verteidigung der Souveränität der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unterstützen.
Der ANC wolle sich die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um die PdAK, die stärker sei als alle Atomwaffen, zum Vorbild nehmen.
Ri Su Yong hatte auch eine Begegnung mit dem zweiten Vize-Generalsekretär der Südafrikanischen Kommunistischen Partei (SACP). Dieser sagte, dass seine Partei die freundschaftlichen Beziehungen zur PdAK weiter festigen und dabei die Versuche der feindlichen Kräfte, die fortschrittlichen Parteien gegeneinander auszuspielen, bekämpfen werde.



Die DVRK feierte ihre siegreichen Olympioniken

Die Olympiade-Mannschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und die Delegation des Olympischen Komitees der DVRK kehrten am 27. August nach ihrer Teilnahme an den 31. Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro (Brasilien) in die Heimat zurück.
Die Mannschaft der DVRK gewann insgesamt 7 Medaillen, davon 2 Gold-, 3 Silber- und 2 Bronzemedaillen.
Die Bewohner Pyongyangs bereiteten den siegreichen Medaillengewinnern und -gewinnerinnen Rim Jong Sim, Ri Se Gwang, Om Yun Chol, Choe Hyo Sim, Kim Kuk Hyang, Kim Song I und Kim Song Guk sowie ihren Coachs einen stürmischen Empfang entlang der Fahrtroute vom Flughafen in die Stadt.
An einem Bankett, das das Kabinett der DVRK für die Olympioniken gab, lobte Vizeministerpräsident Ro Tu Chol die Sportler für ihre grossen Erfolge und sagte, dass diese damit die Würde des Landes glorifiziert und die Flagge der DVRK an internationalen Sportwettkämpfen hochgehalten hätten.
Die Goldmedaillen-Gewinnerin im 75-kg-Gewichtheben, Rim Jong Sim, dankte in ihrer Erwiderungsrede dem verehrten Marschall Kim Jong Un und versicherte ihn der grenzenlosen Loyalität aller Sportler der DVRK.
Sie sagte, sie wolle das Vertrauen der Partei, des Landes und des Volkes in Zukunft mit noch mehr Goldmedaillen an internationalen Wettkämpfen rechtfertigen.



jeudi 25 août 2016

KIM JONG UN leitete Test der U-Boot-gestützten ballistischen Rakete an

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Unter der persönlichen Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), führte die DVRK den erfolgreichen Test der U-Boot-gestützten ballistischen Rakete Pukguksong an.
Marschall Kim Jong Un pries den Test als den grössten Erfolg und einen grandiosen Sieg.
Der Raketentest war die beste Antwort des sozialistischen Korea auf die kriminellen Anti-DVRK-Atomkriegsmanöver Ulji Freedom Guardian der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionettenarmee sowie auf die Stationierung des aggressiven Raketenabwehrsystems THAAD in Südkorea.
Marschall Kim Jong Un warnte die USA-Imperialisten und deren südkoreanischen Vasallen und sagte:

Ich will nicht raten, welche lächerlichen Bemerkungen die USA und ihre Gefolgsleute über diesen Test von sich geben, aber ich kann sagen, dass ihre unbesonnenen Handlungen ihre Selbstzerstörung heraufbeschwören werden. Der beste Weg, den tödlichen Schlägen der erzürnten KVA zu entkommen, besteht darin, die Würde und die Sicherheit der DVRK nicht anzutasten und sich zurückzuhalten.

Der Raketentest unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un ist ein stolzer Sieg der Verteidigung des Vaterlandes und des Sozialismus und ein Geschenk an die Nation zum heutigen 56. Jahrestag des Beginns der revolutionären Songun-(Armee-zuerst)-Führung des Generalissimus Kim Jong Il, dem Songun-Tag.
Der Test ist auch ein kraftvoller Schlag vor den Bug der arroganten und aufgeblasenen USA-Imperialissten und deren Komplizen.


dimanche 21 août 2016

Südkoreaner protestieren gegen Manöver "Ulji Freedom Guardian"

Die USA-Imperialisten und ihre südkoreanische Marionettenarmee inszenieren vom 22. August an bis zum Monatsende ihre aggressiven gemeinsamen Manöver Ulji Freedom Guardian (UFG), die der Vorbereitung eines Atomkriegs gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) dienen.
Gegen diese kriminellen Kriegsvorbereitungen protestieren die patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen Südkoreas.
Das Taejon-Hauptquartier der Süd-Sektion des Komitees für die Durchsetzung der Gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni hielt am 18. August vor dem Stadtbüro-Gebäude von Taejon (Süd-Chungchong-Provinz) eine Pressekonferenz ab, um die bevorstehenden UFG-Manöver zu verurteilen, wie die südkoreanische Internet-Zeitung Tongil News berichtete.
In einer Presseerklärung wurde betont, dass die Entsendung von B-1B- und B-2A-Bombern sowie von atomgetriebenen Unterseebooten in die Gebiete und Gewässer um Südkorea durch die USA besonders gefährlich sei, da dies die Manöver in einen realen Krieg übergehen lassen könnte.
Die Presseerklärung rief das Regime Pak Kun Hyes dazu auf, auf die gemeinsamen Manöver mit den USA zu verzichten und stattdessen den Süd-Nord-Dialog zu suchen.