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mardi 16 février 2016

Das koreanische Volk feierte den Geburtstag KIM JONG ILs

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und für die Feier des Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il, Tag des Leuchtenden Sterns

Das koreanische Volk feierte heute in grosser Festfreude den Geburtstag des Generalissimus Kim Jong Il, Tag des Leuchtenden Sterns. In diesem Jahr wird sein 74. Geburtstag gefeiert.
Zum Festtag fanden in Pyongyang und in allen Provinzen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) diverse politische, kulturelle, artistische und sportliche Aktivitäten statt.
Offizielle von Partei, Staat und Armee besuchten den Kumsusan-Sonnenpalast und erwiesen den dort aufgebahrten grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il die Ehre.
Das 20. Kimjongilia-Festival in Pyongyang zog riesige Menschenmassen an. Kimjongilia-Ausstellungen fanden auch in allen Provinzen der DVRK statt.
Im Schulkinderpalast Mangyongdae wurde eine musikalische Darbietung der Schulkinder aufgeführt.
Die Chongbong-Band sowie die Kunsttruppen Wangjaesan und Mansudae boten Konzerte dar.
Auf allen grossen Strassen und Plätzen Pyongyangs und anderer Städte fanden Tanzpartys der Jugend und der Studenten statt.
Auch ein Synchronschwimmen bezauberte die in- und ausländischen Besucher.
Am Tag zuvor wurde im Pyongyanger Indoor-Stadion das nationale Festmeeting zur Feier des 74. Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il einberufen.

Vor den Statuen und Porträts des Präsidenten Kim Il Sung und Kim Jong Il in der ganzen Republik wurden Blumen und Kränze niedergelegt.
Den krönenden Abschluss bildete das prachtvolle nächtliche Feuerwerk über dem Februarhimmel Pyongyangs.
Vielen Darbietungen wohnten auch Auslandskoreaner sowie ausländische Delegationen und in der DVRK akkreditierte Diplomaten verschiedener Länder bei.


lundi 15 février 2016

KIM JONG UN sandte Geburtstagstafel an Ryu Mi Yong

Der oberste Führer Kim Jong Un sandte am 14. Februar eine Geburtstagstafel an Ryu Mi Yong, Vorsitzende des Zentralkomitees der Chondoistischen Chongu-Partei, anlässlich ihres 95. Geburtstages.
Ryu Mi Yong ist die Witwe des ehemaligen südkoreanischen Aussenministers Choe Tok Sin (1914-1989) und übersiedelte 1986 zusammen mit ihm und der Familie in den Norden.
Sie kämpfte in Südkorea für soziale Demokratie, nationale Wiedervereinigung und eine unabhängige Gesellschaft.
Sie verliess Südkorea aus Empörung über die landesverräterische proamerikanische und projapanische Politik seiner Regimes und ging zunächst ins Ausland, wo sie mit den Auslandskoreanern für Unabhängigkeit, Demokratie und Wiedervereinigung kämpfte.
Nachdem sie sich in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) niedergelassen hatte, kämpfte sie unter der fürsorglichen Anleitung durch den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il leidenschaftlich für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas. Die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il umsorgten sie und ihre Familie mit grosser Warmherzigkeit.
Ryu Mi Yong ist Trägerin des Kim-Il-Sung-Ordens, des Kim-Jong-Il-Ordens und des Preises für die Nationale Wiedervereinigung.
Heute ist es der verehrte Marschall Kim Jong Un, der Ryu Mi Yong mit warmer Fürsorge umgibt.


dimanche 14 février 2016

DVRK ergriff Gegenmassnahmen in der Kaesong-Industriezone

Da die USA und deren südkoreanisches Marionettenregime die wirtschaftlichen Aktivitäten in der Kaesong-Industriezone (KIZ) ausser Kraft setzen wollen und wegen des Wasserstoffbomben-Tests und des Satellitenstarts der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) nach verschärften Sanktionen schreien, gab das Komitee für die friedliche Wiedervereinigung Koreas (KfWK) am 11. Februar folgende Gegenmassnahmen der DVRK bekannt:

1.
Blockierung der Militärischen Demarkationslinie nahe der KIZ ab dem 11. Februar, Unterbrechung der nahen Strassen entlang der Westküste und Unterstellung der Region der KIZ unter Militärkontrolle

2.
Ausweisung aller Personen der südlichen Seite aus der KIZ ab dem 11. Februar

3.
Einfrierung der Vermögen und Einrichtungen der südkoreanischen Unternehmen in der KIZ und deren Unterstellung unter die Kontrolle des Volkskomitees der Stadt Kaesong

4.
Unterbrechung der militärischen Kommunikation und der Panmunjom-Hotline

5.
Abzug der Arbeiter der nördlichen Seite aus der KIZ am 11. Februar

Diese energischen Gegenmassnahmen der DVRK sind absolut gerecht und legitim. Damit wird die landesverräterische Sabotage der proamerikanischen und projapanischen Clique Pak Kun Hyes in Südkorea gegen das Funktionieren der KIZ bestraft.
Pak Kun Hye hat mit ihren jüngsten Sanktionsdrohungen und ihrer engen Kollaboration mit den USA und Japan gegen die eigenen Landsleute den dünnen Faden der Nord-Süd-Beziehungen zerrissen und die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 vollständig annulliert.
Das südkoreanische Regime manövriert gemeinsam mit den USA-Imperialisten die Lage auf der koreanischen Halbinsel wieder einmal gefährlich nahe an den Abgrund eines verheerenden Krieges.
Die KIZ, die mehr als ein Jahrzehnt im gemeinsamen Interesse des Gedeihens des Nordens und des Südens existiert und funktioniert hat, droht nun zu scheitern.
Wer Feindschaft und Konfrontation sät, der erntet Feindschaft und Konfrontation. Das soll die kriminelle Verräterbande Pak Kun Hyes schmerzhaft zu spüren bekommen.

samedi 13 février 2016

Delegation der PdAK besuchte Laos

Eine Delegation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung des Sekretärs ihres Zentralkomitees, Kim Yong Chol, stattete Laos am 11./12. Februar einen Besuch ab.
Während ihres Besuchs in Vientiane traf die Delegation zu Gesprächen mit dem laotischen Präsidenten Choummaly Sayasone, dem Generalsekretär des Zentralkomitees der Laotischen Revolutionären Volkspartei (LRVP), Bounhang Vorachith, und dem Sekretär ihres Zentralkomitees, Kikeo Khaykhamphitoune, zusammen.
Die Gastgeber hoben lobend hervor, dass der Erste Sekretär Kim Jong Un eine Delegation der PdAK nach Laos entsandt habe, um der LRVP zu ihrem erfolgreichen 10. Parteitag zu gratulieren.
Sie sprachen sich für die Festigung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Parteien, Ländern und Völkern aus und lobten den erfolgreichen Aufbau einer starken und blühenden Macht in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Führung von Marschall Kim Jong Un.
Kikeo Khaykhamphitoune überreichte Kim Yong Chol ein Geschenk des Zentralkomitees der LRVP für Marschall Kim Jong Un.
Die DVRK und Laos hatten sich im gemeinsamen Kampf gegen den Imperialismus und für den Sozialismus stets gegenseitig unterstützt und werden dies auch weiterhin tun.

dimanche 7 février 2016

Erfolgreicher Satellitenstart der DVRK!

Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), unterzeichnete am 6. Februar den Befehl zum Start des Erdbeobachtungs-Satelliten Kwangmyongsong-4.
Der Erdbeobachtungs-Satellit Kwangmyongsong-4 wurde am 7. Februar erfolgreich in die Erdumlaufbahn gebracht. Er enthält Messgeräte und Telekommunikationsapparate zur Beobachtung der Erdoberfläche.
Der Satellitenstart unterstreicht die Wichtigkeit, die die PdAK der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie beimisst.
Der Flug von Kwangmyongsong-4 in den Februarhimmel ist ein wüdevolles Geschenk zur Feier des Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar), und ebenfalls ein Geschenk der Wissenschaftler und Techniker für Marschall Kim Jong Un, die Nation und das Volk.
Auch der diesmalige Satellitenstart dient ausschliesslich der friedlichen Nutzung und Erforschung des Weltraums.
Der Start von Satelliten zu friedlichen Zwecken ist das souveräne Recht der DVRK. Sie darf auf ihrem eigenen Territorium testen, was sie will. Niemand hat das Recht, die DVRK daran zu hindern und es ihr zu "verbieten".
Die Behauptung der USA, der südkoreanischen Behörden, Japans und verschiedener Länder, der Satellitenstart der DVRK sei in Wirklichkeit ein "Raketentest", ist eine Lüge.
Die DVRK wird auch in Zukunft von ihrem souveränen Recht Gebrauch machen, Satelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen - egal, was andere daran auszusetzen haben.