KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: Partnerschaftsvertrag DVRK-Russland = Sieg des sozialistischen Korea, Niederlage des USA-Imperialismus!
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20. Juni Juche 113 (2024)
Der Vertrag über Umfassende Strategische Partnerschaft zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea und der Russischen Föderation, den der Vorsitzende KIM JONG UN und der russische Präsident Wladimir W. Putin am 19. Juni bei ihrem historischen Gipfeltreffen in Pyongyang unterzeichnet haben, ist ein grosser Sieg des sozialistischen Korea und eine Niederlage des USA-Imperialismus!
Die enge strategische Partnerschaft zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Russischen Föderation wird es dem UNO-Sicherheitsrat nicht länger ermöglichen, weitere Sanktionen gegen die DVRK zu verhängen.
Russland als ständiges Mitglied des UNO-Sicherheitsrats wird weitere Anti-DVRK-Sanktionsresolutionen, die alle illegal, kriminell und völkerrechtswidrig sind und die UNO-Charta verletzen, mit einem Veto blockieren.
Auch die militärischen Provokationen der USA-Imperialisten gegen die DVRK werden nun erst recht scheitern.
Sollten die USA-Imperialisten es wagen, die DVRK erneut anzugreifen, würden sie auch mit Russland in eine direkte militärische Konfrontation geraten, was einen dritten Weltkrieg auslösen würde.
Und falls Russland von den USA direkt angegriffen würde, würden sie mit der Koreanischen Volksarmee (KVA) in Kampfhandlungen geraten.
Die DVRK und Russland haben sich im Partnerschaftsvertrag gegenseitige militärische Hilfe und Unterstützung zugesagt im Falle eines Angriffs auf einen der beiden Staaten.
Der Partnerschaftsvertrag DVRK-Russland ist ein kräftiger Schlag vor den Bug der arroganten und selbstherrlichen USA.
Den USA-Imperialisten schwimmen die Felle davon!
Es lebe der Partnerschaftsvertrag DVRK-Russland!
Sieg des sozialistischen Korea, Niederlage des USA-Imperialismus!
USA, Hände weg von der DVR Korea und von Russland!
Schweizerisches Korea-Komitee
Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe