KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 112. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Feier des Internationalen Seminars der Juche-Ideologie Unabhängigkeit und Gerechtigkeit, Zukunft der Menschheit in Pyongyang
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20. April Juche 113 (2024)
Zur Feier des 112. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April - Tag der Sonne) fand am 14. April in Pyongyang das Internationale Seminar der Juche-Ideologie Unabhängigkeit und Gerechtigkeit, Zukunft der Menschheit statt.
Es wurde vom Internationalen Institut der Juche-Ideologie (IIJI) und von der Koreanischen Vereinigung der Sozialwissenschaftler (Korean Association of Social Scientists - KASS) organisiert.
An ihm nahmen Delegationen von Juche-Ideologie-Studienorganisationen aus Ländern Asiens, Afrikas, Lateinamerikas und Europas teil, darunter eine Delegation unserer Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe.
Die meisten Seminarteilnehmer, darunter auch unsere Delegation, hielten sich vom 11. bis 18. April in Pyongyang auf.
Das Seminar wurde von Kenichi Ogami, Generalsekretär des IIJI, mit einer Begrüssungsrede eröffnet, gefolgt von einer Glückwunschrede von Thae Hyong Chol, erster Vizepräsident der KASS.
Matteo Carbonelli, Vize-Generaldirektor des IIJI, hielt die Grundsatzrede. Er pries die unsterblichen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG und des Vorsitzenden KIM JONG IL um den Aufbau der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu einem starken sozialistischen Staat, der unabhängig in der Politik, selbstgenügsam in der Wirtschaft und selbstständig in der Verteidigung ist. Die grossen Führer hätten dabei konsequent die Juche-Ideologie umgesetzt.
Er pries den Genossen KIM JONG UN für die Formulierung des Kimilsungismus-Kimjongilismus und des Das-Volk-zuerst-Prinzips sowie für sein unermüdliches Wirken für die internationale Gerechtigkeit.
Es folgten Reden von Delegierten.
Eleazar Rubio Aldaran (Mexiko), Generalsekretär des Lateinamerikanischen Instituts der Juche-Ideologie, unsterstrich die Bedeutung der Juche-Ideologie für die unabhängige Entwicklung seines Landes.
Professor Francis Fanuel Lyimo (Tansania), Vize-Generaldirektor des Afrikanischen Komitees für das Studium der Juche-Ideologie, unsterstrich die führende Rolle der Juche-Ideologie beim Kampf der Völker Afrikas gegen den Neokolonialismus und prangerte dabei die Rolle der Länder Westeuropas und der USA an, die mit der Globalisierung die Länder Afrikas abhängig machen wollen.
Prof. Dr. Lohekele Kalonda Andre, Vorsitzender des Nationalkomitees für das Studium der Juche-Ideologie der Demokratischen Republik Kongo, appellierte an die Führer der Länder Afrikas, die Lebensmaxime des Präsidenten KIM IL SUNG - Das Volk ist Gott - zu ihrer eigenen zu machen.
Alexander Woronzow, Leiter der Korea- und Mongolei-Sektion des Instituts für Orientstudien der Russischen Akademie der Wissenschaften, hob die Bedeutung Russlands bei der Verteidigung der Souveränität hervor und verurteilte die Anti-Russland-Konfrontationspolitik der USA und des NATO-Blocks, auch im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt.
Dr. Dermot Hudson, Vorsitzender der Britischen Juche-Ideologie-Studiengruppe, erwähnte in seiner Rede die vom Präsidenten KIM IL SUNG veranlasste Hilfe von Piloten der Koreanischen Volksarmee (KVA) für den Befreiungskampf des vietnamesichen Volkes gegen die Aggression der USA-Imperialisten und für das ägyptische Volk im Kampf gegen die israelischen Zionisten im Nahost-Krieg von 1973.
Dorjsuren Nanjin, Exekutivdirektor der Juson-Vereinigung der Mongolei, pries die Rolle des Präsidenten KIM IL SUNG für die Festigung der traditionellen Freundschaft und Solidarität DVRK-Mongolei und erinnerte daran, dass die Mongolei während des Korea-Krieges (1950-1953) mehr als 200 koreanische Kinder liebevoll aufgenommen und erzogen habe.
Das Seminar sandte einen Glückwunschbrief an den hochverehrten Obersten Führer Genossen KIM JONG UN zur Feier des 112. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG.
Dem Seminar folgte der Kurzlehrgang Revolutionäre Ideologie des hochverehrten Genossen KIM JONG UN, in dem dessen Das-Volk-zuerst-Prinzip und der Aufbau der DVRK zu einer starken militärischen Macht und die Stärkung der nationalen Verteidigung gepriesen wurden.
Beim Bankett, das die Regierung der DVRK für die Delegierten gab, hielt Ri Il Hwan, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Präsident der KASS, eine Rede, in der er feststellte, dass in den vergangenen 4 Jahren wegen der weltweiten Covid-19-Gesundheitskrise keine direkten Begegnungen möglich gewesen seien, dass aber in internationalen Online-Seminaren die Solidarität mit der DVRK und dem koreanischen Volk zum Ausdruck gekommen sei.
Matteo Carbonelli dankte in seiner Rede der KASS für die Einladung der Delegierten zu diesem bedeutsamen Seminar.
Die Grunderkenntnis des internationalen Juche-Ideologie-Seminars war, dass die Unabhängigkeit, die Souveränität und der Antiimperialismus die Grundvoraussetzungen für eine gerechte und friedliche Welt und für die glückliche Zukunft der Menschheit sind.
Vor allem müsse die arrogante Weltherrschaftsstrategie des USA-Imperialismus bekämpft und die Solidarität mit den antiimperialistischen Ländern gefestigt werden.
Bei der Besichtigung von Orten in und um Pyongyang, so etwa der neu errichteten Hwasong-Strasse, der Metro von Pyongyang und der kürzlich eingeweihten Kangdong-Gewächshausfarm, konnten die Seminarteilnehmer den rasanten ökonomischen Aufschwung des sozialistischen Korea, der die "Erfolge" der kapitalistischen Welt in den Schatten stellt und einzigartig ist, bewundern.
In der gleichen Woche, in der das internationale Juche-Ideologie-Seminar stattfand, weihte Generalsekretär KIM JONG UN den zweiten Abschnitt des Baus von 10 000 Wohnungen im Gebiet der Hwasong-Strasse ein und empfing eine chinesische Partei- und Regierungsdelegation zur Feir des Freundschaftsjahrs DVRK-China - 75 Jahre diplomatische Beziehungen und 75. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China.
Das internationale Seminar der Juche-Ideologie Unabhängigkeit und Gerechtigkeit, Zukunft der Menschheit verlieh dem Kampf der Völker für Unabhängigkeit, Souveränität, Frieden und Freundschaft und gegen den Inmperialismus neue Kraft und Zuversicht. Es bekräftigte die weltweite Bedeutung der Juche-Ideologie als mächtige Kraft für den Aufbau einer gerechten Welt ohne Vorherrschaft und Hegemonie.
Es lebe die grosse Juche-Ideologie, das Banner der Unabhängigkeit und des Antiimperialismus!
Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die Feier des 112. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG
Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe
Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz