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mardi 31 janvier 2017

Die UNO schweigt zur Entführung von Bürgerinnen der DVRK

Wie allgemein bekannt ist, haben Agenten des südkoreanischen Geheimdienstes im April 2016 Bürgerinnen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die in Ningbo (China) gearbeitet hatten, angelockt und nach Südkorea entführt. Das war ein beispiellos krimineller Akt des Terrorismus und eine ungeheuerliche Verletzung der Menschenrechte der entführten Frauen.
Die zuständigen UNO-Gremien, die sonst keine Gelegenheit verpassen, die nicht existierende "Menschenrechtsfrage in der DVRK" zu thematisieren und die DVRK zu verleumden, haben bis jetzt nichts unternommen, um von den südkoreanischen Behörden die Rückführung der entführten Bürgerinnen der DVRK zu erwirken.
So Se Phyong, der ständige Vertreter der DVRK beim UNO-Büro  und bei anderen internationalen Organisationen in Genf, sandte deshalb am 27. Januar in dieser Angelegenheit je einen Brief an den Präsidenten des UNO-Menschenrechtsrats, Joaquin Alexander Maza Martelli, und an den UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Zeid Ra'ad Al Hussein.
Ja Song Nam, der ständige Vertreter der DVRK bei den Vereinten Nationen, sandte am gleichen Tag einen Brief an den UNO-Generalsekretär Antonio Guterres.
Die diplomatischen Vertreter der DVRK gaben in ihren Briefen ihrer Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass die zuständigen UNO-Gremien und -Offiziellen auf die früheren Briefe nicht geantwortet und überhaupt nichts unternommen haben, um eine Rückführung der entführten Frauen zu fordern.
Das schändliche Verhalten der UNO-Menschenrechtsgremien und des UNO-Generalsekretärs in dieser Frage ist ein absoluter Skandal.
Wenn das proamerikanische südkoreanische Regime die Menschenrechte von Bürgern der DVRK verletzt und sie entführen lässt, stellt sich die von den USA manipulierte UNO blind und taub.
Die UNO, die sich für die Menschenrechte einsetzen und den Terrorismus bekämpfen sollte, hat die Pflicht, die Menschenrechts- und terroristischen Verbrechen der südkoreanischen Behörden anzuprangern und von ihnen die Rückführung der entführten Bürgerinnen der DVRK zu verlangen.
Auch die Eltern und Verwandten der Entführungsopfer wandten sich an die zuständigen UNO-Gremien und verlangten deren Hilfe und Unterstützung - doch ebenfalls vergeblich.
Die Passivität der UNO-Gremien entlarvt diese als blosse Marionetten der USA, die nur deren Interessen dienen anstatt unparteiisch zu sein.
Die DVRK wird weiterhin für die Rückführung ihrer entführten Bürgerinnen kämpfen.