Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)
Das Gemeinsame Seminar der Parteien und Organisationen Europas über das grosse Leben und die unsterblichen Verdienste des Genossen Kim Jong Il fand am 22. November in Rom statt. Es wurde zum Andenken an den Führer Kim Jong Il anlässlich dessen 3. Todestages durchgeführt.
Am Seminar, das von der Kommunistischen Partei Italiens (KPI) und anderen fortschrittlichen Parteien und Organisationen Italiens organisiert wurde, nahmen Delegierte von fortschrittlichen Parteien und Organisationen Rumäniens, Grossbritanniens, Frankreichs, Finnlands, Maltas, Oesterreichs und Polens sowie der Europäischen Gesellschaft zum Studium der Juche-Ideologie teil.
Auch das Schweizerische Korea-Komitee und die Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe waren durch einen gemeinsamen Delegierten vertreten.
Eine Delegation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung von Ryu Myong Son, Abteilungsleiter des Internationalen Departements ihres Zentralkomitees, war eingeladen.
Zu Beginn des Seminars erhoben sich alle Teilnehmer zu einer Schweigeminute zu Ehren des Führers Kim Jong Il.
Vasile Orleanu, Vorsitzender des Obersten Rats der Sozialistischen Partei Rumäniens, hielt die Eröffnungsrede, die von Reden der Delegierten aller beteiligten Parteien und Organisationen gefolgt wurde.
Die Redner würdigten die grossen Verdienste des Führers Kim Jong Il auf allen Gebieten wie der Politik, der Wirtschaft, der militärischen Angelegenheiten und der Kultur. Sie hoben hervor, dass das grösste Verdienst des Generalissimus Kim Jong Il darin bestand, mittels der Theorie der Songun-Politik, die auf der Juche-Ideologie basiert, das sozialistische Korea zu einer politischen, ideologischen und militärischen Weltmacht entwickelt zu haben, die anzugreifen die Imperialisten nicht ungestraft wagen.
Das Seminar nahm einen Brief an Marschall Kim Jong Un an und richtete einen Appell an die kommunistischen und Arbeiterparteien und andere fortschrittliche Parteien und Organisationen, des kommenden 3. Todestages des Führers Kim Jong Il würdevoll zu gedenken.
Dem Seminar folgte am gleichen Tag ein Gedenkmeeting zur Würdigung der unabhängigen und friedliebenden Politik der PdAK und der Realität Koreas. Verschiedene Redner schilderten ihre Eindrücke von Besuchen in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und priesen dabei die grossen Verdienste des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un um den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht und um den Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Der Leiter der Delegation der PdAK richtete ebenfalls das Wort an die Seminarteilnehmer.
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dimanche 30 novembre 2014
jeudi 27 novembre 2014
KIM JONG UN ruft zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besichtigte das Museum von Sinchon über das Massaker der USA-Imperialisten an der dortigen Bevölkerung während des Korea-Krieges und leitete das Museum mit wichtigen Hinweisen an.
Das Museum von Sinchon ist ein wichtiger und zentraler Ort der klassenmässigen und antiimperialistischen Erziehung, denn er führt die barbarische Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit der USA-Imperialisten sowie der Klassenfeinde und Verräter vor Augen.
Marschall Kim Jong Un sagte, er sei gekommen, um in der gegenwärtigen Situation die Armee und das Volk zum verstärkten antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf aufzurufen.
Er erinnerte auch daran, dass er im November Juche 87 (1998) zusammen mit dem Generalissimus Kim Jong Il das Museum von Sinchon besucht hatte.
Beim Rundgang sah sich Marschall Kim Jong Un die Gräber der 400 Mütter und der 102 Kinder an. Er sagte, dass die USA-Imperialisten besonders brutale Massenmörder, Killer und Schlächter seien, denen es Spass und Vergnügen bereitet, Menschen zu töten.
Das koreanische Volk werde die schrecklichen Kriegsverbrechen der USA-Aggressoren in Sinchon und anderen Orten der Republik niemals vergessen und niemals verzeihen.
Er betonte, dass jede Illusion über die Feinde den Tod bedeute und sogar die Revolution zerstören könne.
Er rief zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf. Diese sei heute umso wichtiger, da die heutige Jugend der DVRK weder Ausbeutung und Unterdrückung noch Krieg erlebt hat. Die Klassenerziehung dürfe keinen Moment lang vernachlässigt werden, denn die Generationen wechseln immer wieder.
Die Klassenerziehung und die Erziehung zum Hass gegen den USA-Imperialismus, den grausamen Erzfeind des koreanischen Volkes, seien von entscheidender Wichtigkeit für die Zukunft der Revolution und des Sozialismus in Korea.
Das Klassenbewusstsein und die antiimperialistische und Anti-USA-Ueberzeugung sollten verstärkt und gefestigt werden. Das Museum von Sinchon spiele dabei eine Vorreiterrolle.
Während seines Besuchs des Museums von Sinchon traf Marschall Kim Jong Un mit Ju Sang Won, einem Ueberlebenden des Sinchon-Massakers, der danach jahrzehntelang als Museumsführer gewirkt hatte, zusammen. Ebenfalls traf er mit Pak Yong Suk, die 23 Jahre lange als Museumsführerin tätig gewesen war, zusammen.
Marschall Kim Jong Un liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren und ermutigte sie dabei, ihre schwere, aber ehrenvolle Aufgabe gewissenhaft zu erfüllen. Er betonte, dass die Museumsführer und -angestellten zum Kerntrupp der PdAK gehören, da sie an der vordersten Front der klassenmässigen Erziehung stünden.
Das Museum von Sinchon ist ein wichtiger und zentraler Ort der klassenmässigen und antiimperialistischen Erziehung, denn er führt die barbarische Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit der USA-Imperialisten sowie der Klassenfeinde und Verräter vor Augen.
Marschall Kim Jong Un sagte, er sei gekommen, um in der gegenwärtigen Situation die Armee und das Volk zum verstärkten antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf aufzurufen.
Er erinnerte auch daran, dass er im November Juche 87 (1998) zusammen mit dem Generalissimus Kim Jong Il das Museum von Sinchon besucht hatte.
Beim Rundgang sah sich Marschall Kim Jong Un die Gräber der 400 Mütter und der 102 Kinder an. Er sagte, dass die USA-Imperialisten besonders brutale Massenmörder, Killer und Schlächter seien, denen es Spass und Vergnügen bereitet, Menschen zu töten.
Das koreanische Volk werde die schrecklichen Kriegsverbrechen der USA-Aggressoren in Sinchon und anderen Orten der Republik niemals vergessen und niemals verzeihen.
Er betonte, dass jede Illusion über die Feinde den Tod bedeute und sogar die Revolution zerstören könne.
Er rief zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf. Diese sei heute umso wichtiger, da die heutige Jugend der DVRK weder Ausbeutung und Unterdrückung noch Krieg erlebt hat. Die Klassenerziehung dürfe keinen Moment lang vernachlässigt werden, denn die Generationen wechseln immer wieder.
Die Klassenerziehung und die Erziehung zum Hass gegen den USA-Imperialismus, den grausamen Erzfeind des koreanischen Volkes, seien von entscheidender Wichtigkeit für die Zukunft der Revolution und des Sozialismus in Korea.
Das Klassenbewusstsein und die antiimperialistische und Anti-USA-Ueberzeugung sollten verstärkt und gefestigt werden. Das Museum von Sinchon spiele dabei eine Vorreiterrolle.
Während seines Besuchs des Museums von Sinchon traf Marschall Kim Jong Un mit Ju Sang Won, einem Ueberlebenden des Sinchon-Massakers, der danach jahrzehntelang als Museumsführer gewirkt hatte, zusammen. Ebenfalls traf er mit Pak Yong Suk, die 23 Jahre lange als Museumsführerin tätig gewesen war, zusammen.
Marschall Kim Jong Un liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren und ermutigte sie dabei, ihre schwere, aber ehrenvolle Aufgabe gewissenhaft zu erfüllen. Er betonte, dass die Museumsführer und -angestellten zum Kerntrupp der PdAK gehören, da sie an der vordersten Front der klassenmässigen Erziehung stünden.
mercredi 26 novembre 2014
KFA-Konferenz 2014 in Belgien
Die diesjährige Konferenz der Korean Friendship Association (KFA) fand am 15. November in La Louvière (Belgien) statt. Sie wurde zu Ehren des 23. Jahrestages der Ernennung des Führers Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) abgehalten.
Es war die bisher grösste jemals durchgeführte KFA-Konferenz und war ein voller Erfolg! An ihr nahmen u.a. Delegierte aus Deutschland, Grossbritannien, Dänemark, den Niederlanden, Irland, Polen, Singapur, den USA, Thailand und Spanien teil.
Als koreanische Gäste waren der Direktor der Europa-Abteilung des Koreanischen Komitees für die Kulturellen Beziehungen zum Ausland, Ryu Kyong Il, sowie der ebenfalls für Belgien zuständige Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in London, Hyon Hak Bong, anwesend.
Der Präsident der KFA, Alejandro Cao de Benos, leitete die Konferenz und hielt die Hauptrede. Er erklärte die Zeit vom 15. November bis 17. Dezember zur Gedenkperiode zum 3. Todestag des Führers Kim Jong Il und rief die nationalen Verbände der KFA dazu auf, diesen Gedenktag würdevoll zu begehen.
Er würdigte den Generalissimus Kim Jong Il als den modernen revolutionären Helden, der die DVRK gegen die imperialistische Aggression verteidigt und in seiner letzten Weisung den Marschall Kim Jong Un zum Nachfolger empfohlen hat.
Die Delegierten hielten Reden.
Die Gäste aus der DVRK verurteilten in ihren Reden die von den USA-Imperialisten inszenierte "Menschenrechtskampagne" als eine Beleidigung der DVRK und der Würde ihrer obersten Führung. Die DVRK lasse sich von dieser kriminellen Umsturzstrategie niemals einschüchtern. Die Redner riefen die KFA dazu auf, ihre Aktivitäten zur Verteidigung der DVRK zu intensivieren.
Die eingesandten Reden einiger abwesender Vertreter der KFA - darunter aus der Schweiz, Brasilien, Norwegen und Bangladesh - wurden verlesen.
Es wurde beschlossen, das historische Jahr 2015, in welchem sich die Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Befreiung Koreas zum 70. Mal jähren, in grossem Stil zu feiern.
Die Konferenz nahm einen Brief an Marschall Kim Jong Un an.
Die Konferenz war ein lebendiger Ausdruck des stetig wachsenden internationalen Einflusses und Prestiges der KFA und der Erweiterung ihrer Reihen.
Es war die bisher grösste jemals durchgeführte KFA-Konferenz und war ein voller Erfolg! An ihr nahmen u.a. Delegierte aus Deutschland, Grossbritannien, Dänemark, den Niederlanden, Irland, Polen, Singapur, den USA, Thailand und Spanien teil.
Als koreanische Gäste waren der Direktor der Europa-Abteilung des Koreanischen Komitees für die Kulturellen Beziehungen zum Ausland, Ryu Kyong Il, sowie der ebenfalls für Belgien zuständige Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in London, Hyon Hak Bong, anwesend.
Der Präsident der KFA, Alejandro Cao de Benos, leitete die Konferenz und hielt die Hauptrede. Er erklärte die Zeit vom 15. November bis 17. Dezember zur Gedenkperiode zum 3. Todestag des Führers Kim Jong Il und rief die nationalen Verbände der KFA dazu auf, diesen Gedenktag würdevoll zu begehen.
Er würdigte den Generalissimus Kim Jong Il als den modernen revolutionären Helden, der die DVRK gegen die imperialistische Aggression verteidigt und in seiner letzten Weisung den Marschall Kim Jong Un zum Nachfolger empfohlen hat.
Die Delegierten hielten Reden.
Die Gäste aus der DVRK verurteilten in ihren Reden die von den USA-Imperialisten inszenierte "Menschenrechtskampagne" als eine Beleidigung der DVRK und der Würde ihrer obersten Führung. Die DVRK lasse sich von dieser kriminellen Umsturzstrategie niemals einschüchtern. Die Redner riefen die KFA dazu auf, ihre Aktivitäten zur Verteidigung der DVRK zu intensivieren.
Die eingesandten Reden einiger abwesender Vertreter der KFA - darunter aus der Schweiz, Brasilien, Norwegen und Bangladesh - wurden verlesen.
Es wurde beschlossen, das historische Jahr 2015, in welchem sich die Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Befreiung Koreas zum 70. Mal jähren, in grossem Stil zu feiern.
Die Konferenz nahm einen Brief an Marschall Kim Jong Un an.
Die Konferenz war ein lebendiger Ausdruck des stetig wachsenden internationalen Einflusses und Prestiges der KFA und der Erweiterung ihrer Reihen.
mardi 25 novembre 2014
KIM JONG UNs Sondergesandter besuchte Russland
Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), stattete als Sondergesandter des obersten Führers Kim Jong Un, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), vom 17. bis 24. November der Russischen Föderation einen Besuch ab.
Der Sondergesandte wurde von Kim Kye Gwan, erster Vizeaussenminister der DVRK, No Kwang Chol, Vizechef des Generalstabs der Koreanischen Volksarmee (KVA), und weiteren Offiziellen begleitet.
Während seines Besuchs traf Choe Ryong Hae mit dem russischen Präsidenten Wladimir W. Putin im Kreml in Moskau zu einem Gespräch zusammen.
Der Gast überbrachte dem Präsidenten Grüsse und einen persönlichen Brief von Marschall Kim Jong Un. Putin dankte dafür und liess seinerseits Grüsse an Marschall Kim Jong Un übermitteln.
Putin erinnerte sich bewegt an seine Begegnungen mit dem Führer Kim Jong Il und betonte dabei, dass Russland und die DVRK enge Nachbarn mit einer langen Tradition der Freundschaft und Kooperation sind.
Choe Ryong Hae hob die Notwendigkeit hervor, im wichtigen und denkwürdigen Jahr 2015 die bilateralen Beziehungen auf einen noch höheren Stand zu heben und die traditionelle Freundschaft zwischen beiden Ländern weiter zu festigen.
Der Gast traf auch mit dem russischen Aussenminister Sergej Lawrow zu einem Gespräch zusammen. Beide Seiten verständigten sich dabei über die Durchführung grosser gemeinsamer Feierlichkeiten und gegenseitige Besuche sowie den Austausch von Delegationen im historischen Jahr 2015, in welchem der 70. Jahrestag der Befreiung Koreas (15. August) und der 70. Jahrestag des Sieges der sowjetischen Armee im Grossen Vaterländischen Krieg (9. Mai) gefeiert werden.
Beide Seiten diskutierten auch über eine Wiederaufnahme der Sechs-Parteien-Gespräche ohne Vorbedingungen. Sie sprachen sich ebenfalls gegen friedensgefährdende Manöver auf der koreanischen Halbinsel aus.
Während ihres Aufenthalts in Moskau besuchten der Sondergesandte und seine Begleiter das Zentrale Museum des Grossen Vaterländischen Krieges (1941-1945), das Lenin-Mausoleum, das Grab des Unbekannten Soldaten sowie den Kreml.
Choe Ryong Hae und seine Delegation begaben sich auf der Heimreise auch nach Chabarowsk und Wladiwostok im Fernen Osten Russlands, wo sie eine vom Führer Kim Jong Il besichtigte Brotfabrik besuchten und mit lokalen Offiziellen und Militärs zusammentrafen, sowie nach Irkutsk in Sibirien.
Der Sondergesandte wurde von Kim Kye Gwan, erster Vizeaussenminister der DVRK, No Kwang Chol, Vizechef des Generalstabs der Koreanischen Volksarmee (KVA), und weiteren Offiziellen begleitet.
Während seines Besuchs traf Choe Ryong Hae mit dem russischen Präsidenten Wladimir W. Putin im Kreml in Moskau zu einem Gespräch zusammen.
Der Gast überbrachte dem Präsidenten Grüsse und einen persönlichen Brief von Marschall Kim Jong Un. Putin dankte dafür und liess seinerseits Grüsse an Marschall Kim Jong Un übermitteln.
Putin erinnerte sich bewegt an seine Begegnungen mit dem Führer Kim Jong Il und betonte dabei, dass Russland und die DVRK enge Nachbarn mit einer langen Tradition der Freundschaft und Kooperation sind.
Choe Ryong Hae hob die Notwendigkeit hervor, im wichtigen und denkwürdigen Jahr 2015 die bilateralen Beziehungen auf einen noch höheren Stand zu heben und die traditionelle Freundschaft zwischen beiden Ländern weiter zu festigen.
Der Gast traf auch mit dem russischen Aussenminister Sergej Lawrow zu einem Gespräch zusammen. Beide Seiten verständigten sich dabei über die Durchführung grosser gemeinsamer Feierlichkeiten und gegenseitige Besuche sowie den Austausch von Delegationen im historischen Jahr 2015, in welchem der 70. Jahrestag der Befreiung Koreas (15. August) und der 70. Jahrestag des Sieges der sowjetischen Armee im Grossen Vaterländischen Krieg (9. Mai) gefeiert werden.
Beide Seiten diskutierten auch über eine Wiederaufnahme der Sechs-Parteien-Gespräche ohne Vorbedingungen. Sie sprachen sich ebenfalls gegen friedensgefährdende Manöver auf der koreanischen Halbinsel aus.
Während ihres Aufenthalts in Moskau besuchten der Sondergesandte und seine Begleiter das Zentrale Museum des Grossen Vaterländischen Krieges (1941-1945), das Lenin-Mausoleum, das Grab des Unbekannten Soldaten sowie den Kreml.
Choe Ryong Hae und seine Delegation begaben sich auf der Heimreise auch nach Chabarowsk und Wladiwostok im Fernen Osten Russlands, wo sie eine vom Führer Kim Jong Il besichtigte Brotfabrik besuchten und mit lokalen Offiziellen und Militärs zusammentrafen, sowie nach Irkutsk in Sibirien.
mercredi 19 novembre 2014
Die Anti-DVRK-"Resolution" der UNO-Generalversammlung ist illegal und kriminell!
Das 3. Komitee der 69. UNO-Generalversammlung nahm an seiner Sitzung vom 18. November in New York den gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten "Resolutionsentwurf" (A/C.3/69/L.28.Rev.1) an, der von der Europäischen Union (EU) und Japan vorgelegt worden war.
Dieser "Resolutionsentwurf" hat mit dem "Menschenrechtsproblem in Nordkorea" - das gar nicht existiert und ein Fantasieprodukt der Anti-DVRK-Propaganda ist - überhaupt nichts zu tun, sondern ist eine üble konterrevolutionäre Verschwörung zum Sturz des sozialistischen Gesellschaftssystems in derDVRK.
Der "Resolutionsentwurf" ist absolut illegal! Er stützt sich auf die verleumderischen Lügenmärchen des "Berichts der Untersuchungskommission", der von Leuten zusammengeschustert wurde, die die DVRK nie besucht haben und vom Land keine Ahnung haben.
Diese "Untersuchungskommission" wurde auf Geheiss der USA gebildet und hörte sich die ungeheuerlichen Lügengeschichten von aus der DVRK geflohenen Verrätern und Verbrechern an.
Dieser schändliche und schmutzige "Resolutionsentwurf" ist nicht qualifiziert, als offizielles Dokument der Vereinten Nationen bezeichnet zu werden. Er enthält nur grundlose, politisch motivierte Anschuldigungen gegen die DVRK und darf nicht ernstgenommen werden.
Die EU und Japan spielten die miserable, erbärmliche und verwerfliche Rolle von Marionetten und "running dogs" der USA-Imperialisten.
Die nach der Debatte über den "Resolutionsentwurf" von der 69. UNO-Generalversammlung angenommene "Resolution" beweist, dass der von der EU vorgeschlagene "Menschenrechtsdialog" nur eine finstere Machenschaft ist, um die Ideologie und das Gesellschaftssystem der DVRK zu eliminieren und zu zerstören. Deshalb ist eine Fortsetzung dieses "Dialogs" vollkommen sinnlos und unnütz!
Die DVRK darf auf keinen Fall vor das Internationale Strafgericht gebracht werden! Eine solche kriminelle Handlung wäre eine offene und uverhüllte Kriegserklärung und hätte Folgen für die Drahtzieher!
Es sind die USA und Japan, die vor das Internationale Strafgericht gehören! Diese beiden imperialistischen Mächte haben ungeheuerliche Verbrechen gegen das koreanische Volk begangen und sind Erzkriminelle. Sie sind die grössten Menschenrechtsverletzer, die es jemals gab.
Das sozialistische Korea weist mit Empörung die illegale und kriminelle Umsturz-"Resolution" der 69. UNO-Generalversammlung zurück.
Dieser "Resolutionsentwurf" hat mit dem "Menschenrechtsproblem in Nordkorea" - das gar nicht existiert und ein Fantasieprodukt der Anti-DVRK-Propaganda ist - überhaupt nichts zu tun, sondern ist eine üble konterrevolutionäre Verschwörung zum Sturz des sozialistischen Gesellschaftssystems in derDVRK.
Der "Resolutionsentwurf" ist absolut illegal! Er stützt sich auf die verleumderischen Lügenmärchen des "Berichts der Untersuchungskommission", der von Leuten zusammengeschustert wurde, die die DVRK nie besucht haben und vom Land keine Ahnung haben.
Diese "Untersuchungskommission" wurde auf Geheiss der USA gebildet und hörte sich die ungeheuerlichen Lügengeschichten von aus der DVRK geflohenen Verrätern und Verbrechern an.
Dieser schändliche und schmutzige "Resolutionsentwurf" ist nicht qualifiziert, als offizielles Dokument der Vereinten Nationen bezeichnet zu werden. Er enthält nur grundlose, politisch motivierte Anschuldigungen gegen die DVRK und darf nicht ernstgenommen werden.
Die EU und Japan spielten die miserable, erbärmliche und verwerfliche Rolle von Marionetten und "running dogs" der USA-Imperialisten.
Die nach der Debatte über den "Resolutionsentwurf" von der 69. UNO-Generalversammlung angenommene "Resolution" beweist, dass der von der EU vorgeschlagene "Menschenrechtsdialog" nur eine finstere Machenschaft ist, um die Ideologie und das Gesellschaftssystem der DVRK zu eliminieren und zu zerstören. Deshalb ist eine Fortsetzung dieses "Dialogs" vollkommen sinnlos und unnütz!
Die DVRK darf auf keinen Fall vor das Internationale Strafgericht gebracht werden! Eine solche kriminelle Handlung wäre eine offene und uverhüllte Kriegserklärung und hätte Folgen für die Drahtzieher!
Es sind die USA und Japan, die vor das Internationale Strafgericht gehören! Diese beiden imperialistischen Mächte haben ungeheuerliche Verbrechen gegen das koreanische Volk begangen und sind Erzkriminelle. Sie sind die grössten Menschenrechtsverletzer, die es jemals gab.
Das sozialistische Korea weist mit Empörung die illegale und kriminelle Umsturz-"Resolution" der 69. UNO-Generalversammlung zurück.
mardi 18 novembre 2014
Asiatisch-Pazifisches Regionalgedenkkomitee zum Andenken an KIM JONG IL gegründet
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)
Ein Asiatisch-Pazifisches Regionalgedenkkomitee zum Andenken an den Führer Kim Jong Il wurde am 10. November gegründet. Ihm gehören Persönlichkeiten u.a. aus Japan, Pakistan, Indonesien, Australien und den Philippinen an.
Das Gedenkkomitee rief in einem Weltappell an alle Korea-Freundschaftsorganisationen und andere fortschrittliche Organisationen diese auf, des 3. Todestages des grossen Führers Kim Jong Il würdevoll zu gedenken. Unser schweizerisches Gedenkkomitee publizierte am 12. November eine Unterstützungserklärung für diesen Appell.
In vielen Ländern auf allen Kontinenten wurden in den letzten Tagen und Wochen nationale Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Führers Kim Jong Il gegründet.
Ein Asiatisch-Pazifisches Regionalgedenkkomitee zum Andenken an den Führer Kim Jong Il wurde am 10. November gegründet. Ihm gehören Persönlichkeiten u.a. aus Japan, Pakistan, Indonesien, Australien und den Philippinen an.
Das Gedenkkomitee rief in einem Weltappell an alle Korea-Freundschaftsorganisationen und andere fortschrittliche Organisationen diese auf, des 3. Todestages des grossen Führers Kim Jong Il würdevoll zu gedenken. Unser schweizerisches Gedenkkomitee publizierte am 12. November eine Unterstützungserklärung für diesen Appell.
In vielen Ländern auf allen Kontinenten wurden in den letzten Tagen und Wochen nationale Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Führers Kim Jong Il gegründet.
lundi 17 novembre 2014
Der grosse Generalissimus KIM JONG IL ist unsterblich!
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)
Am diesjährigen 17. Dezember gedenken das koreanische Volk und die progressive Menschheit ehrfurchtsvoll des 3. Todestages des grossen Führers Genossen Kim Jong Il.
Die traurige Nachricht am 17. Dezember Juche 100 (2011) vom Ableben des Führers Kim Jong Il war ein unfassbarer und unglaublicher Schock. Man weigerte sich zunächst wirklich, die Meldung zu glauben.
Das völlig unerwartete Ableben des Führers Kim Jong Il war der zweite tragische Verlust seit jenem des grossen Präsidenten Kim Il Sung 17 Jahre zuvor.
Das koreanische Volk und die Freunde Koreas weltweit waren bereits mit den Vorbereitungen der Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag des Führers Kim Jong Il im kommenden Februar (2012) beschäftigt und hofften, diesen glanzvollen Festtag in seiner Anwesenheit feiern zu können.
Der Führer Kim Jong Il erwarb sich unsterbliche und unvergängliche Verdienste für die Nation und das Volk. Er war nicht nur ein grosser und herausragender Staatsmann und Veteran der Weltpolitik, sondern auch der gütige Vater des Volkes. Er machte die lebenslange Maxime des Präsidenten Kim Il Sung - Das Volk ist mein Gott - zu seiner eigenen. Er kämpfte sein ganzes ruhmreiches Leben lang für das Glück und das Wohl des Volkes, bis zu seinem letzten Tag, an welchem er sich mit der Eisenbahn auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung befand.
In den harten und entbehrungsreichen Jahren des Schweren Marsches in den 1990er-Jahren schuf er die Grundlage für den Aufbau einer starken und blühenden Nation. Dank seiner Songun-Politik überwand die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) diese schwierige Periode ihrer Geschichte mit Bravour. Kein anderes Land hätte eine vergleichbare schwere Notzeit mit Nahrungsmittelknappheit derart erfolgreich überwunden und ein solches Wunder vollbracht. Das veranschaulicht die einmalige Führungsfähigkeit und -qualität des grossen Generalissimus Kim Jong Il.
Dank der Songun-Politik des Führers Kim Jong Il errang der Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung grosse Siege. Mit den beiden innerkoreanischen Gipfeltreffen und den dabei unterzeichneten historischen Erklärungen - der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 - krönte der Vorsitzende Kim Jong Il die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung mit einem glänzenden Erfolg! Er leitete damit die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni unter der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber (d.h. die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber) ein.
Unter der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il wurde die DVRK eine Weltraummacht und ein Atomwaffenstaat. Mit der Beförderung von Satelliten in die Erdumlaufbahn leistete die DVRK wichtige und grosse Beiträge zur friedlichen Nutzung und Erforschung des Weltraums. Und die atomare Abschreckungsmacht ist das legendäre Songun-Schwert, das die Kriegs- und Aggressionspläne der USA-Imperialisten und des proamerikanischen südkoreanischen Marionettenregimes siegreich zerschlägt und damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden zuverlässig schützt.
Nach seinem Ableben wurde der Führer Kim Jong Il zum ewigen Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum ewigen Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK proklamiert und ihm der Titel des Generalissimus der DVRK verliehen. Damit pries der verehrte Marschall Kim Jong Un das unsterbliche revolutionäre Leben des grossen Führers Kim Jong Il.
Der Erste Sekretär Kim Jong Un glorifizierte die unvergänglichen Verdienste des Führers Kim Jong Il um die koreanische Revolution auch damit, indem er den Kimilsungismus-Kimjongilismus begründete und zur Leitideologie der PdAK erklärte.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il wurden auf dem Mansu-Hügel im Herzen der Hauptstadt Pyongyang und überall im sozialistischen Korea Statuen von ihm errichtet. Der frühere Kumsusan-Gedenkpalast wurde umbenannt in Kumsusan-Palast der Sonne und der Führer Kim Jong Il dort aufgebahrt, damit ihn alle zukünftigen Generationen in höchsten Ehren halten können.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il ist unsterblich und lebt ewig in unseren Herzen!
Am diesjährigen 17. Dezember gedenken das koreanische Volk und die progressive Menschheit ehrfurchtsvoll des 3. Todestages des grossen Führers Genossen Kim Jong Il.
Die traurige Nachricht am 17. Dezember Juche 100 (2011) vom Ableben des Führers Kim Jong Il war ein unfassbarer und unglaublicher Schock. Man weigerte sich zunächst wirklich, die Meldung zu glauben.
Das völlig unerwartete Ableben des Führers Kim Jong Il war der zweite tragische Verlust seit jenem des grossen Präsidenten Kim Il Sung 17 Jahre zuvor.
Das koreanische Volk und die Freunde Koreas weltweit waren bereits mit den Vorbereitungen der Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag des Führers Kim Jong Il im kommenden Februar (2012) beschäftigt und hofften, diesen glanzvollen Festtag in seiner Anwesenheit feiern zu können.
Der Führer Kim Jong Il erwarb sich unsterbliche und unvergängliche Verdienste für die Nation und das Volk. Er war nicht nur ein grosser und herausragender Staatsmann und Veteran der Weltpolitik, sondern auch der gütige Vater des Volkes. Er machte die lebenslange Maxime des Präsidenten Kim Il Sung - Das Volk ist mein Gott - zu seiner eigenen. Er kämpfte sein ganzes ruhmreiches Leben lang für das Glück und das Wohl des Volkes, bis zu seinem letzten Tag, an welchem er sich mit der Eisenbahn auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung befand.
In den harten und entbehrungsreichen Jahren des Schweren Marsches in den 1990er-Jahren schuf er die Grundlage für den Aufbau einer starken und blühenden Nation. Dank seiner Songun-Politik überwand die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) diese schwierige Periode ihrer Geschichte mit Bravour. Kein anderes Land hätte eine vergleichbare schwere Notzeit mit Nahrungsmittelknappheit derart erfolgreich überwunden und ein solches Wunder vollbracht. Das veranschaulicht die einmalige Führungsfähigkeit und -qualität des grossen Generalissimus Kim Jong Il.
Dank der Songun-Politik des Führers Kim Jong Il errang der Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung grosse Siege. Mit den beiden innerkoreanischen Gipfeltreffen und den dabei unterzeichneten historischen Erklärungen - der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 - krönte der Vorsitzende Kim Jong Il die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung mit einem glänzenden Erfolg! Er leitete damit die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni unter der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber (d.h. die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber) ein.
Unter der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il wurde die DVRK eine Weltraummacht und ein Atomwaffenstaat. Mit der Beförderung von Satelliten in die Erdumlaufbahn leistete die DVRK wichtige und grosse Beiträge zur friedlichen Nutzung und Erforschung des Weltraums. Und die atomare Abschreckungsmacht ist das legendäre Songun-Schwert, das die Kriegs- und Aggressionspläne der USA-Imperialisten und des proamerikanischen südkoreanischen Marionettenregimes siegreich zerschlägt und damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden zuverlässig schützt.
Nach seinem Ableben wurde der Führer Kim Jong Il zum ewigen Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum ewigen Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK proklamiert und ihm der Titel des Generalissimus der DVRK verliehen. Damit pries der verehrte Marschall Kim Jong Un das unsterbliche revolutionäre Leben des grossen Führers Kim Jong Il.
Der Erste Sekretär Kim Jong Un glorifizierte die unvergänglichen Verdienste des Führers Kim Jong Il um die koreanische Revolution auch damit, indem er den Kimilsungismus-Kimjongilismus begründete und zur Leitideologie der PdAK erklärte.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il wurden auf dem Mansu-Hügel im Herzen der Hauptstadt Pyongyang und überall im sozialistischen Korea Statuen von ihm errichtet. Der frühere Kumsusan-Gedenkpalast wurde umbenannt in Kumsusan-Palast der Sonne und der Führer Kim Jong Il dort aufgebahrt, damit ihn alle zukünftigen Generationen in höchsten Ehren halten können.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il ist unsterblich und lebt ewig in unseren Herzen!
dimanche 16 novembre 2014
16. November: Tag der Mütter in der DVRK
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wird der 16. November als der Tag der Mütter gefeiert.
An diesem Tag danken die Kinder ihren Müttern für die Liebe, die diese ihnen entgegenbringen, wie auch für die Arbeit und Mühe, mit denen die Mütter ihre Söhne und Töchter grossgezogen haben.
Der Tag der Mütter wird an diesem Datum gefeiert, um an die berühmte Rede des Präsidenten Kim Il Sung am Republiktreffen der Mütter am 16. November Juche 50 (1961) zu erinnern. In seiner Rede Die Aufgaben der Mütter bei der Kindererziehung lobte er den Patriotismus der koreanischen Mütter. Er ehrte die anwesende Mutter des revolutionären Märtyrers Ma Tong Hi, der sein Leben im bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf für die Freiheit des Vaterlandes hingegeben hatte. Präsident Kim Il Sung sagte:
Die Mutter des Genossen Ma Tong Hi liebte ihren Sohn, aber sie liebte ihn durchaus nicht egoistisch. ........ Diese Mutter schätzte das Heimatland, das Volk und die Revolution höher als das Leben ihres eigenen Sohnes. Wenn alle Mütter ebenso wie diese Genossin ihre Kinder auf revolutionäre Weise erziehen, dann werden alle Kinder zu vortrefflichen Kommunisten heranwachsen.
Die koreanischen Mütter lieben die Heimat und ihre Kinder. Sie sind bereit, ihre Kinder auch der Verteidigung des Vaterlandes und der Heimat zu opfern, wenn die Situation dies verlangt. Das ist beispiellos auf der Welt.
Am heutigen Tag der Mütter besuchten die Frauen mit ihren Familien die Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il wie auch der antijapanischen Heldin Kim Jong Suk und legten Blumen vor ihnen nieder.
Ueberall war auch das Lied Meine Mutter zu hören, das der junge Kim Jong Il über seine Mutter Kim Jong Suk nach deren Ableben komponiert hatte, um ihre selbstlose Hingabe für die Befreiung der Heimat zu preisen.
Als Zeichen der Wertschätzung und des Dankes für die Mütter sandte die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verdienten Müttern, darunter Krankenschwestern, Lehrerinnen und Angestellten, Chima und Jogori (traditionelle koreanische Frauentracht).
Ueberall fanden fröhliche kulturelle und sportliche Aktivitäten zur Feier des Tages der Mütter statt.
An diesem Tag danken die Kinder ihren Müttern für die Liebe, die diese ihnen entgegenbringen, wie auch für die Arbeit und Mühe, mit denen die Mütter ihre Söhne und Töchter grossgezogen haben.
Der Tag der Mütter wird an diesem Datum gefeiert, um an die berühmte Rede des Präsidenten Kim Il Sung am Republiktreffen der Mütter am 16. November Juche 50 (1961) zu erinnern. In seiner Rede Die Aufgaben der Mütter bei der Kindererziehung lobte er den Patriotismus der koreanischen Mütter. Er ehrte die anwesende Mutter des revolutionären Märtyrers Ma Tong Hi, der sein Leben im bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf für die Freiheit des Vaterlandes hingegeben hatte. Präsident Kim Il Sung sagte:
Die Mutter des Genossen Ma Tong Hi liebte ihren Sohn, aber sie liebte ihn durchaus nicht egoistisch. ........ Diese Mutter schätzte das Heimatland, das Volk und die Revolution höher als das Leben ihres eigenen Sohnes. Wenn alle Mütter ebenso wie diese Genossin ihre Kinder auf revolutionäre Weise erziehen, dann werden alle Kinder zu vortrefflichen Kommunisten heranwachsen.
Die koreanischen Mütter lieben die Heimat und ihre Kinder. Sie sind bereit, ihre Kinder auch der Verteidigung des Vaterlandes und der Heimat zu opfern, wenn die Situation dies verlangt. Das ist beispiellos auf der Welt.
Am heutigen Tag der Mütter besuchten die Frauen mit ihren Familien die Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il wie auch der antijapanischen Heldin Kim Jong Suk und legten Blumen vor ihnen nieder.
Ueberall war auch das Lied Meine Mutter zu hören, das der junge Kim Jong Il über seine Mutter Kim Jong Suk nach deren Ableben komponiert hatte, um ihre selbstlose Hingabe für die Befreiung der Heimat zu preisen.
Als Zeichen der Wertschätzung und des Dankes für die Mütter sandte die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verdienten Müttern, darunter Krankenschwestern, Lehrerinnen und Angestellten, Chima und Jogori (traditionelle koreanische Frauentracht).
Ueberall fanden fröhliche kulturelle und sportliche Aktivitäten zur Feier des Tages der Mütter statt.
jeudi 13 novembre 2014
DVRK wird viele Wirtschaftliche Entwicklungszonen errichten
Die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hat beschlossen, in jeder Provinz und Gemeinde Wirtschaftliche Entwicklungszonen (WEZ) zu errichten.
Die WEZ sollen dazu beitragen, den Lebensstandard des Volkes zu erhöhen, die Wirtschaft weiterzuentwickeln und den Wirtschaftsaustausch mit anderen Ländern zu erweitern.
Einige Gebiete im Bezirk Unjong (Stadt Pyongyang), in Sinuiju (Nord-Phyongan-Provinz) und im Kreis Kangryong (Süd-Hwanghae-Provinz) haben bereits angekündigt, High-Tech-Parks, internationale Wirtschaftszonen und internationale Naturschutz-Modellzonen zu errichten.
* WEZ sollen in folgenden Städten entstehen:
Chongjin (Nord-Hamgyong-Provinz)
Hyesan (Ryanggang-Provinz)
Manpho (Jagang-Provinz)
Sinuiju (Nord-Phyongan-Provinz)
* Industrie-Entwicklungszonen sind geplant in:
Hamhung (Süd-Hamgyong-Provinz)
Wonsan (Kangwon-Provinz)
Kreis Wiwon (Jagang-Provinz)
Bezirk Chongnam (Süd-Phyongan-Provinz)
* Landwirtschafts-Entwicklungszonen in:
Kreis Orang (Nord-Hamgyong-Provinz)
Kreis Pukchong (Süd-Hamgyong-Provinz)
Kreis Sukchon (Süd-Phyongan-Provinz)
* Export-Zonen in:
Songrim (Nord-Hwanghae-Provinz)
Bezirk Waudo (Stadt Nampho)
Die Chongsu-Tourismuszone wurde kürzlich eröffnet. Weitere Tourismuszonen werden im Kreis Onsong (Nord-Hamgyong-Provinz) und im Kreis Sinphyong (Nord-Hwanghae-Provinz) entstehen.
In allen diesen WEZ können Joint-Ventures mit ausländischen Unternehmen oder einzelnen Investoren gebildet werden. Auch die Errichtung separater Unternehmen ist möglich.
Ausländische Unternehmen und Einzelpersonen können in jeder Entwicklungszone investieren.
Regierungen und Investoren aus verschiedenen asiatischen und europäischen Ländern bekunden grosses Interesse an den WEZ in der DVRK.
Die WEZ werden dazu beitragen, dass die DVRK eine sozialistische Wirtschaftsweltmacht der Spitzenklasse wird.
Die WEZ sollen dazu beitragen, den Lebensstandard des Volkes zu erhöhen, die Wirtschaft weiterzuentwickeln und den Wirtschaftsaustausch mit anderen Ländern zu erweitern.
Einige Gebiete im Bezirk Unjong (Stadt Pyongyang), in Sinuiju (Nord-Phyongan-Provinz) und im Kreis Kangryong (Süd-Hwanghae-Provinz) haben bereits angekündigt, High-Tech-Parks, internationale Wirtschaftszonen und internationale Naturschutz-Modellzonen zu errichten.
* WEZ sollen in folgenden Städten entstehen:
Chongjin (Nord-Hamgyong-Provinz)
Hyesan (Ryanggang-Provinz)
Manpho (Jagang-Provinz)
Sinuiju (Nord-Phyongan-Provinz)
* Industrie-Entwicklungszonen sind geplant in:
Hamhung (Süd-Hamgyong-Provinz)
Wonsan (Kangwon-Provinz)
Kreis Wiwon (Jagang-Provinz)
Bezirk Chongnam (Süd-Phyongan-Provinz)
* Landwirtschafts-Entwicklungszonen in:
Kreis Orang (Nord-Hamgyong-Provinz)
Kreis Pukchong (Süd-Hamgyong-Provinz)
Kreis Sukchon (Süd-Phyongan-Provinz)
* Export-Zonen in:
Songrim (Nord-Hwanghae-Provinz)
Bezirk Waudo (Stadt Nampho)
Die Chongsu-Tourismuszone wurde kürzlich eröffnet. Weitere Tourismuszonen werden im Kreis Onsong (Nord-Hamgyong-Provinz) und im Kreis Sinphyong (Nord-Hwanghae-Provinz) entstehen.
In allen diesen WEZ können Joint-Ventures mit ausländischen Unternehmen oder einzelnen Investoren gebildet werden. Auch die Errichtung separater Unternehmen ist möglich.
Ausländische Unternehmen und Einzelpersonen können in jeder Entwicklungszone investieren.
Regierungen und Investoren aus verschiedenen asiatischen und europäischen Ländern bekunden grosses Interesse an den WEZ in der DVRK.
Die WEZ werden dazu beitragen, dass die DVRK eine sozialistische Wirtschaftsweltmacht der Spitzenklasse wird.
mardi 11 novembre 2014
DVRK ratifizierte Zusatzprotokoll der UNO-Konvention über Kinderrechte
Die Oberste Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ratifizierte das Protokoll zum Verbot des Kinderhandels, der Prostitution und der pornografischen Literatur, ein Zusatzprotokoll der UNO-Konvention über Kinderrechte.
Ein entsprechendes Dekret wurde vom Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK am 5. November erlassen.
Der permanente Vertreter der DVRK bei der UNO unterzeichnete das Protokoll im UNO-Hauptquartier am 9. September im Auftrag der Regierung.
Die DVRK war im September 1990 der UNO-Konvention über Kinderrechte beigetreten.
Die Unterzeichnung des Protokolls ist der Ausdruck des hohen Stellenwerts, den die Regierung der DVRK den Rechten und dem Schutz der Kinder beimisst. Damit bekundete die DVRK ihren Willen zur internationalen Kooperation auf dem Gebiet der Menschenrechte.
Ein entsprechendes Dekret wurde vom Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK am 5. November erlassen.
Der permanente Vertreter der DVRK bei der UNO unterzeichnete das Protokoll im UNO-Hauptquartier am 9. September im Auftrag der Regierung.
Die DVRK war im September 1990 der UNO-Konvention über Kinderrechte beigetreten.
Die Unterzeichnung des Protokolls ist der Ausdruck des hohen Stellenwerts, den die Regierung der DVRK den Rechten und dem Schutz der Kinder beimisst. Damit bekundete die DVRK ihren Willen zur internationalen Kooperation auf dem Gebiet der Menschenrechte.
KIM JONG UN beglückwünschte Dmitri Jasow zum 90. Geburtstag
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte dem ehemaligen sowjetischen Verteidigungsminister, Marschall Dmitri Jasow, zum 90. Geburtstag einen persönlichen Brief, ein Geschenk und einen Blumenkorb.
Diese wurden Jasow am 8. November vom General der KVA, Hyon Yong Chol, Minister der Volksstreitkräfte der DVRK, überreicht. Der Minister hielt sich zur Feier von Jasows 90. Geburtstag zu einem Besuch in Russland auf.
Der russische Präsident Wladimir W. Putin traf am gleichen Tag mit General Hyon Yong Chol zu einem freundschaftlichen Gespräch zusammen.
Marschall Dmitri Jasow machte sich um die Freundschaft zwischen der Sowjetunion bzw. Russland und der DVRK sehr verdient.
Diese wurden Jasow am 8. November vom General der KVA, Hyon Yong Chol, Minister der Volksstreitkräfte der DVRK, überreicht. Der Minister hielt sich zur Feier von Jasows 90. Geburtstag zu einem Besuch in Russland auf.
Der russische Präsident Wladimir W. Putin traf am gleichen Tag mit General Hyon Yong Chol zu einem freundschaftlichen Gespräch zusammen.
Marschall Dmitri Jasow machte sich um die Freundschaft zwischen der Sowjetunion bzw. Russland und der DVRK sehr verdient.
dimanche 9 novembre 2014
Vorbeugemassnahmen in der DVRK gegen das Ebola-Virus
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) trifft gegenwärtig umfassende Vorbeugemassnahmen gegen eine Verbreitung des Ebola-Virus.
Das Staatliche Anti-Epidemie-Notfallkomitee organisiert und koordiniert die Massnahmen.
Die ganze Bevölkerung wird aufgerufen, sich daran zu beteiligen.
Die dem Gesundheitsministerium und weiteren relevanten Institutionen unterstellten Gesundheitsarbeiter verbreiten mit visuellen und Multimedia-Mitteln Informationen über das Ebola-Virus.
Massenorganisationen in den Provinzen Süd- und Nord-Phyongan, Nord-Hwanghae und Süd-Hamgyong sind bereits sehr erfolgreich in der Anti-Ebola-Kampagne.
Gesundheitsarbeiter in der ganzen Republik führen medizinische Check-ups in der Bevölkerung durch, um Symptome wie plötzliches hohes Fieber, schwere Kopfschmerzen usw. zu erkennen.
Institutionen und Betriebe verfügen über ein gutorganisiertes Netz, das über abnormale Symptome bei ihren Arbeitern und Angestellten informiert und notwendige Massnahmen dagegen trifft.
Lehrgänge und Kurse für Gesundheitsarbeiter werden auf Provinz-, Stadt- und Kreisebene organisiert, um schnelle und korrekte Diagnosen und medizinische Behandlung gewährleisten zu können.
Die Mitarbeiter des Nationalen Hygiene- und Anti-Epidemie-Zentrums treffen Massnahmen zur Verhinderung einer Ausbreitung des Ebola-Virus in der DVRK.
Das Staatliche Anti-Epidemie-Notfallkomitee organisiert und koordiniert die Massnahmen.
Die ganze Bevölkerung wird aufgerufen, sich daran zu beteiligen.
Die dem Gesundheitsministerium und weiteren relevanten Institutionen unterstellten Gesundheitsarbeiter verbreiten mit visuellen und Multimedia-Mitteln Informationen über das Ebola-Virus.
Massenorganisationen in den Provinzen Süd- und Nord-Phyongan, Nord-Hwanghae und Süd-Hamgyong sind bereits sehr erfolgreich in der Anti-Ebola-Kampagne.
Gesundheitsarbeiter in der ganzen Republik führen medizinische Check-ups in der Bevölkerung durch, um Symptome wie plötzliches hohes Fieber, schwere Kopfschmerzen usw. zu erkennen.
Institutionen und Betriebe verfügen über ein gutorganisiertes Netz, das über abnormale Symptome bei ihren Arbeitern und Angestellten informiert und notwendige Massnahmen dagegen trifft.
Lehrgänge und Kurse für Gesundheitsarbeiter werden auf Provinz-, Stadt- und Kreisebene organisiert, um schnelle und korrekte Diagnosen und medizinische Behandlung gewährleisten zu können.
Die Mitarbeiter des Nationalen Hygiene- und Anti-Epidemie-Zentrums treffen Massnahmen zur Verhinderung einer Ausbreitung des Ebola-Virus in der DVRK.
samedi 8 novembre 2014
Die USA kennen die Koreaner schlecht
In den letzten 25 Jahren ereigneten sich vielerorts Umstürze, reaktionäre Aufstände, Revolten und Bürgerkriege infolge der Umtriebe der USA und deren lokalen Anhänger sowie der aggressiven Einmischungspolitik der USA in die inneren Angelegenheiten.
Wir erinnern uns an die Ereignisse im Herbst 1989, die mit dem Fall der Berliner Mauer eingeleitet wurden.
In diesen dramatischen Wochen und Monaten brach ein sozialistischer Staat Europas nach dem anderen zusammen, gefolgt von der Selbstauflösung der einst mächtigen Sowjetunion im Dezember 1991.
Die inneren reaktionären feindlichen Kräfte dieser Länder kollaborierten dabei eng mit den USA-Imperialisten und deren Verbündeten und setzten auf deren "Hilfe".
In den 1990er-Jahren lenkten die USA den kriminellen NATO-Aggressionskrieg zur Spaltung und Zerschlagung Jugoslawiens.
In den 2000er-Jahren setzte sich die Reihe der "erfolgreichen" Regimewechsel fort. Die USA überfielen Afghanistan und den Irak und besetzten diese Länder.
Später, im Jahre 2011, unterstützten die USA die NATO-Aggression gegen Libyen und den Sturz und die Ermordung des Präsidenten Gaddhafi.
Im gleichen Jahr stiftete Washington die Unruhen in Syrien an, um den Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen und ein proamerikanisches Regime zu installieren - bisher ohne Erfolg.
In diesem Jahr dirigierten die USA und ihre westlichen Verbündeten direkt und unmittelbar den Umsturz in der Ukraine, was dort zu einem Bürgerkrieg und einem diplomatischen Konflikt mit Russland führte.
Mittels "farbiger Revolutionen" und "Frühlingen" praktizieren die USA-Imperialisten eine aggressive und subversive "Regimewechsel"-Strategie gegen all jene unabhängigen und antiimperialistischen Länder, die sich nicht unterwerfen wollen und Washington deshalb ein Dorn im Auge sind.
In den letzten Jahren intensivieren die USA diese konterrevolutionäre Umsturzstrategie auch gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Gerade in jüngster Zeit stiftet das proamerikanische Verräterregime Pak Kun Hyes in Südkorea aus der DVRK geflohene Verräter und "Ueberläufer" dazu an, mit reaktionären Flugblättern gefüllte Ballons in den Norden fliegen zu lassen. Diese skandalösen und kriminellen Aggressionsakte werden direkt von der USA-Regierung und ihrem Geheimdienst CIA gelenkt und gesteuert.
Doch die USA kennen die Koreaner schlecht, wenn sie sich einbilden, diese würden sich gegen die Regierung und das sozialistische Gesellschaftssystem der DVRK aufstacheln lassen und sich erheben. Das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt entschlossen den unabhängigen Juche-Sozialismus koreanischen Stils.
Die konterrevolutionäre Umsturz- und "Regimewechsel"-Strategie Washingtons hat in Korea keine Chance! Die Koreaner sind keine "DDR-Bürger" oder "Ukrainer", die ihre Heimat verraten und verkaufen.
Wir erinnern uns an die Ereignisse im Herbst 1989, die mit dem Fall der Berliner Mauer eingeleitet wurden.
In diesen dramatischen Wochen und Monaten brach ein sozialistischer Staat Europas nach dem anderen zusammen, gefolgt von der Selbstauflösung der einst mächtigen Sowjetunion im Dezember 1991.
Die inneren reaktionären feindlichen Kräfte dieser Länder kollaborierten dabei eng mit den USA-Imperialisten und deren Verbündeten und setzten auf deren "Hilfe".
In den 1990er-Jahren lenkten die USA den kriminellen NATO-Aggressionskrieg zur Spaltung und Zerschlagung Jugoslawiens.
In den 2000er-Jahren setzte sich die Reihe der "erfolgreichen" Regimewechsel fort. Die USA überfielen Afghanistan und den Irak und besetzten diese Länder.
Später, im Jahre 2011, unterstützten die USA die NATO-Aggression gegen Libyen und den Sturz und die Ermordung des Präsidenten Gaddhafi.
Im gleichen Jahr stiftete Washington die Unruhen in Syrien an, um den Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen und ein proamerikanisches Regime zu installieren - bisher ohne Erfolg.
In diesem Jahr dirigierten die USA und ihre westlichen Verbündeten direkt und unmittelbar den Umsturz in der Ukraine, was dort zu einem Bürgerkrieg und einem diplomatischen Konflikt mit Russland führte.
Mittels "farbiger Revolutionen" und "Frühlingen" praktizieren die USA-Imperialisten eine aggressive und subversive "Regimewechsel"-Strategie gegen all jene unabhängigen und antiimperialistischen Länder, die sich nicht unterwerfen wollen und Washington deshalb ein Dorn im Auge sind.
In den letzten Jahren intensivieren die USA diese konterrevolutionäre Umsturzstrategie auch gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Gerade in jüngster Zeit stiftet das proamerikanische Verräterregime Pak Kun Hyes in Südkorea aus der DVRK geflohene Verräter und "Ueberläufer" dazu an, mit reaktionären Flugblättern gefüllte Ballons in den Norden fliegen zu lassen. Diese skandalösen und kriminellen Aggressionsakte werden direkt von der USA-Regierung und ihrem Geheimdienst CIA gelenkt und gesteuert.
Doch die USA kennen die Koreaner schlecht, wenn sie sich einbilden, diese würden sich gegen die Regierung und das sozialistische Gesellschaftssystem der DVRK aufstacheln lassen und sich erheben. Das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt entschlossen den unabhängigen Juche-Sozialismus koreanischen Stils.
Die konterrevolutionäre Umsturz- und "Regimewechsel"-Strategie Washingtons hat in Korea keine Chance! Die Koreaner sind keine "DDR-Bürger" oder "Ukrainer", die ihre Heimat verraten und verkaufen.
jeudi 6 novembre 2014
KIM JONG UN leitete 3. Konferenz der Bataillonskommandeure und -politinstruktoren der KVA
Die 3. Konferenz der Bataillonskommandeure und -politinstruktoren der Koreanischen Volksarmee (KVA) fand am 3./4. November in Pyongyang statt.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der KVA, leitete die Konferenz. Er hielt eine Rede.
Er betonte, dass die Konferenz die Idee der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il von der zentralen Bedeutung der Bataillone unterstreiche und damit zur Stärkung der militärischen Macht beitrage.
Er unterstrich die Notwendigkeit, die Bataillone zu Elitekampfformationen der KVA zu entwickeln, die jeden Feind mit einem Schlag vernichten können.
Marschall Kim Jong Un appellierte an die Konferenzteilnehmer, im Geist der antijapanischen revolutionären Kämpfer mit unbeugsamer Ueberzeugung standhaft zu kämpfen, um den vollständigen Sieg der Revolution näherrücken zu lassen.
Ri Yong Gil, Generalstabschef der KVA, verlas einen Erlass des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK zur Verleihung von Orden.
Marschall Kim Jong Un zeichnete die Offiziere persönlich mit dem Titel "Held der Arbeit der DVRK", mit Hammer-und Sichel-Goldmedaillen und dem Staatsbannerorden 1. Klasse aus.
Er liess sich mit den Konferenzteilnehmern fotografieren.
samedi 1 novembre 2014
KIM JONG UN leitete Neubau des Pyongyanger Internationalen Flughafens an
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), gab eine Vor-Ort-Anleitung auf der Baustelle des Neubaus des Pyongyanger Internationalen Flughafens.
Er machte einen Rundgang durch den Terminal 2 des Flughafens und liess sich die Bauarbeiten erklären.
Er sagte, dass der Terminal 2 gemäss dem Juche-Charakter und der nationalen Identität fertiggestellt werden soll und dass dabei von guten und nützlichen Erfahrungen von Flughäfen in anderen Ländern gelernt werden soll, dass aber diese Richtlinien seit seiner letzten Inspektion nicht ausgeführt worden seien.
Er sagte, dass beim Bau des Innern des Flughafens wie auch der Check-in- und Abflughalle Abweichungen aufgetreten seien. Wenn der Flughafenterminal-Neubau auf diese Weise beendet werde, würde er zur Kopie eines Flughafenterminals in einem anderen Land.
Marschall Kim Jong Un stellte fest, dass in der letzten Bauphase Defekte aufgetreten seien, weil die Designer die Ideen der PdAK über schöne Architektur nicht beachtet sowie dem Juche-Charakter und der nationalen Identität nicht gerecht geworden seien.
Der Flughafen-Terminal müsse das Gesicht Songun-Koreas widerspiegeln und das Tor nach Pyongyang darstellen sowie dem Komfort der Passagiere gerecht werden.
Er wies die zuständigen Offiziellen an, die Fertigstellung des Innenausbaus vorläufig zu unterbrechen und die Layout-Designs des modifizierten Bauplans auszuführen.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich zufrieden über die moderne Gestaltung der Startbahn, die den Vorstellungen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il entspräche.
Er erteilte die Weisung, gegenüber dem gegenwärtigen Flughafen-Neubau einen neuen Terminal und eine Startbahn sowie einen Expresszug und eine Schnellstrasse von der Stadtmitte Pyongyangs zum Flughafen zu bauen.
Der neue Pyongyanger Internationale Flughafen müsse das stolze Erscheinungsbild des sozialistischen Systems der DVRK und den hohen Standard einer hochzivilisierten Nation verkörpern.
Er erteilte auch die Instruktion, das Gebiet und den Distrikt Sunan, wo der Flughafen liegt, zu verschönern, Gewächshäuser zu erstellen, die Distrikte Thaekam-ri und Wonhwa-ri getreu den Vorstellungen des Präsidenten Kim Il Sung zu gestalten und Modellfarmen von Weltniveau zu errichten.
Marschall Kim Jong Un gab wichtige Anleitungen und Weisungen zu einer schönen und prachtvollen Fertigstellung des Flughafen-Neubaus.
Er machte einen Rundgang durch den Terminal 2 des Flughafens und liess sich die Bauarbeiten erklären.
Er sagte, dass der Terminal 2 gemäss dem Juche-Charakter und der nationalen Identität fertiggestellt werden soll und dass dabei von guten und nützlichen Erfahrungen von Flughäfen in anderen Ländern gelernt werden soll, dass aber diese Richtlinien seit seiner letzten Inspektion nicht ausgeführt worden seien.
Er sagte, dass beim Bau des Innern des Flughafens wie auch der Check-in- und Abflughalle Abweichungen aufgetreten seien. Wenn der Flughafenterminal-Neubau auf diese Weise beendet werde, würde er zur Kopie eines Flughafenterminals in einem anderen Land.
Marschall Kim Jong Un stellte fest, dass in der letzten Bauphase Defekte aufgetreten seien, weil die Designer die Ideen der PdAK über schöne Architektur nicht beachtet sowie dem Juche-Charakter und der nationalen Identität nicht gerecht geworden seien.
Der Flughafen-Terminal müsse das Gesicht Songun-Koreas widerspiegeln und das Tor nach Pyongyang darstellen sowie dem Komfort der Passagiere gerecht werden.
Er wies die zuständigen Offiziellen an, die Fertigstellung des Innenausbaus vorläufig zu unterbrechen und die Layout-Designs des modifizierten Bauplans auszuführen.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich zufrieden über die moderne Gestaltung der Startbahn, die den Vorstellungen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il entspräche.
Er erteilte die Weisung, gegenüber dem gegenwärtigen Flughafen-Neubau einen neuen Terminal und eine Startbahn sowie einen Expresszug und eine Schnellstrasse von der Stadtmitte Pyongyangs zum Flughafen zu bauen.
Der neue Pyongyanger Internationale Flughafen müsse das stolze Erscheinungsbild des sozialistischen Systems der DVRK und den hohen Standard einer hochzivilisierten Nation verkörpern.
Er erteilte auch die Instruktion, das Gebiet und den Distrikt Sunan, wo der Flughafen liegt, zu verschönern, Gewächshäuser zu erstellen, die Distrikte Thaekam-ri und Wonhwa-ri getreu den Vorstellungen des Präsidenten Kim Il Sung zu gestalten und Modellfarmen von Weltniveau zu errichten.
Marschall Kim Jong Un gab wichtige Anleitungen und Weisungen zu einer schönen und prachtvollen Fertigstellung des Flughafen-Neubaus.