Eine Delegation des Weltkirchenrats (WKR) unter der Leitung von dessen Generalsekretär Olav Fykse Tveit besuchte kürzlich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Während ihres Besuchs erwies die Delegation den Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang die Ehre und legte Blumen nieder.
Die Gäste besichtigten ebenfalls das Geburtshaus des Präsidenten KIM IL SUNG in Mangyongdae.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf mit der Delegation in der Mansudae-Kongresshalle zu einem Gespräch zusammen.
Der WKR-Generalsekretär übergab dem Gastgeber ein Geschenk für den obersten Führer Marschall KIM JONG UN.
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samedi 28 septembre 2013
In Südkorea: Mann, der in den Norden übersiedeln wollte, erschossen
Kürzlich wurde ein ungefähr 40-jähriger Südkoreaner, der in den Norden übersiedeln wollte, von Soldaten der südkoreanischen Marionettenarmee brutal und rücksichtslos erschossen.
Der Mann hatte versucht, den Rimjin-Fluss in Phaju (Kyonggi-Provinz) zu durchschwimmen, um in den Norden zu gelangen.
Er war mit dem Leben in der rohen kapitalistischen Ausbeutergesellschaft in Südkorea, wo nur das Geld und der Profit zählt, unzufrieden und wollte im sozialistischen Norden Koreas leben. Nachdem verschiedene Länder, darunter Japan, ihm Asyl verweigert hatten, kehrte er nach Südkorea zurück und versuchte, in den Norden zu gelangen.
Das südkoreanische Regime versuchte mit allerhand Ausflüchten, die Wahrheit zu vertuschen, und verleumdete den Mann als "Spion des Nordens, der in den Norden überlaufen wollte".
Aus Angst vor in- und ausländischer Kritik und Verurteilung vermieden es die südkoreanischen Behörden bis jetzt, den Namen und die Adresse des Mannes bekanntzugeben.
Die Erschiessung eines unschuldigen Einwohners, der im Norden der gleichen Nation leben wollte, ist ein ungeheuerliches Verbrechen des südkoreanischen proamerikanischen Regimes und eine brutale Verletzung der Menschenrechte.
Es ist ein purer Zynismus, wenn das südkoreanische Regime dauernd von der - nicht existierenden - "Menschenrechtsfrage in Nordkorea" schwätzt und geflohene Verräter aus dem Norden für Provokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) einsetzt und anderseits einem Südkoreaner sein Menschenrecht, in der anderen Hälfte Koreas leben zu wollen, gewaltsam verweigert und ihn tötet.
Eines muss in diesem Zusammenhang klargestellt werden:
"Ueberläufer aus dem Norden" sind Verräter, die in der DVRK Verbrechen begangen haben und dann aus Angst vor Bestrafung in den Süden überlaufen, wo sie den USA-Imperialisten und dem proamerikanischen Regime bei deren Anti-DVRK-Provokationen helfen und so das Vaterland an den Feind verraten.
Südkoreaner hingegen, die in den Norden übersiedeln, sind Patrioten, denn sie wollen die Fremdherrschaft des USA-Imperialismus in Südkorea und die von diesem gestützte kapitalistische Ausbeutung nicht mehr länger ertragen und im sozialistischen Norden ein würdevolles Leben mit kostenloser Gesundheitsfürsorge und Bildung sowie Befreiung von jeglicher Steuerlast führen.
Der Mann hatte versucht, den Rimjin-Fluss in Phaju (Kyonggi-Provinz) zu durchschwimmen, um in den Norden zu gelangen.
Er war mit dem Leben in der rohen kapitalistischen Ausbeutergesellschaft in Südkorea, wo nur das Geld und der Profit zählt, unzufrieden und wollte im sozialistischen Norden Koreas leben. Nachdem verschiedene Länder, darunter Japan, ihm Asyl verweigert hatten, kehrte er nach Südkorea zurück und versuchte, in den Norden zu gelangen.
Das südkoreanische Regime versuchte mit allerhand Ausflüchten, die Wahrheit zu vertuschen, und verleumdete den Mann als "Spion des Nordens, der in den Norden überlaufen wollte".
Aus Angst vor in- und ausländischer Kritik und Verurteilung vermieden es die südkoreanischen Behörden bis jetzt, den Namen und die Adresse des Mannes bekanntzugeben.
Die Erschiessung eines unschuldigen Einwohners, der im Norden der gleichen Nation leben wollte, ist ein ungeheuerliches Verbrechen des südkoreanischen proamerikanischen Regimes und eine brutale Verletzung der Menschenrechte.
Es ist ein purer Zynismus, wenn das südkoreanische Regime dauernd von der - nicht existierenden - "Menschenrechtsfrage in Nordkorea" schwätzt und geflohene Verräter aus dem Norden für Provokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) einsetzt und anderseits einem Südkoreaner sein Menschenrecht, in der anderen Hälfte Koreas leben zu wollen, gewaltsam verweigert und ihn tötet.
Eines muss in diesem Zusammenhang klargestellt werden:
"Ueberläufer aus dem Norden" sind Verräter, die in der DVRK Verbrechen begangen haben und dann aus Angst vor Bestrafung in den Süden überlaufen, wo sie den USA-Imperialisten und dem proamerikanischen Regime bei deren Anti-DVRK-Provokationen helfen und so das Vaterland an den Feind verraten.
Südkoreaner hingegen, die in den Norden übersiedeln, sind Patrioten, denn sie wollen die Fremdherrschaft des USA-Imperialismus in Südkorea und die von diesem gestützte kapitalistische Ausbeutung nicht mehr länger ertragen und im sozialistischen Norden ein würdevolles Leben mit kostenloser Gesundheitsfürsorge und Bildung sowie Befreiung von jeglicher Steuerlast führen.
samedi 21 septembre 2013
UNO-Menschenrechtsrat = Marionette des USA-Imperialismus
Der UNO-Menschenrechtsrat inszenierte kürzlich wieder einmal eine üble Verleumdungskampagne gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Gestützt auf unverschämte Lügengeschichten von geflohenen Verrätern und Ueberläufern aus dem Norden, wurde der DVRK unterstellt, "Verbrechen am eigenen Volk" zu begehen.
Der menschliche Abschaum, angestiftet von den USA-Imperialisten und deren südkoreanischen Marionetten, gaben den hirnrissigen Unsinn von sich, dass es in der DVRK "willkürliche Verhaftungen und Hinrichtungen" sowie "Folter an inhaftierten Strafgefangenen" gebe.
Diese skandalöse und unverschämte Anti-DVRK-Intrige des UNO-Menschenrechtsrates - nicht die erste dieser Art - zeigt klar und deutlich, dass die USA-Imperialisten die UNO und deren diverse Unterorganisationen dazu missbrauchen wollen, das nur in ihrer kranken Phantasie existierende "Menschenrechtsproblem in Nordkorea" zu internationalisieren, mit dem unmissverständlichen Endziel, eine Konterrevolution oder einen Bürgerkrieg nach syrischem Muster zu provozieren und das würdevolle, vom koreanischen Volk selber gewählte sozialistische System in der DVRK zu stürzen.
Auf der anderen Seite verschliesst der UNO-Menschenrechtsrat die Augen komplett vor den tatsächlichen Menschenrechtsverletzungen in Südkorea, wo fortschrittliche und patriotische Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte unter falschen Anschuldigungen unterdrückt, verfolgt und kriminalisiert werden.
Der bei den UNO-Organisationen in Genf akkreditierte Vertreter der DVRK wies die skandalösen Lügengeschichten zurück und bezeichnete sie zu Recht als Erfindungen feindlicher Mächte und der Verräter.
Das sozialistische Korea wird niemals vor seinen Feinden kapitulieren. Eine Konterrevolution und ein "Regimewechsel" sind in der DVRK vollkommen undenkbar und unmöglich. Niemand kann die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den geliebten und verehrten Führer und die Partei zerstören.
Es wird den Halunken vom UNO-Menschenrechtsrat auch niemals gelingen, eine internationale "Untersuchung" gegen die DVRK einzuleiten, denn diese ist ein geachtetes Mitglied der UNO und der internationalen Staatengemeinschaft. Ferner ist sie weder mit Libyen noch mit Syrien vergleichbar.
Die meisten Länder der Welt - auch jene mit anderen Systemen und Ideologien - pflegen diplomatische Beziehungen zur DVRK oder respektieren diese zumindest als souveränen Staat.
Die sich dauernd wiederholenden schmutzigen Anti-DVRK-Kampagnen beweisen klar und deutlich, dass der UNO-Menschenrechtsrat eine willfährige Marionette und Puppe des USA-Imperialismus ist.
Schande über den UNO-Menschenrechtsrat!
Gestützt auf unverschämte Lügengeschichten von geflohenen Verrätern und Ueberläufern aus dem Norden, wurde der DVRK unterstellt, "Verbrechen am eigenen Volk" zu begehen.
Der menschliche Abschaum, angestiftet von den USA-Imperialisten und deren südkoreanischen Marionetten, gaben den hirnrissigen Unsinn von sich, dass es in der DVRK "willkürliche Verhaftungen und Hinrichtungen" sowie "Folter an inhaftierten Strafgefangenen" gebe.
Diese skandalöse und unverschämte Anti-DVRK-Intrige des UNO-Menschenrechtsrates - nicht die erste dieser Art - zeigt klar und deutlich, dass die USA-Imperialisten die UNO und deren diverse Unterorganisationen dazu missbrauchen wollen, das nur in ihrer kranken Phantasie existierende "Menschenrechtsproblem in Nordkorea" zu internationalisieren, mit dem unmissverständlichen Endziel, eine Konterrevolution oder einen Bürgerkrieg nach syrischem Muster zu provozieren und das würdevolle, vom koreanischen Volk selber gewählte sozialistische System in der DVRK zu stürzen.
Auf der anderen Seite verschliesst der UNO-Menschenrechtsrat die Augen komplett vor den tatsächlichen Menschenrechtsverletzungen in Südkorea, wo fortschrittliche und patriotische Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte unter falschen Anschuldigungen unterdrückt, verfolgt und kriminalisiert werden.
Der bei den UNO-Organisationen in Genf akkreditierte Vertreter der DVRK wies die skandalösen Lügengeschichten zurück und bezeichnete sie zu Recht als Erfindungen feindlicher Mächte und der Verräter.
Das sozialistische Korea wird niemals vor seinen Feinden kapitulieren. Eine Konterrevolution und ein "Regimewechsel" sind in der DVRK vollkommen undenkbar und unmöglich. Niemand kann die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den geliebten und verehrten Führer und die Partei zerstören.
Es wird den Halunken vom UNO-Menschenrechtsrat auch niemals gelingen, eine internationale "Untersuchung" gegen die DVRK einzuleiten, denn diese ist ein geachtetes Mitglied der UNO und der internationalen Staatengemeinschaft. Ferner ist sie weder mit Libyen noch mit Syrien vergleichbar.
Die meisten Länder der Welt - auch jene mit anderen Systemen und Ideologien - pflegen diplomatische Beziehungen zur DVRK oder respektieren diese zumindest als souveränen Staat.
Die sich dauernd wiederholenden schmutzigen Anti-DVRK-Kampagnen beweisen klar und deutlich, dass der UNO-Menschenrechtsrat eine willfährige Marionette und Puppe des USA-Imperialismus ist.
Schande über den UNO-Menschenrechtsrat!
In Südkorea: Konservative wollen legale Oppositionspartei kaputtmachen
Eine weitere üble Intrige zur Kriminalisierung der Vereinigten Fortschrittlichen Partei (VFP) - einer legalen Oppositionspartei mit Parlamentsabgeordneten - inszenierten die "regierenden" proamerikanischen Konservativen Südkoreas mit der Verbreitung einer falschen Geschichte in ihrem Sprachrohr "Dong-A Ilbo" am 2. September.
Das ultrarechte Schmierenblatt behauptete wahrheitswidrig, dass eine südkoreanische Jugend- und Kinderorganisation Jugendliche und Kinder dazu aufgerufen habe, "dem Jugend- und Kinderkomitee der VFP beizutreten".
Eine weitere Lüge der Konservativen ist die Behauptung eines Kerls der "Sicherheitsbehörden", der sagte, dass die "Jugendgemeinschaft Hoffnung im 21. Jahrhundert" sich als Jugend- und Kinderbewegung formieren wolle, aber in Wirklichkeit traten lediglich einige interessierte Jugendliche der VFP bei, nachdem sie eine entsprechende Erziehung und Einführung erhalten hatten.
Die Intrigen beweisen, dass die südkoreanischen Konservativen in Kollaboration mit den "Sicherheitsbehörden" auch vor der Unterdrückung und Verfolgung von Jugendlichen und Kindern nicht zurückschrecken, um eine Oppositionspartei unter dem falschen Vorwand von "Verbindungen zum Norden" kaputtzumachen und zu kriminalisieren.
Fortschrittliche und patriotische Jugendorganisationen Südkoreas verlangen von "Dong-A Ilbo" die Rücknahme der falschen Geschichte, eine Richtigstellung der Tatsachen und eine Entschuldigung.
Das ultrarechte Schmierenblatt behauptete wahrheitswidrig, dass eine südkoreanische Jugend- und Kinderorganisation Jugendliche und Kinder dazu aufgerufen habe, "dem Jugend- und Kinderkomitee der VFP beizutreten".
Eine weitere Lüge der Konservativen ist die Behauptung eines Kerls der "Sicherheitsbehörden", der sagte, dass die "Jugendgemeinschaft Hoffnung im 21. Jahrhundert" sich als Jugend- und Kinderbewegung formieren wolle, aber in Wirklichkeit traten lediglich einige interessierte Jugendliche der VFP bei, nachdem sie eine entsprechende Erziehung und Einführung erhalten hatten.
Die Intrigen beweisen, dass die südkoreanischen Konservativen in Kollaboration mit den "Sicherheitsbehörden" auch vor der Unterdrückung und Verfolgung von Jugendlichen und Kindern nicht zurückschrecken, um eine Oppositionspartei unter dem falschen Vorwand von "Verbindungen zum Norden" kaputtzumachen und zu kriminalisieren.
Fortschrittliche und patriotische Jugendorganisationen Südkoreas verlangen von "Dong-A Ilbo" die Rücknahme der falschen Geschichte, eine Richtigstellung der Tatsachen und eine Entschuldigung.
Erster Vizeaussenminister der DVRK besuchte China
Kim Kye Gwan, erster Vizeaussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), besuchte mit einer von ihm geleiteten Delegation China vom 16. bis 20. September.
Während ihres China-Aufenthalts traf die Delegation mit dem Staatsrat Yang Jiechi, Aussenminister Wang Yi, Vizeaussenminister Zhang Yesui, sowie mit Wu Dawei, Sondervertreter der chinesischen Regierung für die Angelegenheiten der koreanischen Halbinsel, zusammen.
Kim Kye Gwan und seine Delegation diskutierten mit ihren Gastgebern eingehend über die Entwicklung der bilateralen Beziehungen, die Situation auf der koreanischen Halbinsel, die Wiederaufnahme der Sechs-Parteien-Gespräche und andere Themen von gemeinsamem Interesse.
Die Gäste nahmen auch an einem von der chinesischen Seite organisierten Seminar zum 8. Jahrestag der gemeinsamen Vereinbarung der Sechser-Gespräche vom 19. September 2005 teil und unterstrichen dabei den gerechten und fairen Standpunkt der DVRK für die Verteidigung des Friedens.
Während ihres China-Aufenthalts traf die Delegation mit dem Staatsrat Yang Jiechi, Aussenminister Wang Yi, Vizeaussenminister Zhang Yesui, sowie mit Wu Dawei, Sondervertreter der chinesischen Regierung für die Angelegenheiten der koreanischen Halbinsel, zusammen.
Kim Kye Gwan und seine Delegation diskutierten mit ihren Gastgebern eingehend über die Entwicklung der bilateralen Beziehungen, die Situation auf der koreanischen Halbinsel, die Wiederaufnahme der Sechs-Parteien-Gespräche und andere Themen von gemeinsamem Interesse.
Die Gäste nahmen auch an einem von der chinesischen Seite organisierten Seminar zum 8. Jahrestag der gemeinsamen Vereinbarung der Sechser-Gespräche vom 19. September 2005 teil und unterstrichen dabei den gerechten und fairen Standpunkt der DVRK für die Verteidigung des Friedens.
jeudi 19 septembre 2013
Südkoreanische Konservative bezichtigen VFP der "Rebellion im Auftrag des Nordens"
Gegenwärtig erfinden die proamerikanischen Konservativen Südkoreas grundlos das Lügenmärchen von einer geplanten "Rebellion" seitens der Vereinigten Fortschrittlichen Partei (VFP). Sie bezichtigen einen Parlamentarier der VFP, darin verwickelt zu sein. Damit wollen die Konservativen einen Vorwand schaffen, um diese Partei zu unterdrücken und zu kriminalisieren.
Die konservativen Konfrontationsfanatiker werfen der VFP "Verbindungen" zur Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vor und behaupten, dass "einige Kräfte eine sich zur Juche-Ideologie bekennende revolutionäre Untergrundorganisation gebildet" hätten mit dem Ziel, "in Kooperation mit dem Norden das Gesellschaftssystem stürzen zu wollen".
Die Welt ist erstaunt darüber, dass das südkoreanische Regime eine solche Unterdrückungs- und Verleumdungskampagne startet zu einer Zeit, in der sich dank der ehrlichen Bemühungen der DVRK die Nord-Süd-Beziehungen wieder zu entspannen beginnen.
Diese Kampagne gleicht aufs Haar den Terrormassnahmen der aufeinanderfolgenden faschistischen Diktatoren Südkoreas in der "Yusin"-Aera, welche mit grundlos erfundenen "Spionagefällen" die fortschrittlichen und demokratischen Kräfte Südkoreas unterdrückt haben.
Die kriminellen Machenschaften des gegenwärtigen südkoreanischen Regimes zur Unterdrückung und Verfolgung der patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte werden niemals gelingen und sind zum Scheitern verurteilt.
Die südkoreanische Bevölkerung lässt es nicht zu, dass die hart errungenen Fortschritte in den innerkoreanischen Beziehungen wieder zerstört werden.
Alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland sowie die Völker der Welt unterstützen die aufrichtigen Bemühungen der DVRK zur Entspannung und Kooperation und verurteilen die neuerliche Terrorkampagne der proamerikanischen Konservativen Südkoreas.
Die konservativen Konfrontationsfanatiker werfen der VFP "Verbindungen" zur Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vor und behaupten, dass "einige Kräfte eine sich zur Juche-Ideologie bekennende revolutionäre Untergrundorganisation gebildet" hätten mit dem Ziel, "in Kooperation mit dem Norden das Gesellschaftssystem stürzen zu wollen".
Die Welt ist erstaunt darüber, dass das südkoreanische Regime eine solche Unterdrückungs- und Verleumdungskampagne startet zu einer Zeit, in der sich dank der ehrlichen Bemühungen der DVRK die Nord-Süd-Beziehungen wieder zu entspannen beginnen.
Diese Kampagne gleicht aufs Haar den Terrormassnahmen der aufeinanderfolgenden faschistischen Diktatoren Südkoreas in der "Yusin"-Aera, welche mit grundlos erfundenen "Spionagefällen" die fortschrittlichen und demokratischen Kräfte Südkoreas unterdrückt haben.
Die kriminellen Machenschaften des gegenwärtigen südkoreanischen Regimes zur Unterdrückung und Verfolgung der patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte werden niemals gelingen und sind zum Scheitern verurteilt.
Die südkoreanische Bevölkerung lässt es nicht zu, dass die hart errungenen Fortschritte in den innerkoreanischen Beziehungen wieder zerstört werden.
Alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland sowie die Völker der Welt unterstützen die aufrichtigen Bemühungen der DVRK zur Entspannung und Kooperation und verurteilen die neuerliche Terrorkampagne der proamerikanischen Konservativen Südkoreas.
mercredi 18 septembre 2013
KIM JONG SUK - Generalin vom Päktu-Gebirge und Mutter Koreas
Zum 64. Todestag der antijapanischen Heldin KIM JONG SUK (22. September)
Am kommenden 22. September gedenkt das koreanische Volk ehrfurchtsvoll der antijapanischen Heldin und unbeugsamen kommunistischen Revolutionärin KIM JONG SUK, die vor 64 Jahren verstorben ist, und sehnt sich nach ihr.
Genossin KIM JONG SUK wurde am 24. Dezember Juche 6 (1917) als Tochter einer armen Bauernfamilie in Hoeryong (Nord-Hamgyong-Provinz) geboren. Auch ihre Eltern und ihre Brüder waren Patrioten und Freiheitskämpfer.
Genossin KIM JONG SUK schloss sich dem vom grossen Generalissimus KIM IL SUNG angeführten bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf an. Sie trat der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) bei und verteidigte und rettete in mehreren Schlachten todesmutig und unter Einsatz ihres eigenen Lebens das Leben des Generalissimus KIM IL SUNG, dessen engste und loyalste Kampfgefährtin sie wurde. Das koreanische Volk nennt sie voller Bewunderung "Generalin vom Päktu-Gebirge".
Ihr grösstes Verdienst war, dass sie dem Generalissimus KIM IL SUNG einen Sohn schenkte, der die koreanische Revolution in der nächsten Generation fortsetzen sollte - den grossen Generalissimus KIM JONG IL.
Nach der Befreiung Koreas vom Joch des japanischen Imperialismus (15. August 1945) stand sie loyal dem Präsidenten KIM IL SUNG beim Aufbau des neuen demokratischen Korea bei. Eine zentrale und herausragende Rolle spielte sie bei der Umwandlung der KRVA zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als der regulären Armee des unabhängigen Staates.
Sie war eine Pionierin der kommunistischen Frauenbewegung Koreas und baute die Demokratische Frauenunion Koreas (DFUK) auf.
Genossin KIM JONG SUK liebte das Volk über alles und kämpfte unermüdlich für dessen Glück und Wohl. Das Volk nennt sie deshalb bis zum heutigen Tag liebevoll "Mutter Koreas".
Sie erzog den jungen KIM JONG IL zum Fortsetzer und Nachfolger der revolutionären Sache von Juche und Songun. Das war eines ihrer grössten Verdienste.
Das Leben der Mutter KIM JONG SUK war zwar sehr kurz, aber umso ruhmreicher und glanzvoller. Sie war eine grossartige und unbeugsame Revolutionärin, die stets furchtlos den Präsidenten KIM IL SUNG verteidigte. Sie kämpfte an seiner Seite auch unermüdlich für die nationale Wiedervereinigung.
Heute hält der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN das Andenken an die Genossin KIM JONG SUK hoch und glorifiziert sie als grosse Songun-Heerführerin.
Das koreanische Volk und seine Freunde weltweit sowie die Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee halten die Mutter KIM JONG SUK stets in höchsten Ehren.
Am kommenden 22. September gedenkt das koreanische Volk ehrfurchtsvoll der antijapanischen Heldin und unbeugsamen kommunistischen Revolutionärin KIM JONG SUK, die vor 64 Jahren verstorben ist, und sehnt sich nach ihr.
Genossin KIM JONG SUK wurde am 24. Dezember Juche 6 (1917) als Tochter einer armen Bauernfamilie in Hoeryong (Nord-Hamgyong-Provinz) geboren. Auch ihre Eltern und ihre Brüder waren Patrioten und Freiheitskämpfer.
Genossin KIM JONG SUK schloss sich dem vom grossen Generalissimus KIM IL SUNG angeführten bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf an. Sie trat der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) bei und verteidigte und rettete in mehreren Schlachten todesmutig und unter Einsatz ihres eigenen Lebens das Leben des Generalissimus KIM IL SUNG, dessen engste und loyalste Kampfgefährtin sie wurde. Das koreanische Volk nennt sie voller Bewunderung "Generalin vom Päktu-Gebirge".
Ihr grösstes Verdienst war, dass sie dem Generalissimus KIM IL SUNG einen Sohn schenkte, der die koreanische Revolution in der nächsten Generation fortsetzen sollte - den grossen Generalissimus KIM JONG IL.
Nach der Befreiung Koreas vom Joch des japanischen Imperialismus (15. August 1945) stand sie loyal dem Präsidenten KIM IL SUNG beim Aufbau des neuen demokratischen Korea bei. Eine zentrale und herausragende Rolle spielte sie bei der Umwandlung der KRVA zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als der regulären Armee des unabhängigen Staates.
Sie war eine Pionierin der kommunistischen Frauenbewegung Koreas und baute die Demokratische Frauenunion Koreas (DFUK) auf.
Genossin KIM JONG SUK liebte das Volk über alles und kämpfte unermüdlich für dessen Glück und Wohl. Das Volk nennt sie deshalb bis zum heutigen Tag liebevoll "Mutter Koreas".
Sie erzog den jungen KIM JONG IL zum Fortsetzer und Nachfolger der revolutionären Sache von Juche und Songun. Das war eines ihrer grössten Verdienste.
Das Leben der Mutter KIM JONG SUK war zwar sehr kurz, aber umso ruhmreicher und glanzvoller. Sie war eine grossartige und unbeugsame Revolutionärin, die stets furchtlos den Präsidenten KIM IL SUNG verteidigte. Sie kämpfte an seiner Seite auch unermüdlich für die nationale Wiedervereinigung.
Heute hält der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN das Andenken an die Genossin KIM JONG SUK hoch und glorifiziert sie als grosse Songun-Heerführerin.
Das koreanische Volk und seine Freunde weltweit sowie die Anhänger der Juche-Ideologie und der Songun-Idee halten die Mutter KIM JONG SUK stets in höchsten Ehren.