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mercredi 25 mai 2016

Vor 36 Jahren: USA waren Anstifter und Drahtzieher des Kwangju-Massakers

Der heldenhafte Volksaufstand der Bewohner von Kwangju (Südkorea) gegen die faschistische "Yusin"-Diktatur und gegen den diese stützenden USA-Imperialismus wurde am 27. Mai 1980 von den entfesselten "Kriegsrechtstruppen" des Diktators Chon Du Hwan blutig niedergeschlagen.
Chon Du Hwan hatte bereits am Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen das vietnamesische Volk teilgenommen.
Dem grauenhaften Massaker in Kwangju fielen rund 5000 Menschen zum Opfer. Etwa 14 000 Menschen wurden verwundet und weitere Zehntausende verhaftet.
Die Anstifter und Drahtzieher dieses Blutbads waren die USA-Imperialisten, die um den Fortbestand ihrer illegalen neokolonialistischen Herrschaft über Südkorea bangten.
Die südkoreanischen Militärs, die dem direkten Oberbefehl und der Kontrolle der USA-Armee unterstehen, konnten den Aufstand nicht ohne deren ausdrückliche Anordnung niederschlagen.
Die damaligen USA-Spitzenpolitiker Edmund Muskie, Warren Christopher, Zbigniew Brzezinski und Donald Gregg trafen am 22. Mai 1980 im Weissen Haus in Washington zu einer Besprechung zusammen, um über die Lage in Südkorea zu beraten. Dabei wurde entschieden, dass der Volksaufstand in Kwangju niedergeschlagen werden sollte.
Am gleichen Tag gab der Kommandeur der in Südkorea stationierten USA-Truppen, General Wickham, den südkoreanischen Marionettentruppen grünes Licht zur Unterdrückung des Volksaufstands.
Zudem sandten die USA das Kriegsschiff USS Coral Sea in die Gewässer vor Südkorea, um die Unterdrückung des Aufstands "abzusichern".
Der damalige USA-Präsident Jimmy Carter, der sich stets als "Verfechter der Menschenrechte" aufspielte, vergass dabei seine "Prinzipien" und sagte, dass "Sicherheitsbedenken Vorrang vor den Menschenrechten" hätten.
Der USA-Imperialismus ist verantwortlich für den Völkermord in Kwangju. Das Blut von 5000 Südkoreanern klebt an seinen Händen.
Die USA, die damals wie heute dauernd andere Länder über die "Respektierung der Menschenrechte" belehren, begingen ein monströses Verbrechen gegen die Menschenrechte und die Menschlichkeit.
Dafür sollten alle noch lebenden Verantwortlichen für das Kwangju-Massaker vor das Internationale Strafgericht gestellt werden. Doch dieses ist - wie alle UNO-Menschenrechtsgremien - eine Marionette Washingtons. Deshalb werden die USA für alle ihre Verbrechen ungestraft davonkommen.
Es gelten zweierlei Mass: Die USA und ihre Verbündeten "dürfen alles", souveränen Staaten - allen voran der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) - will man hingegen auch das legitime Recht auf Selbstverteidigung absprechen.
Doch diese ungerechte und kriminelle "Weltordnung" wird eines Tages auf den Dreckhaufen der Geschichte gekehrt - mit aktiver Mitwirkung aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland.
Die blutbefleckten, den Nazis ebenbürtigen USA-Imperialisten werden für das Kwangju-Massaker büssen müssen!