Vollversammlung des Olympischen Komitees der DVR Korea fand statt

Die Vollversammlung des Olympischen Komitees der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) für das laufende Jahr Juche 110 (2021) fand am 25. März in Pyongyang statt.

Via Videokonferenz wurde Rechenschaft über die Arbeit des Olympischen Komitees im Jahr Juche 109 (2020) erstattet und der Arbeitsplan für dieses Jahr erörtert.

Kim Il Guk, Sportminister und Vorsitzender des Olympischen Komitees der DVRK, erstatte den Bericht. Ihm folgten Diskussionsbeiträge.

Der Sportminister und die Diskussionsredner hoben hervor, dass der hochverehrte Genosse KIM JONG UN am 8. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und an der 2. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK wichtige Hinweise gegeben habe, die DVRK in den Kreis der fortgeschrittenen Sportnationen zu heben, und Ziele für den Sportbereich vorgegeben habe.

Die Redner erwähnten, dass im vergangenen Jahr der Profisport und die Verwissenschaftlichung der Terchnik von Sportdisziplinen Erfolge erzielt hätten und auch die Kooperation mit internationalen Sportorganisationen aktiviert worden sei.

Sie unterstrichen, dass während des neuen Fünfjahrplans bei internationalen Sportwettkämpfen mehr Medaillen gewonnen werden sollten, um dem würdevollen Land Ehre zu erweisen, die Sportbegeisterung zu fördern und den Aufbau des Sozialismus voranzubringen.

An der Vollversammlung wurden fachliche Fragen der Profisporttechnik und der Entwicklung des Massensports diskutiert.

 

DVR Korea testete taktisches Lenkgeschoss neuen Typs

Die Akademie der Verteidigungswissenschaften der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) führte am 25. März einen Test eines taktischen Lenkgeschosses neuen Typs durch.

Ri Pyong Chol, Mitglied des Präsidiums des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sowie Offizielle der Abteilung für Rüstungsindustrie des Zentralkomitees der PdAK und Verteidigungswissenschaftler und -forscher leiteten den Test.

Bei diesem neuentwicklelten taktischen Lenkgeschoss wurde das Gewicht des Sprengkopfs auf 2,5 Tonnen erhöht.

Die beiden Lenkgeschosse trafen das 600 km entfernte Ziel im Koreanischen Ostmeer exakt.

Wie die Akademie der Verteidigungswissenschaften mitteilte, war der Test ein Erfolg.

Ri Pyong Chol sagte, dass der Waffentest dem am 8. Parteitag der PdAK beschlossenen Programm der Stärkung der militärischen Macht der DVRK zur Selbstverteidigung und zur Abschreckung feindlicher Bedrohungen aller Art entspreche.

Er informierte sofort den Generalsekretär KIM JONG UN über den erfolgreichen Test und übermittelte den beteiligten Verteidigungswissenschaftlern und -forschern den Glückwunsch des Zentralkomitees der PdAK.

 

Verehrter Genosse KIM JONG UN inspizierte Linienbus-Modell und Wohnviertel-Modell

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

** Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), inspizierte Modelle von neu produzierten Linienbussen.

Er hatte ein weitreichendes Konzept für die Lösung der Verkehrsprobleme Pyongyangs ausgearbeitet.

Die zuständigen Funktionäre und Arbeiter haben in kurzer Zeit die Modelle für einen Bus und einen Doppeldecker entwickelt und darüber dem Zentralkomitee der PdAK Bericht erstattet.

Im Bus erkundigte sich Generalsekretär KIM JONG UN über die technischen Eigenschaften des Busses und erteilte die Weisung, diese Busse, die für die Fahrgäste sehr bequem und komfortabel sind, in grosser Zahl zu produzieren.

Der Komfort und die Bequemlichkeit der Bevölkerung seien sehr wichtig, betonte er.

** Der verehrte Genosse KIM JONG UN inspizierte auch das Ufergebiet beim Pothong-Tor in Pyongyang, wo ein terrassenförmiges Uferwohnviertel gebaut werden soll.

Er wünschte, dass entlang des landschaftlich schönen Flusses Pothong, der durch das Zentrum Pyongyangs fliesst, ein komfortables Wohnviertel mit mehrstöckigen Häusern und Hochhäusern gebaut wird.

Das neu zu bauende Wohnviertel soll 800 Familien beherbergen können.

Die Wohnungen sollen Werktätigen, darunter Arbeitsaktivisten, verdienten Wissenschaftlern, Pädagogen und Schriftstellern, die der Partei und dem Staat selbstlos dienen, geschenkt werden.

Generalsekretär KIM JONG UN betonte die Wichtigkeit, bei der Stadtentwicklung Gebäude und Natur zu vereinen und damit Arbeit, Erholung und Verkehr organisch miteinander in Einklang zu bringen.

Er sah sich den Bauplan für das terrassenförmige Uferwohnviertel an.

Bei beiden Inspektionen wurde er von Jo Yong Won, Kim Tok Hun und weiteren Offiziellen sowie vom verantwortlichen Sekretär des Pyongyanger Stadtparteikomitees, Kim Yong Hwan, begleitet.

Verehrter Genosse KIM JONG UN sandte mündliche Botschaften an ausländische Partei- und Staatsführer

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte mündliche Botschaften an Raul Castro Ruz, erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas (KPK), an den vietnamesischen Präsidenten Nguyen Phu Trong und den laotischen Präsidenten Thongloun Sisoulith, um sie über die Resultate und Beschlüsse des 8. Parteitags der PdAK zu informieren.

Der Generalsekretär und Vorsitzende KIM JONG UN gratulierte Thongloun Sisoulith in einer separaten Grussbotschaft zur Wahl zum neuen Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Laos.

Kuba, Vietnam und Laos sind mit der DVRK eng befreundete sozialistische Staaten, die für die gleichen Ideale des Sozialismus, des Fortschritts und des Friedens kämpfen.

Grundsteinlegungs-Zeremonie für 10 000 Wohnungen in Pyongyang

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

In Pyongyang sollen 50 000 moderne und komfortable neue Wohnungen gebaut werden, getreu der Maxime der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) - Das Volk ist Gott -, wie es im Hauptstadt-Bauplan des 8. Parteitags der PdAK verkündet wurde.

In diesem Jahr sollen nach dem Beschluss der 2. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK 10 000 Wohnungen in Pyongyang gebaut werden.

Die Grundsteinlegungs-Zeremonie für das Projekt von 10 000 Wohnungen fand am 23. März in den Stadtbezirken Songsin und Songhwa im Sadong-Distrikt von Pyongyang statt.

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), wohnte der Zeremonie bei.

Er wurde begleitet von Jo Yong Won und Ministerpräsident Kim Tok Hun, Mitglieder des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, und weiteren Offiziellen.

Generalsekretär KIM JONG UN hielt die enthusiastische Rede Lasst uns unsere Hauptstadt erneut glanzvoll renovieren durch den Bau von 50 000 Wohnungen!, in der er seine warme Liebe zum Volk und sein Vertrauen in die Erbauer ausdrückte.

Wie er sagte, sollen bis zum Jahr 2025, wenn der 80. Jahrestag der Gründung der PdAK gefeiert wird, 50 000 neue Wohnungen gebaut werden - in jedem Jahr 10 000.

Dann werden insgesamt 70 000 Wohnungen entstanden sein, einschliesslich der 16 000 sich gegenwärtig im Bau befindlichen Wohnungen. Dann sei das Wohnungsproblem der Bürger Pyongyangs endgültig gelöst.

Die PdAK habe trotz einiger Schwierigkeiten und Herausforderungen diesen Plan beschlossen, weil ihr das Glück und Wohl des Volkes und die Verbesserung seines Lebensniveaus am Herzen liege.

Dieser Plan werde Pyongyang noch schöner erstrahlen lassen.

Auch Offiziere und Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) würden für diesen gigantischen Bauplan eingesetzt.

Generalsekretär KIM JONG UN rief die Verantwortlichen und Beteiligten auf, ihren täglichen, wöchentlichen und monatlichen Bauplan gewissenhaft und fristgerecht zu erfüllen.

Beim Bau sollten auch epidemievorbeugende Massnahmen getroffen werden.

Dieses komfortable Wohnprojekt solle die Eltern, Brüder, Schwestern, Söhne und Töchter der Menschen mit einer wunderschönen Zivilisation erfreuen, sagte Generalsekretär KIM JONG UN abschliessend.

Der Bau von 50 000 komfortablen Neubauwohnungen demonstriert die das Volk privilegierende Politik im sozialistischen Korea.

Generalsekretär KIM JONG UN sandte Grüsse und Blumen an Generalsekretär des Zentralkomitees der LRVP (Laos)

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sandte am 22. März eine Grussbotschaft an Thongloun Sisoulith, Generalsekretär des Zentralkomitees der Laotischen Revolutionären Volkspartei (LRVP).

Generalsekretär KIM JONG UN gratulierte ihm zum 66. Jahrestag der Gründung der LRVP.

Er würdigte die Erfolge beim Aufbau des Sozialismus in Laos unter der Führung der LRVP und äusserte die Ueberzeugung, dass sich die traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Parteien und Ländern noch weiter festigen werden.

Generalsekretär KIM JONG UN sandte dem Generalsekretär Thongloun Sisoulith auch einen Blumenkorb, den der Botschafter der DVRK in Laos einem Sekretär des Zentralkomitees der LRVP überreichte.

Verehrter Genosse KIM JONG UN und Präsident Xi Jinping tauschten mündliche Botschaften aus

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte eine mündliche Botschaft an Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Präsident der Volksrepublik China, um ihn über die wichtigsten Resultate und Beschlüsse des 8. Parteitags der PdAK zu informieren.

Generalsekretär KIM JONG UN sagte, dass der Parteitag über die Stärkung der Verteidigungskapazität, die innerkoreanischen Beziehungen und die Beziehungen DVRK-USA diskutiert und beraten habe.

Er sagte in diesem Zusammenhang, dass die DVRK und China angesichts der zunehmenden Herausforderungen und der Umtriebe feindlicher Kräfte ihre Einheit und Kooperation stärken und ausbauen sollten.

In diesem historischen Jahr, in welchem der 100. Jahrestag der Gründung der KPCh und der 60. Jahrestag des Vertrags über Freundschaft, Kooperation und gegenseitigen Beistand zwischen der DVRK und China gefeiert werden, werde die traditionelle Freundschaft weiter gefestigt.

Der Oberste Führer KIM JONG UN erhielt seinerseits eine mündliche Botschaft des chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Dieser bedankte sich für die herzlichen Grüsse des Generalsekretärs und Vorsitzenden KIM JONG UN und sprach sich ebenfalls für die weitere Festigung der traditionellen Freundschaft China-DVRK im Interesse beider Völker und des Friedens sowie der Verteidigung des Sozialismus aus. 

"Lied vom General KIM IL SUNG" in Fremdsprachen übersetzt!

Mitteilung des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 109. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Das Lied vom General KIM IL SUNG, das kurz nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) komponiert worden war und das die Verehrung des koreanischen Volkes und der fortschrittlichen Menschheit für den Präsidenten KIM IL SUNG zum Ausdruck bringt, wurde in mehrere Fremdsprachen übersetzt!

Bisher sind uns eine deutsche, eine russische und eine arabische Uebersetzung bekannt.

Diese fremdsprachigen Versionen können als Youtube-Filme auf der Internet-Webseite Phuong DPRK Daily heruntergeladen und angehört werden.

Anti-USA-Proteste in Südkorea

In Südkorea finden regelmässig Proteste und Demonstrationen gegen die verhassten USA-Besatzungstruppen statt.

Die Fortschrittliche Universitätsstudenten-Föderation von Seoul hielt kürzlich vor der USA-Armee-Garnison von Yongsan eine Pressekonferenz ab.

Die Teilnehmer verurteilten das verantwortungslose und arrogante Verhalten der dort stationierten GIs, die eine Tanzparty ohne Schutzmasken inszeniert und sexuelle Vergewaltigungen und Mord begangen hatten.

Die Studenten forderten den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea und kündigten an, dass sie die Proteste so lange fortsetzen würden, bis die GIs abgezogen sind.

Ueberall in Südkorea fanden in den letzten Tagen auch Protestdemonstrationen gegen die gemeinsamen Kriegsmanöver der USA-Truppen mit ihren südkoreanischen Satellitentruppen, die am 8. März begonnen hatten, statt.

Die Demonstranten verurteilten die gegen die Landsleute im Norden gerichteten Aggressionsmanöver der USA-Imperialisten und sprachen sich für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas ohne fremde Einmischung aus. Auf Transparenten beriefen sie sich auf die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.

Für den Präsidenten KIM IL SUNG und den Vorsitzenden KIM JONG IL hatte die nationale Vereinigung Priorität

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 109. Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Für den Präsidenten KIM IL SUNG und den Vorsitzenden KIM JONG IL hatte die Frage der unabhängigen und friedlichen Vereinigung Koreas höchste Priorität. Sie unterbreiteten dafür viele Initiativen und Vorschläge, die in ihren Werken zusammengefasst wurden.

Zwei dieser historischen Werke seien hier zur Feier des bevorstehenden Geburtstages des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April - Tag der Sonne) inhaltlich zusammengefasst.

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** An der Massenkundgebung in Pyongyang am 23. Juni Juche 62 (1973) zur Begrüssung der von Gustav Husak geleiteten tschechoslowakischen Partei- und Regierungsdelegation hielt Präsident KIM IL SUNG die Rede Gegen die Spaltung der Nation und für die Vereinigung des Vaterlandes, die als Werk herausgebracht wurde.

In dieser Rede legte Präsident KIM IL SUNG folgende 5 Punkte dar:

1. "Zwecks Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und der Beschleunigung der friedlichen Vereinigung des Vaterlandes sollen die militärische Gegnerschaft beseitigt und die Spannungen zwischen dem Norden und dem Süden vermindert werden."

2. "Zwecks Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und der Beschleunigung der Vereinigung des Landes sollen eine Zusammenarbeit und ein vielfältiger Austausch zwischen dem Norden und dem Süden auf politischer, militärischer, diplomatischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene eingeleitet werden."

3. "Um das Problem der Vereinigung des Landes gemäss dem Wunsch des Volkes zu lösen, sollten alle gesellschaftlichen Kräfte des Nordens und des Südens an nationalen patriotischen Aktivitäten für die Vereinigung des Vaterlandes teilnehmen."

4. "Zwecks Beschleunigung der Vereinigung des Landes soll eine Konföderation des Nordens und des Südens mit einheitlicher Bezeichnung gebildet werden."

5. "Um eine ewige Spaltung unseres Landes in 'zwei Korea' zu verhindern, sollten der Norden und der Süden auch auf dem Gebiet der auswärtigen Beziehungen gemeinsam handeln."

Präsident KIM IL SUNG schlug vor, dem vereinigten konföderativen Staat den Namen Konföderative Republik Koryo zu geben.

Die UNO sollte den Abzug der als "UNO-Truppen" getarnten USA-Truppen aus Südkorea und die Auflösung der "UNO-Kommission für die Vereinigung und Wiederherstellung Koreas" beschliessen.

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** Der Vorsitzende KIM JONG IL verfasste am 4. August Juche 86 (1997) das Werk Die vom grossen Führer Genossen KIM IL SUNG hinterlassenen Hinweise zur Vereinigung des Vaterlandes konsequent in die Tat umsetzen.

Darin stellte er fest, dass das damals zurückliegende halbe Jahrhundert der Teilung die Geschichte eines Konflikts zwischen Vereinigung und Teilung, Patriotismus und Verrat und des Sieges der patriotischen Kräfte für die nationale Vereinigung gewesen sei.

Um die Nation zu vereinigen, müsse die ausländische Herrschaft und Intervention in Südkorea beendet und die nationale Souveränität im ganzen Land durchgesetzt werden.

Es sei Präsident KIM IL SUNG gewesen, der die historische Gemeinsame Konferenz der Vertreter politischer Parteien und gesellschaftlicher Organisationen Nord- und Südkoreas einberufen, den Dialog zwischen dem Norden und dem Süden eingeleitet und die erfolgreiche Annahme der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung (4. Juli 1972) ermöglicht habe.

Präsident KIM IL SUNG habe die Drei Chartas der nationalen Vereinigung proklamiert, die aus den Drei Pinzipien - Unabhängigkeit, friedliche Vereinigung und grosse nationale Einheit -, dem Zehn-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes und dem Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK) bestehen.

Der Vorsitzende KIM JONG IL nannte die Drei Chartas der nationalen Vereinigung das Banner für die nationale Vereinigung und das gerechteste und realistischste Programm für die unabhängige und friedliche Vereinigung des Landes.

Alles sollte der Frage der Vereinigung untergeordnet werden.

Die Linie des Präsidenten KIM IL SUNG für die nationale Vereinigung sei vom Juche-Charakter und dem nationalen Charakter gekennzeichnet.

Die Vereinigung des Landes mit friedlichen Mitteln und ohne Waffengewalt sei die grundlegende Haltung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).

Um die Kriegsgefahr zu bannen, sollte ein Friedensvertrag zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA geschlossen und ein dauerhafter Friedensmechanismus geschaffen werden.

Der beste Weg zur Vereinigung Koreas sei die Bildung einer Konföderation, wie es Präsident KIM IL SUNG vorgeschlagen habe.

Die "Kooperation" mit ausländischen Mächten in der Vereinigungsfrage müsse entschieden zurückgewiesen werden.

Solange in Südkorea das vereinigungsfeindliche "Nationale Sicherheitsgesetz" bestehe, seien keine Fortschritte in den Nord-Süd-Beziehungen zu erwarten.

Der Vorsitzende KIM JONG IL stellte abschliessend fest, dass die Zukunft des Kampfes für die nationale Vereinigung nicht leicht sein werde, dass die Nation aber gemäss ihrem Wunsch bestimmt vereinigt werde.

 

 

 

 

 

4. Tagung des 24. Zentralkomitees der Chongryon fand statt

Die 4. Tagung des 24. Zentralkomitees der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) fand am 8. März in der Koreanischen Kulturhalle in Tokio statt.

Ho Jong Man, Vorsitzender des Zentralen Ständigen Komitees der Chongryon, erstattete einen Bericht zum ersten Tagesordnungspunkt unter dem Titel Für eine Weiterentwicklung der Bewegung der Koreaner in Japan getreu der Sache des Juche unter der treuen Gefolgschaft zum verehrten Marschall KIM JONG UN.

Er sagte, dass die Tagung der Ausrichtung der Bewegung der Koreaner in Japan auf die vom 8. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) beschlossene Stärkung der Arbeit mit der Chongryon diene.

Der Redner rief alle Offiziellen der Chongryon dazu auf, dieses Jahr mit neuen Erfolgen der Tätigkeit der Organisation zu krönen und der Idee und der Führung des verehrten Genossen KIM JONG UN treu zu sein.

Nach Reden weiterer Offizieller erstattete Ho Jong Man den Bericht zum zweiten Tagesordnungspunkt unter dem Titel Ueber den Aufbau der Chongryon-Organisationen durch die Priorisierung der Zweiggruppen und die Umsetzung des programmatischen Glückwunschbriefes des verehrten Marschalls KIM JONG UN an die Konferenz der Zweigvertreter der Chongryon-2020 (3. Konferenz eines neuen Aufschwungs).

Es solle ein "Jahr der Stärkung der Zweiggruppen der Chongryon" ausgerufen werden.

Nach weiteren Reden wurden die Beschlüsse des Zentralkomitees der Chongryon zu den beiden Tagesordnungspunkten einstimmig angenommen.

An der Tagung wurde ein Bericht über die Prüfung der Qualifikationen vor der Entlassung und der Zusatzwahl einiger Mitglieder des Zentralkomitees der Chongryon erstattet.

Die Tagung nahm einen Brief an den Generalsekretär KIM JONG UN an.

In der DVR Korea wurde der Internationale Frauentag gefeiert

Der Internationale Frauentag (8. März) wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gefeiert.

Weltweit war es in diesem Jahr der 111. Internationale Frauentag.

Viele Bürgerinnen und Bürger besuchten den Kumsusan-Sonnenpalast in Pyongyang, um den dort aufgebahrten grossen Führern KIM IL SUNG und KIM JONG IL die Ehre zu erweisen und ihre Fürsorge für die Frauen zu preisen.

Vor den Statuen und lächelnden Sonnenporträts der grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL in der ganzen Republik wurden Blumenkörbe und -sträusse und Blumen niedergelegt.

Theater, Orchester und Kunsttruppen boten Konzerte und kulturelle Darbietungen zu Ehren des Internationalen Frauentages dar.

Die Mitglieder der Kunsttruppe des Zentralkomitees der Sozialistischen Frauenunion Koreas (SFUK) führten das Stück Lied der gesegneten Frauen auf.

Die Kunsttruppe des Zentralkomitees des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbands gab in Pyongyang verschiedene künstlerische Darbietungen.

Offizielle von Provinzen, Städten, Kreisen, Fabriken, Kooperativfarmen und weiteren Institutionen gratulierten vorbildlichen Arbeiterinnen, Bäuerinnen, Wissenschaftlerinnen und Lehrerinnen zum Festtag.

Ehemänner und Kinder schenkten ihren Frauen und Müttern Blumen, um ihnen für ihre Verdienste um die Gesellschaft, die Kollektive und die Familie zu danken.

 

 

1. Lehrgang für verantwortliche Stadt- und Kreisparteikomitee-Sekretäre fand statt

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der 1. Lehrgang für verantwortliche Stadt- und Kreisparteikomitee-Sekretäre fand vom 3. bis 6. März in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), hielt eine Eröffnungsrede, in der er die Funktion und Rolle der Stadt- und Kreisparteiorganisationen der PdAK bei der Durchsetzung der Idee der Bevorzugung der Städte und Kreise unterstrich.

Er sagte, dass damit die Kampfkraft der Partei gefestigt und die lokale Wirtschaft sowie das Leben der lokalen Bevölkerung verbessert würden.

Da der 8. Parteitag der PdAK die wichtige politische Stellung der Städte und Kreise und deren selbstständige und multilaterale Entwicklung betont habe, hänge alles von der Aktivität der verantwortlichen Stadt- und Kreisparteikomitee-Sekretäre ab.

Die Konferenz analysierte sowohl Erfolge und Erfahrungen wie auch Fehler und traf Massnahmen zur Verbesserung der Parteiarbeit in Städten und Kreisen.

Jo Yong Won, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Organisationssekretär des Partei-Zentralkomitees, kritisierte die Vernachlässigung der parteiinternen Arbeit. Er appellierte an die Sekretäre, ihre Rolle als örtliche Berater des Zentralkomitees der PdAK besser wahrzunehmen.

Generalsekretär KIM JONG UN unterstrich in seiner programmatischen Schlussrede die Wichtigkeit, die Parteiarbeit in den Dörfern zu intensivieren. 

Die Sekretäre sollten über alle Fragen der Parteipolitik wie Wirtschaft, Militärwesen und Kultur Bescheid wissen und ihr politisch-sachliches Niveau erhöhen.

Die Sekretäre sollten unbestechlich sein und dürften weder Autoritätsmissbrauch noch Bürokratismus, Dekadenz und Korruption dulden.

Die Sekretäre müssten ihre Städte und Kreise in reiche und zivilisierte sozialistische Paradiese verwandeln.

O Su Yong, Wirtschaftssekretär des Zentralkomitees der PdAK, und Kim Jae Ryong, Abteilungsleiter für Organisation und Anleitung des Partei-Zentralkomitees, hielten Reden.

Generalsekretär KIM JONG UN lobte in seiner Schlussadresse die verantwortlichen Stadt- und Kreisparteikomitee-Sekretäre für den politischen Enthusiasmus, mit dem sie am Lehrgang teilgenommen hätten.

Die Sekretäre sollten verantwortungsvoll und bedingungslos dem Volk dienen und müssten noble moralische Eigenschaften haben, betonte er.

Sie spielten eine zentrale Rolle bei der Mobilisierung der lokalen Bevölkerung zum erfolgreichen Aufbau des Sozialismus.

Viele Lehrgangsteilnehmer berichteten in ihren Redebeiträgen über ihre Erfahrungen.

Am Schluss des Lehrgangs liess sich Generalsekretär KIM JONG UN mit allen Teilnehmern fotografieren.

 

Vor 75 Jahren: Proklamierung des "Gesetzes über die Bodenreform in Nordkorea"

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Vor 75 Jahren, am 5. März Juche 35 (1946), proklamierte Präsident KIM IL SUNG das Gesetz über die Bodenrefom in Nordkorea.

Dieses Bodenreformgesetz gehört zu den historischen demokratischen Reformen, die im neuen demokratischen Korea kurz nach der nationalen Befreiung (15. August 1945) durchgeführt wurden.

Mit diesem grossartigen Gesetz befreite Präsident KIM IL SUNG die koreanischen Bauern in der freien und demokratischen Nordhälfte Koreas von den Fesseln der jahrhundertelangen Feudalherrschaft und von der Ausbeutung durch die Grossgrundbesitzer.

Er gab die Losung Den Boden den Bauern, die ihn bearbeiten! aus.

Die Ländereien der besiegten und verjagten japanischen Imperialisten, der projapanischen Elemente, der Vaterlandsverräter und der Grossgrundbesitzer wurden entschädigungslos enteignet und den landlosen und landarmen Bauern gegeben.

Präsident KIM IL SUNG beschrieb die Bodenreform mit folgenden Worten:

"Mit dem Ziel, die Bauern, die die Felder bearbeiten, zu den wahren Herren des Bodens zu machen, stellte unsere Partei* den Kurs auf, ausgehend von dem Prinzip der entschädigungslosen Enteignung und der unentgeltlichen Verteilung, die Bodenreform durchzuführen und den enteigneten Boden nicht in Eigentum des Staates, sondern in Privateigentum der Bauern zu verwandeln."

In der kurzen Zeit von nur 20 Tagen erhielten 720 000 Bauernhaushalte kostenlos Land geschenkt.

Die Bodenreform war eine zutiefst humanistische, demokratische und edle Befreiungstat, die die Bauern zu Herren des Bodens machte und ihnen Freiheit, Glück und Wohlstand brachte.

Sie war ein grosser historischer Sieg der Juche-orientierten antiimperialistischen und antifeudalen Revolution in Korea.

Sie schuf die Voraussetzungen für die spätere sozialistische Umgestaltung der Gesellschaft und für die sozialistische Revolution.

Der hochverehrte Präsident KIM IL SUNG war der edle Befreier der Bauern Koreas.

 

(* Partei der Arbeit Koreas, PdAK)

 

 

Erweiterte Plenartagungen von Massenorganisationen der DVR Korea fanden statt

Am 4. März fanden via Telekonferenz erweiterte Plenartagungen von Massenorganisationen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) statt.

** Die 11. erweiterte Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Generalföderation der Gewerkschaften Koreas (GFGK) befasste sich mit der Erfüllung der Ziele des ersten Jahres des vom 8. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) angenommenen Fünfjahrplans und der Bekämpfung anti- und nichtsozialistischer Praktiken und Handlungsweisen in der Gesellschaft.

Pak In Chol, Vorsitzender des Zentralkomitees der GFGK, analysierte in seinem Bericht die Versäumnisse in der Tätigkeit der Gewerkschaftsföderation und rief alle ihre Offiziellen und Mitglieder auf, sich ihrer Klassenposition bewusst zu sein und ihre Arbeit zu verbessern.

Die Tagung nahm Resolutionen zu den behandelten Themen an.

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** Die 12. erweiterte Plenartagung des 8. Zentralkomitees der Union der Landwirtschaftsarbeiter Koreas (ULWAK) befasste sich mit den gleichen Fragen.

Han Jong Hyok, Vorsitzender des Zentralkomitees der ULWAK, analysierte die aufgetretenen Versäumnisse und kündigte eine dynamische Kampagne der Organisation für eine wissenschaftsbasierte Landwirtschaftstätigkeit und für ein Wetteifern zur Erhöhung und Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion an.

Die Tagung nahm ebenfalls Resolutionen zu den behandelten Fragen an.

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** Die 11. erweiterte Plenartagung des 6. Zentralkomitees der Sozialistischen Frauenunion Koreas (SFUK) rief ebenfalls zur Beseitigung anti- und nichtsozialistischer Praktiken in der Gesellschaft auf.

Jang Chun Sil, Vorsitzende des Zentralkomitees der SFUK, rief die Organisation dazu auf, im Geist des 8. Parteitags der PdAK ihre Tätigkeit zu verbessern und für eine Konsolidierung des Sozialismus eigener Prägung zu kämpfen.

Die SFUK solle sich auch für die Erfüllung der Ziele des ersten Jahres des neuen Fünfjahrplans einsetzen.

Die Tagung verbschiedete entsprechende Resolutionen.

13. erweiterte Plenartagung des 9. Zentralkomitees des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbands fand statt

Die 13. erweiterte Plenartagung des 9. Zentralkomitees des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbands fand am 3. März via Telefonkonferenz statt.

Die Tagung diskutierte über die gewissenhafte Erfüllung der Ziele für das erste Jahr des Fünfjahrplans, der am 8. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) angenommen worden war, und über die Intensivierung des Kampfes gegen anti- und unsozialistische Praktiken in der Gesellschaft.

Pak Chol Min, Vorsitzender des Zentralkomitees des Jugendverbands, analysierte in seinem Bericht die Versäumnisse der Jugendverband-Komitees von Pyongyang, der Provinzen, Städte und Kreise bei der Umsetzung der diesjährigen Ziele des 8. Parteitags der PdAK und zeigte Wege auf zur Entfaltung der Würde des Jugendverbands als verlässliche Reserve der Partei.

Durch erhöhten Kampfgeist der Jugendverband-Organisationen soll ein Durchbruch in der Erfüllung des neuen Fünfjahrplans erreicht werden.

Der Redner unterstrich die Notwendigkeit einer energischen ideologischen Offensive und eines verstärkten Kampfes für die Ausmerzung und Ueberwindung anti- und nichtsozialistischer Praktiken und für die Durchsetzung der sozialistischen Lebensweise.

Er rief zur gewissenhaften Erfüllung der vom 8. Parteitag und von der 2. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK gefassten Beschlüsse und zur Vorbereitung und Begrüssung des 10. Kongresses des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbands durch verdienstvolle Arbeit auf.

Es wurden weitere Reden gehalten.

Die Tagung nahm Resolutionen zu den diskutierten Themen an.

 

13. Plenartagung des Ständigen Komitees der 14. Obersten Volksversammlung der DVR Korea fand statt

Die 13. Plenartagung des Ständigen Komitees der 14. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 3. März in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.

Choe Ryong Hae, Vorsitzender des Ständigen Komitees der Obersten Volksversammlung der DVRK, leitete die Plenartagung.

Folgende Tagesordnungspunkte wurden behandelt:

- das Gesetz der DVRK über Sozialversicherung und soziale Sicherheit,

- das Gesetz der DVRK über die Desinfektion von Importen,

- die Genehmigung des nationalen Wirtschaftsentwicklungsplans der DVRK für Juche 110 (2021),

- der Masterplan für die Landentwicklung in der Ostküstenregion.

Das Gesetz über Sozialversicherung und soziale Sicherheit soll die Gesundheit des Volkes schützen und ihm stabile und glückliche Lebensbedingungen gewähren. Das Gesetz regelt auch die betreffenden finanziellen Fragen.

Das Gesetz über die Desinfektion von Importen dient dem Schutz des Staates und des Volkes durch ein striktes System der Desinfektion von Importen und Grenzübergängen.

Die Tagung nahm Berichte über den nationalen Wirtschaftsentwicklungsplan für Juche 110 (2021) und den Masterplan für die Landentwicklung in der Ostküstenregion entgegen.

Nach eingehender Diskussion wurden folgende Gesetze und Vorlagen einstimmig angenommen:

- Ueber die Annahme des Gesetzes der DVRK über Sozialversicherung und soziale Sicherheit,

- Ueber die Annahme des Gesetzes der DVRK über die Desinfektion von Importen,

- Ueber die Genehmigung des nationalen Wirtschaftsentwicklungsplans für Juche 110 (2021)

und

- Ueber die Genehmigung des Masterplans für die Landentwicklung in der Ostküstenregion.

 

Olympiade Seoul 1988 - warum kein Boykott? Olympiade Beijing 2022 - warum Boykott?

Die westlichen Ideologen sind scheinheilige Moralheuchler. Sie ereifern sich gegenwärtig über die Vergabe der Olympischen Winterspiele 2022 an Beijing - unter dem Vorwand von Chinas angeblichem "Völkermord an den Uiguren". Doch China bekämpft in Wirklichkeit nur den islamistischen Extremismus und Terrorismus sowie den Separatismus in seiner Autonomen Region Xinjiang. Das ist legitim und ist kein Völkermord. Und die uigurische Bevölkerung Xinjiangs hat stark zugenommen.

Doch die internationalen Anti-China-Kreise rufen zum Boykott der Winterolympiade Beijing 2022 auf. Das ist ungerecht und skandalös und wird nicht gelingen.

Doch wo waren die Proteste der gleichen und verwandten Kreise, als das Internationale Olympische Komitee (IOK) im Jahr 1981 - nur ein Jahr nach dem grauenhaften Massaker in Kwangju (Südkorea) - die Olympischen Sommerspiele 1988 an Seoul vergab?

Roh Tae Woo, der faschistische "Yusin"-Militärdiktator Südkoreas, der im Mai 1980 zusammen mit seinem Komplizen Chon Du Hwan und mit voller Rückendeckung der USA den Volksaufstand in Kwangju blutig hatte niederschlagen lassen, durfte ungestraft die Olympischen Sommerspiele 1988 in Seoul eröffnen. Das ist ein absoluter Skandal.

Im Vorfeld der Olympischen Spiele liessen die südkoreanischen Behörden viele Aktivisten für Demokratie und nationale Wiedervereinigung verhaften und einsperren.

Ein Boykott der Olympiade von Seoul wäre berechtigt und nötig gewesen.

Der Norden Koreas - die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) - boykottierte zu Recht die verräterische Killerolympiade in der vom USA-Imperialismus besetzten Südhälfte der gleichen Nation und solidarisierte sich damit mit den Landsleuten im Süden.

Auch Kuba, Nicaragua, Albanien, Aethiopien, Madagaskar und die Seychellen hatten den Anstand, die Spiele von Seoul zu boykottieren.

Und die USA bekamen auch nach ihren verbrecherischen Aggressionskriegen gegen Korea und Vietnam, bei denen sie chemische und bakteriologische Waffen sowie Napalm eingesetzt und Millionen Menschen massakriert hatten, mehrmals Olympische Spiele zugesprochen. Auch das ist ein Skandal.

Die Aggressionskriege des USA-Imperialismus gegen das koreanische und das vietnamesische Volk waren Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ebenso das Massaker von Kwangju.

Doch gegen die Schlächter von Kwangju und die Mörder an den Völkern Koreas und Vietnams blieb der Protest westlicher Regierungen und Organisationen aus.

Es wäre endlich an der Zeit, die Scheinheiligkeit und Moralheuchelei der USA und ihrer ideologischen Komplizen in Regierungen und NGOs* zu entlarven.

(* NGOs = Non Governmental Organizations - Nichtregierungs-Organisationen)