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jeudi 30 juin 2016

KIM JONG UN zum Vorsitzenden der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK gewählt!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Die 4. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 29. Juni in Pyongyang in Anwesenheit des obersten Führers Kim Jong Un statt.
Die Tagung wählte Marschall Kim Jong Un zum Vorsitzenden der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK. Damit ist der Vorsitzende Kim Jong Un ins höchste Staatsamt gewählt, was dem einhelligen Wunsch und Willen aller Abgeordneten der Obersten Volksversammlung, der Armeeangehörigen und des Volkes entspricht.
Die Wahl des obersten Führers Kim Jong Un ins höchste Staatsamt ist ein Ereignis von historischer Bedeutung. Damit werden seine grossen Verdienste um den erfolgreichen Aufbau einer blühenden Nation gepriesen und werden die Juche-Revolution und die Sache des Sozialismus ihrem Sieg entgegengeführt.
Der besherige Titel "Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK" wird ersetzt durch "Vorsitzender der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK".
Die Nationale Verteidigungskommission der DVRK wird ersetzt durch die Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK.
Weitere staatliche Gremien wurden umstrukturiert oder durch neue ersetzt.
Die Titel des obersten Führers Kim Jong Un lauten nun folgendermassen: Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA).


mercredi 29 juin 2016

Schweizer Generalmajor bezweifelt "defensiven Charakter" der Anti-DVRK-Militärmanöver

Wie ein Artikel auf der amerikanischen Internet-Webseite Reddit kürzlich schrieb, ändert sich die allgemeine Haltung zu den gemeinsamen Militärmanövern der USA-Armee und der südkoreanischen Militärs.
Der Artikel zitierte Generalmajor Urs Gerber, Leiter der schweizerischen Delegation in der ehemaligen "Ueberwachungskommission der Neutralen Nationen", der an einer Pressekonferenz am 8. Juni sagte, dass es immer schwerer falle zu glauben, dass die gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Militärmanöver "defensiver Natur" seien.
Gerber führte weiter aus, dass selbst südkoreanische Experten zugeben, dass die Manöver einen "Schlag gegen die Führung Nordkoreas" beinhalten. Das zeigt, dass immer mehr Menschen den "defensiven Charakter" der gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten Militärmanöver in Südkorea bezweifeln.
Der aggressive und offensive Charakter der Anti-DVRK-Manöver kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass sie unter simulierten Kriegsbedingungen einen atomaren Erstschlag gegen die DVRK üben.
Auch die kriminellen "Enthauptungsoperationen" zur Liquidierung der obersten Führung der DVRK sowie die Szenarien zur "Beseitigung des Gesellschaftssystems" und zur "Besetzung ganz Nordkoreas" legen den aggressiven Charakter dieser Atomkriegsmanöver bloss.
Die Propagandabehauptungen und Rechtfertigungslügen Washingtons und seiner südkoreanischen Marionetten, dass die Manöver "friedlich" seien und der "nordkoreanischen Bedrohung" entgegenwirken sollen, können immer weniger Menschen hinters Licht führen.
Es wird wohl niemandem in den Sinn kommen, die Aeusserungen eines Schweizer Generalmajors als "prokommunistisch" abzuqualifizieren. Das wäre lächerlich und absurd.
All das zeigt: Die Kritik der DVRK an den amerikanisch-südkoreanischen Militärmanövern findet Verständnis bei Menschen unterschiedlicher Herkunft und politischer Couleur und kann nachvollzogen werden. Die primitive Dämonisierung der DVRK als "unberechenbarer und isolierter Staat" und als "Aggressor" kann keinen intelligenten Menschen mehr beeindrucken. Wenn jemand unberechenbar, isoliert und aggressiv ist, dann sind es die USA. Diese Auffassung verbreitet sich immer mehr.


mardi 28 juin 2016

Südkoreanische Behördenvertreter sind in den Norden eingeladen

Das Nord-Vorbereitungskomitee für die gemeinsame Konferenz der politischen Parteien, Organisationen und Persönlichkeiten des Nordens und des Südens und im Ausland für den Frieden und die unabhängige Wiedervereinigung Koreas sandte am 27. Juni einen offenen Brief an die Behörden, politischen Parteien, Organisationen und Persönlichkeiten Südkoreas sowie an patriotische Auslandskoreaner, um sie zur Teilnahme an der grossen nationalen Konferenz für die Wiedervereinigung anlässlich des 71. Jahrestages der Befreiung Koreas einzuladen.
Der offene Brief ist eine ehrliche Einladung auch an die südkoreanischen Behörden. Er richtet sich u.a. an den südkoreanischen Ministerpräsidenten, an diverse Minister und Vizeminister, an Chongwadae-Chefbeamte, an den Vorsitzenden der Nationalversammlung Südkoreas, Jong Se Gyun, und deren Vizevorsitzende Pak Ju Son und Sim Jae Chol, an die regierende Saenuri-Partei, an Kim Dae Jungs Witwe Ri Hui Ho und an die ehemaligen Behördenvertrter Rim Tong Won, Pak Ji Won und weitere Persönlichkeiten.
Die von der nördlichen Seite vorgeschlagene grosse nationale Konferenz für die Wiedervereinigung soll um den 15. August (Befreiungs-Jubiläum) in Pyongyang oder in Kaesong stattfinden. Daran sollen Behördenvertreter des Nordens und des Südens, Mitglieder politischer Parteien und  Organisationen sowie Persönlichkeiten des Nordens und des Südens teilnehmen.
Der offene Brief rief die Empfänger dazu auf, die am 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete neue Linie und Politik für die nationale Wiedervereinigung, welche die Föderationsformel und den Frieden in den Mittelpunkt stellt, anzunehmen.
Jedermann, dem das Schicksal und das Gedeihen der Nation am Herzen liegt, sollte die seriösen und ehrlichen Vorschläge des Nordens akzeptieren.
Es ist zu hoffen, dass die Vertreter der südkoreanischen Behörden der Einladung folgen und positiv auf die Vorschläge des Nordens reagieren.
Wenn die geplante Konferenz zustande käme, wäre das ein weiterer historischer Durchbruch auf dem Weg zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas.



dimanche 26 juin 2016

KIM IL SUNG entstammt einer grossen revolutionären Familie

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 22. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung

Der verehrte Präsident Kim Il Sung (15. April 1912 - 8. Juli 1994), der Korea die Freiheit und Unabhängigkeit erkämpft, die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet, im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) die DVRK verteidigt und im sozialistischen Korea das Paradies des Volkes geschaffen hatte, entstammt einer grossen revolutionären Familie.
Alle seine Vorfahren und Verwandten kämpften gegen die Aggression fremder Mächte und für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas.
An dieser Stelle zählen wir die revolutionären Vorfahren des Präsidenten Kim Il Sung auf (nach seinen Erinnerungen Mit dem Jahrhundert, Band 1).

Kim Po Hyon, Grossvater (19. 8. 1871 - 2. 9. 1955)
Ri Po Ik, Grossmutter (31. 5. 1876 - 18. 10. 1959)
Kim Hyong Jik, Vater (10. 7. 1894 - 5. 6. 1926)
Kang Pan Sok, Mutter (21. 4. 1892 - 31. 7. 1932)
Kim Hyong Gwon, Onkel (4. 11. 1905 - 12. 1. 1936)
Kim Chol Ju, Bruder (12. 6. 1916 - 14. 6. 1935)
Kang Ton Uk, Grossvater mütterlicherseits (3. 2. 1871 - 14. 11. 1943)
Kim Won Ju, Vetter (22. 9. 1927 - 28. 6. 1957)
Kang Jin Sok, Onkel mütterlicherseits (19. 1. 1890 - 12. 11. 1942)

Nur wenigen Verwandten des Präsidenten Kim Il Sung - so den Grosseltern und dem Vetter - war es vergönnt, die Befreiung Koreas (15. August 1945) und die Geburt des ersten freien und unabhängigen Staates in Korea, der DVRK (9. September 1948), zu erleben.
Nach der Befreiung Koreas setzte Präsident Kim Il Sung die revolutionäre Familienlinie und -tradition in der nächsten Generation fort. Seine Kampf- und Lebensgefährtin Kim Jong Suk (24. 12. 1917 - 22. 9. 1949) schenkte ihm einen Sohn - den Führer Kim Jong Il (16. Februar 1942 - 17. Dezember 2011).
Die ganze revolutionäre Familie des Präsidenten Kim Il Sung wird vom koreanischen Volk ewig in höchsten Ehren gehalten.
In keinem anderen Land der Welt gab es jemals einen Befreier, Nationalhelden und Staatsgründer, der einer grossen patriotischen Familie entstammte und der diese in der nächsten Generation fortsetzte.



KIM IL SUNG ist der Vater der "Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung"

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 22. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung

Wenn das koreanische Volk am kommenden 8. Juli des 22. Todestages des Präsidenten Kim Il Sung gedenkt, ruft es sich dessen unsterblichen Verdienste um den Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas in Erinnerung.
Die nationale Wiedervereinigung hatte seit der schmerzlichen Teilung des Landes durch fremde Kräfte die oberste Priorität für den Präsidenten Kim Il Sung.
Er kämpfte in den Jahrzehnten von 1945 bis 1994 unermüdlich für diesen höchsten und sehnlichsten Wunsch des ganzen koreanischen Volkes.
Bereits im April Juche 37 (1948) berief er die Gemeinsame Konferenz der politischen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Nord- und Südkoreas nach Pyongyang ein und leitete sie mit grossem Weitblick.
Präsident Kim Il Sung strebte die nationale Wiedervereinigung auf der Basis der Unabhängigkeit an und wies jede Einmischung fremder Kräfte zurück.
Die grosse nationale Einheit aller Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland - ungeachtet ihrer Religion, Klassenzugehörigkeit oder Ideologie - bildete die Grundlage seiner Wiedervereinigungs-Politik. Alle Koreaner - mit Ausnahme der winzig kleinen Handvoll nationaler Verräter und Handlanger der USA oder Japans - sollten sich im Geist des Patriotismus und der Liebe zum Vaterland und zum Volk zusammenschliessen und gemeinsam die nationale Wiedervereinigung realisieren.
Auf diesen Grundideen basieren die Wiedervereinigungs-Programme des Präsidenten Kim Il Sung.

** Am 3. Mai Juche 61 (1972) verkündete er die Drei Prinzipien der nationalen Wiedervereinigung. Diese sind: Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung, grosse nationale Einheit - d.h. die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber, ohne fremde Einmischung, mit friedlichen, nicht mit militärischen Mitteln, und durch den Zusammenschluss des ganzen Volkes.
Von diesen drei Prinzipien ausgehend, wurde die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972, die nach innerkoreanischen Gesprächen zustande kam, gleichzeitig in Pyongyang und in Seoul veröffentlicht.

** Am 10. Oktober Juche 69 (1980) gab Präsident Kim Il Sung in seinem Bericht an den 6. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) den historischen Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo (DKRK) bekannt. Er sagte dazu Folgendes:

Unsere Partei besteht darauf, eine konföderative Republik zu schaffen und auf diese Weise die Heimat zu vereinigen, wobei Nord und Süd auf der Grundlage der gegenseitigen Anerkennung und Billigung der beiderseitigen Ideologien und Ordnungen eine nationale einheitliche Regierung schaffen, in der sie gleichberechtigt mitwirken und unter deren Leitung sie mit jeweils gleichen Befugnissen und Pflichten regionale Selbstverwaltungen ausüben sollten.
..........
Die Demokratische Konföderative Republik Koryo sollte ein neutraler Staat werden, der weder einem politischen oder militärischen Bündnis noch einem Pakt angehört.

Dieses Konföderationsprogramm strebt die Wiedervereinigung auf der Grundlage der Beibehaltung beider Gesellschaftssysteme an und weist die Absorption einer Seite durch die andere entschieden zurück.

** Am 6. April Juche 82 (1993) verkündete Präsident Kim Il Sung das 10-Punkte-Programm für die grosse Einheit der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes.
Dieses Programm fordert die Wiedervereinigung auf der Grundlage des Patriotismus und des Geistes der nationalen Unabhängigkeit. Alles soll der Sache der Wiedervereinigung untergeordnet werden, um gemeinsam einen gesamtnationalen vereinigten Staat zu errichten.

Alle Wiedervereinigungs-Programme des Präsidenten Kim Il Sung sind faire, gerechte und demokratische Wege zur nationalen Wiedervereinigung, die alle patriotischen Koreaner mit einschliessen und von allen akzeptiert werden können. Sie basieren auf den Idealen der Gleichberechtigung.
Das vereinigte Korea soll ein neutraler und blockfreier Staat sein, auf dessen Territorium keine fremden Truppen und Militärbasen stehen und der sich nach keiner fremden Macht hin orientiert.
Viele patriotische Persönlichkeiten Südkoreas - darunter der Reverend Mun Ik Hwan und der weltbekannte Komponist und Musiker Yun I Sang (Isang Yun) - bekannten sich zu diesen Wiedervereinigungs-Programmen. Präsident Kim Il Sung empfing beide in Pyongyang und umgab sie mit seiner warmherzigen landsmannschaftlichen Liebe und Fürsorge.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung proklamierte der Führer Kim Jong Il diese drei Wiedervereinigungs-Programme zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung.
Der Vorsitzende Kim Jong Il setzte die Drei Chartas loyal um und initiierte auf deren Grundlage die beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen in Pyongyang, als deren erfolgreichen Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet wurden.
Der Vorsitzende Kim Jong Un verkündete in seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK im vergangenen Mai die Juche-orientierte Linie und Politik der nationalen Wiedervereinigung, welche die Drei Chartas schöpferisch weiterentwickelt und die Konföderationsformel und den Frieden hervorhebt.
Die historisch bedeutungsvollen Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung, deren Vater der Präsident Kim Il Sung ist, werden vom verehrten Marschall Kim Jong Un erfolgreich realisiert werden.


DVRK führte Tag der Strategischen Streitmacht ein

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Ein Dekret des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 24. Juni verkündete die Einführung und Institutionalisierung des Tages der Strategischen Streitmacht.
Im Dekret wurde betont, dass die Strategische Streitmacht der heldenhaften Koreanischen Volksarmee (KVA) die zuverlässige atomare Streitmacht der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) sei, welche die USA-Imperialisten und andere feindliche Kräfte von einem Atomkrieg abhielt und welche die Sicherheit und Souveränität der DVRK wirksam schützt und verteidigt.
Der Führer Kim Jong Il, der die Idee des Präsidenten Kim Il Sung für die Schaffung einer Juche-orientierten Raketenstreitmacht verwirklichte, gründete die Strategische Streitmacht als eigenständige Waffengattung am 3. Juli Juche 88 (1999).
Marschall Kim Jong Un baute die Strategische Streitmacht der KVA zu einer starken und unbezwingbaren Waffengattung mit Miniatur- und Hochpräzisions-Atomschlagmitteln aus.
Generalissimus Kim Jong Il und Marschall Kim Jong Un unterstellten die Strategische Streitmacht der KVA dem einheitlichen Kommandosystem der PdAK.
Diese ideologisch gestählte Streitmacht ist in der Lage, die Stützpunkte der Aggressoren in jedem Teil der Erde zerschlagen zu können.
Gemäss dem oben erwähnten Dekret wird der 3. Juli zum Tag der Strategischen Streitmacht erklärt.



jeudi 23 juin 2016

KIM JONG UN wohnte Probestart der Rakete "Hwasong 10" bei

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

In Anwesenheit von Marschall Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), führte die DVRK erfolgreich den Probestart der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittel- und Langstreckenrakete Hwasong 10 durch.
Die Rakete flog bis zur maximalen Höhe von 1413,6 km und wurde ins 400 km entfernte festgelegte Zielgewässer abgeworfen.
Der erfolgreiche Probestart der Mittel- und Langstreckenrakete Hwasong 10 ist ein gewaltiger Sieg der Songun-Revolution. Er stärkt die unbezwingbare Verteidigungsmacht und zugleich die Angriffsfähigkeit des sozialistischen Korea.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass der echte "Feind" der Atomstreitkräfte der DVRK der Atomkrieg selber sei. Es sei aber notwendig, die eigene atomare Angriffsfähigkeit zu erhöhen, um die DVRK gegen die atomare Bedrohung seitens der USA-Imperialisten wirksam schützen zu können.
Der Probestart der Hwasong 10 ist ein knallender und krachender Schuss vor den Bug der arroganten und kriegsbesessenen USA-Imperialisten und ihrer Komplizen und "Sanktions"-Desperados im UNO-Sicherheitsrat!


dimanche 19 juin 2016

USA wollen Keil zwischen DVRK und afrikanische Länder treiben

Die Kette der Schikanen der USA gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) reisst nicht ab, sondern nimmt immer groteskere Formen an.
Seit kurzem versucht Washington, die Beziehungen zwischen der DVRK und den afrikanischen Ländern zu zerstören.
Ein stellvertretender USA-Staatssekretär wollte bei seiner kürzlichen Afrika-Tour seinen Gastgebern den Unsinn einreden, dass "die Atomwaffengefahr aus Nordkorea nicht weit entfernt" sei und dass "nach 70 Jahren wieder ein Atomwaffeneinsatz möglich sei und dieser von Nordkorea ausgehe".
Die Atomwaffen der DVRK haben nicht Afrika im Visier, sondern die USA, welche die DVRK bedrohen. Es ist der Gipfel des Zynismus, wenn die USA, die als erste Atomwaffen hergestellt und sie als einzige auch eingesetzt haben, von einer "Atomwaffengefahr" für das von Korea so weit entfernte und mit ihm befreundete Afrika daherreden.
Der arrogante Emissär Washingtons forderte die Länder Afrikas sogar auf, ihre Beziehungen zur DVRK "wegen der Atomwaffengefahr" abzubrechen.
Mit diesen üblen Intrigen wollen die USA die lange Tradition der Freundschaft und Kooperation zwischen der DVRK und den afrikanischen Ländern trüben und zerstören.
Doch das wird ihnen nicht gelingen. Die afrikanischen Länder gaben deutlich zu verstehen, dass sie diese unverschämte Einmischung zurückweisen.
Die Freundschaft zwischen der DVRK und den Ländern Afrikas ist historisch gewachsen und verankert und geht auf die 1950er- und 1960er-Jahre zurück, als letztere sich vom Kolonialismus befreiten und ihre nationale Unabhängigkeit erkämpften.
Die DVRK gewährte den Völkern Afrikas in ihrem Freiheitskampf gegen die Kolonialmächte politische, moralische, materielle und militärische Hilfe.
Nach der Erlangung der Unabhängigkeit der Länder Afrikas entstand zwischen ihnen und der DVRK eine enge Freundschaft und Kooperation, die auf dem gegenseitigen Respekt vor der Souveränität beruht.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il empfingen in Pyongyang viele Staatsmänner und Delegationen afrikanischer Staaten.
Die USA entstellten kürzlich auch die Kooperation zwischen der DVRK und Uganda. So behauptete der Abgesandte Washingtons, dass Uganda "die Kooperation abgebrochen" habe. In Wirklichkeit ist der Kooperationsvertrag über ein bestimmtes Projekt abgelaufen, und die DVRK hat vertragsgemäss ihr Personal abgezogen. Die Freundschaft und Kooperation DVRK-Uganda bleibt aber unverändert und weiterhin bestehen.
Mit solchen schmutzigen Tricks und Falschmeldungen wollen die USA-Imperialisten einen Keil zwischen die DVRK und die afrikanischen Länder treiben.
Die DVRK wird ihre freundschaftlichen Beziehungen zu den Ländern Afrikas weiter festigen und ausbauen. Niemand kann diese Freundschaft und Kooperation zerstören.


mardi 14 juin 2016

Zur Feier des 100. Geburtstages von Kim Chol Ju

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Das koreanische Volk feierte am 12. Juni den 100. Geburtstag von Kim Chol Ju, einem heldenhaften Kämpfer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas  und dem jüngeren Bruder des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Chol Ju wurde am 12. Juni Juche 5 (1916) in Mangyongdae bei Pyongyang geboren.
Erzogen von seinem Vater Kim Hyong Jik und seiner Mutter Kang Pan Sok und dem Beispiel des Präsidenten Kim Il Sung, seines älteren Bruders, folgend, nahm er schon als Kind den Kampf gegen die verhassten japanischen Imperialisten und für die Befreiung der Heimat auf.
Er liebte die Heimat und das Volk über alles und war entschlossen, mit der Waffe in der Hand die japanischen Unterdrücker zu verjagen.
Kim Chol Ju war ein aktives Mitglied der Kinderunion Saenal, der ersten revolutionären Kinderorganisation Koreas des Juche-Typs.
Später wirkte er auch aktiv im Kommunistischen Jugendverband Koreas (KJVK). Seine patriotische Maxime lautete: Ich will meine Jugend dem Land, der Nation und der Revolution weihen!
Er gewann viele Jugendliche für den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf in den Reihen der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und geführten Antijapanischen Partisanen-Volksarmee (AJPVA) - der späteren Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA).
Kim Chol Ju leistete auch politische Ueberzeugungsarbeit unter den chinesischen antijapanischen nationalistischen Verbänden in Nordost-China, um sie für gemeinsame militärische Aktionen mit der AJPVA zu gewinnen.
Kim Chol Ju opferte sein junges  Leben dem Kampf für  die Freiheit Koreas. Er starb am 14. Juni Juche 24 (1935) den Heldentod bei einem unerwarteten Schusswechsel mit dem Feind.
Er wurde nur 19 Jahre alt, doch sein kurzes Leben war umso ruhmvoller, da er es der Befreiung der Heimat hingegeben hatte.
Das koreanische Volk hält Kim Chol Ju ewig in höchsten Ehren.


jeudi 9 juin 2016

4. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK für Ende Juni einberufen

Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gab am 7. Juni den Beschluss bekannt, die 4. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK am 29. Juni Juche 105 (2016) in Pyongyang einzuberufen.



Vor 70 Jahren: Gründung der Kinderorganisation Koreas

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor 70 Jahren, am 6. Juni Juche 35 (1946), wurde die Kinderorganisation Koreas (KOK) gegründet.
Die KOK ist die politische Avantgarde der Kinder im sozialistischen Korea. Sie wurde auf Initiative des Präsidenten Kim Il Sung gegründet und aufgebaut.
Unter seiner Führung und jener des Führers Kim Jong Il entwickelte sich die KOK zur machtvollen Reserve der Sozialistischen Jugendliga Kim Il Sung und der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Die KOK hat die Aufgabe und Mission, die koreanischen Kinder im Geist der Juche-Ideologie zu erziehen und sie zu wertvollen Stützen der sozialistischen Gesellschaft heranzubilden.
Die KOK vermittelt den Kindern die moralischen Werte des Sozialismus koreanischer Prägung.
Sie erzieht die Kinder auch im Geist des Patriotismus und der Liebe zum Volk.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il liessen an vielen landschaftlich reizvollen Orten Kinderferienlager, Schülerpaläste und -kulturhäuser und Bildungs- und Freizeiteinrichtungen erbauen, so etwa das Internationale Kinderferienlager Songdowon an der Küste des Koreanischen Ostmeers bei Wonsan.
Da die Kinder als die "kleinen Könige" betrachtet werden, wird ihnen jede Liebe und Fürsorge zuteil.
Heute setzt der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un die Politik der Privilegierung der Kinder und Jugendlichen fort und umgibt sie mit seiner Liebe und Fürsorge.
Zur Feier des 70. Jahrestages der Gründung der KOK wohnte der Vorsitzende Kim Jong Un im Schülerpalast Mangyongdae der Aufführung Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden bei und liess sich mit den Teilnehmern der Jubiläumsfeierlichkeiten fotografieren. Ausserdem besichtigte er das neugestaltete Kinderferienlager Mangyongdae.


dimanche 5 juin 2016

19.6.1964 und 15.6.2000 - wichtige Jubiläen Koreas

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

In jedem Jahr im Juni feiert das koreanische Volk zwei wichtige Jubiläen. In diesem Jahr werden der 52. Jahrestag des Arbeitsbeginns des Führers Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der 16. Jahrestag der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 gefeiert.

** Als der Führer Kim Jong Il am 19. Juni Juche 53 (1964) seine Arbeit im Zentralkomitee der PdAK aufnahm, trat eine entscheidende historische Wende in der Parteigeschichte ein.
Der Führer Kim Jong Il ging daran, in der Partei das ideologische System des Präsidenten Kim Il Sung zu verankern und die noch vorhandenen revisionistischen Tendenzen konsequent zu beseitigen.
Er ging auch daran, dem Präsidenten Kim Il Sung bei der Leitung der Partei, des Staates und der Armee zu helfen und ihm viele schwere Bürden und Lasten abzunehmen.
Der Führer Kim Jong Il leistete auch einen wichtigen Beitrag zur Entlarvung des modernen Revisionismus, der sich damals in der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung ausbreitete.
Er unterstrich die Notwendigkeit, getreu der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Juche-Ideologie die politische, militärische und ökonomische Unabhängigkeit des sozialistischen Korea zu festigen und gegen die Vereinnahmungsbestrebungen der revisionistischen Führungsclique einer Weltmacht zu verteidigen.
Die 1960er-Jahre, in denen Genosse Kim Jong Il bei der Leitung der PdAK an der Seite des Präsidenten Kim Il Sung tätig war, waren gekennzeichnet von einem rasanten wirtschaftlichen Aufschwung, der von der Chollima-Kampagne eingeleitet worden war.
Auch in den auswärtigen Angelegenheiten übernahm der Führer Kim Jong Il wichtige Aufgaben. So begleitete er den Präsidenten Kim Il Sung bei dessen Indonesien-Besuch im April Juche 54 (1965), was weltweit mit grossem Interesse wahrgenommen wurde. Das internationale Prestige der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erreichte seinen Höhepunkt.

** Auch das zweite Jubiläum im Juni ist untrennbar mit dem Wirken des Führers Kim Jong Il verbunden. Im Juni Juche 89 (2000) organisierte er das historische erste innerkoreanische Gipfeltreffen und empfing in Pyongyang den damaligen südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung zu Gesprächen auf höchster Ebene. Er publizierte dabei die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000, die er gemeinsam mit Kim Dae Jung unterzeichnete.
Damit verhalf er den vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zum Durchbruch und krönte sie mit einem glanzvollen Erfolg.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung verlieh der gesamtnationalen patriotischen Bewegung für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas einen kraftvollen Aufschwung von noch nie dagewesenem Ausmass.
Dank dem Patriotismus des Führers Kim Jong Il wurde die Wiedervereinigungs-Aera Durch unsere Nation selber eingeleitet.
In den Jahren 2000-2007 verbesserten sich die Nord-Süd-Beziehungen rapide. Die jahrzehntelange Aera der Konfrontation wich allmählich einer Aera der Kooperation auf allen Ebenen.
Heute verleiht der Vorsitzende Kim Jong Un der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung kräftige neue Impulse. In seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK verkündete er die neue Linie und Politik der nationalen Wiedervereinigung, welche die nationale Unabhängigkeit, die grosse nationale Einheit und den Frieden hervorhebt und die Wiedervereinigung auf der Basis der Föderationsformel propagiert.
Der Vorsitzende Kim Jong Un betont die Notwendigkeit, die Wiedervereinigungs-Politik des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il konsequent umzusetzen und weiterzuentwickeln.

Die beiden Juni-Jubiläen markieren deshalb historische Wendepunkte und Meilensteine der Entwicklung Koreas.


samedi 4 juin 2016

Delegation der PdAK besuchte China

Eine Delegation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung von Ri Su Yong, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, stattete vom 31. Mai bis 2. Juni der Volksrepublik China einen Besuch ab.
Während ihres Aufenthalts in Beijing traf die Delegation mit dem Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und Präsidenten Chinas, Xi Jinping, zu einem freundschaftlichen Gespräch zusammen.
Ri Su Yong übermittelte Xi Jinping warme Grüsse und eine mündliche Botschaft des Vorsitzenden Kim Jong Un.
Der Gastgeber dankte dafür und bat Ri Su Yong, dem Vorsitzenden Kim Jong Un ebenfalls Grüsse zu übermitteln.
Ri Su Yong informierte Xi Jinping über die Wahl des Genossen Kim Jong Un zum Vorsitzenden der PdAK an deren 7. Parteitag und über die Resultate des Parteitags.
Er sagte, dass der 7. Parteitag den Führer Kim Jong Il zum Symbol der PdAK erklärt und zu ihrem ewigen Führer proklamiert habe und dass die PdAK die kimilsungistisch-kimjongilistische Partei sei.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) werde auch weiterhin ihre traditionelle Freundschaft zur VR China ausbauen und den Frieden und die Sicherheit in der Asien-Pazifik-Region verteidigen.
Xi Jinping unterstrich seinerseits, dass die Partei und die Regierung Chinas an ihrer Freundschaft zur DVRK festhalten würden. Er wünschte dem koreanischen Volk weitere Erfolge beim Aufbau einer sozialistischen Nation koreanischen Stils unter der Führung der vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un geleiteten PdAK.



jeudi 2 juin 2016

Das koreanische Volk gedenkt des 90. Todestages von Kim Hyong Jik

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor 90 Jahren, am 5. Juni Juche 15 (1926), starb Kim Hyong Jik, ein herausragender Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas. Er war der Vater des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Hyong Jik wurde am 10. Juli 1894 in Mangyongdae bei Pyongyang als Sohn von Kim Po Hyon (Vater) und Ri Po Ik (Mutter) geboren.
Seine Eltern erzogen ihn zur Liebe zum Vaterland und zum Volk und ermutigten ihn, die verhassten japanischen Kolonialherren aus Korea zu verjagen und die Heimat zu befreien.
Kim Hyong Jik liebte seine Heimat und hasste die japanischen Landräuber und Okkupanten, die während seiner Kindheit Korea besetzt und als Kolonie annektiert (1905) hatten.
Am 23. März Juche 6 (1917) gründete er die Nationale Liga Koreas (NLK), eine antijapanische revolutionäre Untergrundorganisation. Die NLK hatte zum Ziel, die gesamte koreanische Nation zusammenzuschliessen, aus eigener Kraft die Unabhängigkeit der Nation zu erringen und einen wahrhaft zivilisierten Staat zu schaffen. Sie bildete das Rückgrat der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas.
Kim Hyong Jik lenkte die Befreiungsbewegung Koreas von der nationalistischen in die kommunistische Richtung. Er strebte sowohl die nationale wie auch die soziale und Klassenbefreiung des koreanischen Volkes an.
Seine Lebensmaxime war Jiwon ( = weit reichendes Ziel). Damit meinte er die Befreiung Koreas und die Wiederherstellung der Nation.
Kurz vor seinem Tod übergab Kim Hyong Jik seine beiden Pistolen seiner Frau Kang Pan Sok und bat sie, diese später ihrem Sohn Kim Il Sung zu geben, damit dieser damit den Grundstock für den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf schaffe.
Präsident Kim Il Sung schrieb darüber in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1):

Der Gedanke des weit reichenden Ziels Jiwon, die Bereitschaft auf die drei Fälle, die Idee der Werbung von Gleichgesinnten und die zwei Pistolen, das war alles, was ich vom Vater erbte. Das war ein Erbe, das unbeschreibliche Mühsal und Opfer forderte. Für mich aber gab es kein besseres Erbe.

Das koreanische Volk hält Kim Hyong Jik ewig in höchsten Ehren als den Vorkämpfer und Wegbereiter der Befreiung Koreas, der den grossen Generalissimus Kim Il Sung, den Befreier der Nation und die Sonne des Juche, hervorbrachte.