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dimanche 19 juin 2016

USA wollen Keil zwischen DVRK und afrikanische Länder treiben

Die Kette der Schikanen der USA gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) reisst nicht ab, sondern nimmt immer groteskere Formen an.
Seit kurzem versucht Washington, die Beziehungen zwischen der DVRK und den afrikanischen Ländern zu zerstören.
Ein stellvertretender USA-Staatssekretär wollte bei seiner kürzlichen Afrika-Tour seinen Gastgebern den Unsinn einreden, dass "die Atomwaffengefahr aus Nordkorea nicht weit entfernt" sei und dass "nach 70 Jahren wieder ein Atomwaffeneinsatz möglich sei und dieser von Nordkorea ausgehe".
Die Atomwaffen der DVRK haben nicht Afrika im Visier, sondern die USA, welche die DVRK bedrohen. Es ist der Gipfel des Zynismus, wenn die USA, die als erste Atomwaffen hergestellt und sie als einzige auch eingesetzt haben, von einer "Atomwaffengefahr" für das von Korea so weit entfernte und mit ihm befreundete Afrika daherreden.
Der arrogante Emissär Washingtons forderte die Länder Afrikas sogar auf, ihre Beziehungen zur DVRK "wegen der Atomwaffengefahr" abzubrechen.
Mit diesen üblen Intrigen wollen die USA die lange Tradition der Freundschaft und Kooperation zwischen der DVRK und den afrikanischen Ländern trüben und zerstören.
Doch das wird ihnen nicht gelingen. Die afrikanischen Länder gaben deutlich zu verstehen, dass sie diese unverschämte Einmischung zurückweisen.
Die Freundschaft zwischen der DVRK und den Ländern Afrikas ist historisch gewachsen und verankert und geht auf die 1950er- und 1960er-Jahre zurück, als letztere sich vom Kolonialismus befreiten und ihre nationale Unabhängigkeit erkämpften.
Die DVRK gewährte den Völkern Afrikas in ihrem Freiheitskampf gegen die Kolonialmächte politische, moralische, materielle und militärische Hilfe.
Nach der Erlangung der Unabhängigkeit der Länder Afrikas entstand zwischen ihnen und der DVRK eine enge Freundschaft und Kooperation, die auf dem gegenseitigen Respekt vor der Souveränität beruht.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il empfingen in Pyongyang viele Staatsmänner und Delegationen afrikanischer Staaten.
Die USA entstellten kürzlich auch die Kooperation zwischen der DVRK und Uganda. So behauptete der Abgesandte Washingtons, dass Uganda "die Kooperation abgebrochen" habe. In Wirklichkeit ist der Kooperationsvertrag über ein bestimmtes Projekt abgelaufen, und die DVRK hat vertragsgemäss ihr Personal abgezogen. Die Freundschaft und Kooperation DVRK-Uganda bleibt aber unverändert und weiterhin bestehen.
Mit solchen schmutzigen Tricks und Falschmeldungen wollen die USA-Imperialisten einen Keil zwischen die DVRK und die afrikanischen Länder treiben.
Die DVRK wird ihre freundschaftlichen Beziehungen zu den Ländern Afrikas weiter festigen und ausbauen. Niemand kann diese Freundschaft und Kooperation zerstören.