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mardi 30 mai 2017

Vor 80 Jahren: Schlacht von Pochonbo

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 80 Jahren fand eine der wichtigsten und entscheidendsten Schlachten des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes in Korea statt - die Schlacht von Pochonbo.
Die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) stiess unter seinem Kommando von Nordost-China aus in die Heimat vor und griff am 4. Juni Juche 26 (1937) die japanischen Okkupanten in der Stadt Pochonbo am Fuss des Päktu-Gebirges an.
Die KRVA zerstörte die Polizeistation, das Postamt und andere lokale Untersrückungsorgane der japanischen Imperialisten und errang einen glanzvollen und triumphalen Sieg über die brutalen und ruchlosen Feinde.
Die KRVA befreite die Stadt Pochonbo. Die Einwohner strömten auf die Strassen und Plätze und brachten begeisterte Hochrufe auf den grossen Generalissimus Kim Il Sung aus und riefen: "Es lebe die Unabhängigkeit Koreas!"
Die historische siegreiche Schlacht von Pochonbo führte der ganzen Welt vor Augen, dass Korea nicht tot war, sondern lebte!
Mit der Schlacht von Pochonbo leitete  die KRVA die entscheidende Phase des Vordringens in grossen Einheiten ins Vaterland und der breitangelegten Offensiven gegen die japanischen Imperialisten ein.
Die glorreiche Schlacht von Pochonbo bedeutete den Anfang vom Ende der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1910-1945) und war das leuchtende und flammende Fanal für die kommende Befreiung Koreas (15. August 1945).
Die siegreiche Schlacht von Pochonbo unter dem Kommando des Generalissimus Kim Il Sung begeisterte alle vom Imperialismus geknechteten und für ihre nationale und soziale Befreiung kämpfenden Völker. Sie war ein glänzender Sieg der Songun-Revolution.

dimanche 28 mai 2017

Kubanischer Botschafter in Japan: Die Freundschaft Kuba-DVRK ist ewig!

Ho Jong Man, Vorsitzender des Zentralen Ständigen Komitees der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon), traf am 15. Mai in der Korea-Halle von Chongryon in Tokio mit dem kubanischen Botschafter in Japan, Pereira Hernandez, zu einem freundschaftlichen Gespräch zusammen.
Der Chongryon-Vorsitzende hob hervor, dass die revolutionären Aktivitäten des Präsidenten Kim Il Sung gemeinsam mit dem Präsidenten Fidel Castro in die Geschichte der Freundschaft zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Kuba eingegangen sind.
Das koreanische Volk werde unter der Führung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un den Sieg in der Konfrontation mit den USA erringen.
Der kubanische Botschafter sagte, dass Kuba und die DVRK ihre langjährige traditionelle Freundschaft als Bruderstaaaten gefestigt hätten.
Das kubanische Volk mit seiner Geschichte des Kampfes gegen die Blockade und das Embargo der USA seit dem Sieg der kubanischen Revolution unterstütze das koreanische Volk in dessen Kampf gegen die Anti-DVRK-Politik Washingtons.
Egal wie sich die internationale Situation auch ändern möge, werde die Solidarität Kuba-DVRK unverändert bleiben und werde das kubanische Volk immer an der Seite des koreanischen Volkes stehen, versicherte der Botschafter abschliessend.







samedi 27 mai 2017

Amerikanischer Korea-Experte entlarvte Anti-DVRK-Propaganda

In einem aggressiven Klima, in welchem die Trump-Administration der USA nach immer härteren "Sanktionen" gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ruft und diese wahrheitswidrig als den  "einhelligen Wunsch der internationalen Gemeinschaft" hinstellt, entlarvte ein amerikanischer Experte für Korea-Angelegenheiten die Haltlosigkeit der Anti-DVRK-Propaganda.
An einem vom Kongress der USA organisierten Seminar am 12. Mai hob der Experte die Tatsache hervor, dass die DVRK viele Bemühungen für den Erhalt des Friedens in der Region und für die Umsetzung der Nord-Süd-Vereinbarungen unternommen habe, während der Westen und die südkoreanischen Behörden Zuflucht zu falscher Propaganda genommen und den Eindruck erweckt hätten, dass Sanktionen und Blockaden gegen die DVRK die einzig richtige Methode seien.
Auf die verlogene Argumentation, wonach nur "maximaler Druck Nordkorea zu Verhandlungen bringen" könne, entgegnete der Experte mit der Tatsache, dass die "regionale Situation sich immer dann verschlechterte, wenn die USA Druck auf Nordkorea ausübten".
Die Trump-Administration wäre gut beraten, auf die intelligente Stimme dieses Experten zu hören und ihre verfehlte und verhängnisvolle Korea-Politik zu korrigieren, anstatt die DVRK mit immer aggressiveren Drohungen zu bekämpfen.
Die Behauptung der USA-Regierung, dass Anti-DVRK-"Sanktionen" der "einhellige Wunsch der internationalen Gemeinschaft" seien, ist purer Unsinn. Im Gegenteil: Die Dämonisierung und Verteufelung der DVRK durch die falsche Propaganda Washingtons stösst weltweit auf immer grössere Ablehnung und auf Unverständnis - nicht zuletzt in den USA selber.




vendredi 26 mai 2017

Südkoreanischer Aktivist: Neues Regime soll Anti-Nord-Konfrontation beenden!

Die südkoreanische Internet-Zeitung Tongil News publizierte am 19. Mai den Artikel Unabhängige und vereinigte Welt ohne Gewissensgefangene und Sicherheitsgesetz, verfasst von Kwon O Hon, Ehrenvorsitzender der Vereinigung zur Unterstützung von Gewissensgefangenen der Familienbewegung für Demokratie.
Der Artikel fordert das neue Regime Südkoreas auf, die als "Gefolgsleute des Nordens" bezeichneten Gewissensgefangenen freizulassen, deren Verfolgung einzustellen und das "Sicherheitsgesetz" abzuschaffen.
Der Artikel stellte u.a. folgende Forderungen an das neue Regime:

* Durchsetzung der gemeinsamen Erklärung vom 4. Juli 1972, der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007

* Annullierung des gegen den Norden gerichteten "Schritts vom 24. Mai", Wiederinbetriebnahme des gemeinsamen Industrieparks Kaesong, des Mt.-Kumgang-Tourismus und Wiederaufnahme der Begegnungen getrennter Familien

* Teilnahme der "Regierungs"-Behörden an der pannationalen Konferenz für Frieden und Wiedervereinigung

* Wiederaufnahme von Militärgresprächen mit dem Norden zur Verhinderung von Konflikten

* Beendigung der Kriegsmanöver mit ausländischen Mächten

* Abkehr von der Bedingung des alten Regimes: "Lösung der Nuklearfrage zuerst" vor Wiederaufnahme des Nord-Süd-Dialogs

* Keine weitere Unterstützung der feindlichen Anti-Nord-Politik der USA

Es ist zu hoffen, dass das neue Regime Südkoreas diese gerechten Forderungen erfüllt und die vom alten Regime praktizierte Konfrontation gegen die Landsleute im Norden sowie die Kollaboration mit ausländischen Mächten beendet.




jeudi 25 mai 2017

Die DVRK drückte Grossbritannien ihr Mitgefühl aus

Der Ministerpräsident des Kabinetts der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Pak Pong Ju, sandte am 24. Mai eine Sympathiebotschaft an die britische Premierministerin Theresa May, um den terroristischen Bombenanschlag in Manchester zu verurteilen und den Opfern das Mitgefühl auszusprechen.
Im Schreiben wurde betont, dass das koreanische Volk mit dem britischen Volk den Schmerz über die zu beklagenden Todesopfer teile und dass die Regierung und das Volk Grossbritanniens die Folgen des Terroranschlags bestimmt tilgen werden.
Der Aussenminister der DVRK, Ri Yong Ho, sandte eine Sympathiebotschaft an seinen britischen Amtskollegen Boris Johnson.
Die DVRK verurteilt entschieden und prinzipiell jede Art des Terrorismus, egal wo und von wem begangen. Das ist ihr grundsätzlicher und unveränderlicher Standpunkt.
Die Opposition der DVRK gegen den Terrorismus zeigt auch, dass die von den USA geforderte Wiederauflistung der DVRK als ein "den Terrorismus unterstützender Staat" nicht nur unverschämt, bösartig und skandalös, sondern auch dumm und absurd ist.



mardi 23 mai 2017

KIM JONG UN leitete Test der ballistischen Rakete Pukguksong-2 an

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete den Test der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittel-Langstreckenrakete Pukguksong-2 an.
Er war mit dem Test sehr zufrieden und lobte ihn als perfekt.
Da diese erfolgreiche strategische Waffe den Wünschen und Anforderungen der PdAK entspreche, sollte sie in Massenproduktion hergestellt werden, um die Strategische Streitmacht der KVA damit auszurüsten, sagte er.
Marschall Kim Jong Un äusserte die Ueberzeugung, dass die Verteidigungswissenschaftler und die Arbeiter in den Munitionsfabriken, die der PdAK loyal ergeben sind, noch mehr und bessere Juche-Waffen und atomare Offensivwaffen koreanischen Stils herstellen werden.




samedi 20 mai 2017

Südkoreaner gedachten der Niederschlagung des Volksaufstands in Kwangju

In den letzten Tagen wurde in Südkorea der blutigen Niederschlagung des Volksaufstands in Kwangju gegen die faschistische "Yusin"-Diktatur und gegen die neokoloniale Herrschaft des USA-Imperialismus vor 37 Jahren gedacht.
An einer Kerzenlichter-Demonstration in Kwangju am 17. Mai zu Ehren der Märtyrer nahmen rund 5000 Menschen teil, darunter Angehörige betroffener Familien, Gläubige und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Organisationen.
Die Teilnehmer sangen im Chor das Lied Marsch für die Geliebten und wohnten einer Vorführung zur Erinnerung an den Widerstand vom 27. Mai 1980 bei.
An einer Gedenkkundgebung in Kwangju am 18. Mai nahmen rund 10 000 Menschen teil.


KIM JONG UN lobte die Konstrukteure der "Juche-Waffe" Hwasong-12

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), empfing die Armeeangehörigen, Wissenschaftler und Techniker, die die strategische ballistische Boden-Boden-Mittel-Langstreckenrakete Hwasong-12 entwickelt und getestet hatten, vor dem Gebäude des Zentralkomitees der PdAK zu einem Gruppenfoto.
Dabei lobte er die Soldaten, die einen entscheidenden Beitrag zur Verteidigung der Nation und zur Stärkung der unabhängigen und selbstständigen Verteidigungsindustrie Juche-Koreas geleistet und die DVRK zur vollwertigen Atommacht im Osten und zu einer führenden Raketenmacht in Asien gemacht hatten.
Marschall Kim Jong Un äusserte die feste Ueberzeugung, dass die Konstrukteure der "Juche-Waffe" Hwasong-12 weitere starke Waffen des Juche-Typs entwickeln und den Beschluss des 7. Parteitags der PdAK, das starke atomare Songun-Schwert zu schmieden, umsetzen werden.


lundi 15 mai 2017

KIM JONG UN leitete Test der Rakete Hwasong-12 an

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) führte am 14. Mai unter der Vor-Ort-Anleitung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), den Test der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittel-Langstreckenrakete Hwasong-12 durch.
Mit dem Test wurde die Fähigkeit der Rakete Hwasong-12, einen atomaren Sprengkopf zu tragen, bestätigt. Der Test war ein voller Erfolg!
Marschall Kim Jong Un war mit dem Test sehr zufrieden und betonte, dass die DVRK eine vollwertige Atommacht sei, egal ob dies von anderen anerkannt wird oder nicht.
Er sagte, dass die Drohgebärden der USA-Imperialisten nur gegenüber schwachen Ländern, die keine Atomwaffen besitzen, wirksam seien, die DVRK aber niemals beeindrucken oder einschüchtern können.
Falls es die USA-Imperialisten tatsächlich wagen sollten, die DVRK zu provozieren und anzugreifen, sei die KVA zum machtvollen Gegenschlag bereit, versicherte Marschall Kim Jong Un.
Die USA sollten die Tatsache nicht vergessen, dass ihr Festland in der Schussreichweite der Raketenstreitmacht der KVA liegt.
Marschall Kim Jong Un nannte die Hwasong-12 stolz eine "Juche-Waffe". Sie lehrt die Imperialisten, Reaktionäre und Grossmachtschauvinisten das Fürchten. Nur so kann der Frieden auf der koreanischen Halbinsel erhalten bleiben.


dimanche 14 mai 2017

Neuer Vizeministerpräsident der DVRK ernannt

Gemäss einem Dekret des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 13. Mai wurde Tong Jong Ho zum Vizeministerpräsidenten des Kabinetts der DVRK ernannt.


WGB nahm Resolution der Solidarität mit der DVRK an

Die Konferenz des Präsidialrats des Weltgewerkschaftsbundes (WGB) in Havanna (Kuba) nahm am 4. Mai eine Resolution der Solidarität mit der Arbeiterklasse Koreas und mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) an.
Die Resolution pries die DVRK als einen von der Juche-Ideologie geleiteten sozialistischen Staat, in dem die arbeitenden Massen die Herren der Staatsmacht und der Produktionsmittel sind und alles dem Volk dient. Die Mallima-Kampagne für die dynamische Entwicklung der Selbstgenügsamkeit und der eigenständigen Entwicklung wurde gepriesen.
Die Resolution verurteilte die grössten jemals durchgeführten Atomkriegsmanöver der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten, welche die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel an den Rand eines verheerenden Krieges brachten und die nationale Wiedervereinigung verhindern.
Der WGB sprach dem Kampf der Arbeiterklasse Koreas für den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht unter der weisen Führung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un und für die baldmöglichste unabhängige Wiedervereinigung der Nation seine volle Solidarität aus.
Der WGB rief alle seine Mitgliedsgewerkschaften dazu auf, den gerechten Kampf der Arbeiterklasse Koreas und des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung, den Frieden und das Gedeihen zu unterstützen.


Arabisches Regionales Korea-Freundschaftskomitee gegründet

Das Arabische Regionale Komitee für Freundschaft und Solidarität mit dem Koreanischen Volk wurde am 2. Mai in Kairo gegründet.
Zaher al-Khatib, Vorsitzender des Libanesischen Unterstützungskomitees für die Wiedervereinigung Koreas, und Yehia Z. Khairullah, Vorsitzender der Aegyptisch-Koreanischen Freundschaftsgesellschaft, wurden zu Ko-Vorsitzenden des regionalen Komitees gewählt.
Die Gründung des Regionalkomitees stärkt die Freundschaft und Solidarität der arabischen Völker mit dem koreanischen Volk.


jeudi 11 mai 2017

Aussenministerium der DVRK informierte über CIA-NIS-Mordkomplott

Das Aussenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) lud heute ausländische Diplomaten und Vertreter internationaler Organisationen in den Volkskulturpalast in Pyongyang ein, um sie über den vom USA-Geheimdienst CIA und vom südkoreanischen Geheimdienst (National Intelligence Service - NIS) geplanten Mordanschlag auf die oberste Führung der DVRK zu informieren.
Vizeaussenminister Han Song Ryol erklärte, dass der NIS in enger Kollaboration mit dem CIA einen kriminellen Plan zur Ermordung der obersten Führung der DVRK geschmiedet habe.
Er sagte, die DVRK werde alle terroristischen Verbrecher finden und sie gnadenlos bestrafen.
Die DVRK werde einen Anti-Terrorismus-Krieg koreanischen Stils gegen die USA-Imperialisten und deren südkoreanischen Marionetten eröffnen und dem CIA und dem NIS für immer das mörderische terroristische Handwerk legen.
Wie der Vizeaussenminster weiter feststellte, werde die Welt nie frei von Terrorismus sein, solange solche mörderischen Monster wie der CIA und der NIS existierten.
Die anwesenden ausländischen Repräsentanten äusserten sich schockiert über das terroristische Mordkomplott und hatten Sympathie für die Anti-Terrorismus-Kampagne der DVRK.


"Präsidenten"-Wahl in Südkorea

Die 19. "Präsidenten"-Wahl in Südkorea fand am 9. Mai statt.
Es war eine vorgezogene Wahl, da die korrupte und landesverräterische Amtsinhaberin Pak Kun Hye wegen eines Korruptionsskandals abgesetzt worden war, was dem einhelligen Wunsch der südkoreanischen Bevölkerung entsprach.
Zu den insgesamt 13 Präsidentschaftskandidaten gehörten u.a. Mun Jae In von der Minju-Partei, An Chol Su von der "Kukmin-Partei", Hong Jun Phyo von der konservativen "Liberalen Korea-Partei" (der Nachfolgerin der berüchtigten "Saenuri-Partei" Pak Kun Hyes), Ryu Sung Min von der "Parun-Partei" und Sim Sang Jong von der Gerechtigkeitspartei.
Mun Jae In von der Minju-Partei wurde mit 41% der Wählerstimmen zum neuen "Präsidenten" Südkoreas gewählt.


mercredi 10 mai 2017

KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN pflegten die Freundschaft zu China

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und China, die sich gegenwärtig aufgrund der verräterischen Kollaboration der heutigen chinesischen Führung mit dem USA-Imperialismus verschlechtern, können auf eine lange und ruhmreiche Geschichte und Tradition der Freundschaft, Solidarität und Waffenbrüderschaft zurückblicken.
Es war der grosse Präsident Kim Il Sung, der gemeinsam mit den revolutionären chinesischen Führern der ersten Generation die koreanisch-chinesische Freundschaft begründete.
Schon in den schweren Jahren des Kampfes beider Völker gegen die Aggression des japanischen Imperialismus - in den 1930er- und frühen 1940er-Jahren - führte die vom Generalissimus Kim Il Sung gegründete und geführte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) gemeinsame Operationen mit von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) geführten chinesischen antijapanischen Streitkräften durch.
Nach der Befreiung beider Länder und Völker nahmen die DVRK (gegründet 1948) und die Volksrepublik China (gegründet 1949) diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges des koreanischen Volkes gegen die USA-Aggressoren (1950-1953) kämpften die Chinesischen Volksfreiwilligen Seite an Seite mit ihren Waffenbrüdern von der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die gemeinsamen Feinde.
Von den 1950er- bis in die frühen 1990er-Jahre - zuletzt 1991 - stattete Präsident Kim Il Sung der VR China viele Freundschaftsbesuche ab und traf mit den chinesischen Führern Mao Zedong, Zhou Enlai, Deng Xiaoping, Jiang Zemin u.a. zusammen.
Umgekehrt besuchten die chinesischen Führer Zhou Enlai, Deng Xiaoping, Jiang Zemin, Hu Jintao u.a. die DVRK.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete traditionelle koreanisch-chinesische Freundschaft wurde nach dessen Ableben (8. Juli 1994) vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal weitergepflegt. In den 2000er-Jahren und zuletzt im Jahr 2011 stattete er China ebenfalls mehrere Besuche ab.
Nach dem unerwarteten und plötzlichen Ableben des Führers Kim Jong Il (17. Dezember 2011) pflegte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un die Freundschaftsbeziehungen zu China ebenso loyal weiter.
Während der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Oktober Juche 104 (2015) empfing Genosse Kim Jong Un eine Delegation der KPCh.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete und mit Blut besiegelte Freundschaft DVRK-China, die von den grossen Genossen Kim Jong Il und Kim Jong Un loyal weitergepflegt und gefestigt wurden, lässt sich nicht zerstören.
Der gegenwärtige bedauerliche Rückschlag in den Beziehungen DVRK-China wird nicht ewig dauern.
Es ist zu hoffen, dass China wieder zur Besinnung kommt und sich auf die jahrzehntelange ruhmreiche Geschichte und Tradition der Freundschaft und Solidarität zwischen beiden Parteien, Ländern und Völkern zurückbesinnt.
Die Verdienste der grossen Genossen Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un um die koreanisch-chinesische Freundschaft sind ruhmreich, unsterblich und unvergänglich.


mardi 9 mai 2017

Kim Yong Nam gratulierte dem gewählten französischen Präsidenten

Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), gratulierte in einer Glückwunschbotschaft am 8. Mai Emmanuel Macron zu seiner Wahl zum neuen Präsidenten Frankreichs.
Im Schreiben äusserte Kim Yong Nam die Ueberzeugung, dass sich die bilateralen Beziehungen im Interesse der Völker beider Länder entwickeln werden, und wünschte dem gewählten Präsidenten Erfolg in dessen verantwortungsvollen Wirken für die Entwicklung und das Gedeihen Frankreichs.




Staatsterrorismus: USA planten Ermordung der obersten Führung der DVRK

Das Ministerium für Staatssicherheit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) deckte am 5. Mai ein terroristisches Mordkomplott des USA-Geheimdienstes CIA gegen die oberste Führung der DVRK auf.
In das Mordkomplott war auch der südkoreanische Geheimdienst verwickelt.
Eine terroristische Bande wurde vom CIA und vom südkoreanischen Geheimdienst in die DVRK eingeschleust mitt dem Auftrag, mit biochemischen Substanzen die oberste Führung der DVRK zu ermorden. Sie korrumpierten und bestachen einen Bürger der DVRK namens Kim, der 2014 als Arbeiter in der Chabarowsk-Region Russlands tätig war, und erzogen ihn und einige andere üble Subjekte zu hasserfüllten Konterrevolutionären und Klassenfeinden.
Auch ein chinesischer Geschäftsmann war an der Planung des Mordkomplotts beteiligt.
Nach seiner Rückkehr in die Heimat sollte Kim während festlichen Aktivitäten im Kumsusan-Sonnenpalast in Pyongyang, wo die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il aufgebahrt sind, oder an einer Militärparade mit Massenkundgebung einen Anschlag auf die oberste Führung der DVRK verüben.
Ein Attentat auf die oberste Führung der DVRK ist das schlimmste, abscheulichste und verabscheuungswürdigste Verbrechen, das man sich vorstellen kann. Es richtet sich nicht nur gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk, sondern gegen die ganze fortschrittliche Menschheit.
Der geplante Anschlag ist ein Akt des Staatsterrorismus der USA gegen die DVRK.
Dieses monströse Verbrechen beweist den pathologischen fanatischen Hass der USA-Imperialisten und ihrer südkoreanischen Marionetten auf das auf der Juche-Ideologie basierende unabhängige sozialistische System in der DVRK, das sie um jeden Preis stürzen und zerstören wollen.
Das geplante Mordkomplott straft die scheinheiligen Beteuerungen der Trump-Administration, "keinen Regimewechsel" zu beabsichtigen, Lügen.
Das koreanische Volk brennt voller Zorn darauf, die Handvoll Terroristen, Saboteure, Konterrevolutionäre und Klassenfeinde restlos auszumerzen und mit ihnen abzurechnen.
Der Staatsterrorismus der USA gegen Korea ist jedoch noch älter als die DVRK. Bereits am 1. März 1946, kurz nach der Befreiung Koreas von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus (15. August 1945), warf ein von den USA-Imperialisten angeheuerter Terrorist eine Handgranate auf die Tribüne, auf der Präsident Kim Il Sung eine Rede zum 27. Jahrestag des antijapanischen Volksaufstands vom 1. März 1919 hielt. Der sowjetische Offizier Ya. T. Nowitschenko konnte die geworfene Handgranate auffangen, was ihm einen Arm abriss.
Während des Korea-Krieges (1950-1953) warfen die USA-Aggressoren Bomben über dem obersten Hauptquartier der Koreanischen Volksarmee (KVA) ab, mit der Absicht, den Präsidenten Kim Il Sung zu töten. Ein in der Partei und Regierung der DVRK verborgener Verräter, Pak Hon Yong, hatte per Funk die feindlichen Bomber über das Hauptquartier gelotst. Präsident Kim Il Sung entkam glücklicherweise dem ruchlosen Mordanschlag der Feinde und blieb unverletzt.
Dieser verabscheuungswürdige Staatsterrorismus zeigt, dass die USA-Imperialisten die grössten und übelsten Terroristen der Welt sind.



UNO-Sonderberichterstatterin besuchte die DVRK

Die UNO-Sonderberichterstatterin für die Rechte behinderter Menschen, Catalina Devandas-Aguilar, besuchte in den letzten Tagen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Während ihres Aufenthalts in Pyongyang besichtigte sie das Okryu-Kinderspital.
Die Berichterstatterin und ihre Begleiter besuchten auch den Sci-Tech-Komplex, das Koreanische Rehabilitationszentrum für behinderte Kinder, die Munsu-Rehabilitationsklinik und andere Institutionen.


lundi 8 mai 2017

USA-Bürger Jin Xue Song wegen feindlicher Aktivität in der DVRK festgenommen

Ein Bürger der USA, Jin Xue Song, wurde am 6. Mai in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) von einem zuständigen Organ festgenommen.
Die Festnahme erfolgte aufgrund eines Gesetzes der DVRK über den Verdacht feindlicher Aktivität.
Jin Xue Song arbeitete an der Pyongyanger Universität für Wissenschaft und Technologie.
Eine zuständige Institution leitete eine detaillierte Untersuchung seiner Verbrechen ein.
Das Einschleusen von Amerikanern vorwiegend asiatischer Herkunft in die DVRK gehört zum Umsturzprogramm des USA-Geheimdienstes CIA. Diese gekauften Subjekte betreiben konterrevolutionäre Subversion und Wühltätigkeit zum Sturz des sozialistischen Systems.
Diese kriminellen CIA-Aktivitäten gehören zur "Regimewechsel"-Strategie des USA-Imperialismus.


dimanche 7 mai 2017

In Mexiko: Protest gegen Anti-DVRK-Kriegsprovokationen der USA

Eine Protestdemonstration gegen die unverschämten Kriegsprovokationen der USA-Imperialisten gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 25. April vor der Botschaft der USA in Mexico City statt.
Die Demonstartion wurde von der Volkssozialistischen Partei Mexikos organisiert. An ihr nahmen sowohl Parteimitglieder wie auch andere Bürger teil.
Die Demonstranten schwenkten Flaggen der DVRK und riefen Losungen wie Für den Weltfrieden, Invasion in der DVRK ist Invasion gegen die Menschheit, USA - Hände weg von der koreanischen Halbinsel und Wir lehnen jeden Krieg ab.



 

Die Dämonisierung der DVRK muss endlich aufhören!

Kaum vergeht ein Tag, an dem nicht die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) in den westlichen Massenmedien verleumdet und beschimpft und der oberste Führer der DVRK nicht als "Diktator" beleidigt wird.
Dauernd heisst es: "Nordkorea provoziert", wenn die DVRK einen ihrer Selbstverteidigung dienenden Atom- oder Raketentest durchführt.
Das sozialistische Korea wird pausenlos dämonisiert. Damit soll Stimmung gemacht werden für einen neuen Aggressionskrieg der USA-Imperialisten gegen die DVRK. Man will politisch unbedarfte Menschen bewusst in die Irre führen, ihnen Angst vor der "Gefährlichkeit Nordkoreas" einflössen und so ihre Zustimmung für einen Krieg gewinnen.
Mit keinem Wort wird die Wahrheit über das sozialistische Korea gesagt, nämlich z.B. die kostenlose Gesundheitspflege und Erziehung, das freie Wohnen, die Abschaffung der Steuern und Arbeit und Brot für alle.
Damit will man auch die Arbeitslosen in der kapitalistischen Welt dazu bringen zu sagen: "Uns geht es doch immer noch gut im Vergleich zu den hungernden Nordkoreanern."
Die DVRK wird konstant als das "Böse" hingestellt, wie es die USA-Imperialisten vorgeben.
Das gigantische Atomwaffenarsenal der USA in Südkorea, das drohend auf den Norden gerichtet ist, wird verschwiegen oder heruntergespielt und gerechtfertigt. Mit der "Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel" ist selbstverständlich immer nur jene des Nordens gemeint.
Nie werden die Vorschläge der DVRK für einen Friedensvertrag oder für eine atomwaffenfreie Zone auf der koreanischen Halbinsel erwähnt - obwohl diese immer noch gültig sind und bleiben.
Auch von den grauenhaften Massakern der USA-Aggressoren am koreanischen Volk während des Korea-Krieges (1950-1953) wird nicht gesprochen.
Alles was die USA tun, wird als das "Gute" und als "im Dienst der Demokratie" gepriesen. Welch ein Zynismus!
Eine verkehrte Welt: Die aggressive, brutale und mörderische Killermacht USA ist der "Gute", die friedliebende DVRK, die noch nie ein anderes Land angegriffen und besetzt hat und es auch nicht tun wird, ist der "Böse".
Dieses von den westlichen Massenmedien verbreitete falsche Bild wird ihnen direkt vom USA-Geheimdienst CIA aufoktroyiert und ist Pflicht. Die Anti-DVRK-Propaganda ist ein Instrument des USA-Imperialismus zur Vorbereitung eines Krieges.
Doch es gelingt den Demagogen Washingtons und ihren Vasallen in den Fernsehstudios und Zeitungsredaktionen glücklicherweise nicht mehr, alle Menschen hinters Licht zu führen. Immer mehr Menschen sagen heute: "Auch Nordkorea hat das Recht, sich zu verteidigen."
Die Dämonisierung der DVRK ist kriminell und mörderisch und muss endlich aufhören!


jeudi 4 mai 2017

China setzt die Freundschaftsbeziehungen zur DVRK aufs Spiel

Kim Chol publizierte am 3. Mai einen Kommentar zu den sich verschlechternden Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und China.
Der Kommentar forderte die chinesischen Zeitungen, vor allem People's Daily und Global Times, auf, von verantwortungslosen und beleidigenden Bemerkungen, welche die Beziehungen DVRK-China unterminieren, Abstand zu nehmen.
Diese die Meinung der Partei und der Regierung Chinas wiedergebenden Zeitungen behaupten unverfroren, der Atomwaffenbesitz der DVRK bedrohe die nationalen Interessen und die Sicherheit Chinas. Welch ein Unsinn!
Gleichzeitig beschönigen und verharmlosen sie die unverschämten Kriegsdrohungen und -provokationen der USA-Imperialisten gegen die DVRK.
Die chinesischen Zeitungen versteigen sich frech dazu, von "gemeinsamen Interessen der USA und Chinas" daherzureden und schärfere Sanktionen gegen die DVRK zu propagieren. Sie geben dabei heuchlerisch vor, einen Krieg verhindern zu wollen, da dieser eine Gefahr für China darstelle. Egoistisch denken sie nur an die Bedrohung der eigenen Sicherheit, nicht an jene der DVRK.
Die falschen und beleidigenden Aeusserungen und Behauptungen chinesischer Medien gefährden die traditionelle Freundschaft DVRK-China.
Einige chinesische Theoretiker und Analysten behaupten, der Atomwaffenbesitz der DVRK liefere den USA den Vorwand, die Aufrüstung und die Vorherrschaft Washingtons in der Asien-Pazifik-Region voranzutreiben.
In Wirklichkeit strebten die USA bereits danach, lange bevor die DVRK über Atomwaffen verfügte. Und das Hauptziel der Hegemoniebestrebungen der USA war stets China. Das scheinen gewisse Leute in Beijing zu vergessen.
China sollte vielmehr anerkennen, dass die DVRK stets den Frieden und die Sicherheit Chinas verteidigt hat, und ihr dafür dankbar sein.
Noch skandalöser ist, dass gewisse verantwortungslose chinesische Politiker und Theoretiker sogar eine militärische Aggression gegen die DVRK nicht ablehnen würden, falls diese an ihrer atomaren Abschreckungsmacht festhält.
Das schamlose Verhalten Chinas gegenüber der DVRK ist ein Ausdruck von übelstem Grossmachtchauvinismus. Es ist offener Verrat und Komplizenschaft mit dem USA-Imperialismus.
China sollte damit aufhören, den USA zu schmeicheln und die Freundschaft zur DVRK aufs Spiel zu setzen. Vielmehr sollte China seine traditionelle Freundschaft zur DVRK erhalten, bevor es zu spät ist.
Hat man in China etwa vergessen, dass während des Korea-Krieges (1950-1953) die Chinesischen Volksfreiwilligen Seite an Seite mit ihren Waffenbrüdern von der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Aggressoren gekämpft hatten? Die grossen chinesischen Revolutionäre und Staatsmänner Mao Zedong und Zhou Enlai verteidigten stets die traditionelle Freundschaft DVRK-China und bezeichneten sie als  "wie Lippen und Zähne". Die heutigen chinesischen Führer täten gut daran, sich dieser prinzipienfesten Haltung der Führer der alten Generation zu erinnern.


mercredi 3 mai 2017

Bürger der USA wegen feindlicher Aktivität in der DVRK in Haft

Der Bürger der USA koreanischer Herkunft, Kim Sang Dok, wurde am 22. April auf dem Pyongyanger Internationalen Flughafen festgenommen, als er ausreisen wollte.
Kim Sang Dok wurde von der Pyongyanger Universität für Wissenschaft und Technologie eingeladen, als Professor Rechnungsführung zu unterrichten.
Er missbrauchte seine Lehrtätigkeit in Pyongyang, um kriminelle feindliche Handlungen zum Sturz des Gesellschaftssystems in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu begehen.
Er befindet sich nun in der DVRK in Haft. Das zuständige Organ führt eine Untersuchung über seine Verbrechen durch.