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jeudi 27 juin 2013

KIM IL SUNG pflegte die 5000-jährige Geschichte Koreas

Zum 19. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli)

Die koreanische Nation kann auf eine stolze Geschichte von mehr als 5000 Jahren zurückblicken. Sie ist eine homogene Nation mit einer einheitlichen Kultur, Sprache und Nationalität.
Dieses Geschichtsbewusstsein half dem koreanischen Volk in seinem bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf. Die japanischen Imperialisten und Landräuber, die Korea in den Jahren 1905-1945 ihrer grausamen und blutigen Kolonialherrschaft unterwarfen, setzten alles daran, die Kultur, Geschichte und Sprache Koreas zu zerstören und die Koreaner zu "japanisieren". Sie verkündeten die rassistische Unterwerfungsdoktrin "Koreaner und Japaner sind des gleichen Ursprungs".
Die japanischen Imperialisten behaupteten unverfroren, dass König Tangun, der Gründer des antiken Korea - des Staates Kojoson -, der vor rund 5000 Jahren gelebt hatte, eine "mythische Figur" gewesen sei.
Auch die Anbeter des USA-Imperialismus in Südkorea negierten die geschichtliche Tatsache der Existenz König Tanguns.
Präsident KIM IL SUNG wusste genau, dass Tangun eine reale Gestalt der Geschichte Koreas war und wirklich gelebt hatte. Mit seinem unvergleichlichen Patriotismus unterstützte er aktiv die Forschungstätigkeit der Historiker und Archäologen in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Dank seiner Bemühungen wurde Anfang der 1990er-Jahre im Kreis Kangdong bei Pyongyang das Grab von König Tangun mit dessen Gebeinen sowie denjenigen seiner Frau gefunden.
Präsident KIM IL SUNG ordnete an, das Mausoleum Tanguns neu zu errichten. Er leitete dessen Bau gemeinsam mit dem Führer KIM JONG IL persönlich an. Im September Juche 82 (1993) begab er sich zum Grab Tanguns und erteilte dabei wichtige Weisungen. Er sagte:

"Wir sollten das Grab von König Tangun, des Gründers der koreanischen Nation, schön errichten und es der Nachwelt übergeben."

Er stellte fest:

"Die Errichtung des Mausoleums ist von grosser Wichtigkeit und demonstriert, dass Korea eine Geschichte von 5000 Jahren hat, dass die Koreaner seit ihrem Ursprung eine homogene Nation vom selben Blut sind und dass Pyongyang der Geburtsort Tanguns und der koreanischen Nation ist."

Präsident KIM IL SUNG liess ein Komitee für den Bau von Tanguns Mausoleum bilden.
Am 6. Juli Juche 83 (1994) - zwei Tage vor seinem Ableben - überprüfte und ratifizierte Präsident KIM IL SUNG den vom erwähnten Komitee ausgearbeiteten Bauplan.
Der Bauplan wurde einen Tag vor der letzten Unterschrift des Präsidenten KIM IL SUNG, mit der er am 7. Juli das Dokument zur nationalen Wiedervereinigung signierte, ratifiziert.
Leider war es dem Präsidenten KIM IL SUNG nicht mehr vergönnt, die feierliche Einweihung und Eröffnung des Tangun-Mausoleums am 11. Oktober Juche 83 (1994) zu erleben.
Unter der persönlichen Anleitung des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL waren bereits das Grab von König Tongmyong, des Gründers der Koguryo-Dynastie, und das Grab von König Wang Kon, des Gründers der Koryo-Dynastie (918-1392), errichtet worden.
Das Tangun-Mausoleum sowie die Gräber Tongmyongs und Wang Kons sind historische und kulturelle Schätze der Aera der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Die beiden grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL verliehen mit ihrem patriotischen Bekenntnis zur 5000-jährigen Geschichte Koreas und der Pflege von deren kulturellem Erbe auch der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung einen kräftigen Impuls.
Präsident KIM IL SUNGs Wille war es, dass ein vereinigter, föderativer Staat in Korea den Namen "Demokratische Föderative Republik Koryo" (DFRK) tragen soll, um an die nationale Einheit Koreas während der Koryo-Dynastie anzuknüpfen. (Vom Namen "Koryo" ist die heutige Landesbezeichnung Korea abgeleitet.)
Der Wiedervereinigungsplan des Präsidenten KIM IL SUNG vom Oktober Juche 69 (1980) für die Gründung der DFRK bildet eine der Drei Chartas der Wiedervereinigung, wie sie vom Vorsitzenden KIM JONG IL benannt wurden.
Heute führt Marschall KIM JONG UN, der grosse Fortsetzer des Juche-Werkes, die Pflege der Geschichte und Kultur Koreas loyal und gewissenhaft fort.


mercredi 26 juin 2013

28. Juni Juche 39 (1950): Die KVA befreite Seoul

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 60. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Nachdem die USA-Imperialisten am 25. Juni 1950 den Korea-Krieg entfesselt und die Marionettentruppen Syngman Rhees den Norden angegriffen hatten, ging die Koreanische Volksarmee (KVA) noch am gleichen Tag zum Gegenangriff über und warf die Aggressoren hinter den 38. Breitengrad zurück.
Marschall KIM IL SUNG rief in seiner historischen Rundfunkansprache "Erhebt euch zum Sieg im Krieg!" am 26. Juni Juche 39 (1950) alle Koreaner im Norden und im Süden dazu auf, gegen die USA-Aggressoren und deren Marionettentruppen zu kämpfen. Er proklamierte den Vaterländischen Befreiungskrieg.
Bereits am vierten Kriegstag, am 28. Juni Juche 39 (1950), marschierte die zum Gegenangriff nach Süden vorstossende KVA in Seoul ein und befreite die Stadt vollständig.
Die Befreiung Seouls war der erste grosse Sieg der KVA im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Unter dem Jubel der Seouler Bevölkerung rückten die Soldaten und Panzerverbände der KVA in die Stadt ein und besetzten alle Amtsgebäude und Schlüsselstellungen der bereits südwärts geflohenen proamerikanischen Clique Syngman Rhees. Auf dem Kapitol wurde die Fahne der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gehisst.
Die KVA öffnete die Gefängnistore und befreite alle politischen Häftlinge, die wegen ihres patriotischen Kampfes für die nationale Wiedervereinigung von der Rhee-Clique eingesperrt worden waren.
Die Seouler Bevölkerung dankte bewegt ihrem grossen Befreier, dem Präsidenten KIM IL SUNG, für die Entsendung der KVA und die Befreiung der Stadt.
Die Macht befand sich nun in den Händen des Volkes, und die geflohene Marionettenclique von Washingtons Gnaden und deren Helfer hatten nichts mehr zu sagen! Das Volk feierte enthusiastisch seine neugewonnene Freiheit und nationale Unabhängigkeit.
Die Rhee-Clique war nach Taejon geflohen und hatte dort ihren "Regierungssitz" aufgeschlagen.
Als die KVA nach der Befreiung Seouls weiter südwärts vorstiess, floh die Rhee-Clique auch aus Taejon und liess sich in Pusan an der Südspitze der koreanischen Halbinsel nieder.
Die KVA befreite am 20. Juli auch die Stadt Taejon und rückte bis zum Rakdong-Fluss vor.
In nur eineinhalb Monaten seit Kriegsbeginn hatte die KVA 90% der südlichen Hälfte Koreas und 92% der südkoreanischen Bevölkerung befreit.
Die in Südkorea eingesetzten Volksmachtorgane führten demokratische Reformen durch, darunter die Bodenreform, welche die südkoreanischen Bauern zeitweilig vom Joch der Grossgrundbesitzer befreite.
Die Befreiung Seouls und fast ganz Südkoreas im Sommer 1950 sitzt auch der heutigen proamerikanischen Verräterclique Südkoreas wie ein Schock in den Knochen! Sie fürchtet sich vor einer Wiederholung und soll sich auch fürchten.
Nach einer erneuten Befreiung Seouls und ganz Südkoreas würde die nationale Wiedervereinigung endgültig vollzogen!







samedi 22 juin 2013

Der USA-Imperialismus plante und entfesselte den Korea-Krieg

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 60. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Seit über 60 Jahren vergiftet die imperialistische Geschichtsfälschung "Nordkorea hat Südkorea überfallen" die Publizistik der westlichen Welt. Das ist die altbekannte Propagandalüge der USA-Imperialisten über den Korea-Krieg.
Was geschah damals wirklich? Sogar amerikanische und japanische Publikationen, darunter auch regierungsoffizielle Stellen, gaben zu, dass die USA in den Jahren 1945-1950 minutiös einen Ueberfall auf die nördliche Hälfte Koreas - seit 1948 die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) - planten und vorbereiteten und schliesslich am 25. Juni 1950 vom Zaun brachen.
Wie im japanischen Buch "Wer ist der Aggressor?" zu lesen ist, erschien am 5. Juni 1949 in der "New York Herald Tribune" die Meldung, dass Robert, der Leiter der USA-Militärdelegation in Südkorea, mit mehr als 500 amerikanischen Militärberatern die südkoreanische Marionettenarmee zum Ueberfall auf die DVRK ausbildete und trainierte. Jede Division hatte ungefähr 13-14 Offiziere der USA-Armee in ihren Reihen.
Im Juli 1949 beendete das proamerikanische Regime Syngman Rhees in Südkorea auf Befehl Douglas McArthurs, des Oberkommandierenden der Fernostarmee der USA, die Vorbereitungen zum Ueberfall auf die DVRK.
Diesen Kriegsvorbereitungen waren schon lange zuvor - in den Jahren 1945-1949 - unzählige Aggressionsakte und militärische Ueberfälle der in Südkorea stationierten USA-Truppen und ihrer südkoreanischen Vasallen auf Gebiete nördlich der Demarkationslinie am 38. Breitengrad vorausgegangen.
Syngman Rhee verkündete prahlerisch seinen aggressiven Kriegsplan vom "Marsch nach Norden". Es kursierte die grossmaulige Parole: Frühstücken in Haeju, Mittagessen in Pyongyang und Abendessen in Sinuiju. Die imperialistischen Kriegsfanatiker stellten sich die Eroberung der DVRK als einen kinderleichten "1-Tages-Blitzkrieg" vor.
Sogar das amerikanische Buch "Wer entfesselte den Korea-Krieg?" schrieb, dass die "Vorbereitungen für den Angriff auf Nordkorea im Mai 1950 völlig zu Ende" waren.
Am 18. Juni 1950 - eine Woche vor Kriegsbeginn - kam der damalige USA-Senator John Foster Dulles, ein Scharfmacher, nach Südkorea und inspizierte gemeinsam mit südkoreanischen Offizieren ausgiebig das Gelände entlang dem 38. Breitengrad, über eine Karte gebeugt und nach Norden zeigend.
Am 25. Juni 1950 griff die Marionettenarmee Syngman Rhees, begleitet und unterstützt von USA-Militärberatern, die DVRK überraschend auf breiter Front an und eroberte die Stadt Haeju. Damit begann der vom USA-Imperialismus von langer Hand geplante Korea-Krieg.
Das strategische Ziel Washingtons war es, nach der Eroberung der Nordhälfte Koreas und dem Sturz der Regierung der DVRK bis an die Grenzen Chinas und der Sowjetunion an den Flüssen Amnokgang und Tumangang vorzustossen, um diese beiden sozialistischen Grossmächte von Osten her einzukreisen.
Doch der verbrecherische Plan der Pentagon-Strategen ging nicht auf.
Die vom grossen Marschall KIM IL SUNG befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) ging noch am gleichen Tag zum Gegenangriff über und warf die Aggressoren hinter die Demarkationslinie am 38. Breitengrad zurück.
Marschall KIM IL SUNG rief in einer historischen Rundfunkansprache am 26. Juni Juche 39 (1950) alle Koreaner im Norden und im Süden zum patriotischen Widerstandskrieg gegen die USA-Aggressoren auf und proklamierte den Vaterländischen Befreiungskrieg.
Nach einem harten und entbehrungsreichen Kampf von 3 Jahren, 1 Monat und 2 Tagen zwang die heroische KVA unter dem unbezwingbaren Songun-Oberkommando des grossen Feldherrn Marschall KIM IL SUNG die missbräuchlich als "UNO-Truppen" getarnten USA-Aggressoren in die Knie. Das koreanische Volk errang am 27. Juli Juche 42 (1953) einen historischen Sieg über die USA-Imperialisten!
Der Sieg des "kleinen" Korea über die "Weltmacht" USA begeisterte alle für ihre nationale und soziale Befreiung kämpfenden Völker grenzenlos. Das koreanische Volk war das erste Volk der Welt, das die USA militärisch besiegte!
Wie war das möglich? Durch die einmütige Geschlossenheit der Partei, der Armee und des Volkes um ihren grossen Führer und den eisernen und entschlossenen Willen des koreanischen Volkes, seine Heimat und sein selbstgewähltes unabhängiges sozialistisches System und seine Erreungenschaften zu verteidigen.
Am kommenden 27. Juli wird das koreanische Volk unter der Führung von Marschall KIM JONG UN, des grossen Fortsetzers des Werkes der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL, mit Stolz den 60. Jahrestag seines historischen Sieges über den USA-Imperialismus feiern!



jeudi 20 juin 2013

Skandalöse Lügen der "Ueberläufer aus dem Norden"

Die USA-Imperialisten, das proamerikanische Verräterregime Pak Kun Hyes in Südkorea und der von ihnen gesteuerte und finanzierte menschliche Abschaum von "Ueberläufern aus dem Norden" werden in ihren Schmutz- und Lügenkampagnen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) immer dreister und unverschämter.
So verbreitete "New Focus", ein Hetzblatt dieses Lumpengesindels, die skandalöse Lügengeschichte, dass Kopien von Hitlers Buch "Mein Kampf" in der DVRK an Offizielle verteilt worden seien, damit sie "vom Aufstieg Deutschlands zum 'Dritten Reich' nach dem Ersten Weltkrieg lernen" können.
Dabei beschmutzten diese Verräter auch noch die edle Persönlichkeit des obersten Führers der DVRK, der das Volk liebt und sich um die kommenden Generationen kümmert.
Die "Ueberläufer aus dem Norden" sind fanatische Werkzeuge des amerikanischen Geheimdienstes CIA und der USA-hörigen Marionettenclique Pak Kun Hyes. Von diesen werden diese Verbrecher dazu angestachelt, mit den absurdesten Schmutzgeschichten das Ansehen der DVRK zu besudeln.
Es muss allen Menschen guten Willens auf der ganzen Welt gesagt werden: Im sozialistischen Korea, in welchem das Wohl des Volkes an höchster Stelle steht und der Frieden sowie die Freundschaft zu anderen Völkern verteidigt werden, ist kein Platz für Hitlers kriminelles, rassistisches und unmenschliches faschistisches Gedankengut. Die DVRK ist ein humanistischer und antifaschistischer Staat.
Auch weiss jeder auch nur halbwegs Gebildete, der eine minimale Ahnung von Geschichte hat, dass Nazideutschland ein Verbündeter Japans war. Und Japan war die grausame Kolonialmacht, die Korea unterjocht hatte.
Es war die vom grossen General KIM IL SUNG gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA), die den bewaffneten Befreiungskampf gegen den mit Hitler verbündeten japanischen Imperialismus führte und Korea schliesslich befreite. Und es war die sowjetische Armee, die der KRVA in der Schlussoffensive zur Befreiung Koreas half.
Kurz zuvor hatte die Sowjetunion bekanntlich den grausamen Hitlerfaschismus, der Millionen von Sowjetbürgern ermordet hatte, besiegt. Dieser Exkurs in die Geschichte ist notwendig, wenn man die Lügenmärchen der "Ueberläufer aus dem Norden" durchschauen will. Kein intelligenter Mensch wird die dummdreisten Anti-DVRK-Horrormärchen glauben.
Das Ministerium für Volkssicherheit der DVRK bereitet derzeit konkrete Massnahmen zur physischen Bestrafung all jener Verräter vor, die im Sold des USA-Imperialismus die Heimat zerstören wollen.


lundi 17 juin 2013

DVRK schlägt USA hochrangige offizielle Gespräche vor

Der Sprecher der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gab am 16. Juni eine wichtige Erklärung ab, in welcher die USA zur Aufnahme von Gesprächen mit der DVRK aufgefordert wurden.
Die Erklärung beinhaltete folgende Punkte:

1.
Es sind ausschliesslich die USA, die jahrhunderte- und jahrzehntelang die Situation auf der koreanischen Halbinsel verschärft haben. Sie führten in den 1950er-Jahren einen Aggressionskrieg gegen die DVRK und verhängten dauernd "Sanktionen" gegen sie.

2.
Die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel ist der unveränderliche feste Wille der DVRK und war der Wunsch des Präsidenten KIM IL SUNG und des Generalsekretärs KIM JONG IL.
Die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel beinhaltet nicht nur die "Abschaffung der Atomwaffen des Nordens", sondern auch die Beendigung der atomaren Bedrohung der DVRK durch die USA.

3.
Die DVRK schlägt den USA vor, Gespräche auf hoher Ebene zu führen.
Das Ziel hochrangiger Gespräche DVRK-USA soll es sein, das Waffenstillstandssystem durch einen festen Friedensmechanismus zu ersetzen.

Wenn die USA wirklich eine "Welt ohne Atomwaffen" wollen, wie sie immer wieder behaupten, sollten sie den ehrlichen und aufrichtigen Gesprächsvorschlag der DVRK annehmen.
Ein Zustandekommen bilateraler Gespräche böte die historische Chance, die seit 65 Jahren andauernde Feindschaft zwischen der DVRK und den USA zu beenden, die Beziehungen zu normalisieren und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel dauerhaft zu erhalten.


vendredi 14 juin 2013

Südliche Seite macht Nord-Süd-Behördengespräche zunichte

Die Delegation der nördlichen Seite zu den geplanten Nord-Süd-Behördengesprächen war im Begriff, Pyongyang zu verlassen und nach Seoul zu fahren, als sie informiert wurde, dass die südkoreanischen Behörden den Vize-Vereinigungsminister anstatt den Vereinigungsminister zum Delegationsleiter bestimmt hatten.
Dabei waren es die südkoreanischen Behörden selber, die Gespräche auf Ministerebene vorgeschlagen hatten. Somit fanden die Gespräche nicht statt.
Die südliche Seite besass sogar noch die Frechheit und Unverschämtheit, Forderungen bezüglich der Delegationsleitung der nördlichen Seite zu stellen, indem sie auf der Entsendung des Direktors des Departements der Vereinigten Front bestand. Dies entspricht aber nicht der in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) geübten Praxis.
Noch nie in der jahrzehntelangen Geschichte der Nord-Süd-Gespräche hat ein Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) an Gesprächen auf Behördenebene teilgenommen.
Die nördliche Seite wollte den Direktor des Sekretariats des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas (KfWK) entsenden, um rangmässig dem Grad der südlichen Seite zu entsprechen.
Die südkoreanischen Behörden meckerten darauf beleidigend, dass der Vertreter des Nordens eine "schwer zu definierende Person" sei.
Ebenfalls wollten die südkoreanischen Behörden das vereinbarte wichtige Thema der Feierlichkeiten der Jahrestage der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und des gemeinsamen Kommuniqués vom 4. Juli 1972 von den Gesprächen ausklammern.
Mit ihrer skandalösen und kriminellen Sabotage enthüllt die derzeitige Chongwadae-Herrin ihr wahres Gesicht als das einer unterwürfigen und gefügigen Marionette des USA-Imperialismus und einer Konfrontationsfanatikerin.


mercredi 12 juin 2013

KIM JONG UN liess Volkssicherheitsminister in Generalsrang erheben

KIM JONG UN, Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), gab am 10. Juni den Befehl, den Minister für Volkssicherheit, Choe Pu Il, in den militärischen Rang eines Generals zu erheben.
Wie im Befehl betont wurde, bilden die Organe der Volkssicherheit und der Koreanischen Volksstreitkräfte für Innere Sicherheit (KVIS) zusammen mit der KVA als bewaffnete Kräfte die beiden Hauptstützen der koreanischen Revolution.
Die Mitarbeiter der Volkssicherheitsorgane und der KVIS erwarben sich grosse Verdienste beim aufopferungsvollen Schutz der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), des Gesellschaftssystems und des Volkes unter dem Banner der selbstlosen Verteidigung des Führers.
Gegenwärtig kommt ihnen als den bewaffneten Streitkräften der PdAK eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Parteilinie der gleichzeitigen Entwicklung der Wirtschaft und der atomaren Streitmacht zu.
Marschall KIM JONG UN äusserte die Ueberzeugung, dass die Mitarbeiter der Volkssicherheitsorgane und der KVIS ihre ehrenvolle Mission als Frontliniensoldaten zum Schutz des sozialistischen Systems erfüllen und der Führung durch die PdAK treu ergeben bleiben.


lundi 10 juin 2013

Nord-Süd-Arbeitskontakt fand in Panmunjom statt

Ein Arbeitskontakt zwischen Vertretern des Nordens und des Südens zwecks Vereinbarung von Verhandlungen auf Behördenebene fand am 9. und 10. Juni in Panmunjom statt.
Beide Seiten trafen in einer Veröffentlichung folgende Vereinbarungen:

1.
Verhandlungen zwischen Behördenvertretern des Nordens und des Südens am 12. und 13. Juni 2013 in Seoul.

2.
Verhandlungen werden als "Verhandlungen zwischen den Behörden des Nordens und des Südens" bezeichnet.

3.
Beratung folgender Fragen: Wiederbelebung der Industriezone Kaesong (IZK), Wiederaufnahme des Tourismus im Kumgang-Gebirge, Treffen getrennter Familienangehöriger, gemeinsame Feierlichkeiten zu den Jahrestagen der gemeinsamen Erklärungen vom 15. Juni 2000 und vom 4. Juli 1972, Aktivierung des zivilen Verkehrs, Kontakte und Zusammenarbeit.

4.
Beide Delegationen jeweils mit 5 Vertretern, Auswahl des Delegationsleiters der nördlichen Seite auf Ministerebene.

5.
Reiseroute der Delegation der nördlichen Seite auf dem Landweg entlang der Westmeerküste.

6.
Beratung sachlicher Zusatzfragen durch Verbindungskanal in Panmunjom.


samedi 8 juin 2013

KfWK schlug südlicher Seite Arbeitskontakte vor

Das Komitee für die friedliche Wiedervereinigung Koreas (KfWK) schlug in einer Sondererklärung am 6. Juni Nord-Süd-Gespräche auf Regierungsebene vor.
Nachdem die südkoreanischen Behörden prompt und positiv auf den Vorschlag der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) reagiert hatten, schlug das KfWK vor, am 9. Juni in Kaesong Arbeitskontakte zwischen Regierungsvertretern  des Nordens und des Südens abzuhalten.
Die DVRK ist der Ansicht, dass vor den von der südlichen Seite vorgeschlagenen Gesprächen auf Ministerebene Arbeitskontakte notwendig sind, nachdem die innerkoreanischen Beziehungen jahrelang schlecht waren und das Misstrauen einen Höhepunkt erreicht hatte.
Der Vorschlag des KfWK, innerkoreanische Gespräche auf Regierungsebene durchzuführen, veranschaulicht den guten Willen und die Dialogbereitschaft der DVRK, deren höchstes und heiligstes Ziel die nationale Wiedervereinigung ist.


vendredi 7 juin 2013

7. Kongress der Kinderorganisation Koreas fand statt

Der 7. Kongress der Kinderorganisation Koreas (KOK) fand am 6. Juni im Pyongyanger Kulturhaus "25. April" feierlich statt.
Der diesjährige 6. Juni war der 67. Jahrestag der Gründung der KOK durch den Präsidenten KIM IL SUNG.
Marschall KIM JONG UN nahm auf der Ehrentribüne Platz und wohnte dem Kongress bei. Ein Mitglied der KOK band ihm ein rotes Halstuch um.
Er beglückwünschte die Kinder herzlich zu ihrem Kongress und winkte in Erwiderung der Jubelrufe den Kindern zu.
Der Kongress behandelte 2 Tagesordnungspunkte:

1.
Ueber die Aufgaben der KOK zur Erziehung ihrer Mitglieder zu jungen Revolutionären und Vorkämpfern der Songun-Aera, die dem geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN folgen.

2.
Revision der Statuten der KOK.

Jon Yong Nam, Vorsitzender des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga KIM IL SUNG, sagte in seiner Rede, dass die Geschichte der KOK von der väterlichen Liebe der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL zu den Kindern geprägt sei.
Der Redner rief die Mitglieder der KOK auf, würdige Nachfolger der Songun-Revolution zu werden und dem Genossen KIM JONG UN stets loyal zu sein, gemäss ihrem Schwur vor der KOK-Fahne.
Die KOK ist die revolutionäre Vorhut der Juche-orientierten Kinderbewegung Koreas. Sie ist die direkte Nachfolgerin der Saenal-Kinderorganisation, die vom General KIM IL SUNG während des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes gegründet worden war.
Kurz nach der Befreiung gründete Präsident KIM IL SUNG im neuen demokratischen Korea am 6. Juni Juche 35 (1946) die KOK.
Die KOK-Mitglieder werden zu festen Stützen und Vorkämpfern der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) erzogen, die das revolutionäre Werk von Juche und Songun in die nächste Generation weitertragen. Sie sind die zukünftigen Gestalter der sozialistischen Gesellschaft in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Ihnen obliegt es auch, das Vaterland zu vereinigen und ein blühendes vereinigtes Korea zu schaffen.
Marschall KIM JONG UN liess sich mit den Teilnehmern des 7. Kongresses der KOK fotografieren.
Er erklärte den 6. Juni zum Festtag der KOK-Mitglieder, gemäss dem Willen der PdAK und des ganzen Volkes. Er stellte sicher, dass das Gründungsjubiläum der KOK alljährlich als ein nationaler Feiertag begangen wird.

jeudi 6 juin 2013

KIM JONG UN richtete Appell an Armee und Volk

Marschall KIM JONG UN richtete am 4. Juni einen Appell an alle Armeeangehörigen und das ganze Volk unter dem Titel

"Durch die Schaffung des 'Masikryong-Tempos' eine neue Blütezeit an allen Fronten des sozialistischen Aufbaus einleiten".

Er betonte im Appell, dass der Bau des Skigebiets Masikryong ein von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) initiiertes gigantisches patriotisches Projekt sei, mit dem der Wunsch des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL zu deren Lebzeiten, dem Volk ein kulturell hochstehendes, zivilisiertes und erfülltes frohes Leben zu bescheren, erfüllt werden solle.
Im Vorjahr betraute die PdAK die Koreanische Volksarmee (KVA) mit dem Bau des Skigebiets.
Das von den Offizieren und Soldaten der KVA dabei an den Tag gelegte legendäre "Masikryong-Tempo" ist ein Wunder der Songun-Aera, das nur im sozialistischen Korea unter den Bedingungen der einmütigen Geschlossenheit der Partei, der Armee und des Volkes um den Führer möglich ist.
Marschall KIM JONG UN erhob in seinem Appell das "Masikryong-Tempo" zum Angriffstempo im 21. Jahrhundert beim Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation.
Das Skigebiet Masikryong soll ein monumentales Bauwerk für alle kommenden Generationen sein und ihnen ein sozialistisches Wohlleben auf allerhöchstem Niveau ermöglichen.
Marschall KIM JONG UN rief die mit dem Bau beauftragten Armeeangehörigen dazu auf, das Skigebiet in kürzester Zeit fertig zu erstellen und dabei keine auch noch so grosse Mühe und Anstrengung zu scheuen.
Er schloss den Appell mit den Worten:

"Ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Armee und unser Volk, die der Führung der Partei stets grenzenlose Treue hielten, in diesem bedeutungsvollen Jahr des 65. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und des 60. Jahrestages des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg mit Massenheroismus und mutigem Offensivgeist unbedingt den Bau des Skigebiets Masikryong vollenden und an allen Fronten für den Aufbau eines mächtigen Staates eine neue Blütezeit einleiten werden."

Dieser historische Appell des Oberkommandierenden KIM JONG UN wird eine neue Aera der siegreichen Songun-Revolution einleiten.


mercredi 5 juin 2013

PdAK feierte 30. Jahrestag von KIM JONG ILs erstem China-Besuch

Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab am 4. Juni im Pyongyang Koryo Hotel einen Empfang zur Feier des 30. Jahrestages des ersten China-Besuchs des Führers KIM JONG IL.
Genosse KIM JONG IL stattete im Juni Juche 72 (1983) der VR China einen historischen Besuch ab, in dessen Verlauf er u.a. die chinesischen Genossen Hu Yaobang und Deng Xiaoping sowie die Genossin Deng Yingchao, die Witwe des früheren Ministerpräsidenten Zhou Enlai, traf.
Am Empfang zur Feier des Jubiläums nahmen der chinesische Botschafter Liu Hongcai und sein Mitarbeiterstab sowie chinesische Gäste und Studenten teil.
Kim Yong Il, Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, betonte in seiner Rede, dass der historische erste China-Besuch des Führers KIM JONG IL vor 30 Jahren einen grossen Beitrag zur Festigung der traditionellen Freundschaft zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und China von Generation zu Generation geleistet habe.
Er hob hervor, dass die chinesischen Partei- und Staatsführer den Genossen KIM JONG IL enthusiastisch und herzlich willkommen geheissen hätten.
Der Führer KIM JONG IL brachte die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründete Freundschaft DVRK-China zur höchsten Blüte.
Der Redner würdigte den jüngsten China-Besuch des Sondergesandten des Genossen KIM JONG UN als wichtigen Beitrag zur weiteren Festigung und zum Ausbau der koreanisch-chinesischen Freundschaft in der heutigen Zeit.
Es sei der feste Wille der PdAK und der Regierung der DVRK, die traditionellen Freundschaftsbeziehungen und die Kooperation zwischen beiden Ländern auch in Zukunft weiter zu pflegen.
Der chinesische Botschafter Liu Hongcai würdigte die zahlreichen China-Besuche des Generalsekretärs KIM JONG IL als historische Beiträge zur Entwicklung der Freundschaft.
Der Botschafter erinnerte auch daran, dass der Sondergesandte des Ersten Sekretärs KIM JONG UN während seines China-Besuchs mit dem Generalsekretär Xi Jinping und anderen führenden chinesischen Offiziellen zusammengetroffen ist.
Genosse KIM JONG UN wird die traditionelle Freundschaft DVRK-China in der nächsten Generation fortsetzen und damit das Vermächtnis der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL erfüllen.


lundi 3 juin 2013

KIM JONG UN sandte Briefe an Kinder

Der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN erhielt Briefe von vielen Kindern, darunter von Ri Hyang vom Pyongyanger Taesongmun-Kindergarten sowie von Ryu Su Hyon und Ho Jun Hyok vom Pyongyanger Kinmaul-Kindergarten Nr. 1.
In ihren Briefen sprachen die Kinder von ihrem patriotischen Stolz und ihren Wünschen.
Marschall KIM JONG UN las die Briefe mit Freude durch und sandte jedem Kind einen persönlichen Antwortbrief, in welchem er ihren Patriotismus lobte.
Er nannte sie im Brief liebevoll "Ri Hyang" oder mit ihren Vornamen "Su Yon" und "Jun Hyok".
In Marschall KIM JONG UNs Briefen kam seine väterliche und warmherzige Liebe zu den Kindern zum Ausdruck, als er ihnen für ihre Briefe und Fotos dankte und ihre bemerkenswerten Fähigkeiten lobte.
Er drückte seine Ueberzeugung aus, dass die Kinder zu stolzen Töchtern Songun-Koreas, zu Wissenschaftlern oder Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) heranwachsen, und wünschte ihnen eine rosige Zukunft.
Marschall KIM JONG UN hatte kürzlich das Internationale Kinderferienheim Songdowon in Wonsan an der Küste des Koreanischen Ostmeeres besucht. Dabei betonte er die Notwendigkeit, das Ferienheim zu rekonstruieren und die Bronzestatuen der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL, die sie zusammen mit Kindern darstellen, zu errichten.
Am 1. Juni feierten die Kinder in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fröhlich den Internationalen Kindertag (1. Juni).
Der 7. Kongress der Koreanischen Kinderunion (KKU) wird am 6. Juni anlässlich des 67. Jahrestages ihrer Gründung stattfinden.