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dimanche 31 décembre 2023

2023-12-31 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerichen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Reden des Generalsekretärs KIM JONG UN an der 9. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK

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31. Dezember Juche 112 (2023)


Die 9. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand in den letzten Dezembertagen des Jahres Juche 112 (2023) in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK, leitete die Tagung und erstattete einen Bericht über die Partei- und Staatspolitik im Jahr 2023.

Er zog eine Bilanz der auf den Gebieten der Wirtschaft, der Landwirtschaft, der Industrie, der Verteidigung, der Wissenschaft, der Erziehung, des Gesundheitswesens, der Kultur, des Sports und der Aussenpolitik errungenen Erfolge im zu Ende gehenden Jahr.

Im Jahr 2023 sei die Macht der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) stark gewachsen.

Generalsekretär KIM JONG UN nannte in seinem Bericht auch einige Abweichungen bei der Umsetzung der Partei- und Staatspolitik.

In seiner Rede zu den im Jahre 2024 zu lösenden Aufgaben unterstrich er die Notwendigkeit des Baus neuer Wohnhäuser in den Dörfern und den ländlichen Gebieten.

Er ging auch auf die angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel ein und rief die Koreanische Volksarmee (KVA) auf, die Munitionsindustrie voranzutreiben und die Atomwaffen sowie den zivilen Verteidigungssektor noch energischer zu entwickeln.

Marschall KIM JONG UN sagte, dass die Anti-DVRK-Konfrontationsmanöver der USA einen noch nie dagewesenen Grad erreicht hätten.

Er betonte die Notwendigkeit, gemäss den unabhängigen Prinzipen der PdAK die strategische Kooperation mit den antiimperialistischen Ländern weiter zu festigen.

Die Reden des Generalsekretärs KIM JONG UN an der 9. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK werden vom Verlagshaus der PdAK publiziert und allen Parteiorganisationen zugesandt.

Die Reden umreissen die zentralen Richtlinien für eine weitere erfolgreiche Entwicklung des sozialistischen Korea im Jahr 2024.

Die Plenartagung nahm einige Zusatz- und Ergänzungswahlen ins Zentralkomitee, ins Politbüro, die Zentrale Militärkommission und die Zentrale Inspektionskommission der PdAK vor und wählte Sekretäre des Zentralkomitees der PdAK, Departementsdirektoren des Zentralkomitees der PdAK und Chefsekretäre der Provinz-Parteikomitees sowie einige Vizeministerpräsidenten des Kabinetts der DVRK und einige Minister.

Die 9. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK zog eine Bilanz der im Jahre 2023 erreichten Ziele und nannte die im kommenden Jahr geplanten Projekte.

Wir beglückwünschen den hochverehrten Generalsekretär KIM JONG UN zu seinen wichtigen und wegweisenden Reden und wünschen ihm, dem Zentralkomitee der PdAK, der Regierung und den Streitkräften der DVRK und dem koreanischen Volk ein glückliches und erfolgreiches Jahr Juche 113 (2024)!


Für neue Erfolge und Siege beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus im Jahr 2024!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe





lundi 25 décembre 2023

2023-12-25 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier des 12. Jahrestages der Ernennung von Marschall KIM JONG UN zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVR Korea

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25. Dezember Juche 112 (2023)


Vor 12 Jahren, am 30. Dezember Juche 100 (2011), wurde der hochverehrte Marschall KIM JONG UN zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ernannt.

Damit trat die sozialistische Revolution in eine glanzvolle neue Epoche ein.

Die Ernennung von Marschall KIM JONG UN zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK brachte das absolute Vertrauen der Partei, der Armee und des Volkes zu ihm zum Ausdruck.

Marschall KIM JONG UN begann seine Laufbahn als Oberbefehlshaber mit dem Besuch der 105. Panzer-Gardedivision Seoul "Ryu Kyong Su" der Koreanischen Volksarmee (KVA).

Mit dem Besuch der gleichen Division am 25. August Juche 49 (1960) hatte Generalissimus KIM JONG IL seine Führung der Priorität der militärischen Angelegenheiten (Songun) eingeleitet.

Damit trat Marschall KIM JONG UN in die Fussstapfen der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL.

In den 12 Jahren, in denen er nun an der Spitze der Streitkräfte steht, baute er die DVRK zu einer militärischen Grossmacht, die ihren Feinden Furcht und Respekt einflösst, auf.

Die DVRK besitzt heute Atomwaffen, ballistische Interkontinentalraketen (ICBM) und Aufklärungssatelliten.

Damit sind die USA-Imperialisten und deren Komplizen vor den verheerenden Folgen eines erneuten Ueberfalls auf die DVRK in aller Schärfe gewarnt.

Dank der Songun-Politik von Marschall KIM JONG UN ist das sozialistische Korea heute ein vollwertiger Atomwaffenstaat, was auch in der Verfassung festgeschrieben wurde.

Der hochverehrte Marschall KIM JONG UN ist der stärkste Heerführer der Welt. Darauf ist das koreanische Volk zu Recht stolz.

Marschall KIM JONG UN machte aus der DVRK die unbezwingbare Zitadelle des Weltsozialismus und stellte damit auch die einst mächtige Sowjetunion in den Schatten.

Die Imperialisten fürchten heute die DVRK mehr als sie früher die Sowjetunion gefürchtet haben!

Das ist gut so! Nur so kann der Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Region und der Weltfrieden wirksam verteidigt werden.


Es lebe der hochverehrte Oberbefehlshaber Marschall KIM JONG UN, der unbezwingbare Heerführer und Stratege vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen im 21. Jahrhundert!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe






dimanche 24 décembre 2023

2023-12-24 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: Südkoreaner kämpfen für Absetzung Yun Suk Yols

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24. Dezember Juche 112 (2023)


Wie die Antiimperialistische Nationale Demokratische Front (AINDF, www.aindft.com/english/index.htm) im Artikel Let us struggle for impeachment! berichtet, nehmen in Südkorea die Protestdemonstrationen gegen die landesverräterische faschistische Clique Yun Suk Yols massiv zu.

Die Menschen verlangen Yuns Absetzung und Verteibung aus dem "Amt" von Washingtons Gnaden.

Sie prangern dessen Pro-USA- und Pro-Japan-Politik und seine Konfrontation gegen den Norden an und rufen Losungen wie Lasst uns den Kriegstreiber Yun entmachten! oder Nieder mit dem USA-Imperialismus, dem Provokateur des Dritten Weltkrieges!

Der Protest richtet sich auch gegen die Schaffung einer asiatischen Version der NATO, mit der der Norden angegeriffen werden soll.

Die südkoreanische Bevölkerung hat endgültig genug von Yun Suk Yols Kriegstreiberei und seiner aggressiven militärischen Kollaboration mit den USA und Japan.

Wir unterstützen leidenschaftlich den patriotischen Kampf der Südkoreaner für die Vertreibung der Yun-Clique, für den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und fordern:


Weg mit der Landesverräterclique Yun Suk Yols!

Kein Krieg gegen die Landsleute im Norden!

USA-Imperialisten, fort aus Südkorea - Yankees, go home!

Für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe




samedi 23 décembre 2023

2023-12-23 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier des 51. Jahrestages der Annahme der Sozialistischen Verfassung der Demokratischen Volksrepublik Korea

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23. Dezember Juche 112 (2023)


Die Sozialistische Verfassung der Demokratischen Volksrepublik Korea wurde am 27. Dezember Juche 61 (1972), vor 51 Jahren, von der 1. Tagung der 5. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die vom Präsidenten KIM IL SUNG geleitet wurde, angenommen.

Sie ersetzt die alte Verfassung aus dem Jahr Juche 37 (1948), dem Gründungsjahr der DVRK, und ist den neuen Verhältnissen in den 1970er-Jahren angepasst.

Sie verankert den Aufbau des auf der Juche-Ideologie basierenden unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung.

Die Verfassung umschrieb das kollektive Eigentum im Artikel 18 wie folgt:

In der Demokratischen Volksrepublik Korea sind die Produktionsmittel Eigentum des Staates und der Genossenschaften.

Im Artikel 19 heisst es ergänzend:

Das Staatseigentum ist Eigentum des ganzen Volkes.

Die Sozialistische Verfassung der DVRK ist die freieste, demokratischste und fortschrittlichste Verfassung, die es gibt.

Sie gewährt dem Volk sämtliche demokratischen Freiheitsrechte. In Artikel 50 heisst es:

Der Staat garantiert allen Bürgern wahrhaft demokratische Rechte und Freiheiten, ein hohes materielles und kulturelles Lebensniveau, ein glückliches Dasein.

Und Artikel 53 präzisiert:

Die Bürger haben Meinungs-, Presse-, Versammlungs-, Organisations- und Demonstrationsfreiheit.

Auch die Religionsfreiheit, d. h. das Recht, zu glauben oder nicht zu glauben, ist verfassungsmässig garantiert.

Ebenso enthält die Verfassung alle sozialen Rechte, so das Recht auf Arbeit und auch die Pflicht, zu arbeiten, das Recht auf Erholung, auf Kultur und auf kostenlose Bildung und Gesundheitsfürsorge.

Auch das Steuersystem als ein Erbe der alten Gesellschaft wurde vollständig abgeschafft.

Ausserdem sind die Bürger der DVRK verpflichtet, die Nation und die vom Volk gewählte sozialistische Gesellschaftsordnung zu verteidigen und Anschläge der Imperialsten und anderer feindlicher Kräfte zu verhindern und zu bekämpfen.

Auch die Entschlossenheit, die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas zu verwirklichen, ist in der Verfassung festgeschrieben, ebenso das Bekenntnis der DVRK zum Frieden und zu einer unabhängigen Aussenpolitik.

Die Sozialistische Verfassung der DVRK ist ein edles Geschenk des Präsidenten KIM IL SUNG für das Volk. Er liess dem Volk damit seine Liebe, Fürsorge und Geborgenheit angedeihen.

Die Verfassung widerlegt die Lügen der Imperialisten und Reaktionäre und der ihnen hörigen westlichen Massenmedien, welche die DVRK als "Diktatur" verleumden.

Das koreanische Volk ist zu Recht stolz auf seine Verfassung.

Der 27. Dezember in jedem Jahr wird als Verfassungstag freudig gefeiert.


Es lebe die Sozialistische Verfassung der Demokratischen Volksrepublik Korea!

Es lebe die sozialistische Demokratie des Volkes in der DVR Korea!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe






vendredi 22 décembre 2023

2023-12-22 KOMMUNIQUE


KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 12. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz: Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL stärkte die Freundschaft und Solidarität mit Kuba

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17. Dezember Juche 112 (2023)


Am heutigen 12. Todestag des grossen Führers Genossen KIM JONG IL wollen wir daran erinnern, dass er in seiner diplomatischen und aussenpolitischen Tätigkeit den Beziehungen der Freundschaft und Solidarität mit Kuba einen besonderen Stellenwert beimass.

Er stand dem Präsidenten KIM IL SUNG bei der Stärkung und Festigung der traditionellen koreanisch-kubanischen Freundschaft und Solidarität stets aktiv zur Seite.

Das sozialistische Kuba ist einer der engsten Freunde, Genossen, Brüder und Kampfgefährten des sozialistischen Korea.

Als der kubanische Revolutionsführer und Präsident Fidel Castro im März Juche 75 (1986) die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) besuchte, empfing der Vorsitzende KIM JONG IL gemeinsam mit dem Präsidenten KIM IL SUNG den hohen Gast und führte herzliche Gespräche unter Genossen mit ihm.

Die DVRK und Kuba unterstützen einander gegenseitig im Kampf gegen die aggressiven Konfrontations- und Umsturzmanöver des gemeinsamen Feindes, des USA-Imperialismus.

Am 26. Oktober Juche 78 (1989) beantwortete der Vorsitzende KIM JONG IL die Fragen des Verlags-Generaldirektors der Granma, des Organs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, und sagte:


"Das koreanische und das kubanische Volk haben zusammen den ruhmreichen Weg der Revolution zurückgelegt und schreiten heute, in unmittelbarer Konfrontation mit dem USA-Imperialismus, unter dem hoch erhobenen Banner der Revolution und des Sozialismus weiter voran.

Unter der hervorragenden Führung des Genossen Fidel Castro hat das kubanische Volk als erstes auf der westlichen Hemisphäre den Weg zum Sozialismus eingeschlagen und baut heute zuverlässig diese sozialistische Festung aus, indem es die Herausforderungen und Störmanöver der Imperialisten zum Scheitern bringt. ......

........

Obwohl unsere beiden Völker durch Ozeane und Kontinente getrennt sind, sind sie in ihren Herzen und ihrer Seele fest verbunden.

::::::::

Auch in Zukunft werden unsere Partei und unser Volk alle Kräfte für die allseitige Stärkung und Entwicklung der Freundschaft und Geschlossenheit mit dem kubanischen Volk einsetzen."


Mit diesen warmen Worten unterstrich der Vorsitzende KIM JONG IL die hohe und zentrale Bedeutung der Freundschaftsbeziehungen DVRK-Kuba für den Kampf gegen den Imperialismus und für den Frieden und den Sozialismus.

Die von den grossen Führern KIM IL SUNG und KIM JONG IL sowie vom Präsidenten Fidel Castro begründete Freundschaft und Solidarität beider Länder und Völker währt ewig und wird heute vom hochverehrten Genossen KIM JONG UN und dem Präsidenten Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez weiter gepflegt und ausgebaut.


Ruhm und Ehre dem edlen Wirken des grossen Führers Genossen KIM JONG IL für die koreanisch-kubanische Freundschaft, Solidarität und Kampfgemeinschaft!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 12. Todestag des Generalissimus KIM JONG IL

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz



mercredi 20 décembre 2023

2023-12-19 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier des erfolgreichen Testschiessens der ICBM Hwasongpho-18 unter der Leitung von Marschall KIM JONG UN

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19. Dezember Juche 112 (2023)


Die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab den Befehl aus, die feindlichen Kräfte vor weiteren militärischen Provokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu warnen.

Am 15. Dezember hielten die USA-Imperialisten und ihre südkoreanischen Marionetten in Washington das zweite Treffen der "Nuklearen Konsultativgruppe" ab und polterten lauthals über das "Ende des Regimes".

Und am 17. Dezember entsandten die USA-Imperialisten das Atom-U-Boot Missouri zur koreanischen Halbinsel.

Um diesen aggressiven Kriegsprovokationen zu begegnen, wurde auf Befehl der Zentralen Militärkommission der PdAK das Testschiessen der ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) Hwasongpho-18 durchgeführt.

Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVRK, leitete das Testschiessen an.

Die ICBM landete nach einem Flug in Höhe von 6518,2 km und einer Distanz von 1002,3 km am vorgesehenen Punkt im Koreanischen Ostmeer.

Der Flug der ICBM hatte keinerlei negativen Auswirkungen auf die Sicherheit der Nachbarländer.

Marschall KIM JONG UN stellte zufrieden fest, dass das erfolgreiche Testschiessen die Kampfbereitschaft und Schlagkraft der Streitkräfte der DVRK unter Beweis gestellt habe.

Er betonte, dass das Testschiessen ein klares Signal an die feindlichen Mächte gesandt habe.

Falls Washington eine falsche Entscheidung treffe, sei die DVRK fest entschlossen, zu den härtesten Gegenaktionen zu schreiten.

Wir feiern das Testschiessen der ICBM Hwasongpho-18 als einen stolzen Sieg der Songun-Politik des sozialistischen Korea und beglückwünschen den hochverehrten Marschall KIM JONG UN, die PdAK und deren Zentrale Militärkommission, die Regierung und die Streitkräfte der DVRK und das koreanische Volk herzlich zu diesem durchschlagenden Sieg und zur scharfen Warnung an die Feinde.


Es lebe die ICBM Hwasongpho-18!

Für die härtesten Gegenaktionen der DVRK gegen die Feinde!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe







2023-12-20 KOREAN NEWS 98/23

THE EMBASSY OF THE DEMOCRATIC

PEOPLE’S REPUBLIC OF KOREA TO SWITZERLAND

 

Pourtalésstrasse 43                                                                               Tel: +41-31 951 6621

3074 Muri/Bern Switzerland                                                                Fax: +41-31 951 5704

E-mail: dprk.embassy@bluewin.ch

No 98/23                                                                                                                 December 20, 2023

 


1.      Launch Drill of ICBM Hwasongpho-18 Conducted

2.      Statement by Spokesman for DPRK Ministry of National Defence

3.      Kim Jong Il, the Sun of Humankind

4.      A Boost to the DPRK’s Defence Capabilities

Clear Display of DPRK Strategic Forces' Toughest Retaliation Will and Overwhelming Strength

Launch Drill of ICBM Hwasongpho-18 Conducted

Pyongyang, December 19 (KCNA) -- The Central Military Commission of the Workers' Party of Korea (WPK) gave an order to take a powerful warning measure under the grave situation, in which the hostile forces' anti-DPRK military threat that has persisted for the whole of this year is getting evermore undisguised and dangerous even at this moment of year-end December.

On December 15, the U.S. and the military of the Republic of Korea held a nuclear war confab called the second meeting of the "Nuclear Consultative Group" in Washington and openly revealed their intention to conduct large-scale joint drills under the simulated conditions of an actual war of "nuclear retaliatory strike" at the DPRK, again crying out for the "end of its regime".

Such reckless behavior of the enemies, posing evident threat to the security of the Korean peninsula and the region under the eyes of the world in the coming year, is further touching off the strong resentment of the government and armed forces of the DPRK and their will to take the toughest retaliation.

The enemies have determinedly strained the regional situation by staging various kinds of escalated military drills targeting the DPRK every month since January, recording the largest-ever level. And they are now loudly announcing the planned war drills aggressive in nature to be further detailed in the new year. The present situation clearly shows the inveterate confrontation stand of the U.S. and its predominant stooges keen on their unchangeable instinctive and constitutional ambition for aggression and predicts a black augury of total destruction of the security environment in the Korean peninsula to be further aggravated.

What should not be overlooked is the fact that the U.S. again dispatched its nuclear-powered submarine Missouri to the Korean peninsula, as an extremely provocative action, on Dec. 17 to pose a more grave threat to the security environment of the DPRK and the region, loudly advertising about it, not content with the frequent deployment of nuclear war hardware of various kinds including nuclear strategic bombers, super-large strategic nuclear submarine and nuclear carrier in the Korean peninsula to turn it into an assembly base for all the U.S. nuclear strategic assets.

Due to the confrontational maneuvers of the U.S. and its military who are escalating the tension on the Korean peninsula, going in and out the region like their house, the territory of the DPRK and its boundary area are exposed to serious danger every moment and its security and interests are extremely violated. This grave situation is urgently requiring the DPRK to inevitably turn over to a changed action, a more offensive counteraction.

Under the decision of the WPK Central Military Commission on neutralizing the enemies' intentional and premeditated confrontational military threats with our strong behavioral warning, a drill of launching ICBM Hwasongpho-18 was staged as an important military action to clearly show the DPRK's nuclear strategic forces' overwhelming counteraction will and matchless strength to the enemies.

Kim Jong Un, general secretary of the Workers' Party of Korea and president of the State Affairs of the Democratic People's Republic of Korea, watched the launching drill of an ICBM unit on the spot.

Accompanying him were commanding officers of the DPRK General Missile Bureau.

The drill was aimed to review the combat readiness of the DPRK's nuclear war deterrence and confirm its mobility, combat capability and reliability.

The respected Comrade Kim Jong Un listened to the plan for the launching drill, acquainting himself with the preparation for launch in a standby district beforehand.

Then he mounted the central command observation post to approve the launch of a strategic weapon, and General Jang Chang Ha, general director of the General Missile Bureau, issued a launch order to the Second Red Flag Company.

The moment, a huge body full of the absolute will and strength to mercilessly retaliate against the hostile forces obsessed with the ambition for nuclear confrontation with the DPRK began soaring into the sky with a shower of fire in its tail, making a deafening explosion.

The missile traveled up to a maximum altitude of 6 518.2 km and flew a distance of 1 002.3 km for 4 415s before accurately landing on the preset area in the open waters off the East Sea of Korea.

The launching drill had no negative effect on the security of the neighboring countries.

Through the drill, the combat capability of ICBM unit was highly estimated. And also verified once again were the rapid response posture of the strategic armed forces of the DPRK and the reliability of the most powerful strategic core striking means of the DPRK's military muscle.

Expressing great satisfaction over the results of the launching drill, Kim Jong Un said with pride that the successful drill is a practical demonstration of the actual condition and reliability of the formidable striking capabilities and absolute nuclear war deterrent possessed by the DPRK's armed forces.

He said that the launching drill sent a clear signal to the hostile forces, who have fanned up their reckless military confrontation hysteria against the DPRK all the year round and are frantically maximizing it till the end of this year despite the repeated stern warnings and denunciation by the DPRK. Noting that it was an occasion to clearly show what action the DPRK has been prepared and what option the DPRK would take when Washington makes a wrong decision against it, he appreciated that the drill once again and strikingly displayed the DPRK's will for toughest counteraction and its overwhelming strength.

The U.S. imperialists and their vassal forces' vicious ambition for confrontation will not abate of its own accord, he said, stressing the need for the DPRK to never overlook all the reckless and irresponsible military threats of the enemies destroying the basis of peace and security in the Korean peninsula and to strongly counter them with more offensive actions by adopting a more evolutionary and threatening way when the enemies continue to make a wrong choice.

He inspected the launching drill and set forth some new important tasks for accelerating the development of the DPRK's nuclear strategic forces.

The ceaseless bolstering of the national defence capability and the overwhelming counteraction are the consistent and immutable revolutionary policy and fighting spirit of the DPRK that can never change to defend the national dignity, sovereignty and interests. The nuclear strategic forces of the DPRK will perfect their military posture with more accuracy and confidence to resolutely suppress any grave military crisis and war crisis that may come at any moment.

Statement by Spokesman for DPRK Ministry of National Defence

Pyongyang, December 17 (KCNA) -- A spokesman for the Ministry of National Defence of the DPRK on Sunday made public the following statement titled "The hostile forces' any attempt to use nuke will face a preemptive and deadly counteraction":

The U.S. and the military of the Republic of Korea, who have aggravated the situation in the Korean peninsula with their reckless military provocations such as deployment of nuclear strike means and large-scale joint military drills throughout this year, are going to finish the end of the year with a preview of a nuclear war.

The U.S. and ROK warmongers held the second meeting of the "Nuclear Consultative Group (NCG)" in Washington on Dec. 15. They opened to the public that they would complete the "guidelines on nuclear strategic plan and its operation" and the establishment of "extended deterrence system" by the middle of next year and conduct a nuclear operation drill during the large-scale joint military exercises Ulji Freedom Shield in August of next year.

This is an open declaration on nuclear confrontation to make the use of nuclear weapons against the DPRK a fait accompli in case of emergency and examine the operational procedures for its implementation in an atmosphere of real war.

The revolutionary armed forces of the DPRK strongly denounce the reckless military moves of the U.S. and the military of the ROK who are maximizing the tension in and around the Korean peninsula with hostile and provocative acts against the DPRK until the end of the year.

Clear is the intention of the U.S. which dispatched the nuclear-powered submarine Missouri to the Korean peninsula as soon as it hatched a dangerous plot for a nuclear war in Washington.

Such critical situation pressurizes our armed forces to opt for more offensive countermeasure.

The unstable political and military situation this year, which started with the entry of the U.S. Air Force B-1B strategic bomber in January and has ended with the visit of a nuclear-powered submarine of the U.S. Navy in December, clearly shows it is none other than the U.S. and its vassal forces that unilaterally escalate the military tension in the Korean peninsula by rhetoric or conduct.

Every moment, the crisis of nuclear conflict in the Korean peninsula is turning into the issue of a point of time, not the issue of possibility as the adventurous military doctrine of the U.S. presupposing the use of nuclear strike means has developed into a more dangerous way.

The security environment on the Korean peninsula has not yet been stabilized due to the reckless military threat of the U.S. and the ROK.

The DPRK will never overlook the provocative act of the U.S. which is introducing nuclear strategic means into the Korean peninsula again with the approaching of the year-end and the beginning of the new year, going against the aspiration and desire of the regional and international community for detente, peace and stability.

The armed forces of the DPRK will thoroughly neutralize the U.S. and its vassal forces' attempt to ignite a nuclear war and thus reliably ensure peace and security in the Korean peninsula and the region and faithfully fulfill their constitutional duty to defend the sovereignty and territorial integrity of the country and the rights and interests of its people.

The hostile forces' any attempt to use armed forces against the DPRK will face a preemptive and deadly counteraction.

Kim Jong Il, the Sun of Humankind

The Koreans and other progressive people the world over revered Chairman Kim Jong Il (1942-2011) of the Democratic People’s Republic of Korea as the sun of humankind.

“The Sun Has Come”

In August 2002, as part of his trip around the Far East of Russia, Kim Jong Il visited the St Bishop Innokenty of Irkutsk Church of the Russian Orthodox Church in Khabarovsk.

Upon arrival, he was warmly greeted by a priest of the church. He was taking a look around the church building, when bells clanged from somewhere. All eyes turned towards where the deep-toned sound came from.

Orthodox discipline prohibits bell ringing before the noonday sun appears.

The priest explained that though it was before noon, they decided to ring the bells as a token of welcome to the Korean guest, adding that those on the bell tower were the best bellmen in the church.

When Kim Jong Il thanked him, the priest said, “The Sun has come to our church and it is only natural for us to ring the bells in greeting.”

Sun and Star

It happened when a French man, then a director of the International Institute of the Juche Idea, visited the DPRK for the third time.

Unexpectedly, he fell ill due to the relapse of an obstinate disease.

Informed of this, Kim Jong Il said to officials concerned: He is one of our guests and a scholar of the Juche idea. As he shares ideology with us, we should do our best to cure him.

He then took necessary steps for his treatment–sending tonics and arranging for the latest medical equipment to be used.

The French man restored himself to health in a little more than 40 days.

Back home, he said to his colleagues: I hope you set up a red marble stone at my grave. A small one would be okay. It should have carvings of the sun and, below it, a five-pointed star. The sun will symbolize President Kim Il Sung and Chairman Kim Jong Il, and the star, all the followers of the Juche idea in the world who have achieved solid unity around them.

“He Was the Sun”

 

The following is part of what a Russian businessman, named Solinov, said recalling his meeting with Kim Jong Il:

Our meeting in July 1995 lasted for 55 minutes. An audience with the supreme leader of a country is supposed to be very formal. But Kim Jong Il treated me and my colleagues as if we had been his old friends, and our talks proceeded in an amicable atmosphere. We were all fascinated by his modesty and candour, and especially by his hearty laughter.

Time seemed to be flying. After the talks, when posing for a photo with us, he beamed, just like the sun shedding its full light.

People revere the sun for its unexcelled grandeur, which they feel deep in their hearts.

Indeed, he was the Sun.

A Boost to the DPRK’s Defence Capabilities

Carried by a new-type launch vehicle Chollima 1, the DPRK’s reconnaissance satellite Malligyong 1 followed the set trajectory without a hitch and achieved orbit 705 seconds after lift-off.

In launching the satellite the DPRK has exercised its legitimate right to strengthen its self-defensive capabilities. With mounting tension around the country and beyond, owing to the hostile forces’ reckless military manoeuvres, this is a tangible contribution to getting the country’s armed forces fully ready to cope with possible war.

 




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