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samedi 20 juillet 2013

DVRK weist Lügengeschichte von "Chosun Ilbo" zurück

Gerade in diesen Tagen, in denen sich das koreanische Volk voller Stolz und Freude auf das grosse Jubiläum des 60. Jahrestages seines Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli) vorbereitet und die Augen der Welt auf Pyongyang gerichtet sind, verbreitete die konservative südkoreanische Zeitung "Chosun Ilbo" eine besonders beleidigende Falschmeldung.
Das dem proamerikanischen Verräterregime Südkoreas nahestehende Blatt beleidigte die Würde der obersten Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) mit einer absurden Behauptung. Es schrieb am 18. Juli, dass die DVRK zum Jubiläum westliche Medien für Interviews eingeladen habe und von diesen dafür die Bezahlung von 1 Million $ fordere.
Um diesen Unsinn glaubhaft erscheinen zu lassen, behauptete die Zeitung, sie stütze sich auf eine "Quelle, die über die Situation im Norden gut informiert ist".
Der Sprecher des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas (KfWK) wies in einer Pressemitteilung gegenüber KCNA am 19. Juli die von "Chosun Ilbo" verbreitete Lügengeschichte energisch zurück.
"Chosun Ilbo" ist ein Sprachrohr der ultrarechten Konservativen Südkoreas. Dieses Reptil hat sich auf Anti-DVRK-Propaganda spezialisiert und verfolgt die Absicht, im Auftrag des südkoreanischen Regimes das stolze Siegestag-Jubiläum zu verleumden und in den Schmutz zu ziehen.
Die Würde und das Ansehen der DVRK und ihre Errungenschaften und Erfolge passen diesen Schreiberlingen im Sold des USA-Imperialismus gar nicht.
Kein intelligenter Mensch kann den von "Chosun Ilbo" verbreiteten Mist glauben.
Das sozialistische Korea und das koreanische Volk werden in einmütiger Geschlossenheit um den grossen Songun-Oberkommandierenden KIM JONG UN den Siegestag umso glanzvoller mit prachtvollen Feuerwerken krönen.

KIM JONG ILs Statue in der KIM-JONG-IL-Universität für Volkssicherheit errichtet

Die Statue des grossen Generalissimus KIM JONG IL wurde auf dem Campus der KIM-JONG-IL-Universität für Volkssicherheit errichtet.
Dies entsprach dem festen Wunsch und Willen aller Lehrer und Studenten der Universität sowie aller Sicherheitsmitarbeiter und Soldaten der Koreanischen Volksstreitkräfte für Innere Sicherheit (KVIS).
Die Statue wurde mit einer feierlichen Zeremonie am 19. Juli eingeweiht. Sie wurde von Kim Yong Nam, Pak Pong Ju und Choe Ryong Hae sowie vom Universitätsrektor Kim Chang Il enthüllt.
Vor der Statue stand ein Blumenkorb im Namen des geliebten und verehrten Marschalls KIM JONG UN.
Der Minister für Volkssicherheit, Choe Pu Il, sagte in seiner Rede, dass die weise Führung durch den Generalissimus KIM JONG IL es der Universität ermöglicht habe, ihre Mission als Ausbildungsstätte für die Volkssicherheitsmitarbeiter zu erfüllen und einen grossen Beitrag zum Schutz der Sicherheit des Gesellschaftssystems, der einmütigen Geschlossenheit der revolutionären Reihen und des Lebens und des Besitzes des Volkes zu leisten.
Der Redner hob hervor, dass das koreanische Volk einen endgültigen Sieg in der Auseinandersetzung mit dem USA-Imperialismus und beim Aufbau einer blühenden Nation erringen werde, wenn es sich um den grossen Songun-Oberkommandierenden KIM JONG UN schare.
Ehrengarden der Land-, See-, Luft- und Flugabwehrstreitkräfte der Koreanischen Volksarmee (KVA) und der Roten Garde der Arbeiter und Bauern marschierten an der Statue vorbei.





jeudi 18 juillet 2013

4. Runde der Nord-Süd-Behördengespräche fand statt

Die 4. Runde der Arbeitsgespräche zwischen dem Norden und dem Süden auf Behördenebene fand am 17. Juli in der Industriezone Kaesong (IZK) statt. Es ging dabei um die Normalisierung der Funktion der Zone.
Die nördliche Seite unterbreitete konstruktive und faire Vorschläge zur Wiederbelebung der IZK, darunter Massnahmen, um eine Verhinderung des normalen Funktionierens der Zone durch politische und militärische Handlungen abzuwenden sowie eine erneute Unterbrechung ihrer Funktion zu vermeiden, über persönliche Sicherheit und den Schutz von Investitionen und Besitz, die freie Passage und viele andere Fragen.
Doch die südliche Seite verhielt sich sehr unwürdig und unkooperativ und baute künstliche Hindernisse auf. So gab sie etwa vor, Vorschläge für ein Funktionieren der Zone zu haben, unterbreitete jedoch keinen Vereinbarungsentwurf.
Wegen der Sabotage seitens der südlichen Seite gingen die Gespräche erfolglos und ohne Ergebnis zu Ende.
Beide Seiten kamen überein, die 5. Runde der Arbeitsgespräche am 22. Juli in der Zone abzuhalten.


Panamas Piratenakt gegen ein Handelsschiff der DVRK

Ein besonders übler Fall von Piraterie gegen ein Handelsschiff der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ereignete sich in den letzten Tagen vor der Küste Panamas.
Die panamaischen Untersuchungsbehörden stoppten das Handelsschiff "Chongchongang" der DVRK kurz vor dessen Einfahrt in den Panama-Kanal, unter dem falschen und verlogenen Vorwand, es handle sich um ein "Drogentransportschiff". Sie nahmen den Kapitän und die Mannschaft des Schiffes gewaltsam fest und durchsuchten es widerrechtlich. Die Eindringlinge fanden aber keine Drogen an Bord. Sie suchten deshalb nach anderen Ausreden und Vorwänden betreffend die Schiffsfracht.
Die "Chongchongang" kam aus Kuba und sollte Bestandteile veralteter Waffen in die DVRK bringen, damit sie dort überholt und anschliessend an Kuba zurückgegeben werden. Dies entspricht einem legalen Vertrag zwischen der DVRK und Kuba.
Das Schiff ist ein ziviles Handelsschiff und geht völlig normalen und legitimen Handelsaktivitäten nach. Es ist weder ein "Drogentransporter" noch ein militärisches Objekt.
Das Festhalten der "Chongchongang" und ihrer Mannschaft durch die panamaischen Behörden ist völlig unberechtigt und illegal und ein skandalöser Akt von Piraterie, Hijacking und Kidnapping. Es ist ein schamloser Aggressionsakt gegen die DVRK.
Die panamaischen Behörden müssen das Schiff und seine Mannschaft unverzüglich und bedingungslos freilassen. Dies forderte der Sprecher des Aussenministeriums der DVRK am 17. Juli in einer Stellungnahme.




mercredi 17 juillet 2013

Gespräche DVRK-Europäisches Parlament

Gespräche zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und dem Europäischen Parlament (EP) fanden am 16. Juli in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.
Die Delegation der Parlamentarischen Freundschaftsgruppe DVRK-EU, geleitet von ihrem Vorsitzenden Ri Jong Hyok, und die Delegation für die Beziehungen zur Koreanischen Halbinsel des EP unter der Leitung ihres Vorsitzenden Herbert Reul, sprachen über den Ausbau der Beziehungen zwischen den beiden Parlamenten sowie über Fragen von gemeinsamem Interesse.


Japanische Ultrarechte hetzen gegen Koreaner

Hunderte ultrarechter Japaner gingen unlängst in mehreren Städten Japans auf die Strasse, um rassistische und faschistische Hetzparolen gegen die in Japan lebenden Koreaner zu rufen. Die japanischen Rechtsextremisten schrien "Vertreibt die Koreaner aus Japan!" und "Koreaner sind in Japan unerwünscht!".
Diese ungeheuerlichen Vorfälle erinnern frappant an die brutale Hetzjagd japanischer Samurais gegen die Koreaner während des grossen Kanto-Erdbebens in der Region Tokio-Yokohama im Jahre 1923.
Eine weitere unverschämte Provokation ereignete sich am 13. Juli, als der berüchtigte Faschist und Rassist Ishihara, Ko-Vorsitzender der Restaurationspartei Japans, den grotesken Unsinn von sich gab, dass "stupide Nordkoreaner im Yasukuni-Schrein Feuer gelegt" hätten. Dieser Demagoge entstellte dabei einen Vorfall im Dezember 2011, als ein Chinese verdächtigt wurde, im Yasukuni-Schrein Feuer legen zu wollen. (Im Yasukuni-Schrein in Tokio werden bekanntlich japanische Kriegsverbrecher geehrt.)
Der gleiche Ishihara rechtfertigte den illegalen "Annexionsvertrag Korea-Japan" vom Jahr 1910, welcher Korea endgültig zur Kolonie des japanischen Imperialismus versklavte.
Dieser Kretin wagte sogar noch zu behaupten, dass Japan damals Korea "nicht erobert" habe, sondern dass die Japaner von der "gleichen Rasse" mit der Annexion Koreas den Koreanern "geholfen" hätten, die "Stabilität wiederherzustellen".
Hashimoto, ein anderer Ko-Vorsitzender der erwähnten rechtsextremen Partei, rechtfertigte die Zwangsrekrutierung von Koreanerinnen als Sexsklavinnen und "Trostfrauen" in der japanischen Armee während des Zweiten Weltkrieges und sagte unverfroren, dass "Sexsklaverei für die Armee damals notwendig" gewesen sei.
Diese skandalösen Vorfälle in Japan demonstrieren die unveränderte Feindschaft der japanischen Reaktionäre gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), deren wachsendes internationales Ansehen ihnen nicht passt.
Die DVRK und das koreanische Volk werden dem kriminellen Treiben der japanischen Ultrarechten nicht tatenlos zusehen.


jeudi 11 juillet 2013

27. Juli Juche 42 (1953): Historischer Sieg des koreanischen Volkes über den USA-Imperialismus!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 60. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)


Marschall KIM IL SUNG spricht an der Siegeskundgebung zum koreanischen Volk (28. Juli 1953).

Der glanzvolle historische Tag, an dem das koreanische Volk die USA-Aggressoren besiegte, jährt sich am kommenden 27. Juli zum 60. Mal.
Das koreanische Volk ist das erste Volk der Geschichte, welches einen Sieg über die USA errang! Die USA mussten in ihrer damals 177-jährigen Geschichte erstmals eine Niederlage einstecken!
Was war geschehen? Nach einer minutiösen Planung und Vorbereitung in den Jahren 1945-1950 entfesselte der USA-Imperialismus am 25. Juni 1950 einen Aggressionskrieg gegen die junge, noch keine 2 Jahre alte Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Das kriminelle Ziel der Aggressoren war der Sturz der Volksmacht in der Nordhälfte Koreas und die Besetzung der ganzen koreanischen Halbinsel, um die Sowjetunion und China von Osten her einzukreisen.
Doch das tapfere koreanische Volk, das 5 Jahre zuvor bereits den japanischen Imperialismus besiegt und die Heimat befreit hatte, liess sich nicht unterwerfen und erhob sich zum Widerstand gegen die USA-Aggressoren.
Das koreanische Volk wurde von Marschall KIM IL SUNG, dem grossen unbezwingbaren Feldherrn und herausragenden Strategen mit eisernem Willen, geführt, der bereits die japanischen Kolonialherren aus Korea vertrieben hatte und der die Heimat und das Volk über alles liebte.
Marschall KIM IL SUNG proklamierte am 26. Juni Juche 39 (1950) den Vaterländischen Befreiungskrieg. In seiner historischen Rundfunkansprache an jenem Tag rief er alle Koreaner im Norden und im Süden dazu auf, den gerechten Krieg gegen die USA-Aggressoren bis zum siegreichen Ende zu führen.
Die von Marschall KIM IL SUNG gegründete und befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) führte während 3 Jahren, 1 Monat und 2 Tagen einen harten und erbitterten Kampf gegen die Yankee-Bestien. Die KVA befreite innert nur 6 Wochen nach Kriegsbeginn fast ganz Südkorea bis zum Raktong-Fluss. Zweimal befreite sie Seoul.
Obwohl die USA-Aggressoren unter dem missbräuchlichen Deckmantel von "UNO-Truppen" Truppenverbände von 15 Satellitenstaaten nach Korea entsandten, um einen mörderischen und grausamen Krieg gegen das koreanische Volk zu führen, konnten sie trotzdem nicht gewinnen. Da sie für eine ungerechte Sache kämpften, war ihre Niederlage gewiss.
Das heroische koreanische Volk und seine KVA hingegen führten einen gerechten und moralisch edlen Verteidigungs- und Befreiungskrieg zum Schutz der Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes.
Der barbarische USA-Imperialismus konnte auch mit der verbrecherischsten Kriegführung wie der chemischen und bakteriologischen sowie mit unzähligen Massakern den Willen des koreanischen Volkes nicht brechen und den Kopf nicht aus der Schlinge ziehen.
Mit der von Marschall KIM IL SUNG geschaffenen Juche-Strategie und -Taktik errang die KVA einen spektakulären und triumphalen Sieg nach dem andern.
In Korea wurde der Mythos von den "starken und allmächtigen" USA endgültig begraben.
Die USA mussten ihre Niederlage eingestehen und am 27. Juli Juche 42 (1953) das Waffenstillstandsabkommen unterzeichnen.
Präsident KIM IL SUNG charakterisierte in seiner Rundfunkansprache zum Sieg am 28. Juli Juche 42 (1953) den historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg folgendermassen:

"Die Realisierung des Waffenstillstandes ist ein Ergebnis des dreijährigen heroischen Kampfes unseres Volkes gegen die vereinten Kräfte der ausländischen Imperialisten und die Syngman-Rhee-Landesverräterclique, Handlanger des USA-Imperialismus, und für den Schutz der Freiheit und Unabhängigkeit der Heimat und ein von unserem Volk erkämpfter historischer Sieg.
Die USA-Imperialisten, die von der Vorherrschaft in der Welt träumen, wollten mit der bewaffneten Aggression gegen unsere Heimat und unser Volk das koreanische Volk für immer in ihre Sklaven verwandeln und unser Land zu ihrer Kolonie und zu ihrer militärstrategischen Basis gegen die Sowjetunion und China machen.
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Die USA, die die stärkste Grossmacht des imperialistischen Lagers genannt werden, führten gegen unser Korea, das kein grosses Land ist, drei Jahre lang Krieg. Aber sie wurden dort, wo sie vor drei Jahren mit dem bewaffneten Ueberfall begannen, in die Knie gezwungen und mussten das Waffenstillstandsabkommen unterzeichnen. Dieser Fakt hat gezeigt, dass die Imperialisten nicht mehr eigenmächtig das Territorium anderer Länder angreifen können wie früher. Das hat auch eindeutig und klar bewiesen, dass keine aggressiven Kräfte in der Lage sind, die Völker zu unterjochen, die den Wert der nationalen Unabhängigkeit erkannt haben und sich, fest entschlossen, gegen die Aggressoren bis zuletzt zu kämpfen, wie ein Mann erheben und sich dabei auf das friedliebende demokratische Lager stützen."

In den 60 Jahren seit dem Ende des Korea-Krieges wuchs die KVA unter dem Songun-Oberkommando der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL zu einer mit Atomwaffen ausgerüsteten unbesiegbaren revolutionären Armee heran, die jeden Aggressor vernichtend schlagen würde.
Sollten die USA-Imperialisten und ihre südkoreanischen Marionetten einen weiteren Korea-Krieg beginnen, würde die vom Oberkommandierenden KIM JONG UN befehligte KVA die Aggressoren endgültig vernichten und die nationale Wiedervereinigung vollziehen. Das ist absolut gewiss.


lundi 8 juillet 2013

Nord-Süd-Behördengespräche in Panmunjom

Arbeitsgespräche zwischen dem Norden und dem Süden auf Behördenebene fanden am 6. und 7. Juli im Thongil-Haus im Nordsektor von Panmunjom statt.
Es ging dabei um die Wiederinbetriebnahme der Industriezone Kaesong (IZK). Beide Seiten sprachen über die den Businessaktivitäten der südlichen Seite entstandenen Schäden durch die Regenzeit und über die Normalisierung der IZK und trafen eine Vereinbarung.
Businessleute der südlichen Seite sollen ab dem 10. Juli die IZK besuchen können, um die entstandenen Schäden zu beheben.
Beide Seiten vereinbarten eine sichere Ein- und Ausfahrt der Vertreter der südlichen Seite in der IZK sowie deren persönliche Sicherheit.
Die nächste Gesprächsrunde soll am 10. Juli in der IZK stattfinden und die Zone wieder in Betrieb nehmen. Es sind Massnahmen zur Verhinderung einer erneuten Unterbrechung der IZK geplant.


mercredi 3 juillet 2013

DVRK-Kuba: Antiimperialistische Solidarität bekräftigt

Anlässlich des Besuchs der Militärdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Kim Kyok Sik, Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee (KVA), in Kuba bekräftigten beide Länder ihre feste und unerschütterliche antiimperialistische Solidarität.
Der kubanische Präsident Raul Castro Ruz traf am 1. Juli mit der Delegation der KVA zu einem herzlichen und kameradschaftlichen Gespräch zusammen.
Der Gastgeber unterstrich, dass die traditionellen freundschaftlichen Beziehungen zwischen Kuba und der DVRK auf der herzlichen Brüderlichkeit zwischen Fidel Castro Ruz und dem Präsidenten KIM IL SUNG beruhten.
Raul Castro sagte, dass der Führer KIM JONG IL die Freundschaft zwischen beiden Ländern stetig gefestigt und weiterentwickelt habe, und wünschte der Armee und dem Volk Koreas unter der weisen Führung von Marschall KIM JONG UN weitere grosse Erfolge.
Generalstabschef Kim Kyok Sik und die von ihm geleitete Militärdelegation der DVRK traf in Havanna auch mit dem Minister der Revolutionären Streitkräfte Kubas, Leopoldo Cintra Frias, zu einem Gespräch zusammen.
Beide Seiten informierten einander über die Situation in ihren Ländern und sprachen über die weitere Festigung der Solidarität und Kooperation zwischen den Armeen und Völkern beider Länder.
Das kubanische Streitkräfte-Ministerium, vertreten durch den Minister, überreichte Kim Kyok Sik ein Geschenk für den geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN.
Am 25. Juni wurde in Kuba der Monat der Solidarität mit dem koreanischen Volk eröffnet. Juan Jose Leon Vega, erster Vizevorsitzender des Kubanischen Unterstützungskomitees für die Wiedervereinigung Koreas, bekräftigte die feste Unterstützung für die Sache der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas, der die grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL ihr Leben gewidmet haben und für die Marschall KIM JONG UN seine ganze Energie einsetzt.
Kuba und die DVRK stünden fest in der gemeinsamen antiimperialistischen Front, und die USA-Imperialisten könnten den Willen beider Völker niemals brechen, betonte Vega.


mardi 2 juillet 2013

Pak Kun Hye beleidigte die DVRK während ihres China-Besuchs

Während ihres jüngsten Besuchs in China beleidigte die südkoreanische "Präsidentin" Pak Kun Hye die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Bei ihren offiziellen Gesprächen, einer Pressekonferenz und einer Vorlesung an einer Universität behauptete sie unverfroren, dass die neue strategische Linie der DVRK zur gleichzeitigen Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der atomaren Streitmacht "von Beginn an unmöglich" sei und "zur Selbstisolation führe".
Sie besass sogar die Unverschämtheit und Frechheit, China in der Frage der "Ueberläufer aus dem Norden" um Unterstützung zu bitten.
Sie forderte einen "Wechsel" in der DVRK und schwafelte von "neuen Nord-Süd-Beziehungen" und einer "neuen koreanischen Halbinsel". Doch wenn es irgendwo einen Wechsel braucht, dann in Südkorea.
Pak Kun Hye sagte auch, dass Südkorea dem Norden den Zugang zu Atomwaffen "unter allen Umständen verbieten" wolle.
Dass sie in einem fremden Land die DVRK und deren oberste Würde sowie deren gesellschaftliches System beschimpfte und beleidigte, ist besonders übel und skandalös.
Pak sollte wissen, dass die Atomwaffen der DVRK, die der Selbstverteidigung dienen, kein Verhandlungsgegenstand sind und sich nicht mit ihnen "markten" lässt.