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samedi 27 décembre 2014

Ueber KIM JONG UN: "Ist Präsident KIM IL SUNG ins Leben zurückgekehrt?"

Zur Feier des Geburtstages von Marschall Kim Jong Un (8. Januar)



Als Marschall Kim Jong Un kurz vor dem Ableben des Führers Kim Jong Il erstmals öffentlich in Erscheinung trat, waren die ausländischen Kommentatoren und Korea-Beobachter fasziniert.
Nach der Publikation der ersten Fotos von Marschall Kim Jong Un kommentierte die Associated Press (AP): "Kim Jong Un ist ein exaktes Abbild des Präsidenten Kim Il Sung; ersterer, der neue junge Führer Nordkoreas, sieht dem letzteren verblüffend gleich, was die Gesten, den Gesichtsausdruck, das Lächeln, den festen Schritt und sogar die Handbewegungen betrifft, so stark, dass man sich fragt: Ist der Präsident, der Gründer Nordkoreas, ins Leben zurückgekehrt?"
Ein Nordkorea-Spezialist in Südkorea sagte: "Wenn der oberste Führer Kim Jong Un lächelt, hat man den Eindruck, Kim Il Sung im Alter von 33 Jahren zu sehen, als er Nordkorea nach der Niederlage des imperialistischen Japan führte."
Alle Menschen, die Marschall Kim Jong Un getroffen haben, sagen übereinstimmend, dass seine Persönlichkeit und Ausstrahlung genau die gleiche ist wie jene des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il.
Als die ganze Welt Zeuge war, wie Marschall Kim Jong Un bei der Trauerzeremonie für den Führer Kim Jong Il neben dem Wagen mit der Totenbahre einherschritt und trotz des heftigen Schneesturms die ungeschützte Hand auf dem Wagen hielt und auch keine Mütze trug, wurde er als "bescheidener und einfacher Mann", als "Mann mit Integrität und warmem Herzen" und als ein "würdevoller und gefühlvoller Mann" gepriesen, um nur einige Kommentare zu zitieren.
Der jüngste Staatsführer der Welt zog in kürzester Zeit die grösste Aufmerksamkeit auf sich. Ein wahres "Kim-Jong-Un-Syndrom" verbreitete sich weltweit.
Das Magazin Time kürte ihn gar zum "Mann des Jahres 2012".
Auch die Süd- und Auslandskoreaner - die Landsleute im Süden und im Ausland - sind von der noblen Persönlichkeit des obersten Führers Kim Jong Un gerührt. Auf vielen Pro-Wiedervereinigungs- und anderen fortschrittlichen Internet-Webseiten Südkoreas wird Marschall Kim Jong Un als das strahlende Licht der nationalen Wiedervereinigung gepriesen, der in Erfüllung der Vermächtnisse der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il das Vaterland vereinigen wird.
Dass Marschall Kim Jong Un getreu dem Wunsch des Führers Kim Jong Il die oberste Führung von Partei, Staat und Armee übernahm, illustriert folgende Charakterisierung. Der Führer Kim Jong Il sagte Folgendes:

Die revolutionäre Sache des Juche, die im Päktu-Gebirge begonnen wurde, wird vom Genossen KIM JONG UN zuverlässig fortgesetzt, gemäss der Abstammungslinie vom Päktu-Gebirge. ..... Ich sage dies mit Vertrauen.

Marschall Kim Jong Un wird von der progressiven Menschheit als die Sonne der Menschheit, die die globale Unabhängigkeit zum Sieg führen wird, gepriesen und verehrt.


jeudi 25 décembre 2014

Kränze und Blumenkörbe zu Ehren von KIM JONG SUK

Vor der Büste der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949) auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Taesong-Berg in Pyongyang wurden am 24. Dezember, ihrem 97. Geburtstag, Kränze und Blumenkörbe niedergelegt.
Vor der Büste stand ein von Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), gesandter Kranz.
Leitende Offizielle von Partei, Staat und Armee nahmen an der Kranzniederlegungs-Zeremonie teil, ebenso Werktätige Pyongyangs, Schüler, Kinder und Jugendliche.
Kränze wurden im Namen des Zentralkomitees der PdAK, des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK und des Kabinetts der DVRK sowie im Namen von Ministereien und Institutionen niedergelegt.
Die Teilnehmer der Zeremonie ehrten die grosse Revolutionärin Kim Jong Suk mit einer Schweigeminute.
Auch in ihrem Geburtsort Hoeryong und anderen mit ihrem Leben verbundenen Orten fanden Ehrungen statt.


KIM JONG UN besuchte Kumsusan-Sonnenpalast

Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 24. Dezember, dem 23. Jahrestag der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der KVA, den Kumsusan-Sonnenpalast.
Er erwies den Statuen der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il seine höchste Ehre.
In der Halle der Unsterblichkeit verneigte er sich zusammen mit anderen Besuchern ehrfurchtsvoll vor dem dort aufgebahrten Generalissimus Kim Jong Il.
Anschliessend machte er einen Rundgang durch die Hallen, in denen die von den Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il zu ihren Lebzeiten benutzten Eisenbahnwaggons und Autos ausgestellt sind, die Trauerhalle, die Halle mit den ausgestellten Orden für Generalissimus Kim Jong Il sowie die Hallen mit den von ihm benutzten Elektrowagen und dem Boot.


vendredi 19 décembre 2014

"The Interview" - kriminelle Anstiftung zum Terrorismus gegen die DVRK

Kürzlich produzierte die amerikanische Filmgesellschaft SONY Pictures ein besonders übles, niederträchtiges und kriminelles Machwerk, das die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Würde von deren oberster Führung beleidigt.
Der Film ruft offen zum Terrorismus gegen die DVRK auf.
Was ist die Handlung? Im Film The Interview reist ein für den CIA arbeitender amerikanischer Journalist nach Pyongyang, um Marschall Kim Jong Un zu interviewen. Der Agent erhielt den Auftrag, den obersten Führer der DVRK während des Interviews zu ermorden.
Dieser Film ist ein absoluter und unverzeihlicher Skandal. Er ist der Ausdruck des blinden und fanatischen Hasses und der Feindschaft der USA-Imperialisten gegen die DVRK.
Nachdem es als Reaktion auf dieses schmutzige Machwerk zu Hackerangriffen auf das Computersystem von SONY Pictures gekommen war, bezichtigte die USA-Regierung grundlos und unverschämt die DVRK, hinter dieser "terroristischen Drohung" zu stehen. Das ist eine riesige Verleumdung. Die DVRK hat diese Hackerangriffe - auch wenn sie absolut berechtigt sind - nicht angeordnet und hat nichts mit Terrorismus zu tun. Zudem sind diese Hackerangriffe auch kein Terrorismus.
Die wahren Terroristen sitzen bei SONY Pictures, in Hollywood, im Pentagon und beim CIA, die alle miteinander verkettet sind.
Die Filmstudios von Hollywood sind seit eh und je eine berüchtigte Brutstätte des Rassismus, der Verherrlichung der Aggressionskriege des USA-Imperialismus - vor allem gegen die Völker Asiens -, von Mord und Totschlag.
Der scheinheilige "Terrorismus"-Vorwurf Washingtons gegen die DVRK ist auch deshalb skandalös, zynisch und unverschämt, weil es den USA-Aggressoren während des Korea-Krieges Spass und Vergnügen bereitete, Koreaner zu töten und mit abscheulichsten Massakern und Kriegsverbrechen Frauen, Kinder und Greise abzuschlachten. Die Yankee-GIs sind wahrlich die blutrünstigsten Bestien und sind den Nazi-Verbrechern ebenbürtig.
Während des Vietnam-Krieges wiederholte sich das lustvolle Töten der sadistischen USA-Aggressoren. Diesmal waren die Vietnamesen die Opfer.
Es gibt unzählige Hollywood-Filme, in denen die Kriegsverbrechen der USA-Imperialisten gegen die Koreaner und die Vietnamesen verherrlicht werden. Die Opfer werden sogar noch rassistisch verhöhnt und erniedrigt. The Interview setzt diese üble "Tradition" der Kriegs- und Terrorismusverherrlichung fort und treibt sie auf die Spitze.
Der Aufruf zur Ermordung eines Staatsoberhauptes eines anderen Landes ist eine Kriegserklärung und ein Terrorakt gegen dieses Land.
Es ist deshalb zu begrüssen, dass die Hackerangriffe auf SONY Pictures dazu führten, dass das verbrecherische Machwerk The Interview in sämtlichen Kinos der USA und der westlichen Länder, in denen es gezeigt werden sollte, abgesetzt wurde. Dieser Schmutzfilm kann daher nicht gezeigt werden! Das ist erfreulich!
Die schamlosen Filmproduzenten und Schauspieler sowie die USA-hörigen westlichen Massenmedien verherrlichen The Interview in den höchsten Tönen und finden es "lustig", wenn die DVRK auf bösartigste Weise beschimpft, beleidigt und verleumdet wird. Diese Schmutzfinken ergötzen sich am Anti-DVRK-Terrorismus.
Die Frage sei erlaubt: Wie würden wohl die USA reagieren, wenn in einem Spielfilm der DVRK ein koreanischer Journalist nach Washington käme, um den USA-Präsidenten Obama zu interviewen und ihn dabei zu töten? Der scheinheilige Aufschrei der Empörung in den westlichen imperialistischen Massenmedien wäre riesig.
The Interview ist ein dreckiges und kriminelles Machwerk, das es verdient, sabotiert, boykottiert, angegriffen und verhindert zu werden!
Die DVRK lässt nicht zu, dass die Würde ihrer obersten Führung beleidigt und deren Ermordung propagiert wird.
Es ist ebenso klar: Hinter dem Mordaufruf gegen Marschall Kim Jong Un steckt unmittelbar die USA-Regierung. Kein Geringerer als Präsident Obama liess verlauten, dass er den Film gut finde und ihn gerne ansehen möchte. Was für ein Schuft von "Staatsoberhaupt" Obama doch ist!
Für diesen kriminellen Terror- und Mordaufruf sollen die USA teuer bezahlen und bestraft werden! Das koreanische Volk ist empört und brennt auf Rache!



dimanche 14 décembre 2014

24. und 30. Dezember - Festtage der koreanischen Revolution!

 Zur Feier des 23. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA), des 97. Geburtstages der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (24. Dezember) und des 3. Jahrestages der Ernennung von Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA (30. Dezember)

Der 24. und der 30. Dezember sind grosse und glanzvolle Festtage der koreanischen Revolution und des sozialistischen Korea!

** Der 24. Dezember ist ein markanter Doppelfeiertag. An diesem Datum vor 23 Jahren wurde der grosse Führer Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) ernannt. Gleichzeitig ist dieser Tag in diesem Jahr der 97. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949). Dieser zweifache Feiertag wird deshalb vom koreanischen Volk ganz besonders würdevoll in Ehren gehalten.
Es war der Wunsch des Präsidenten Kim Il Sung, den Generalissimus Kim Jong Il gerade am Geburtstag der Heldin Kim Jong Suk zum Oberkommandierenden der KVA zu ernennen.
Es war die Genossin Kim Jong Suk, die Generalin vom Päktu-Gebirge, die mitten im Kampflärm des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes dem grossen Generalissimus Kim Il Sung im Geheimlager Päktusan einen Sohn schenkte - den Führer Kim Jong Il.
Die Generalin Kim Jong Suk erzog ihren Sohn von klein auf dazu, die von seinem Vater begonnene revolutionäre Sache in der nächsten Generation fortzusetzen.
Der kleine Kim Jong Il wurde bereits nach seiner Geburt von den Kämpfern der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorgängerin der KVA - als zukünftiger General bezeichnet und als leuchtender Stern gefeiert.
Er erwies sich dem Wunsch seiner Mutter und der antijapanischen Veteranen würdig, als er am 24. Dezember Juche 80 (1991) das Oberkommando der KVA übernahm.
Unter seinem genialen revolutionären Songun-Oberkommando wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ein mächtiger Atomwaffenstaat, der den Kriegsprovokationen der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen mit unbezwingbarer militärischer Macht Paroli bietet und sie zerschlägt und damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zuverlässig verteidigt.
In der Songun-Aera wurde das sozialistische Korea auch eine Weltraumnation, die zur Erforschung und friedlichen Nutzung des Weltalls Satelliten in die Erdumlaufbahn befördert.
Dank der Songun-Politik des Generalissimus Kim Jong Il wurden in den 1990er-Jahren der schwere Marsch und der Gewaltmarsch zur Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten, die durch Naturkatastrophen und das Embargo der imperialistischen Mächte entstanden waren, zu einem stolzen Sieg geführt. Damit schuf er die Grundlage für den erfolgreichen Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht.
Mit seiner Songun-Politik hat der Führer Kim Jong Il auch den Kampf für die nationale Wiedervereinigung mit starker militärischer Macht flankiert und abgesichert und damit den historischen Durchbruch der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 bewirkt.
Alle diese Triumphe sind Kim Jong Ils Patriotismus zu verdanken.

** Kurz nach dem unerwarteten Ableben des grossen Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember 2011) wurde der verehrte Marschall Kim Jong Un - am 30. Dezember Juche 100 (2011) - zum Oberkommandierenden der KVA ernannt. Dies entsprach dem Wunsch des Führers Kim Jong Il zu dessen Lebzeiten.
Mit seinem historisch bedeutsamen Besuch der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA am Neujahrstag Juche 101 (2012) trat der Oberkommandierende Kim Jong Un seine revolutionäre Songun-Führung an. Es war die gleiche kampferprobte Division, die rund 5 Jahrzehnte zuvor - am 25. August Juche 49 (1960) - vom Generalissimus Kim Jong Il besucht worden war und wo dieser damals seine revolutionäre Songun-Führung begonnen hatte.
Am 12. Dezember Juche 101 (2012) beförderte die DVRK erfolgreich den Erdsatelliten Kwangmyongsong 3-2 ins All. Und am 12. Februar Juche 102 (2013) - mitten in der härtesten Konfrontation mit dem USA-Imperialismus - führte die DVRK ebenso erfolgreich den dritten unterirdischen Atomtest durch. Damit wurde die Souveränität und die Würde des sozialistischen Korea entschlossen verteidigt.
Dank der eisernen Entschlossenheit, mit der Marschall Kim Jong Un im März/April 2013 die Raketentruppen der KVA in allerhöchste Alarm- und Schussbereitschaft versetzte, wagten es die kriegsversessenen USA-Imperialisten und deren südkoreanischen Marionetten nicht, die DVRK ein zweites Mal anzugreifen und zu überfallen. Damit wurde ein zweiter Korea-Krieg verhindert und nicht nur der Frieden auf der koreanischen Halbinsel, sondern auch der Weltfrieden, erhalten.
Unter der klugen Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un wird der Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht siegreich vollendet und die unabhängige Wiedervereinigung Koreas in naher Zukunft mit Gewissheit verwirklicht.


vendredi 12 décembre 2014

40 Jahre diplomatische Beziehungen DVRK-Schweiz

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Schweiz nahmen am 20. Dezember 1974 diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Die DVRK als Mitglied der Bewegung der Blockfreien Staaten (seit 1975) und die Schweiz als neutrales Land waren dazu prädestiniert, offizielle Beziehungen herzustellen.
Präsident Kim Il Sung und der Vorsitzende Kim Jong Il massen den Beziehungen zwischen beiden Ländern stets grosse Bedeutung bei.
Präsident Kim Il Sung und der ehemalige Bürgermeister der Stadt Genf, Roger Dafflon (gest. 1996), waren enge persönliche Freunde. Der Genfer Magistrat, der sich aktiv für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas eingesetzt hatte, wurde mehrere Male vom Präsidenten Kim Il Sung empfangen.
In den 1990er-Jahren, als die DVRK von verheerenden Naturkatastrophen heimgesucht wurde und in der Folge unter Nahrungsmittelknappheit litt, leistete die Schweiz humanitäre Hilfe ohne jede Bedingungen. Das trug wesentlich zum guten Ansehen der Schweiz im koreanischen Volk bei.
Im Mai 2003 besuchte erstmals ein Mitglied des Bundesrats die DVRK. Die damalige Vorsteherin des Eidgenössischen Departements des Aeussern (EDA), Bundesrätin Micheline Calmy-Rey, stattete der DVRK einen offiziellen Besuch ab. Sie traf dabei auch mit Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, zu einem Gespräch zusammen.
Die Schweiz unterstützte den Dialog zwischen der DVRK und den USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel. Im Oktober 1994 wurde in Genf das entsprechende Rahmenabkommen DVRK-USA unterzeichnet.
Die DVRK und die Schweiz pflegen auch eine wirtschaftliche Kooperation und Handelsbeziehungen.
Die positive Entwicklung der bilateralen Beziehungen begünstigte auch die Gründung des Schweizerischen Korea-Komitees (früher Schweizerisches Unterstützungskomitee für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas) im April 1976 und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe im April 2010.
Heute misst Marschall Kim Jong Un der Entwicklung der Beziehungen zwischen der DVRK und der Schweiz ebensolche grosse Bedeutung bei.
Die Botschaft der DVRK in der Schweiz befindet sich in Bern. Die für die Beziehungen zur DVRK zuständige schweizerische Botschaft hat ihren Sitz in Beijing und ist ebenfalls für die Beziehungen zu China und zur Mongolei zuständig.



Ueber 80 000 künstlerische Werke zu Ehren KIM JONG ILs

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurden in den letzten mehr als 40 Jahren über 80 000 künstlerische Werke zur Lobpreisung des grossen Führers Genossen Kim Jong Il geschaffen, darunter Lieder, Gedichte, Erzählungen, Anekdoten und Novellen. Dazu gehören etwa das Lied vom geliebten Genossen Kim Jong Il und Lang lebe der geliebte Führer.
Die erste dem Führer Kim Jong Il gewidmete Hymne heisst Wir werden ihm über Generationen loyal sein und wurde im Jahre Juche 60 (1971) komponiert.
Die erste Gedichtsammlung zu Ehren des Generalissimus Kim Jong Il - darunter Hymne im Februar und Der auf dem Berg Päktu geborene General - erschien im Jahre Juche 63 (1974).
Das Buch Die Kinder des Landes wünschen ihm Ruhm, das aus Kinderliedern und -gedichten besteht, erschien im Jahre Juche 73 (1984) und ist ein Meisterwerk der Jugendliteratur der DVRK. Es preist den Führer Kim Jong Il als die wärmespendende strahlende Sonne.
Die Kurzgeschichten Geheiligte Spur, Leitende Sonne, Koreas Glück und Ruhmreiche Aera erschienen im Jahr Juche 71 (1982).
Im Oktober Juche 79 (1990) wurde die Novelle Weisheit, welche den noblen Charakter des Führers Kim Jong Il preist, publiziert.
In der Zeit des Schweren Marsches und des Gewaltmarsches zur Ueberwindung der ökonomischen Schwierigkeiten in den 1990er-Jahren erschienen revolutionäre Legenden unter dem Titel Sammlung von Legenden des Leuchtenden Sterns vom Berg Päktu (Bände 1-5).
Die grösste unsterbliche revolutionäre Hymne ist das Lied vom General Kim Jong Il, das anlässlich seines 55. Geburtstages im Februar Juche 86 (1997) komponiert wurde. Diese Hymne erfüllt das koreanische Volk mit besonderem Stolz.
Mehr als 3560 künstlerische Werke - darunter 2660 Gedichte - wurden in der 100-tägigen Trauerperiode nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il zu seinem ewigen Andenken veröffentlicht.
In den 3 Jahren seit seinem Ableben wurden mehr als 10 000 literarische Werke zu seinen Ehren geschaffen.
Alle diese insgesamt mehr als 80 000 künstlerischen Werke in den letzten mehr als 4 Jahrzehnten bringen die grenzenlose Verehrung des koreanischen Volkes für den grossen Führer Kim Jong Il als der Sonne von Songun zum Ausdruck.
Es gibt keine anderen grossen Persönlichkeiten der Welt, die so oft und so innig besungen und gepriesen werden wie Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il. Das zeigt auf anschauliche und bewegende Weise, dass sie die vom koreanischen Volk und von der progressiven Menschheit geliebten und verehrten grössten Männer sind.


jeudi 11 décembre 2014

Kindergartenklasse in Vietnam nach KIM JONG IL benannt

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

Eine Klasse des Freundschaftskindergartens Vietnam-Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wurde nach dem grossen Führer Kim Jong Il benannt. Eine feierliche Namensgebungs-Zeremonie fand am 4. Dezember im Kindergarten statt. An der Wand hing ein Porträt des lächelnden Führers Kim Jong Il.
An der Zeremonie nahmen Vertreter des Kindergartens, der Freundschaftsgesellschaft Vietnam-DVRK, der Botschafter der DVRK in Vietnam und seine Mitarbeiter, eine in Vietnam zu Besuch weilende Delegation der Freundschaftsgesellschaft DVRK-Vietnam unter der Leitung ihres Vorsitzenden sowie vietnamesische Bürger teil.
Die Teilnehmer legten Blumenkörbe vor dem Porträt des lächelnden Führers Kim Jong Il nieder und gedachten seiner feierlich.
Die Vorsitzende der Freundschaftsgesellschaft Vietnam-DVRK sagte in ihrer Rede, dass der grosse Führer der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der DVRK, Genosse Kim Jong Il, ein enger Freund des vietnamesischen Volkes gewesen sei.
Es sei ein besonders ehrenvolles Ereignis, dass eine Klasse des Freundschaftskindergartens Vietnam-DVRK nach dem Führer Kim Jong Il benannt worden sei, nachdem eine andere Klasse des gleichen Kindergartens nach dem Präsidenten Kim Il Sung benannt worden war.
Die Rednerin betonte die Wichtigkeit, dass die neuen Generationen des vietnamesischen Volkes vom Beispiel des grossen Führers Kim Jong Il lernen, seine unsterblichen Verdienste glorifizieren und in seinem Geist die Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern weiter festigen.
Die Kindergärtner gaben zu Ehren der Namensgebung eine künstlerische Darbietung.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Ho Chi Minh begründete koreanisch-vietnamesische Freundschaft wurde vom Führer Kim Jong Il und den Führern der neuen Generationen Vietnams fortgesetzt und ausgebaut.
Heute pflegen der oberste Führer Marschall Kim Jong Un und die heutige vietnamesische Führung die traditionelle Freundschaft loyal weiter.
Die DVRK und Vietnam hatten sich von den 1950er- bis zu den 1970er-Jahren gegenseitig aktiv im Kampf gegen die Aggressionskriege des USA-Imperialismus geholfen und unterstützt.


samedi 6 décembre 2014

Anti-DVRK-"Untersuchungskommission" besteht aus lauter übelsten Verbrechern

Wie der Jurist Christopher Black in seinem Artikel "Nordkorea, die UNO und die Kriegspropaganda", der am 30. November im russischen Online-Magazin New Eastern Outlook erschienen war, feststellte, ist die auf Betreiben Washingtons von der UNO gebildete "Untersuchungskommission", welche die - nicht existierende - "Menschenrechtsfrage" in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) untersuchen will, ein wahres Gruselkabinett internationaler Verbrecher und übelster Verräter an ihren Ländern und Völkern.
Die von der "Untersuchungskommission" durchgeführten "öffentlichen Anhörungen" wurden mit aktiver Hilfe der Regierungen der USA, Grossbritanniens, Japans und Südkoreas - allesamt Feinde der DVRK - organisiert. Diese Regierungen stellten der Kommission auch Logistik, Technologie, Dolmetscher, Sicherheitspersonal, Presseinfrastruktur und vor allem "Zeugen" - in Wahrheit Lügner - zur Verfügung.
Bemerkenswert ist auch die Zusammensetzung der Kommission - der Australier Michael D. Kirby, die Serbin Sonja Biserko und der Indonesier Marzuki Darusman -, alles Leute, die mit der USA-Regierung und deren Geheimdienst CIA engstens liiert sind.
Der australische Jurist Michael D. Kirby war in den Nachkriegsjahren Präsident der Internationalen Juristenkommission, einer vom CIA finanzierten, in West-Berlin gegründeten Gegenorganisation zur fortschrittlich und linksorientierten Internationalen Vereinigung Demokratischer Juristen. Er sollte damals angebliche "Verbrechen" in der Sowjetzone Deutschlands untersuchen.
Sonja Biserko ist in ihrer Heimat Serbien als NATO-Quisling berüchtigt und verhasst. Sie hatte 1999 mit den USA und der NATO gegen den serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic konspiriert, dessen Kidnapping vor das NATO-Tribunal in Den Haag mitorganisiert und die Bombardierung ihres eigegen Landes durch die NATO-Aggressoren unterstützt und ermutigt.
Marzuki Darusman ist ein Mitglied der Global Leadership Foundation, zu deren Patrons auch solche üblen Figuren wie der ehemalige USA-Präsident George W. Bush oder Lech Walesa gehören. Diese Organisation, gebildet von ehemaligen westlichen Spitzenpolitikern, gibt im Auftrag der USA und deren Geheimdienst CIA verbündeten Regierungen geheime Ratschläge und Anweisungen - ohne jegliche demokratische Kontrolle oder Legitimation und ohne dass die Menschen in den betroffenen Ländern davon etwas erfahren. Darusman hat auch das Massaker an 500 000 Kommunisten in Indonesien im Jahre 1965 gutgeheissen.
Die obengenannten Personen wurden alle vom UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon ernannt, ebenfalls einer Marionette der USA. Ban Ki Moon verlangte im Mai 2010 eine Aktion des UNO-Sicherheitsrats gegen die DVRK im Zusammenhang mit der damaligen Cheonan-Krise, die vom südkoreanischen Regime inszeniert worden war. Bans Kandidatur für das Amt des UNO-Generalsekretärs wurde von Bush unterstützt. Ban war früher Aussenminister des proamerikanischen südkoreanischen Regimes.
Alle diese Galgenvögel haben kein Recht, über die DVRK Gericht zu halten.
Typisch ist auch, dass die von diesen Kriminellen präsidierte "Untersuchungskommission" den Bericht, den ein internationales Juristenteam nach einem Besuch in Pyongyang im Jahre 2003 publiziert hatte, nie gelesen und studiert hat.
Ein Major der USA-Armee, der nach Pyongyang gekommen war, um nach Leichen von im Korea-Krieg gefallenen GIs zu suchen, teilte dem Verfasser des obengenannten Artikels mit, dass er in der DVRK zuvorkommend und gastfreundlich behandelt worden sei und dass die von den westlichen Medien verbreiteten Lügen über die DVRK "totaler Bullshit" seien!
Der Verfasser zitierte auch zwei kongolesische Diplomaten, die ihm nach einem Aufenthalt in Pyongyang erzählten, dass die meisten Afrikaner davon träumen, so gut leben zu können wie die Menschen in der DVRK!
Und gerade in den letzten Tagen häufen sich in den USA die Proteste weisser und schwarzer Amerikaner gegen die brutale Polizeigewalt, nachdem die rassistischen Polizisten, die Afro-Amerikaner erschossen hatten, straffrei geblieben sind.
Die USA haben am allerwenigsten das Recht, andere Länder über "Menschenrechte" zu belehren und über sie zu richten!
Die USA-hörige "Untersuchungskommission" ist eine Bande übelster Krimineller, welche direkt in  Menschenrechtsverletzungen der CIA involviert sind. Diese Schurken gehören vor das Internationale Strafgericht, nicht die DVRK.
Die kriminelle und skandalöse Anti-DVRK-Maskerade dieser Halunken wird scheitern! Das ist gewiss!


dimanche 30 novembre 2014

Seminar in Rom zum Gedenken an KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

Das Gemeinsame Seminar der Parteien und Organisationen Europas über das grosse Leben und die unsterblichen Verdienste des Genossen Kim Jong Il fand am 22. November in Rom statt. Es wurde zum Andenken an den Führer Kim Jong Il anlässlich dessen 3. Todestages durchgeführt.
Am Seminar, das von der Kommunistischen Partei Italiens (KPI) und anderen fortschrittlichen Parteien und Organisationen Italiens organisiert wurde, nahmen Delegierte von fortschrittlichen Parteien und Organisationen Rumäniens, Grossbritanniens, Frankreichs, Finnlands, Maltas, Oesterreichs und Polens sowie der Europäischen Gesellschaft zum Studium der Juche-Ideologie teil.
Auch das Schweizerische Korea-Komitee und die Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe waren durch einen gemeinsamen Delegierten vertreten.
Eine Delegation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung von Ryu Myong Son, Abteilungsleiter des Internationalen Departements ihres Zentralkomitees, war eingeladen.
Zu Beginn des Seminars erhoben sich alle Teilnehmer zu einer Schweigeminute zu Ehren des Führers Kim Jong Il.
Vasile Orleanu, Vorsitzender des Obersten Rats der Sozialistischen Partei Rumäniens, hielt die Eröffnungsrede, die von Reden der Delegierten aller beteiligten Parteien und Organisationen gefolgt wurde.
Die Redner würdigten die grossen Verdienste des Führers Kim Jong Il auf allen Gebieten wie der Politik, der Wirtschaft, der militärischen Angelegenheiten und der Kultur. Sie hoben hervor, dass das grösste Verdienst des Generalissimus Kim Jong Il darin bestand, mittels der Theorie der Songun-Politik, die auf der Juche-Ideologie basiert, das sozialistische Korea zu einer politischen, ideologischen und militärischen Weltmacht entwickelt zu haben, die anzugreifen die Imperialisten nicht ungestraft wagen.
Das Seminar nahm einen Brief an Marschall Kim Jong Un an und richtete einen Appell an die kommunistischen und Arbeiterparteien und andere fortschrittliche Parteien und Organisationen, des kommenden 3. Todestages des Führers Kim Jong Il würdevoll zu gedenken.
Dem Seminar folgte am gleichen Tag ein Gedenkmeeting zur Würdigung der unabhängigen und friedliebenden Politik der PdAK und der Realität Koreas. Verschiedene Redner schilderten ihre Eindrücke von Besuchen in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und priesen dabei die grossen Verdienste des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un um den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht und um den Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Der Leiter der Delegation der PdAK richtete ebenfalls das Wort an die Seminarteilnehmer.


jeudi 27 novembre 2014

KIM JONG UN ruft zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf

Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besichtigte das Museum von Sinchon über das Massaker der USA-Imperialisten an der dortigen Bevölkerung während des Korea-Krieges und leitete das Museum mit wichtigen Hinweisen an.
Das Museum von Sinchon ist ein wichtiger und zentraler Ort der klassenmässigen und antiimperialistischen Erziehung, denn er führt die barbarische Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit der USA-Imperialisten sowie der Klassenfeinde und Verräter vor Augen.
Marschall Kim Jong Un sagte, er sei gekommen, um in der gegenwärtigen Situation die Armee und das Volk zum verstärkten antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf aufzurufen.
Er erinnerte auch daran, dass er im November Juche 87 (1998) zusammen mit dem Generalissimus Kim Jong Il das Museum von Sinchon besucht hatte.
Beim Rundgang sah sich Marschall Kim Jong Un die Gräber der 400 Mütter und der 102 Kinder an. Er sagte, dass die USA-Imperialisten besonders brutale Massenmörder, Killer und Schlächter seien, denen es Spass und Vergnügen bereitet, Menschen zu töten.
Das koreanische Volk werde die schrecklichen Kriegsverbrechen der USA-Aggressoren in Sinchon und anderen Orten der Republik niemals vergessen und niemals verzeihen.
Er betonte, dass jede Illusion über die Feinde den Tod bedeute und sogar die Revolution zerstören könne.
Er rief zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf. Diese sei heute umso wichtiger, da die heutige Jugend der DVRK weder Ausbeutung und Unterdrückung noch Krieg erlebt hat. Die Klassenerziehung dürfe keinen Moment lang vernachlässigt werden, denn die Generationen wechseln immer wieder.
Die Klassenerziehung und die Erziehung zum Hass gegen den USA-Imperialismus, den grausamen Erzfeind des koreanischen Volkes, seien von entscheidender Wichtigkeit für die Zukunft der Revolution und des Sozialismus in Korea.
Das Klassenbewusstsein und die antiimperialistische und Anti-USA-Ueberzeugung sollten verstärkt und gefestigt werden. Das Museum von Sinchon spiele dabei eine Vorreiterrolle.
Während seines Besuchs des Museums von Sinchon traf Marschall Kim Jong Un mit Ju Sang Won, einem Ueberlebenden des Sinchon-Massakers, der danach jahrzehntelang als Museumsführer gewirkt hatte, zusammen. Ebenfalls traf er mit Pak Yong Suk, die 23 Jahre lange als Museumsführerin tätig gewesen war, zusammen.
Marschall Kim Jong Un liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren und ermutigte sie dabei, ihre schwere, aber ehrenvolle Aufgabe gewissenhaft zu erfüllen. Er betonte, dass die Museumsführer und -angestellten zum Kerntrupp der PdAK gehören, da sie an der vordersten Front der klassenmässigen Erziehung stünden.



mercredi 26 novembre 2014

KFA-Konferenz 2014 in Belgien

Die diesjährige Konferenz der Korean Friendship Association (KFA) fand am 15. November in La Louvière (Belgien) statt. Sie wurde zu Ehren des 23. Jahrestages der Ernennung des Führers Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) abgehalten.
Es war die bisher grösste jemals durchgeführte KFA-Konferenz und war ein voller Erfolg! An ihr nahmen u.a. Delegierte aus Deutschland, Grossbritannien, Dänemark, den Niederlanden, Irland, Polen, Singapur, den USA, Thailand und Spanien teil.
Als koreanische Gäste waren der Direktor der Europa-Abteilung des Koreanischen Komitees für die Kulturellen Beziehungen zum Ausland, Ryu Kyong Il, sowie der ebenfalls für Belgien zuständige Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in London, Hyon Hak Bong, anwesend.
Der Präsident der KFA, Alejandro Cao de Benos, leitete die Konferenz und hielt die Hauptrede. Er erklärte die Zeit vom 15. November bis 17. Dezember zur Gedenkperiode zum 3. Todestag des Führers Kim Jong Il und rief die nationalen Verbände der KFA dazu auf, diesen Gedenktag würdevoll zu begehen.
Er würdigte den Generalissimus Kim Jong Il als den modernen revolutionären Helden, der die DVRK gegen die imperialistische Aggression verteidigt und in seiner letzten Weisung den Marschall Kim Jong Un zum Nachfolger empfohlen hat.
Die Delegierten hielten Reden.
Die Gäste aus der DVRK verurteilten in ihren Reden die von den USA-Imperialisten inszenierte "Menschenrechtskampagne" als eine Beleidigung der DVRK und der Würde ihrer obersten Führung. Die DVRK lasse sich  von dieser kriminellen Umsturzstrategie niemals einschüchtern. Die Redner riefen die KFA dazu auf, ihre Aktivitäten zur Verteidigung der DVRK zu intensivieren.
Die eingesandten Reden einiger abwesender Vertreter der KFA - darunter aus der Schweiz, Brasilien, Norwegen und Bangladesh - wurden verlesen.
Es wurde beschlossen, das historische Jahr 2015, in welchem sich die Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und die Befreiung Koreas zum 70. Mal jähren, in grossem Stil zu feiern.
Die Konferenz nahm einen Brief an Marschall Kim Jong Un an.
Die Konferenz war ein lebendiger Ausdruck des stetig wachsenden internationalen Einflusses und Prestiges der KFA und der Erweiterung ihrer Reihen.


mardi 25 novembre 2014

KIM JONG UNs Sondergesandter besuchte Russland

Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), stattete als Sondergesandter des obersten Führers Kim Jong Un, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), vom 17. bis 24. November der Russischen Föderation einen Besuch ab.
Der Sondergesandte wurde von Kim Kye Gwan, erster Vizeaussenminister der DVRK, No Kwang Chol, Vizechef des Generalstabs der Koreanischen Volksarmee (KVA), und weiteren Offiziellen begleitet.
Während seines Besuchs traf Choe Ryong Hae mit dem russischen Präsidenten Wladimir W. Putin im Kreml in Moskau zu einem Gespräch zusammen.
Der Gast überbrachte dem Präsidenten Grüsse und einen persönlichen Brief von Marschall Kim Jong Un. Putin dankte dafür und liess seinerseits Grüsse an Marschall Kim Jong Un übermitteln.
Putin erinnerte sich bewegt an seine Begegnungen mit dem Führer Kim Jong Il und betonte dabei, dass Russland und die DVRK enge Nachbarn mit einer langen Tradition der Freundschaft und Kooperation sind.
Choe Ryong Hae hob die Notwendigkeit hervor, im wichtigen und denkwürdigen Jahr 2015 die bilateralen Beziehungen auf einen noch höheren Stand zu heben und die traditionelle Freundschaft zwischen beiden Ländern weiter zu festigen.
Der Gast traf auch mit dem russischen Aussenminister Sergej Lawrow zu einem Gespräch zusammen. Beide Seiten verständigten sich dabei über die Durchführung grosser gemeinsamer Feierlichkeiten und gegenseitige Besuche sowie den Austausch von Delegationen im historischen Jahr 2015, in welchem der 70. Jahrestag der Befreiung Koreas (15. August) und der 70. Jahrestag des Sieges der sowjetischen Armee im Grossen Vaterländischen Krieg (9. Mai) gefeiert werden.
Beide Seiten diskutierten auch über eine Wiederaufnahme der Sechs-Parteien-Gespräche ohne Vorbedingungen. Sie sprachen sich ebenfalls gegen friedensgefährdende Manöver auf der koreanischen Halbinsel aus.
Während ihres Aufenthalts in Moskau besuchten der Sondergesandte und seine Begleiter das Zentrale Museum des Grossen Vaterländischen Krieges (1941-1945), das Lenin-Mausoleum, das Grab des Unbekannten Soldaten sowie den Kreml.
Choe Ryong Hae und seine Delegation begaben sich auf der Heimreise auch nach Chabarowsk und Wladiwostok im Fernen Osten Russlands, wo sie eine vom Führer Kim Jong Il besichtigte Brotfabrik besuchten und mit lokalen Offiziellen und Militärs zusammentrafen, sowie nach Irkutsk in Sibirien.



mercredi 19 novembre 2014

Die Anti-DVRK-"Resolution" der UNO-Generalversammlung ist illegal und kriminell!

Das 3. Komitee der 69. UNO-Generalversammlung nahm an seiner Sitzung vom 18. November in New York den gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichteten "Resolutionsentwurf" (A/C.3/69/L.28.Rev.1) an, der von der Europäischen Union (EU) und Japan vorgelegt worden war.
Dieser "Resolutionsentwurf" hat mit dem "Menschenrechtsproblem in Nordkorea" - das gar nicht existiert und ein Fantasieprodukt der Anti-DVRK-Propaganda ist - überhaupt nichts zu tun, sondern ist eine üble konterrevolutionäre Verschwörung zum Sturz des sozialistischen Gesellschaftssystems in derDVRK.
Der "Resolutionsentwurf" ist absolut illegal! Er stützt sich auf die verleumderischen Lügenmärchen des "Berichts der Untersuchungskommission", der von Leuten zusammengeschustert wurde, die die DVRK nie besucht haben und vom Land keine Ahnung haben.
Diese "Untersuchungskommission" wurde auf Geheiss der USA gebildet und hörte sich die ungeheuerlichen Lügengeschichten von aus der DVRK geflohenen Verrätern und Verbrechern an.
Dieser schändliche und schmutzige "Resolutionsentwurf" ist nicht qualifiziert, als offizielles Dokument der Vereinten Nationen bezeichnet zu werden. Er enthält nur grundlose, politisch motivierte Anschuldigungen gegen die DVRK und darf nicht ernstgenommen werden.
Die EU und Japan spielten die miserable, erbärmliche und verwerfliche Rolle von Marionetten und "running dogs" der USA-Imperialisten.
Die nach der Debatte über den "Resolutionsentwurf" von der 69. UNO-Generalversammlung angenommene "Resolution" beweist, dass der von der EU vorgeschlagene "Menschenrechtsdialog" nur eine finstere Machenschaft ist, um die Ideologie und das Gesellschaftssystem der DVRK zu eliminieren und zu zerstören. Deshalb ist eine Fortsetzung dieses "Dialogs" vollkommen sinnlos und unnütz!
Die DVRK darf auf keinen Fall vor das Internationale Strafgericht gebracht werden! Eine solche kriminelle Handlung wäre eine offene und uverhüllte Kriegserklärung und hätte Folgen für die Drahtzieher!
Es sind die USA und Japan, die vor das Internationale Strafgericht gehören! Diese beiden imperialistischen Mächte haben ungeheuerliche Verbrechen gegen das koreanische Volk begangen und sind Erzkriminelle. Sie sind die grössten Menschenrechtsverletzer, die es jemals gab.
Das sozialistische Korea weist mit Empörung die illegale und kriminelle Umsturz-"Resolution" der 69. UNO-Generalversammlung zurück.


mardi 18 novembre 2014

Asiatisch-Pazifisches Regionalgedenkkomitee zum Andenken an KIM JONG IL gegründet

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

Ein Asiatisch-Pazifisches Regionalgedenkkomitee zum Andenken an den Führer Kim Jong Il wurde am 10. November gegründet. Ihm gehören Persönlichkeiten u.a. aus Japan, Pakistan, Indonesien, Australien und den Philippinen an.
Das Gedenkkomitee rief in einem Weltappell an alle Korea-Freundschaftsorganisationen und andere fortschrittliche Organisationen diese auf, des 3. Todestages des grossen Führers Kim Jong Il würdevoll zu gedenken. Unser schweizerisches Gedenkkomitee publizierte am 12. November eine Unterstützungserklärung für diesen Appell.
In vielen Ländern auf allen Kontinenten wurden in den letzten Tagen und Wochen nationale Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Führers Kim Jong Il gegründet.


lundi 17 novembre 2014

Der grosse Generalissimus KIM JONG IL ist unsterblich!

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 3. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)


Am diesjährigen 17. Dezember gedenken das koreanische Volk und die progressive Menschheit ehrfurchtsvoll des 3. Todestages des grossen Führers Genossen Kim Jong Il.
Die traurige Nachricht am 17. Dezember Juche 100 (2011) vom Ableben des Führers Kim Jong Il war ein unfassbarer und unglaublicher Schock. Man weigerte sich zunächst wirklich, die Meldung zu glauben.
Das völlig unerwartete Ableben des Führers Kim Jong Il war der zweite tragische Verlust seit jenem des grossen Präsidenten Kim Il Sung 17 Jahre zuvor.
Das koreanische Volk und die Freunde Koreas weltweit waren bereits mit den Vorbereitungen der Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag des Führers Kim Jong Il im kommenden Februar (2012) beschäftigt und hofften, diesen glanzvollen Festtag in seiner Anwesenheit feiern zu können.
Der Führer Kim Jong Il erwarb sich unsterbliche und unvergängliche Verdienste für die Nation und das Volk. Er war nicht nur ein grosser und herausragender Staatsmann und Veteran der Weltpolitik, sondern auch der gütige Vater des Volkes. Er machte die lebenslange Maxime des Präsidenten Kim Il Sung - Das Volk ist mein Gott - zu seiner eigenen. Er kämpfte sein ganzes ruhmreiches Leben lang für das Glück und das Wohl des Volkes, bis zu seinem letzten Tag, an welchem er sich mit der Eisenbahn auf dem Weg zu einer Vor-Ort-Anleitung befand.
In den harten und entbehrungsreichen Jahren des Schweren Marsches in den 1990er-Jahren schuf er die Grundlage für den Aufbau einer starken und blühenden Nation. Dank seiner Songun-Politik überwand die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) diese schwierige Periode ihrer Geschichte mit Bravour. Kein anderes Land hätte eine vergleichbare schwere Notzeit mit Nahrungsmittelknappheit derart erfolgreich überwunden und ein solches Wunder vollbracht. Das veranschaulicht die einmalige Führungsfähigkeit und -qualität des grossen Generalissimus Kim Jong Il.
Dank der Songun-Politik des Führers Kim Jong Il errang der Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung grosse Siege. Mit den beiden innerkoreanischen Gipfeltreffen und den dabei unterzeichneten historischen Erklärungen - der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 - krönte der Vorsitzende Kim Jong Il die vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung mit einem glänzenden Erfolg! Er leitete damit die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni unter der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber (d.h. die Wiedervereinigung ausschliesslich durch die Koreaner selber) ein.
Unter der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus Kim Jong Il wurde die DVRK eine Weltraummacht und ein Atomwaffenstaat. Mit der Beförderung von Satelliten in die Erdumlaufbahn leistete die DVRK wichtige und grosse Beiträge zur friedlichen Nutzung und Erforschung des Weltraums. Und die atomare Abschreckungsmacht ist das legendäre Songun-Schwert, das die Kriegs- und Aggressionspläne der USA-Imperialisten und des proamerikanischen südkoreanischen Marionettenregimes siegreich zerschlägt und damit den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden zuverlässig schützt.
Nach seinem Ableben wurde der Führer Kim Jong Il zum ewigen Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und zum ewigen Vorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK proklamiert und ihm der Titel des Generalissimus der DVRK verliehen. Damit pries der verehrte Marschall Kim Jong Un das unsterbliche revolutionäre Leben des grossen Führers Kim Jong Il.
Der Erste Sekretär Kim Jong Un glorifizierte die unvergänglichen Verdienste des Führers Kim Jong Il um die koreanische Revolution auch damit, indem er den Kimilsungismus-Kimjongilismus begründete und zur Leitideologie der PdAK erklärte.
Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il wurden auf dem Mansu-Hügel im Herzen der Hauptstadt Pyongyang und überall im sozialistischen Korea Statuen von ihm errichtet. Der frühere Kumsusan-Gedenkpalast wurde umbenannt in Kumsusan-Palast der Sonne und der Führer Kim Jong Il dort aufgebahrt, damit ihn alle zukünftigen Generationen in höchsten Ehren halten können.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il ist unsterblich und lebt ewig in unseren Herzen!




dimanche 16 novembre 2014

16. November: Tag der Mütter in der DVRK

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wird der 16. November als der Tag der Mütter gefeiert.
An diesem Tag danken die Kinder ihren Müttern für die Liebe, die diese ihnen entgegenbringen, wie auch für die Arbeit und Mühe, mit denen die Mütter ihre Söhne und Töchter grossgezogen haben.
Der Tag der Mütter wird an diesem Datum gefeiert, um an die berühmte Rede des Präsidenten Kim Il Sung am Republiktreffen der Mütter am 16. November Juche 50 (1961) zu erinnern. In seiner Rede Die Aufgaben der Mütter bei der Kindererziehung lobte er den Patriotismus der koreanischen Mütter. Er ehrte die anwesende Mutter des revolutionären Märtyrers Ma Tong Hi, der sein Leben im bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf für die Freiheit des Vaterlandes hingegeben hatte. Präsident Kim Il Sung sagte:

Die Mutter des Genossen Ma Tong Hi liebte ihren Sohn, aber sie liebte ihn durchaus nicht egoistisch.  ........ Diese Mutter schätzte das Heimatland, das Volk und die Revolution höher als das Leben ihres eigenen Sohnes. Wenn alle Mütter ebenso wie diese Genossin ihre Kinder auf revolutionäre Weise erziehen, dann werden alle Kinder zu vortrefflichen Kommunisten heranwachsen.

Die koreanischen Mütter lieben die Heimat und ihre Kinder. Sie sind bereit, ihre Kinder auch der Verteidigung des Vaterlandes und der Heimat zu opfern, wenn die Situation dies verlangt. Das ist beispiellos auf der Welt.
Am heutigen Tag der Mütter besuchten die Frauen mit ihren Familien die Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il wie auch der antijapanischen Heldin Kim Jong Suk und legten Blumen vor ihnen nieder.
Ueberall war auch das Lied Meine Mutter zu hören, das der junge Kim Jong Il über seine Mutter Kim Jong Suk nach deren Ableben komponiert hatte, um ihre selbstlose Hingabe für die Befreiung der Heimat zu preisen.
Als Zeichen der Wertschätzung und des Dankes für die Mütter sandte die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verdienten Müttern, darunter Krankenschwestern, Lehrerinnen und Angestellten, Chima und Jogori (traditionelle koreanische Frauentracht).
Ueberall fanden fröhliche kulturelle und sportliche Aktivitäten zur Feier des Tages der Mütter statt.



jeudi 13 novembre 2014

DVRK wird viele Wirtschaftliche Entwicklungszonen errichten

Die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hat beschlossen, in jeder Provinz und Gemeinde Wirtschaftliche Entwicklungszonen (WEZ) zu errichten.
Die WEZ sollen dazu beitragen, den Lebensstandard des Volkes zu erhöhen, die Wirtschaft weiterzuentwickeln und den Wirtschaftsaustausch mit anderen Ländern zu erweitern.
Einige Gebiete im Bezirk Unjong (Stadt Pyongyang), in Sinuiju (Nord-Phyongan-Provinz) und im Kreis Kangryong (Süd-Hwanghae-Provinz) haben bereits angekündigt, High-Tech-Parks, internationale Wirtschaftszonen und internationale Naturschutz-Modellzonen zu errichten.
* WEZ sollen in folgenden Städten entstehen:
Chongjin (Nord-Hamgyong-Provinz)
Hyesan (Ryanggang-Provinz)
Manpho (Jagang-Provinz)
Sinuiju (Nord-Phyongan-Provinz)

* Industrie-Entwicklungszonen sind geplant in:
Hamhung (Süd-Hamgyong-Provinz)
Wonsan (Kangwon-Provinz)
Kreis Wiwon (Jagang-Provinz)
Bezirk Chongnam (Süd-Phyongan-Provinz)

* Landwirtschafts-Entwicklungszonen in:
Kreis Orang (Nord-Hamgyong-Provinz)
Kreis Pukchong (Süd-Hamgyong-Provinz)
Kreis Sukchon (Süd-Phyongan-Provinz)

* Export-Zonen in:
Songrim (Nord-Hwanghae-Provinz)
Bezirk Waudo (Stadt Nampho)

Die Chongsu-Tourismuszone wurde kürzlich eröffnet. Weitere Tourismuszonen werden im Kreis Onsong (Nord-Hamgyong-Provinz) und im Kreis Sinphyong (Nord-Hwanghae-Provinz) entstehen.
In allen diesen WEZ können Joint-Ventures mit ausländischen Unternehmen oder einzelnen Investoren gebildet werden. Auch die Errichtung separater Unternehmen ist möglich.
Ausländische Unternehmen und Einzelpersonen können in jeder Entwicklungszone investieren.
Regierungen und Investoren aus verschiedenen asiatischen und europäischen Ländern bekunden grosses Interesse an den WEZ in der DVRK.
Die WEZ werden dazu beitragen, dass die DVRK eine sozialistische Wirtschaftsweltmacht der Spitzenklasse wird.

mardi 11 novembre 2014

DVRK ratifizierte Zusatzprotokoll der UNO-Konvention über Kinderrechte

Die Oberste Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ratifizierte das Protokoll zum Verbot des Kinderhandels, der Prostitution und der pornografischen Literatur, ein Zusatzprotokoll der UNO-Konvention über Kinderrechte.
Ein entsprechendes Dekret wurde vom Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK am 5. November erlassen.
Der permanente Vertreter der DVRK bei der UNO unterzeichnete das Protokoll im UNO-Hauptquartier am 9. September im Auftrag der Regierung.
Die DVRK war im September 1990 der UNO-Konvention über Kinderrechte beigetreten.
Die Unterzeichnung des Protokolls ist der Ausdruck des hohen Stellenwerts, den die Regierung der DVRK den Rechten und dem Schutz der Kinder beimisst. Damit bekundete die DVRK ihren Willen zur internationalen Kooperation auf dem Gebiet der Menschenrechte.


KIM JONG UN beglückwünschte Dmitri Jasow zum 90. Geburtstag

Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte dem ehemaligen sowjetischen Verteidigungsminister, Marschall Dmitri Jasow, zum 90. Geburtstag einen persönlichen Brief, ein Geschenk und einen Blumenkorb.
Diese wurden Jasow am 8. November vom General der KVA, Hyon Yong Chol, Minister der Volksstreitkräfte der DVRK, überreicht. Der Minister hielt sich zur Feier von Jasows 90. Geburtstag zu einem Besuch in Russland auf.
Der russische Präsident Wladimir W. Putin traf am gleichen Tag mit General Hyon Yong Chol zu einem freundschaftlichen Gespräch zusammen.
Marschall Dmitri Jasow machte sich um die Freundschaft zwischen der Sowjetunion bzw. Russland und der DVRK sehr verdient.


dimanche 9 novembre 2014

Vorbeugemassnahmen in der DVRK gegen das Ebola-Virus

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) trifft gegenwärtig umfassende Vorbeugemassnahmen gegen eine Verbreitung des Ebola-Virus.
Das Staatliche Anti-Epidemie-Notfallkomitee organisiert und koordiniert die Massnahmen.
Die ganze Bevölkerung wird aufgerufen, sich daran zu beteiligen.
Die dem Gesundheitsministerium und weiteren relevanten Institutionen unterstellten Gesundheitsarbeiter verbreiten mit visuellen und Multimedia-Mitteln Informationen über das Ebola-Virus.
Massenorganisationen in den Provinzen Süd- und Nord-Phyongan, Nord-Hwanghae und Süd-Hamgyong sind bereits sehr erfolgreich in der Anti-Ebola-Kampagne.
Gesundheitsarbeiter in der ganzen Republik führen medizinische Check-ups in der Bevölkerung durch, um Symptome wie plötzliches hohes Fieber, schwere Kopfschmerzen usw. zu erkennen.
Institutionen und Betriebe verfügen über ein gutorganisiertes Netz, das über abnormale Symptome bei ihren Arbeitern und Angestellten informiert und notwendige Massnahmen dagegen trifft.
Lehrgänge und Kurse für Gesundheitsarbeiter werden auf Provinz-, Stadt- und Kreisebene organisiert, um schnelle und korrekte Diagnosen und medizinische Behandlung gewährleisten zu können.
Die Mitarbeiter des Nationalen Hygiene- und Anti-Epidemie-Zentrums treffen Massnahmen zur Verhinderung einer Ausbreitung des Ebola-Virus in der DVRK.



samedi 8 novembre 2014

Die USA kennen die Koreaner schlecht

In den letzten 25 Jahren ereigneten sich vielerorts Umstürze, reaktionäre Aufstände, Revolten und Bürgerkriege infolge der Umtriebe der USA und deren lokalen Anhänger sowie der aggressiven Einmischungspolitik der USA in die inneren Angelegenheiten.
Wir erinnern uns an die Ereignisse im Herbst 1989, die mit dem Fall der Berliner Mauer eingeleitet wurden.
In diesen dramatischen Wochen und Monaten brach ein sozialistischer Staat Europas nach dem anderen zusammen, gefolgt von der Selbstauflösung der einst mächtigen Sowjetunion im Dezember 1991.
Die inneren reaktionären feindlichen Kräfte dieser Länder kollaborierten dabei eng mit den USA-Imperialisten und deren Verbündeten und setzten auf deren "Hilfe".
In den 1990er-Jahren lenkten die USA den kriminellen NATO-Aggressionskrieg zur Spaltung und Zerschlagung Jugoslawiens.
In den 2000er-Jahren setzte sich die Reihe der "erfolgreichen" Regimewechsel fort. Die USA überfielen Afghanistan und den Irak und besetzten diese Länder.
Später, im Jahre 2011, unterstützten die USA die NATO-Aggression gegen Libyen und den Sturz und die Ermordung des Präsidenten Gaddhafi.
Im gleichen Jahr stiftete Washington die Unruhen in Syrien an, um den Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen und ein proamerikanisches Regime zu installieren - bisher ohne Erfolg.
In diesem Jahr dirigierten die USA und ihre westlichen Verbündeten direkt und unmittelbar den Umsturz in der Ukraine, was dort zu einem Bürgerkrieg und einem diplomatischen Konflikt mit Russland führte.
Mittels "farbiger Revolutionen" und "Frühlingen" praktizieren die USA-Imperialisten eine aggressive und subversive "Regimewechsel"-Strategie gegen all jene unabhängigen und antiimperialistischen Länder, die sich nicht unterwerfen wollen und Washington deshalb ein Dorn im Auge sind.
In den letzten Jahren intensivieren die USA diese konterrevolutionäre Umsturzstrategie auch gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Gerade in jüngster Zeit stiftet das proamerikanische Verräterregime Pak Kun Hyes in Südkorea aus der DVRK geflohene Verräter und "Ueberläufer" dazu an, mit reaktionären Flugblättern gefüllte Ballons in den Norden fliegen zu lassen. Diese skandalösen und kriminellen Aggressionsakte werden direkt von der USA-Regierung und ihrem Geheimdienst CIA gelenkt und gesteuert.
Doch die USA kennen die Koreaner schlecht, wenn sie sich einbilden, diese würden sich gegen die Regierung und das sozialistische Gesellschaftssystem der DVRK aufstacheln lassen und sich erheben. Das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt entschlossen den unabhängigen Juche-Sozialismus koreanischen Stils.
Die konterrevolutionäre Umsturz- und "Regimewechsel"-Strategie Washingtons hat in Korea keine Chance! Die Koreaner sind keine "DDR-Bürger" oder "Ukrainer", die ihre Heimat verraten und verkaufen.

jeudi 6 novembre 2014

KIM JONG UN leitete 3. Konferenz der Bataillonskommandeure und -politinstruktoren der KVA




Die 3. Konferenz der Bataillonskommandeure und -politinstruktoren der Koreanischen Volksarmee (KVA) fand am 3./4. November in Pyongyang statt.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der KVA, leitete die Konferenz. Er hielt eine Rede.
Er betonte, dass die Konferenz die Idee der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il von der zentralen Bedeutung der Bataillone unterstreiche und damit zur Stärkung der militärischen Macht beitrage.
Er unterstrich die Notwendigkeit, die Bataillone zu Elitekampfformationen der KVA zu entwickeln, die jeden Feind mit einem Schlag vernichten können.
Marschall Kim Jong Un appellierte an die Konferenzteilnehmer, im Geist der antijapanischen revolutionären Kämpfer mit unbeugsamer Ueberzeugung standhaft zu kämpfen, um den vollständigen Sieg der Revolution näherrücken zu lassen.
Ri Yong Gil, Generalstabschef der KVA, verlas einen Erlass des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK zur Verleihung von Orden.
Marschall Kim Jong Un zeichnete die Offiziere persönlich mit dem Titel "Held der Arbeit der DVRK", mit Hammer-und Sichel-Goldmedaillen und dem Staatsbannerorden 1. Klasse aus.
Er liess sich mit den Konferenzteilnehmern fotografieren.


samedi 1 novembre 2014

KIM JONG UN leitete Neubau des Pyongyanger Internationalen Flughafens an

Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), gab eine Vor-Ort-Anleitung auf der Baustelle des Neubaus des Pyongyanger Internationalen Flughafens.
Er machte einen Rundgang durch den Terminal 2 des Flughafens und liess sich die Bauarbeiten erklären.
Er sagte, dass der Terminal 2 gemäss dem Juche-Charakter und der nationalen Identität fertiggestellt werden soll und dass dabei von guten und nützlichen Erfahrungen von Flughäfen in anderen Ländern gelernt werden soll, dass aber diese Richtlinien seit seiner letzten Inspektion nicht ausgeführt worden seien.
Er sagte, dass beim Bau des Innern des Flughafens wie auch der Check-in- und Abflughalle Abweichungen aufgetreten seien. Wenn der Flughafenterminal-Neubau auf diese Weise beendet werde, würde er zur Kopie eines Flughafenterminals in einem anderen Land.
Marschall Kim Jong Un stellte fest, dass in der letzten Bauphase Defekte aufgetreten seien, weil die Designer die Ideen der PdAK über schöne Architektur nicht beachtet sowie dem Juche-Charakter und der nationalen Identität nicht gerecht geworden seien.
Der Flughafen-Terminal müsse das Gesicht Songun-Koreas widerspiegeln und das Tor nach Pyongyang darstellen sowie dem Komfort der Passagiere gerecht werden.
Er wies die zuständigen Offiziellen an, die Fertigstellung des Innenausbaus vorläufig zu unterbrechen und die Layout-Designs des modifizierten Bauplans auszuführen.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich zufrieden über die moderne Gestaltung der Startbahn, die den Vorstellungen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il entspräche.
Er erteilte die Weisung, gegenüber dem gegenwärtigen Flughafen-Neubau einen neuen Terminal und eine Startbahn sowie einen Expresszug und eine Schnellstrasse von der Stadtmitte Pyongyangs zum Flughafen zu bauen.
Der neue Pyongyanger Internationale Flughafen müsse das stolze Erscheinungsbild des sozialistischen Systems der DVRK und den hohen Standard einer hochzivilisierten Nation verkörpern.
Er erteilte auch die Instruktion, das Gebiet und den Distrikt Sunan, wo der Flughafen liegt, zu verschönern, Gewächshäuser zu erstellen, die Distrikte Thaekam-ri und Wonhwa-ri getreu den Vorstellungen des Präsidenten Kim Il Sung zu gestalten und Modellfarmen von Weltniveau zu errichten.
Marschall Kim Jong Un gab wichtige Anleitungen und Weisungen zu einer schönen und prachtvollen Fertigstellung des Flughafen-Neubaus.


dimanche 26 octobre 2014

Seit Korea-Krieg: USA und südkoreanische Regimes organisieren Anti-DVRK-Flugblätteroperationen

Wie das Institut für die Nationale Wiedervereinigung in einem am 24. Oktober publizierten Weissbuch bekanntgab, stehen die Regierung der USA und deren südkoreanischen Marionettenregimes direkt und unmittelbar hinter den kriminellen konterrevolutionären Flugblätteroperationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Bereits während des Korea-Krieges (1950-1953) bildeten die USA Spezialeinheiten für psychologische Kriegführung unter dem Kommando der USA-Armee im Fernen Osten und organisierten damit die ersten Anti-DVRK-Flugblätteroperationen. Seither werden sie ständig durchgeführt.
Ihren Höhepunkt erreichten diese kriminellen Umsturzoperationen unter dem Regime Ri Myong Baks in Südkorea. Das gegenwärtige südkoreanische Regime unter Pak Kun Hye stellt letzteres sogar noch in den Schatten.
In diese Komplotte spannen die USA-Imperialisten und ihre Komplizen seit jeher eine Unzahl von "Ueberläufer"-Organisationen ein, darunter etwa die berüchtigte "Weltföderation der Nordkoreaner" oder die "Allianz der Bewegung für einen freien Norden". Diese üblen Banden von aus dem Norden geflohenen Verrätern werden vom südkoreanischen Regime gelenkt und aufgeputscht.
Nachdem sich nach der Unterzeichnung der historischen gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 die innerkoreanischen Beziehungen zu verbessern begannen, organisierten die darob verzweifelten USA-Imperialisten zusammen mit ihren konservativen Komplizen das "gemeinsame Kommando für psychologische Kriegführung" und rüsteten das Spezialflugzeug EC-130 sogar zum "fliegenden Radiosender" aus.
In den Jahren 2006 und 2008 empfing der damalige USA-Präsident Bush zwei der übelsten Verräter aus dem Norden und hob sie als "Vorposten-Soldaten für die Ausdehnung der Freiheit" aufs Schild.
Im Februar dieses Jahres lud die Obama-Administration zwei weitere Vertreter von Verräterorganisationen ins Silicon Valley ein, um ihnen zu zeigen, wie man mittels USB, DVD und anderen Medien via GPS noch tiefer ins Innere der DVRK eindringen kann.
Die USA investierten in den letzten 6 Jahrzehnten Millionen und Abermillionen von US-Dollars in die Umsturzoperationen gegen die DVRK. In jedem Jahr lassen sie Millionen von mit reaktionären und konterrevolutionären Flugblättern gefüllte Ballons in die DVRK aufsteigen, um die Würde der obersten Führung und das sozialistische Gesellschaftssystem zu beleidigen und zu verleumden.
Das unveränderte kriminelle Ziel aller USA-Regierungen seit der Truman-Administration besteht darin, das volksverbundene sozialistische System koreanischen Stils zu stürzen, die DVRK zu zerschlagen und die illegale Besatzungsherrschaft des USA-Imperialismus auch auf die Nordhälfte Koreas auszudehnen.
Die Flugblätterprovokationen der USA verletzen sowohl das Waffenstillstandsabkommen von 1953 wie auch sämtliche innerkoreanischen Erklärungen (1972, 2000 und 2007) und ebenfalls das internationale Recht. Sie sind ein Kriegs- und Aggressionsakt gegen einen souveränen Staat, der Mitglied der UNO und weiterer internationaler Organisationen ist.
Wenn diese kriminellen Provokationen nicht aufhören, droht eine unkontrollierbare Katastrophe auf der koreanischen Halbinsel.
Doch haben sämtliche Anti-DVRK-Umsturzoperationen Washingtons auch nach über 60 Jahren keine Unterstützung in der DVRK gewonnen. Das koreanische Volk ist in einmütiger Geschlossenheit um seinen grossen Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt entschlossen den unabhängigen Sozialismus koreanischen Stils und die Juche-Ideologie.
Dank der Songun-Politik und der revolutionären Songun-Führung der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie von Marschall Kim Jong Un ist das sozialistische Korea sowohl von aussen wie auch von innen unangreifbar und die unbezwingbare Zitadelle des Weltsozialismus.
Da kann Washington noch Hunderte von Millionen schmutziger US-Dollars investieren und ebenso viele vulgäre und reaktionäre Flugblätter in die DVRK aufsteigen lassen - es nützt den Pentagon- und CIA-Warlords gar nichts! Sie werden das würdevolle sozialistische Korea niemals zerstören können!
Diese Flugblätteroperationen stellen jedoch vor aller Welt die USA-Imperialisten und ihre südkoreanischen Marionetten als eine Bande übelster Krimineller, Schurken und Kriegsfanatiker bloss.



jeudi 23 octobre 2014

KCNA-Bericht: KIM JONG UN ordnete Freilassung eines Amerikaners an

Wie die Korean Central News Agency (KCNA) in einem Bericht am 22. Oktober bekanntgab, ordnete Marschall Kim Jong Un, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), mit einer Sondermassnahme an, den amerikanischen Kriminellen Jeffrey Edward Fowle freizulassen.
Damit wurde wiederholten Bitten des USA-Präsidenten Barack Obama entsprochen.
Der Verbrecher wurde der amerikanischen Seite übergeben.


mercredi 22 octobre 2014

DVRK und Schweiz feiern 40. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen

Anlässlich des bevorstehenden 40. Jahrestages der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Schweiz wurde am 21. Oktober in Pyongyang eine Fotoausstellung eröffnet. Sie trägt den Titel "Der schweizerische Touch in der Landschaftsarchitektur".
An der Eröffnungszeremonie nahmen Kim Jin Bom, Vizevorsitzender des Koreanischen Komitees für kulturelle Beziehungen zum Ausland und Präsident der Koreanisch-Schweizerischen Freundschaftsgesellschaft, Lehrer und Studenten der Pyongyanger Architektur-Universität, der schweizerische Botschafter Jean-Jacques de Dardel sowie Thomas Fisler, Landesdirektor des Departements für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) für die DVRK, sowie diplomatische Vertreter verschiedener Länder teil.
Die Redner äusserten ihre Ueberzeugung, dass die Fotoausstellung zur weiteren positiven Entwicklung der Freundschaft zwischen beiden Völkern beitragen wird.
Am gleichen Tag gab Botschafter Jean-Jacques de Dardel einen Empfang zur Feier des 40-Jahr-Jubiläums der diplomatischen Beziehungen, an dem der Vizeaussenminister der DVRK, Ri Kil Song, und weitere Offizielle sowie Thomas Fisler teilnahmen.
Der Aussenminister der DVRK, Ri Su Yong, traf aus dem gleichen Anlass ebenfalls mit dem Schweizer Botschafter zu einem Gespräch zusammen.
Die DVRK und die Schweiz nahmen am 20. Dezember 1974 diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Die für die Beziehungen zur DVRK zuständige schweizerische Botschaft hat ihren Sitz in Beijing. Die Botschaft der DVRK in der Schweiz befindet sich in Bern.


mardi 21 octobre 2014

KIM JONG UNs Aktivitäten im Oktober

Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), entfaltete im Oktober mannigfaltige Aktivitäten.

** Er besichtigte das Wissenschaftler-Wohnviertel Wisong und äusserte sich dabei sehr zufrieden über den Bau der mehrstöckigen Wohnhäuser und der diversen Kultur-, Sport- und Freizeiteinrichtungen des Viertels.

** Er besichtigte ebenfalls die neugebauten 46-stöckigen Wohnhochhäuser der Pädagogen der Technischen Universität "Kim Chaek" und lobte dabei die tadellose und geschmackvolle Gestaltung der komfortablen Wohnungen der Wissenschaftler.

** Er leitete die Abflug- und Aufsetzübungen der Kampfflieger der 1017. und der 458. Einheit der Luft- und Luftverteidigungstruppen der KVA - Träger des Titels "7. Regiment unter O Jung Hup" - auf der Autobahn an. Er betonte dabei, dass die Luftstreitkräfte der KVA unter den ungünstigsten Wetterbedingungen und mit höchstem ideologischem Niveau ihre Uebungen wie im echten Krieg durchführen und jederzeit zur Verteidigung des Luftraums des Vaterlandes gewappnet sein sollten.

** Marschall Kim Jong Un empfing zusammen mit Ri Sol Ju die Goldmedaillengewinner und -gewinnerinnen sowie die Trainer der 17. Asien-Spiele, die kürzlich in Inchon (Südkorea) stattgefunden hatten, und verschiedener Weltmeisterschaften.
Er beglückwünschte die Sportler im Namen der PdAK, der Regierung der DVRK und des ganzen koreanischen Volkes für ihre Siege und Erfolge, liess sich mit ihnen fotografieren und gab ihnen zu Ehren ein Bankett.
Er spornte sie dabei zu noch grösseren Siegen in der Zukunft an.


samedi 4 octobre 2014

Mitteilung

Liebe Leserinnen und Leser,

Vom 5. bis 20. Oktober erscheinen keine Artikel, da der Verfasser dieser Webseite abwesend ist. Sie können nach dieser Zeit wieder neue Artikel lesen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüssen

Schweizerisches Korea-Komitee


jeudi 2 octobre 2014

KIM JONG UN sandte Glückwünsche an chinesische Führer

Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte zusammen mit Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, und  Ministerpräsident Pak Pong Ju am 30. September eine Glückwunschbotschaft an Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der KP Chinas und Präsident Chinas, Ministerpräsident Li Keqiang und Zhang Dejiang, Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses Chinas.
Im Schreiben wurde der Partei, der Regierung und dem Volk Chinas zum 65. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China gratuliert. 
Das koreanische Volk hoffe, hiess es, dass das chinesische Volk noch grössere Erfolge in seinen Anstrengungen für das Gedeihen des Landes erringen möge.
Die VR China wurde am 1. Oktober 1949 gegründet. Wenige Tage später, am 6. Oktober 1949, nahmen die DVRK und die VR China diplomatische Beziehungen miteinander auf.


mardi 30 septembre 2014

Pak Kun Hye, halte dich endlich an die Erklärung vom 4. Oktober 2007!

Die Unterzeichnung der Erklärung für die Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen und für Frieden und Gedeihen - die Erklärung vom 4. Oktober 2007 - ist ein historisches Dokument der pannationalen Bewegung für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas, die dank dem Patriotismus des Vorsitzenden Kim Jong Il zustandekam.
Die Erklärung ist das Programm für die Umsetzung der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000.
Wenig später kam in Südkorea die konservative proamerikanische Verräterclique Ri Myong Baks an die "Macht", 5 Jahre später gefolgt von jener Pak Kun Hyes.
Diese beiden unterwürfigen Vasallen Washingtons manövrierten auf Anstiftung ihres amerikanischen Patrons die innerkoreanischen Beziehungen an den Rand einer Katastrophe. Sie negierten die beiden innerkoreanischen Erklärungen und verfolgten gegenüber den Landsleuten im Norden eine Politik der Konfrontation.
Auf die Erklärung vom 4. Oktober 2007 folgte somit eine bis jetzt fast 7-jährige "Eiszeit" in den Nord-Süd-Beziehungen.
Wenn nun Pak Kun Hye von "Vertrauensbildung" schwätzt und eine Wiederaufnahme der hochrangigen Nord-Süd-Kontakte fordert, ist das pure Heuchelei.
In Wirklichkeit propagiert sie die "Vereinigung durch Absorption" und die "Vereinigung unter einem System" nach deutschem Muster.
Anstatt auf die positiven und geduldigen Initiativen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) für eine Wiederherstellung der Nord-Süd-Kooperation ernsthaft einzugehen, ermuntert sie den kriminellen verräterischen Abschaum der "Ueberläufer aus dem Norden", Flugblätter mit konterrevolutionären Umsturzparolen in den Norden fliegen zu lassen.
Bildet sich Pak Kun Hye etwa ein, man könne auf diese Weise die hochrangigen Nord-Süd-Kontakte wieder aufnehmen? Wie lächerlich und absurd diese Lady doch ist!
Wenn ihr wirklich an der Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen gelegen ist, soll sie sich doch folgende Punkte merken:

1.
Korea ist nicht mit Deutschland vergleichbar. Die Zerschlagung eines Systems durch das andere führt zum Bürgerkrieg.

2.
Hör endlich mit allen Provokationen und Kriegsmachenschaften auf!

3.
Löse die Abhängigkeit von den USA auf und mache eine unabhängige Politik!

4.
Halte dich endlich an die Erklärung vom 4. Oktober 2007! Das ist der einzige mögliche Weg zur nationalen Wiedervereinigung!

Die DVRK ist bereit zum Dialog und zum Frieden, aber auch zum Krieg. Sie will den Frieden, doch sie bettelt nicht um ihn, wenn der Feind zum Krieg bläst und einen Ueberfall vorbereitet.
Pak Kun Hye kennt die Position der DVRK sehr genau und hat die Wahl, welcher Weg ihr lieber ist - derjenige des Friedens oder derjenige des Krieges.
Doch so oder so: Die "Eiszeit" der innerkoreanischen Beziehungen währt nicht ewig, und die wärmende Sonne der Erklärung vom 4. Oktober 2007 wird das Eis zum Schmelzen bringen und die nationale Wiedervereinigung herbeiführen. Doch dann ist für Leute wie Pak Kun Hye und Konsorten kein Platz mehr!


lundi 29 septembre 2014

Aussenminister der DVRK: Wiedervereinigung Koreas nach Föderationsformel

Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Su Yong, hielt am 27. September an der 69. UNO-Generalversammlung in New York eine Rede.
Darin erläuterte er auch den von der DVRK vorgeschlagenen Weg zur Wiedervereinigung Koreas. Die nationale Wiedervereinigung sollte nicht durch die Konfrontation der Systeme erreicht werden, sondern nach der Föderationsformel, wonach zwei Systeme in einem Land koexistieren könnten.
Da Südkorea seine militärischen Kräfte vollkommen den USA unterstellt habe, könne es gar nicht wissen, wieviele Massenvernichtungswaffen, welche die koreanische Nation mehr als hundertmal vernichten könnten, auf seinem Territorium stationiert sind. Daher sollten die südkoreanischen Behörden damit aufhören, unrealistische "Wiedervereinigungs"-Vorschläge nach dem Muster anderer Länder zu propagieren.
Der Aussenminister betonte, dass der UNO-Sicherheitsrat kein Recht habe, einem UNO-Mitgliedsstaat Satellitenstarts zu friedlichen Zwecken zu verbieten.
Die vom UNO-Sicherheitsrat verschuldete angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel sei nicht hilfreich, sondern erschwere es der DVRK, die wirtschaftliche Entwicklung voranzubringen und den Lebensstandard des Volkes zu verbessern.
Ferner verurteilte der Aussenminister alle Machenschaften, die Menschenrechtsfrage zu missbrauchen und zu politisieren, um "Regimewechsel" in anderen Ländern durchzusetzen.
Am Rande der UNO-Generalversammlung traf Aussenminister Ri Su Yong mit vielen Politikern diverser Länder zusammen, darunter mit den Präsidenten Südafrikas, der Mongolei und Indonesiens sowie den Aussenministern Syriens, Serbiens, Osttimors, Aegyptens, Moçambiques und Spaniens.
Er führte ebenfalls Gespräche mit dem UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und dem Präsidenten der 69. UNO-Generalversammlung, Sam Kutesa.


jeudi 25 septembre 2014

2. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der DVRK fand statt

Die 2. Tagung der 13. Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 25. September Juche 103 (2014) in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.
Die Abgeordneten erhoben sich zu Beginn der Tagung zu einer Schweigeminute zum Andenken an den Präsidenten Kim Il Sung und an den Führer Kim Jong Il.
Nach der Eröffnungsrede von Choe Thae Bok, Vorsitzender der Obersten Volksversammlung, diskutierte die Tagung über die Durchführung des Beschlusses Ueber die Einführung der 12-jährigen obligatorischen Erziehung und eine organisatorische Frage.
In seinem Bericht zog Ministerpräsident Pak Pong Ju eine positive Bilanz der Umsetzung der von der 6. Tagung der 12. Obersten Volksversammlung im September Juche 101 (2012) beschlossenen 12-jährigen obligatorischen Erziehung, die den heutigen Erfordernissen der Gesellschaft entspricht.
Der Redner betonte die Wichtigkeit, noch mehr Lehrer heranzubilden und ihre Qualifikation stetig zu erhöhen.
Die Erziehungsbedingungen und ihr Umfeld müssten dem Aufbau eines hochzivilisierten sozialistischen Landes dienen.
Die Tagung nahm den Beschluss Ueber die umfassende Durchsetzung der 12-jährigen obligatorischen Erziehung und die entscheidende Erhöhung ihrer Qualität an.
Der Abgeordnete Choe Ryong Hae wurde von seiner Funktion als Vizevorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission (NVK) der DVRK entbunden, da ihm eine andere Funktion übertragen wurde.
Auch der Abgeordnete Jang Jong Nam wurde aus dem gleichen Grund von seiner Mitgliedschaft in der NVK der DVRK entbunden.
Auf Vorschlag von Marschall Kim Jong Un wurde der Abgeordnete Hwang Pyong So zum Vizevorsitzenden der NVK der DVRK gewählt. Ebenfalls auf seinen Vorschlag wurden die Abgeordneten Hyon Yong Chol und Ri Pyong Chol zu Mitgledern der NVK der DVRK gewählt.


mercredi 24 septembre 2014

Kim Jong Un Les jeunes doivent rester d’une fidélité sans bornes à la cause révolutionnaire Songun du Parti en combattants d’avant-garde

Kim Jong Un
Les jeunes doivent rester d’une fidélité sans bornes à la cause révolutionnaire Songun du Parti
en combattants d’avant-garde
Lettre adressée aux participants à la 4e conférence des cadres primaires
de l’Union de la jeunesse socialiste Kim Il Sung
Le 18 septembre de l’an 103 du Juche (2014)
 
A l’occasion du 15e anniversaire du jour où le grand camarade Kim Jong Il avait envoyé une missive historique aux cadres primaires modèles de l’Union de la jeunesse réunis en conférence, le cœur de tous les jeunes du pays palpite des regrets du Général Kim Jong Il disparu ainsi que du serment de fidélité de suivre invariablement le droit chemin derrière le Parti. C’est dans ce contexte que vient de s’ouvrir la 4e conférence des cadres primaires de l’Union de la jeunesse socialiste Kim Il Sung.
Je félicite chaleureusement les participants à la conférence et tous les cadres primaires de l’Union de la jeunesse qui luttent avec abnégation, en adhérant au dessein du Parti de faire cas de la jeunesse, pour renforcer l’organisation de l’Union de la jeunesse et transformer les jeunes en éléments d’avant-garde infiniment fidèles à notre Parti.
Les grands Président Kim Il Sung et Dirigeant Kim Jong Il ont voué le plus grand amour aux jeunes et se sont donné de la peine toute leur vie pour s’occuper d’eux.
L’éminent Président Kim Il Sung, qui avait commencé ses activités révolutionnaires par rallier tôt dans des rangs de combattants des jeunes convertis en camarades unis à la vie et à la mort, a créé des idées originales de faire cas de la jeunesse et les a appliquées brillamment, formant ainsi une avant-garde révolutionnaire dynamique, une réserve du Parti digne de confiance. Le Général, héritier des idées du Président de faire cas de la jeunesse, a remis aux jeunes le flambeau de la révolution et honoré leur Union du nom auguste du Président et les a conduits avec dynamisme à remplir avec bonheur la mission et le devoir qu’ils assument devant l’époque et la révolution.
Sous la direction avisée et grâce à l’affection généreuse des grands Président Kim Il Sung et Dirigeant Kim Jong Il, les jeunes ont parcouru un trajet glorieux, en émaillant les décennies de la révolution d’exploits héroïques et de victoires éclatantes.
La  première  jeune  génération  de  notre  révolution,  qui  a  fait  aboutir  la cause historique de la libération de la patrie à l’issue d’une résistance antijaponaise sanglante de longue haleine sous la direction du Président Kim Il Sung, Soleil de la nation, a créé un éclatant exemple de défense absolue et inconditionnelle du leader de la révolution. La jeune génération formée ensuite par le Président a remporté la victoire du Vingt-sept-Juillet en se battant héroïquement au cri de « Vive le Général Kim Il Sung ! » dans l’âpre guerre de Libération de la patrie où le destin de la patrie était en jeu ; dans l’après-guerre, pendant l’édification du socialisme, elle a accompli, dans tous les secteurs difficiles et pénibles, en répondant la première au dessein du Parti et du Leader, des hauts faits étonnant le monde entier, démontrant ainsi l’héroïsme de la Corée du Chollima. Dans les années d’une sévérité sans précédent de la Dure marche, de la Marche forcée, nos jeunes dignes de confiance, animés de la détermination irréductible de partager à jamais le sort du grand Général, ont démontré au monde entier la force indomptable de la Corée du Songun dans la lutte pour la défense du socialisme, dans la confrontation avec les impérialistes américains.
Les exploits héroïques et les réalisations mémorables accomplis par les jeunes pendant les dures décennies de la révolution ont inscrit brillamment dans l’histoire la précieuse vérité que la victoire de la révolution, la puissance et la prospérité de la patrie de même que la vie exaltante de la jeunesse sont promises quand on honore le Leader et soutient fidèlement ses idées et sa direction. La tradition de défense absolue du leader et celle de lutte héroïque créées et brillamment mises à l’honneur au long des décennies de la révolution sont de précieux biens révolutionnaires et d’éternels étendards de victoire, que nos jeunes doivent hériter de génération en génération.
Nous vivons une époque de lutte, une nouvelle époque de la révolution Juche, celle d’un assaut général livré pour la victoire finale de la révolution en portant bien haut la bannière du grand kimilsunisme-kimjongilisme sous la direction de notre Parti. Notre armée et notre peuple unis autour du Parti en un seul bloc accomplissent avec un grand élan bonds et innovations dans tous les domaines de la révolution et du développement du pays, montant vigoureusement à l’assaut de l’objectif d’édification d’une puissance socialiste prospère.
Notre Parti réclame que les continuateurs de la révolution Songun que sont les jeunes se placent à la pointe de la marche historique de la nouvelle époque.
L’Union de la jeunesse est une troupe d’éclaireurs, une flanc-garde du Parti dignes de confiance dans l’œuvre révolutionnaire Songun. C’est aux jeunes de nos jours que revient le devoir sacré et glorieux de brandir à la victoire finale le drapeau rouge de la révolution imprégné du sang et de la sueur précieux et des vœux sublimes des aînés révolutionnaires.
Lorsque les jeunes grandis dans le giron des éminents Leaders et du grand Parti et endurcis dans la tempête de la révolution Songun ouvrent la voie de l’attaque, aucun obstacle ne sera insurmontable ni aucune hauteur ne sera imprenable pour nous.
Tout comme les jeunes ont répondu jusqu’ici avec enthousiasme aux exigences du Parti et de la révolution et à l’appel de la patrie, ils doivent consacrer leur force, leur intelligence et leur ardeur à remplir avec honneur leur rôle d’avant-garde servant le Parti dans la marche historique d’aujourd’hui.
« Les jeunes doivent être des combattants d’avant-garde d’une fidélité sans bornes à la cause révolutionnaire Songun du Parti ! », tel est le mot d’ordre qui doit guider les jeunes.
Les jeunes doivent soutenir avec dévouement la direction du Parti.
La direction du Parti a la valeur de la source de leur vie. Ce n’est que sous la direction du Parti qu’ils peuvent efficacement continuer la lignée Paektu et poursuivre la cause révolutionnaire Juche et s’acquitter dignement de leurs mission et devoir glorieux d’avant-garde de l’époque du Songun.
Ils doivent ne reconnaître que notre Parti dans leur foi, compter sur lui et le suivre d’un cœur pur et aller d’un pas vigoureux sur la voie qu’il éclaire.
Les jeunes doivent constituer des remparts et boucliers pour défendre notre Parti au péril de leur vie. Suivant le noble exemple des aînés révolutionnaires qui n’ont pas hésité à sacrifier leur jeunesse et leur vie pour le Parti et le Leader, ils doivent briller à tous les moments de leur vie en défendant le Parti au péril de leur vie.
Ils doivent lutter au premier rang pour appliquer les idées du Parti et défendre sa politique. Ils puiseront dans ses idées et sa politique une foi inébranlable, y conformeront en tout temps et en tous lieux leur pensée et leur conduite et s’obligeront absolument à appliquer jusqu’au bout ses orientations. Notamment, ils les appliqueront strictement dans les délais fixés et au niveau exigé par le Parti, en s’inspirant de l’esprit militaire et de la façon de travailler de l’Armée populaire qui se fait une coutume d’exécuter d’une seule haleine et au niveau suprême les ordres du Commandant suprême.
La jeunesse doit braver la mort pour défendre la patrie socialiste.
La défense de la patrie est l’expression suprême de son patriotisme et son devoir le plus sacré. Tous les jeunes de l’époque du Songun considéreront comme le plus grand honneur de se tenir, le fusil à la main, à la première ligne de la défense de la patrie et s’acquitteront avec bonheur du devoir de leur génération devant la patrie, à l’instar des vainqueurs des grandes années qui ont anéanti l’agresseur impérialiste américain en sacrifiant leur jeunesse au nom de la patrie.
Les militaires de l’Armée populaire, soldats du Commandant suprême, placés à leurs postes, le fusil à la main, déchaîneront un vent d’ardeur à l’exercice digne du mont Paektu, afin de s’imprégner parfaitement des idées militaires Juche et de se transformer en guerriers capables de combattre l’ennemi à un contre cent. Ils se tiendront sur le qui-vive, en pensant toujours au combat, et feront preuve sans réserve du courage de la jeunesse de la Corée du Songun dans les combats à outrance.
La jeunesse doit s’habituer à aimer les armes et à faire cas des affaires militaires. Elle bouillira de la volonté d’écraser l’ennemi, participera consciencieusement aux entraînements militaires et achèvera ses préparatifs de combat afin de défendre efficacement ses rues, villages, usines, fermes et écoles. Elle prendra une part active aux activités sportives visant à la défense nationale, s’habituera à assister l’armée et épanouira les belles coutumes de respect et d’aide à l’égard des vétérans de la guerre et des anciens militaires blessés.
La jeunesse brisera catégoriquement la pénétration idéologique et culturelle des impérialistes. Actuellement, l’ennemi infiltre des vidéos et publications malsaines chez nous et y répand toutes sortes de poisons en vue de contaminer idéologiquement la jeunesse et de la détacher du Parti. C’est la jeune génération qui est la cible principale de la pénétration idéologique et culturelle de l’ennemi. Se laisser prendre à ce piège, c’est trahir le Parti et la révolution et profiter à l’ennemi. Les jeunes se feront une idée claire de la nature et du danger de la pénétration idéologique et culturelle de l’ennemi et prendront garde à ne pas y tomber. S’ils constatent pareils cas malheureux, ils les combattront sévèrement jusqu’à les anéantir catégoriquement. Ils combattront résolument aussi et rejetteront toutes les pratiques non socialistes, dont les mauvaises conduites, qui ternissent l’image du socialisme de notre cru et rongent notre régime.
La jeunesse doit être l’avant-garde et la troupe de choc de l’édification d’une puissance socialiste prospère.
L’édification d’une puissance socialiste prospère est une lutte exaltante visant à augmenter la richesse et la puissance de la patrie défendue au prix de tant de sang et à réaliser le bel idéal du peuple ; il est le plus glorieux et exaltant pour la jeunesse de notre époque que d’y accomplir des faits d’éclat.
La jeunesse sera le porte-drapeau de la création de la vitesse de Corée dans l’édification d’une puissance économique. Elle s’engagera volontairement dans les secteurs difficiles et pénibles de cette construction pour y ouvrir des percées. Elle achèvera au plus tôt la construction de la centrale de la Jeunesse Songun de Paektusan et le réaménagement et la réparation de la voie ferrée septentrionale et érigera des monuments à son nom dans les différents secteurs des grands travaux de transformation de la nature et de construction. Elle exécutera à tout prix les tâches que lui assigne le plan d’économie nationale en les considérant comme missions assignées par la patrie et créera sans cesse de nouvelles normes et de nouveaux records en avivant les flammes de l’émulation pour l’accroissement de la production.
Les jeunes doivent être à l’avant-garde de la lutte menée pour atteindre le summum de la science et de la technique. Ils livreront avec opiniâtreté le combat du cerveau et le combat technique, avec l’ambition de dépasser le niveau mondial comme l’ont fait les scientifiques qui ont fait sentir par leurs satellites le prestige de la Corée du Songun dans l’univers et donneront ainsi une forte impulsion à l’édification d’une patrie riche et puissante par des réalisations scientifiques et techniques éblouissantes. Ils s’engageront dans un mouvement scientifique et technique, où ils donneront libre cours à leurs intelligence et talent créateurs, et acquerront la maîtrise de la technique de leurs secteurs et la réputation d’inventeurs et de novateurs.
Ils donneront toute la mesure de leur intelligence et de leur courage en prenant une part active aux mouvements de masse dont celui du prix Hwaepul de la jeunesse Songun, celui des troupes de choc de la jeunesse et celui des équipes de travail de la jeunesse.
Les jeunes doivent être les premiers à inaugurer une période de pleine prospérité d’une nation socialiste hautement civilisée.
Les jeunes du secteur littéraire et artistique mèneront avec vigueur des activités de création révolutionnaires, forts de leur libre imagination, et produiront à flots des chefs-d’œuvre dignes de l’époque et aimés du peuple. Ils puiseront dans la culture militaire révolutionnaire pour s’habituer à un noble style de vie culturelle récréative et déborderont toujours d’optimisme et d’allégresse en menant des activités culturelles et artistiques de masse. Ils se tiendront à la tête de la popularisation du sport et de son intégration à la vie, sueront le plus dans les entraînements en s’inspirant du dessein du Parti d’édifier une puissance sportive pour faire honneur à la patrie avec des médailles d’or. Ils participeront de façon responsable à l’assainissement du cadre de travail et de vie pour aménager leurs lieux de travail en un palais, leurs rues et villages en lieux féeriques dignes du socialisme.
Les jeunes doivent porter bien haut le mot d’ordre de la transformation de tout le peuple en compétences scientifiques et techniques et assimiler assidûment les dernières réalisations scientifiques et techniques pour devenir de dignes héros de l’époque de l’économie du savoir. Ils s’accoutumeront à la lecture. Ils se distingueront par leur passion et leur assiduité pour lire beaucoup de livres de différents secteurs, tels que les documents du Parti, les livres pour la formation révolutionnaire et les ouvrages scientifiques et techniques. Ils liront obligatoirement le journal Chongnyon Jonwi.
La jeunesse étudiante est la cheville ouvrière de la future Corée puissante et prospère, puissance scientifique et technique et pays riche en hommes compétents. Les jeunes de l’école étudieront assidûment avec l’ambition de devenir à un âge de moins de trente ou quarante ans des scientifiques ou docteurs de réputation mondiale, participeront activement aux travaux pratiques de production et à de diverses activités socio-politiques pour se transformer en compétences révolutionnaires, préparées tant du point de vue théorique que pratique et munies de diverses capacités.
Une grande importance revient à la position et au rôle des organisations primaires de l’Union de la jeunesse pour amener les jeunes à s’acquitter dignement de leur glorieuse mission d’avant-garde servant le Parti à l’époque nouvelle.
Elles sont les centres de vie politique des jeunes et les unités de combat principales qui les regroupent autour du Parti et les mobilisent pour l’application de sa politique. L’esprit d’organisation, l’esprit de corps et la capacité d’action des organisations primaires reviennent à ceux de l’Union de la jeunesse.
A l’heure actuelle, les organisations primaires de l’Union de la jeunesse ne jouent pas leur rôle d’organisations politiques des jeunes autant que l’exige l’importance de leurs position et mission importantes. Certaines d’entre elles ne se concentrent pas principalement sur la direction de la vie d’organisation et de la vie idéologique de leurs membres, leur propre devoir, et n’opèrent pas conformément à leur sentiment, à leur psychologie et à leur sensibilité comme il sied à des organisations de jeunes.
Renforcer les organisations primaires de l’Union et redynamiser leur rôle constitue le premier pas de la consolidation de l’Union de la jeunesse, la clef du développement du mouvement de la jeunesse. C’est pourquoi notre Parti fait cas des conférences des cadres primaires de l’Union de la jeunesse et souhaite que la présente conférence soit une occasion décisive pour consolider les organisations de base de l’Union et préparer les jeunes à former une avant-garde soutenant fidèlement la direction de la révolution Songun par le Parti.
Les participants à la conférence et autres cadres de l’Union de la jeunesse doivent, conscients de l’importance du travail revenant à l’Union et de la grande attente du Parti, redynamiser de façon marquante les organisations primaires de l’Union dans leurs fonctions et leur rôle militants pour ouvrir une nouvelle ère de prospérité du mouvement de la jeunesse à l’époque du Songun.
Les organisations primaires de l’Union de la jeunesse doivent, en fonction de l’impératif du développement de la révolution, renforcer la vie d’organisation et la vie idéologique de leurs membres.
Il dépend entièrement de l’organisation et de la direction de leur vie d’organisation et de leur vie idéologique que les jeunes puissent être des combattants d’avant-garde de la révolution Songun qui, bras dessus, bras dessous et épaule contre épaule avec leur Dirigeant suprême, poursuivront la marche entamée au mont Paektu. Les organisations primaires de l’Union doivent consacrer absolument la plus grande part de leur effort à intensifier la vie d’organisation et la vie idéologique de leurs membres.
D’abord, elles mèneront avec dynamisme la formation idéologique des jeunes.
Ce  qui  compte  à  l’heure  actuelle  dans  cette  éducation,  c’est intensifier  la formation au patriotisme Kim Jong Il, la formation à la foi révolutionnaire, l’éducation de classe et l’éducation morale.
Le patriotisme Kim Jong Il est l’aliment le plus précieux pour transformer les membres de la nouvelle génération en vrais patriotes attachés à la patrie et au peuple et la force motrice qui incite les jeunes à la construction d’une patrie puissante et prospère. Les organisations primaires de l’Union de la jeunesse doivent inculquer aux jeunes, faits vivants à l’appui, les hauts faits mémorables de l’éminent Général Kim Jong Il qui, en pensant toujours à la patrie et au peuple, a suivi toute sa vie une carrière pleine d’abnégation patriotique, et les amener ainsi à faire leur le patriotisme Kim Jong Il, afin qu’ils puissent devenir de véritables patriotes attachés à leurs patelins et lieux de travail et prêts à risquer sans hésitation leur vie à l’appel de la patrie et du peuple.
La révolution est la foi irréductible par excellence ; un homme dépourvu de foi ne peut être un révolutionnaire. Celui-là seul qui est ferme dans sa confiance révolutionnaire peut suivre jusqu’au bout la voie de la révolution et se dévouer pour la patrie et le peuple. Les organisations primaires de l’Union de la jeunesse doivent approfondir la formation des jeunes à la justesse de la cause de notre Parti et à la certitude de notre victoire pour leur permettre à tous de lutter fermement, inébranlables dans leur confiance et leur volonté, au nom du triomphe de la cause de la révolution Songun. Elles organiseront régulièrement et de façon significative le pèlerinage et la visite aux anciens théâtres de combat et hauts lieux de la révolution. Cela doit permettre aux jeunes de se pénétrer de la grandeur du Leader et de ses hauts faits mémorables et de s’inspirer de l’exemple sublime de fidélité des aînés révolutionnaires pour faire preuve toute leur vie d’un dévouement pur au Parti et au Leader.
Les membres de la nouvelle génération qui ne connaissaient que par ouï-dire l’exploitation et l’oppression de l’homme par l’homme et qui n’ont pas souffert des épreuves de la guerre constituent le gros des rangs de nos révolutionnaires. Cette réalité exige que soit renforcée encore davantage l’éducation de classe. Les organisations primaires de l’Union de la jeunesse mèneront, en fonction de la situation actuelle et de l’exigence de la révolution, l’éducation de classe selon les principes fondamentaux et en profondeur, l’objectif étant d’amener les jeunes à vouer une haine implacable aux impérialistes et aux ennemis de classe et à défendre avec sûreté les acquis de la révolution qui ont coûté le sang, fermement résolus à combattre jusqu’au bout contre les ennemis de la révolution.
Renforcer la formation à la morale socialiste est une nécessité impérieuse pour cimenter encore l’unité monolithique des rangs de nos révolutionnaires et instaurer dans la société entière un style de vie sain et révolutionnaire. Actuellement, on relève que certains jeunes n’observent pas l’étiquette dans le langage, les formules de politesse et la morale civique, nuisant à la santé du climat social et de l’ordre de la vie. Cela tient à la négligence de l’éducation morale par l’Union de la jeunesse. Il revient aux organisations primaires de l’Union de proposer l’éducation morale comme un devoir important et de la promouvoir avec esprit de suite afin d’amener les jeunes à respecter leurs aînés révolutionnaires, leurs maîtres et les personnes âgées et à observer de leur plein gré les normes de la morale.
L’éducation idéologique doit se faire avec efficacité sous diverses formes et par plusieurs méthodes.
Il faut mettre en valeur de façon régulière et efficace le système d’éducation mis en place au sein de l’Union de la jeunesse, notamment les séances d’étude visant à suivre l’exemple du Général Kim Jong Il et les conférences. On organisera fréquemment à l’école de la jeunesse, centre de formation des jeunes, des séances d’étude et diverses formes de réunion à valeur éducative de sorte que l’animation y règne en permanence.
La formation idéologique doit se faire de façon substantielle en accord avec l’esprit de l’époque des progrès rapides de sorte qu’elle touche le cœur des jeunes et les conduise sur la bonne voie. Il faut, pour procéder à la formation idéologique, prendre garde de se contenter du nombre de séances organisées ou de recourir à des formules et moules périmés, inappropriés à la mentalité des jeunes de notre temps, et améliorer sans cesse sa forme et sa méthode.
Les organisations primaires de l’Union de la jeunesse doivent veiller à renforcer de façon décisive la vie d’organisation des jeunes.
Elles prendront soin de leur donner une idée claire de la valeur de leur organisation pour qu’ils en fassent grand cas et cherchent de leur plein gré à subir l’éducation et le contrôle de l’organisation. Elles les amèneront à bien connaître les stipulations des statuts et règlements de vie de l’Union pour s’y conformer dans leur travail et leur vie quotidienne et à exécuter en temps opportun et sans faute les décisions de l’organisation et les tâches réparties par celle-ci. Le bilan de la vie de l’Union doit être efficace de sorte que les adhérents passent par un endurcissement révolutionnaire dans le creuset de la vie d’organisation.
Pour diriger la vie d’organisation des adhérents, les organisations primaires de l’Union de la jeunesse ne doivent pas faire appel uniquement à leur conscience, mais les astreindre à une discipline de fer. Elles réclameront toujours plus de leurs adhérents et les soumettront à une discipline d’organisation rigoureuse pour les faire participer sans faute à la vie d’organisation.
Leur direction de la vie d’organisation des adhérents doit tendre à les aider dans leurs propres tâches révolutionnaires, soit les jeunes travailleurs à dépasser leurs objectifs d’innovation technique et leurs objectifs prévus dans le plan d’économie nationale et les jeunes étudiants à obtenir des résultats d’étude toujours meilleurs à force d’application.
Les organisations primaires de l’Union de la jeunesse redynamiseront les mouvements des comités primaires modèles de jeune avant-garde, des organisations primaires modèles de jeune avant-garde et des classes modèles de jeune avant-garde, dont la pratique a prouvé la pertinence et la valeur.
Les cadres primaires de l’Union de la jeunesse doivent faire preuve d’un sens plus aigu des responsabilités et jouer un rôle accru.
Ils soutiendront au premier rang la direction de la révolution Songun par le Parti en jouant le rôle d’une locomotive appelée à entraîner les jeunes sur le droit chemin derrière le Parti.
Ils feront preuve d’une énergie intarissable et d’un grand dynamisme pour procéder en tout d’une manière propre à la jeunesse. Ils concevront toute entreprise dans une optique novatrice, la lanceront de façon à frapper d’admiration le monde et, une fois mise en route, l’achèveront d’une seule haleine.
Les cadres primaires de l’Union de la jeunesse se placeront à la tête des rangs qu’ils conduiront en prêchant par l’exemple. Payer de sa personne est le moyen de motivation le plus efficace. Ils seront les premiers à prendre en charge les tâches difficiles et pénibles, chercheront à édifier les adhérents, non par des paroles, mais par des actes et les inciteront à la lutte et à des actions d’éclat. Ils serviront d’exemple aux adhérents tant dans le travail que dans la vie quotidienne.
Les cadres primaires de l’Union de la jeunesse chériront les adhérents comme leurs propres frères, uniront leurs pensées avec les leurs et feront bloc avec eux pour vivre et travailler. Ils appréhenderont les premiers les préoccupations intimes des adhérents, veilleront sur les moindres détails de leur travail et de leur vie et serviront de catalyseur à leur développement et à leur progrès. Ils sauront s’affliger des erreurs des adhérents comme de leurs propres, s’investiront dans leur formation, disposés à répéter dix et même cent fois l’action envers eux si c’est nécessaire, pour les transformer tous en excellents combattants d’avant-garde. Ils les traiteront toujours poliment et le sourire au visage, trouveront dans la force et l’intelligence de ceux-ci le moyen de surmonter les obstacles, partageront leur joie et leur souffrance pour convertir leur organisation primaire en une collectivité où règne une bonne entente.
Les cadres primaires de l’Union de la jeunesse doivent se doter d’une haute compétence politique et technique.
Ils s’imprégneront du grand kimilsunisme-kimjongilisme et assimileront à fond les idées et la politique de notre Parti en matière de mouvement de la jeunesse pour s’en faire une conviction irréductible. Ils pénétreront les affaires de l’Union, atteindront un haut niveau de théorie politique, acquerront une formation poussée dans le domaine des dernières réalisations scientifiques et techniques, se tiendront bien plus au courant des actualités et assimileront bien des connaissances dans tous les domaines. Ils sauront chanter, danser, jouer habilement d’instruments, faire des discours de motivation ardents, se familiariser avec les adhérents et les galvaniser, en grands experts en action envers les masses.
Il revient aux comités de l’Union de la jeunesse à tous les échelons de diriger et aider de façon responsable ses organisations primaires.
S’ils négligent de s’occuper d’elles, celles-ci perdront de leur capacité d’action et seront empêchées de s’acquitter de leur rôle, fait qui mènera finalement à la ruine de l’Union de la jeunesse.
Les comités de l’Union de la jeunesse à tous les échelons aboliront les moules caducs et le style bureaucratique relevés dans leur action envers les organisations primaires et amélioreront de façon remarquable leur direction et leur aide à l’égard de celles-ci. C’est vrai surtout pour les comités de ville et d’arrondissement qui sont les échelons de direction les plus bas et doivent s’occuper essentiellement des organisations primaires de l’Union.
Il faut rendre obligatoire pour les permanents des comités de l’Union de la jeunesse de fréquenter régulièrement les organisations primaires pour leur prêter concours. Ainsi, ils y prendront en détail le pouls de la situation, régleront les difficultés rencontrées, développeront la réflexion des cadres primaires et leur donneront une aide substantielle.
Il faut renforcer les rangs des cadres primaires de l’Union de la jeunesse du point de vue qualitatif. Ces rangs doivent être composés de jeunes fidèles au Parti, moralement sains et exemplaires dans la vie d’organisation et dans la réalisation des tâches révolutionnaires. Parallèlement, il faut aider efficacement les cadres primaires à hausser leur niveau.
Il est indispensable de renforcer la direction des affaires de l’Union de la jeunesse par le Parti.
Notre Parti fait non moins cas des affaires de l’Union de la jeunesse que des siennes. Privilégier les jeunes est une politique invariable et une ligne stratégique éternelle de notre Parti.
Les organisations du Parti doivent veiller aux affaires de l’Union de la jeunesse en les considérant comme une partie intégrante du travail du Parti. Elles prendront régulièrement le pouls des affaires de l’Union de la jeunesse, remédieront aux déviations relevées et régleront de façon responsable les problèmes posés par ses affaires.
Il faut augmenter l’autonomie et la créativité des organisations primaires de l’Union de la jeunesse. On leur communiquera en temps opportun les orientations définies par le Parti à chaque période pour permettre à leurs cadres de projeter et développer leur travail avec esprit d’initiative et conformément aux intentions du Parti. Les organisations du Parti oseront confier de grosses tâches aux organisations primaires de l’Union de la jeunesse qu’elles encourageront à les mener jusqu’à leur accomplissement par leurs propres moyens, et soutiendront sans réticence les avis créatifs des jeunes qu’elles aideront à les réaliser. Il est nécessaire aussi d’assurer aux organisations primaires de l’Union de la jeunesse des conditions de travail suffisantes pour qu’elles puissent opérer en toute indépendance.
Les organisations du Parti doivent entourer de considération les cadres primaires de l’Union de la jeunesse pour qu’ils puissent se sentir honorés et être fiers de leur travail, les contacteront fréquemment pour leur dispenser une formation révolutionnaire et les feront s’endurcir constamment dans la pratique. Elles admettront dans le Parti des cadres primaires de valeur et exemplaires dans le travail de l’Union de la jeunesse dont elles formeront certains pour en faire des permanents du Parti.
Puisque nous avons pour nous toute une armée de continuateurs qui font bloc autour du Parti, en respirant selon les idées et la volonté de celui-ci, et vont vigoureusement tout droit devant eux suivant lui, nous n’avons rien à craindre ni rien d’impossible, et la victoire finale est à nous à coup sûr.
J’ai la ferme conviction que, sous la direction du Parti, toute notre jeunesse manifestera sans réserve son héroïsme en tant qu’avant-garde dans la marche historique vers l’achèvement de l’œuvre révolutionnaire Songun.