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samedi 31 mars 2018

Internationales Vorbereitungskomitee für KIM IL SUNGs Geburtstag gegründet

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 106. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April)

Ein internationales Vorbereitungskomitee für die Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (Tag der Sonne) wurde am 18. März gegründet.
Michail Pantschenko, Generalsekretär der Internationalen Allianz der Juche-Ideologie- und Songun-Politik-Studiengesellschaften in Osteuropa und Zentralasien, wurde zum Vorsitzenden des Vorbereitungskomitees gewählt.
Das Vorbereitungskomitee wird mit politischen und kulturellen Aktivitäten das revolutionäre Lebenswerk und die Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung anlässlich seines 106. Geburtstages (15. April) lobpreisen.
In vielen Ländern auf allen Kontinenten - darunter auch in der Schweiz - wurden nationale Vorbereitungskomitees zur Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung gegründet, was die Verehrung der progressiven Menschheit für ihn zum Ausdruck bringt.





KIM JONG UN empfing den IOK-Präsidenten

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), empfing den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOK), Thomas Bach, und dessen Begleiter.
Der Vorsitzende Kim Jong Un hiess den IOK-Präsidenten zu dessen Besuch in der DVRK herzlich willkommen und führte mit ihm ein Gespräch in einer warmen und freundschaftlichen Atmosphäre.
Thomas Bach sagte, er sei nach Pyongyang gekommen, um dem verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un für dessen Beitrag zur erfolgreichen Durchführung der 23. Olympischen Winterspiele als Symbol des Friedens herzlich zu danken.
Er erinnerte daran, dass die Sportmannschaften des Nordens und des Südens gemeinsam ins Stadion einmarschiert seien und erstmals in der Geschichte der Olympiade in mehreren Wettkämpfen als vereinigte koreanische Mannschaft aufgetreten seien. Dies habe der ganzen Welt den festen Willen der Koreaner des Nordens und des Südens, für Frieden und Versöhnung einzutreten, demonstriert und alle Beteiligten emotional zutiefst bewegt.
Thomas Bach äusserte seinen Wunsch, dass das IOK bei den Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio und die Olympischen Winterspiele 2022 in Beijing eng mit der DVRK zusammenarbeitet und so auch zur weiteren Entwicklung des Sports in der DVRK beitrage.
Der Vorsitzende Kim Jong Un dankte seinem Gast für die warmen Worte und dem IOK für dessen Bemühungen, den Sportlern aus dem Norden die Teilnahme an den 23. Olympischen Winterspielen zu ermöglichen.
Er sagte, dass die Olympischen Spiele ein neues Kapitel in den einst frostigen Nord-Süd-Beziehungen eröffnet und ihnen zu einem Tauwetter verholfen hätten.
Er dankte dem IOK für dessen enge Kooperation mit der DVRK, ungeachtet des politischen Klimas, und äusserte seine Hoffnung, dass die Kooperation zwischen dem Olympischen Komitee der DVRK und dem IOK in Zukunft noch enger werden möge.
Er informierte den IOK-Präsidenten über die Sportpolitik der DVRK und über deren Beitrag zum Weltsport.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un lud den IOK-Präsidenten dazu ein, die DVRK als ein Freund oft zu besuchen.
An der Zusammenkunft nahmen auch Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, sowie Choe Hwi, Vorsitzender des nationalen Sportleitungskomitees, und Kim Il Guk, Vorsitzender des Olympischen Komitees der DVRK und Minister für Körperkultur und Sport, und weitere Offizielle teil.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wohnte zusammen mit dem IOK-Präsidenten einem Match zwischen dem Staatlichen Frauenfussballteam und dem Frauenfussballteam des Pyongyanger Sportteams bei.
Thomas Bach und seine Begleiter trafen auch separat mit Kim Il Guk zusammen und besichtigten diverse Sporteinrichtungen in Pyongyang, darunter das Sportdorf, die Chongchun-Strasse, das Gewichtheber- und das Tischtennis-Gymnasium sowie das 1.-Mai-Stadion.




 


vendredi 30 mars 2018

Hochrangige Gespräche zur Vorbereitung des Nord-Süd-Gipfeltreffens

Hochrangige Gespräche zur Vorbereitung des Nord-Süd-Gipfeltreffens fanden am 29. März im Thongil-Haus in Panmunjom statt.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde vom Vorsitzenden des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Landes (KfWL) der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Son Gwon, geleitet, und die Delegation der südlichen Seite vom Vereinigungsminister Jo Myong Gyun.
Beide Seiten sprachen über technische Fragen, die mit dem Nord-Süd-Gipfeltreffen zusammenhängen, und nahmen eine gemeinsame Presseerklärung an.
In der Presseerklärung wurden die Zeit und der Ort des Gipfeltreffens festgelegt.
Es wurde vereinbart, mehrere Arbeitsgespräche zur Vorbereitung abzuhalten und Dokumente darüber auszutauschen.
Das bevorstehende innerkoreanische Gipfeltreffen wird das dritte sein.
Das erste Gipfeltreffen fand im Juni 2000 in Pyongyang zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Il und dem südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung statt.
Das zweite Gipfeltreffen tagte im Oktober 2007 in Pyongyang zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Il und dem südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun.
Das Zustandekommen des dritten innerkoreanischen Gipfeltreffens ist dem vom verehrten obersten Führer Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache unterbreiteten Vorschlag und seinem unermüdlichen Wirken für die Entspannung und Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen zu verdanken.




mercredi 28 mars 2018

KIM JONG UN stattete China einen inoffiziellen Besuch ab

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), stattete China vom 25. bis 28. März einen inoffiziellen Besuch ab.
Er wurde von seiner Frau Ri Sol Ju begleitet.
Zu den Delegationsmitgliedern gehörten Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, Ri Su Yong, Kim Yong Chol, Aussenminister Ri Yong Ho und weitere Offizielle.
Der Vorsitzende Kim Jong Un traf zu Gesprächen mit Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Präsident der Volksrepublik China,  zusammen. Sie unterhielten sich über die Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen DVRK-China und über die Lösung der Probleme auf der koreanischen Halbinsel.
An den Gesprächen nahmen von chinesischer Seite Staatskommissar und Aussenminister Wang Yi und der Leiter der Internationalen Abteilung des Zentralkomitees der KPCh, Song Tao, teil.
Xi Jinping gab zusammen mit seiner Frau Peng Liyuan ein Bankett für den Vorsitzenden Kim Jong Un und dessen Frau Ri Sol Ju sowie die Delegation der DVRK.
Der Vorsitzende Kim Jong Un hielt am Bankett eine Rede, in der er die traditionelle Freundschaft DVRK-China pries und seinem Willen Ausdruck verlieh, diese in Zukunft noch weiter zu festigen und zu vertiefen.
Er gratulierte Xi Jinping zu dessen Wiederwahl zum Präsidenten der VR China durch die "beiden Konferenzen".
Genosse Kim Jong Un zollte dem Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung seine Anerkennung und seinen Respekt.
Generalsekretär Xi Jinping sagte in seiner Rede am Bankett, dass der China-Besuch des Vorsitzenden Kim Jong Un in dieser besonderen Zeit von grösster Wichtigkeit sei.
Xi Jinping erinnerte daran, dass Präsident Kim Il Sung während seines Lebens über 40-mal China besucht und dabei feste Freundschaft mit dem Vorsitzenden Mao Zedong, dem Ministerpräsidenten Zhou Enlai und anderen chinesischen Führern der alten Generation geschlossen habe.
Er lobte in seiner Rede die grossen Erfolge beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus in Korea unter der weisen Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un.
Die Gespräche zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und dem Präsidenten Xi Jinping verliefen in einer herzlichen und freundschaftlichen Atmosphäre.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lud den Präsidenten Xi Jinping zu einem Besuch in der DVRK ein, was dieser mit Freude annahm.



lundi 26 mars 2018

Vor 60 Jahren: Gründung des Sinchon-Museums über Kriegsverbrechen der USA-Imperialisten

Vor 60 Jahren, am 26. März Juche 47 (1958), wurde in Sinchon (Süd-Hwanghae-Provinz) das Museum über die dort während des Korea-Krieges (1950-1953) begangenen Kriegsverbrechen der USA-Imperialisten gegründet.
Präsident Kim Il Sung begab sich kurz nach dem Ende des Vaterländischen Befreiungskrieges nach Sinchon, um Instruktionen für den Bau des Museums zu geben, um vor aller Welt die Bestialität und Grausamkeit der USA-Imperialisten zu dokumentieren.
Der Führer Kim Jong Il besuchte das Sinchon-Museum mehrmals, um über die Bekämpfung jeglicher Illusionen über die USA-Imperialisten zu orientieren und zum ewigen brennenden Hass und zum kompromisslosen Kampf gegen sie aufzurufen.
In Sinchon hatten die USA-Aggressoren eines ihrer abscheulichsten Kriegsverbrechen während des von ihnen angezettelten Korea-Krieges begangen. Von Oktober bis Dezember 1950, während der vorübergehenden Besetzung grosser Teile der nördlichen Hälfte Koreas, rotteten die barbarischen Yankee-Bestien 35 383 Einwohner Sinchons - rund ein Viertel der Bevölkerung - auf grausamste Weise aus.
Das Sinchon-Museum dient seit seiner Gründung der antiimperialistischen und Klassenerziehung der kommenden Generationen.
Das Sinchon-Museum wurde unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un modernisiert und umgebaut und am 26. Juli Juche 104 (2015) neu eröffnet.
Viele ausländische Besucher beichtigen regelmässig das Sinchon-Museum und sind schockiert, empört und entsetzt über die monströsen Verbrechen der USA-Imperialisten gegen die Menschlichkeit.



samedi 24 mars 2018

Die USA gefährden die Entspannung auf der koreanischen Halbinsel

Kaum sind die Olympischen und die Paralympischen Winterspiele in Phyongchang (Südkorea) zu Ende gegangen, führen die USA gemeinsam mit den südkoreanischen Militärs ihre Kriegsmanöver Key Resolve und Foal Eagle durch.
Die USA hatten sich unter dem Druck der internationalen friedliebenden Kräfte widerwillig bereit erklärt, während der Dauer der Spiele keine Militärmanöver in Südkorea durchzuführen. Doch zu einem generellen Verzicht auf diese den Frieden gefährdenden Kriegsmanöver sind die USA nicht bereit.
Warum? Weil ihnen der in Gang gekommene Prozess der Entspannung und Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen missfällt. Sie haben Angst davor, dass sich Koreaner mit Koreanern versöhnen und gemeinsam den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea fordern und die unabhängige Wiedervereinigung Koreas realisieren.
Doch die geplanten Manöver gefährden nicht nur die Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen, sondern auch den zaghaften Beginn einer leichten Verbesserung der Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA.
Auch die Nachricht, dass USA-Präsident Trump den ultrarechten Konservativen und Kriegsfanatiker John Bolton zu seinem neuen "Sicherheitsberater" ernannt hat, ist kein gutes Signal. Denn Bolton ist ein berüchtigter Korea-Hasser und Verfechter der "militärischen Option" gegen die DVRK.
Die DVRK, die unermüdlich für den Frieden und die Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel kämpft und mit ihren aufrichtigen Anstrengungen den gegenwärtigen Trend zu Entspannung und Dialog ermöglicht hat, wird es nicht hinnehmen, dass die feindlichen Kräfte diese Erfolge und Fortschritte wieder zunichtemachen.
Das Klima der Entspannung auf der koreanischen Halbinsel, das so hoffnungsvoll begonnen hat und unter dem begeisterten Applaus der ganzen friedliebenden Menschheit gedeiht, steht vor einer ernsthaften Herausforderung und einer Belastungsprobe. Sollte die erfreuliche Entwicklung des Dialogs und der Entspannung zu Ende gehen und wieder der Konfrontation weichen, wären dafür einzig und allein die USA verantwortlich.




jeudi 22 mars 2018

Kooperationsprotokoll DVRK-Russland unterzeichnet

Während des 8. Treffens des Intergouvernementalen Komitees für Handels-, Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technologie-Kooperation Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK)-Russland wurde am 21. März im Volkskulturpalast in Pyongyang ein Protokoll unterzeichnet.
Kim Yong Jae, Minister für Auswärtige Wirtschaftsbeziehungen der DVRK, und Alexander Galuschka, Minister für Entwicklung des Fernen Ostens der Russischen Föderation, unterzeichneten das Protokoll.
Am Treffen diskutierten beide Seiten über den Ausbau ihrer Kooperation auf den genannten Gebieten.
Ro Tu Chol, Vizeministerpräsident des Kabinetts und Vorsitzender der Staatlichen Planungskommission der DVRK, traf mit der von Alexander Galuschka geleiteten russischen Delegation zusammen. Dabei überreichte der russische Minister dem Vizeministerpräsidenten ein Geschenk für den verehrten obersten Führer Kim Jong Un.
Während ihres Korea-Besuchs legten die russischen Gäste auf dem Mansu-Hügel Blumen vor den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il nieder.
Die russische Delegation besuchte auch den Befreiungsturm, um der gefallenen Soldaten der sowjetischen Armee, die bei der Befreiung Koreas (August 1945) geholfen hatten, zu gedenken und Blumen niederzulegen.


mardi 20 mars 2018

KIM JONG UN gratulierte Putin zur Wiederwahl

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte heute ein Glückwunschschreiben an Wladimir W. Putin, um ihm zur Wiederwahl zum Präsidenten der Russischen Föderation herzlich zu gratulieren.
Im Schreiben wurde betont, dass die Wiederwahl die Unterstützung und das Vertrauen des russischen Volkes zu ihm widerspiegle.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un äusserte die Ueberzeugung, dass sich die langjährigen traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Russland im Interesse und nach dem Wunsch beider Völker weiterentwickeln.
Er wünschte dem Präsidenten Putin noch grössere Erfolge beim Aufbau eines starken Russland.



dimanche 18 mars 2018

Aussenminister der DVRK besuchte Schweden

Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Yong Ho, besuchte vom 15. bis 17. März das Königreich Schweden.
Dabei führte er Gespräche mit der schwedischen Aussenministerin Margot Elisabeth Wallström und stattete dem Premierminister Stefan Lofven einen Höflichkeitsbesuch ab.
Ri Yong Ho sprach mit beiden Politikern über die Entwicklung der bilateralen Beziehungen und weitere Fragen von gegenseitigem Interesse.



KIM JONG UN sandte Glückwünsche an Xi Jinping

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 17. März ein Glückwunschschreiben an Xi Jinping, um ihm zur Wiederwahl zum Präsidenten der Volksrepublik China und zum Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der VR China durch die 1. Tagung des 13. Nationalen Volkskongresses zu gratulieren.
Der Vorsitzende Kim Jong Un verlieh der Hoffnung Ausdruck, dass das chinesische Volk unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas mit Xi Jinping an der Spitze weitere Erfolge beim Aufbau des Sozialismus chinesischer Charakteristik erringen möge.
Er äusserte die Ueberzeugung, dass sich die bilateralen Beziehungen im Interesse beider Völker weiterentwickeln werden, und wünschte dem chinesischen Präsidenten viel Glück in dessen verantwortungsvollen Tätigkeit.




samedi 17 mars 2018

Glückwünsche der DVRK an die deutsche Kanzlerin

Der Ministerpräsident des Kabinetts der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Pak Pong Ju, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, sandte am 15. März eine Glückwunschbotschaft an Angela Merkel anlässlich ihrer Wiederwahl zur Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland.
In der Glückwunschbotschaft wurde der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass sich die Beziehungen zwischen der DVRK und Deutschland gemäss dem Wunsch und dem Interesse beider Völker positiv entwickeln mögen.
Der Aussenminister der DVRK, Ri Yong Ho, sandte am gleichen Tag eine Glückwunschbotschaft an Heiko Maas anlässlich seiner Ernennung zum deutschen Aussenminister.
Die DVRK und die BR Deutschland unterhalten seit 2001 diplomatische Beziehungen zueinander.


vendredi 16 mars 2018

Vor 95 Jahren: KIM IL SUNGs 250-Meilen-Reise für das Lernen

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 106. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April)

Vor 95 Jahren, am 16. März Juche 12 (1923), brach der junge Kim Il Sung zu seiner 250-Meilen-Reise für das Lernen auf und überquerte den Grenzfluss Amnokgang.
Die 1000 Ri (400 km/250 Meilen) lange Reise führte ihn von Badaogou (Nordost-China) zu seinem Geburtsort Mangyongdae bei Pyongyang.
Er folgte damit dem Wunsch seines Vaters Kim Hyong Jik, eines Führers des antijapanischen nationalen Befreiungskampfes Koreas, dass ein in Korea geborener Mann Korea gut kennen müsse.
Das Ziel der Reise war die Befreiung Koreas vom grausamen Kolonialjoch des japanischen Imperialismus.
Auf dieser langen und schwierigen Reise sah Genosse Kim Il Sung die traurige Realität seines Heimatlandes, das von den grausamen japanischen Samurais unterdrückt und versklavt war. Das liess seinen Hass auf die Eroberer und Landräuber und seinen patriotischen Entschluss, die Heimat zu befreien, noch stärker werden.
Mit der 250-Meilen-Reise bereitete sich Genosse Kim Il Sung auf den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf vor. Sie bildete den Beginn des Juche-orientierten Weges der koreanischen Revolution, der zur Befreiung Koreas (15. August 1945), zur Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) am 10. Oktober Juche 34 (1945) und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als freien und unabhängigen Staat (9. September 1948) führte.
Auf dieser Reise, die am 29. März Juche 12 (1923) in seinem Geburtsort Mangyongdae zu Ende ging, lernte der erst knapp 11-jährige Kim Il Sung sein Land und sein Volk richtig kennen. Er beschritt den Weg des Revolutionärs.


Vereinbarung DVRK-Kuba über staatsanwaltschaftliche Kooperation

Eine Vereinbarung über die Kooperation zwischen der Zentralen Staatsanwaltschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Obersten Staatsanwaltschaft der Republik Kuba wurde am 14. März in Havanna unterzeichnet.
Die Vereinbarung wurde von Kim Myong Gil, Direktor der Zentralen Staatsanwaltschaft der DVRK, und von Dario Delgado Cura, Oberanwalt der Obersten Staatsanwaltschaft Kubas, unterzeichnet.


jeudi 15 mars 2018

Freundschaftsmeeting in Pyongyang zur Erinnerung an Fidel Castros Besuch

Das Aussenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) organisierte am 14. März ein Freundschaftsmeeting mit den Angehörigen der kubanischen Botschaft, um an den 32. Jahrestag des Besuchs des kubanischen Präsidenten Fidel Castro Ruz in der DVRK zu erinnern.
Der kubanische Botschafter Jesus De Los Angeles Aise Sotolongo und sein Mitarbeiterstab sowie Ho Yong Bok, Vizeaussenminister der DVRK, nahmen am Meeting teil.
Die Teilnehmer erinnerten an die historischen Tage, als Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il mit Fidel Castro zusammentrafen.
Die Teilnehmer des Meetings sprachen über die weitere Festigung der traditionellen koreanisch-kubanischen Freundschaft unter der Führung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un und des Präsidenten Raul Castro und erfreuten sich an sportlichen Aktivitäten und Vergnügungen.


Koreaner in China feiern KIM IL SUNGs Geburtstag

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 106. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April)

Die in China lebenden Koreaner bereiten sich auf die festliche Feier des 106. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung, den Tag der Sonne, vor.
Ein Vorbereitungskomitee wurde von der Generalvereinigung der Koreaner in China am 5. März gegründet.
Choe Un Bok, Vorsitzende der Generalvereinigung, wurde zur Vorsitzenden des Vorbereitungskomitees gewählt.
Das Vorbereitungskomitee beschloss, vor der Statue des Präsidenten Kim Il Sung in der Yuwen-Mittelschule in Jilin Blumen niederzulegen und diverse politische und kulturelle Veranstaltungen zur Lobpreisung des revolutionären Lebenswerks des Präsidenten Kim Il Sung zu organisieren.
Der junge Kim Il Sung trat im Januar Juche 16 (1927) in die Yuwen-Mittelschule ein, wo er die fortschrittliche Schülerbewegung organisierte und seine Mitschüler zum Kampf gegen den japanischen Imperialismus, der damals Korea als Kolonie grausam unterjocht hielt, mobilisierte.
Kurz zuvor, am 17. Oktober Juche 15 (1926), hatte Genosse Kim Il Sung den Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI) gegründet.
Jilin war damals ein Zentrum der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung der Koreaner in Nordost-China.


lundi 12 mars 2018

PdAK solidarisch mit der Bolivarianischen Revolution Venezuelas

Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) sandte am 8. März eine Glückwunschbotschaft an die nationale Führung der Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas (VSPV) anlässlich des 10. Jahrestages ihrer Gründung.
Die Glückwunschbotschaft sprach der VSPV die feste Unterstützung und Solidarität für ihren Kampf zur Verteidigung der Souveränität und der gesellschaftlichen und politischen Stabilität unter dem Banner der Bolivarianischen Revolution aus.
Die PdAK wünscht der VSPV noch grössere Erfolge in ihren Aktivitäten und gibt der Ueberzeugung Ausdruck, dass die Solidarität und Kooperation zwischen beiden Parteien im gemeinsamen Kampf für die Unabhängigkeit und den Sozialismus und gegen den Imperialismus weiter wachsen.
Die VSPV ist die von Hugo Chavez (gestorben 2013) gegründete und heute von Nicolas Maduro geführte regierende sozialistische Partei. Sie kämpft für den Sozialismus und verteidigt ihn gegen die vom USA-Imperialismus angezettelten reaktionären Unruhen.
Die PdAK und das sozialistische Korea sind solidarisch mit der Bolivarianischen Revolution Venezuelas.


dimanche 11 mars 2018

Vor 90 Jahren: KIM IL SUNG gründete die Bauernunion

Vor 90 Jahren, am 10. März Juche 17 (1928), gründete Genosse Kim Il Sung die Bauernunion, die erste revolutionäre Organisation der koreanischen Bauern.
Genosse Kim Il Sung sah die Bauernfrage und die politische Organisierung der Bauern als eine zentrale Frage der koreanischen Revolution und als eine wichtige Voraussetzung für deren Sieg an.
Um die Bauern zu organisieren und deren Organisation zu gründen, begab er sich in die ländlichen Gebiete um Kalun und Wujiazi in Nordost-China, wo viele Koreaner lebten.
Die Bauernunion kämpfte unter der Führung des Genossen Kim Il Sung aktiv gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Nach der Befreiung Koreas (1945) wurde aus den Reihen der Bauernunion die Union der Landwirtschaftsarbeiter Koreas (ULWAK) gegründet. Diese entwickelte sich unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zum Transmissionsriemen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu den Bauern.
Heute entwickelt sich die ULWAK unter der Führung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un zu einer starken Organisation der Bauern, die aktiv am Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht teilnimmt und die Bauern dabei mobilisiert und anführt.




jeudi 8 mars 2018

Korea feierte den Internationalen Frauentag

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde heute der Internationale Frauentag (8. März) gefeiert. Er ist im sozialistischen Korea ein Feiertag.
An der zentralen Festversammlung im Volkskulturpalast in Pyongyang sagte Choe  Hwi, alternierendes Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), dass die Juche-orientierte Frauenbewegung Koreas vom Präsidenten Kim Il Sung begründet worden sei und unter seiner wie auch unter der Führung des Genossen Kim Jong Il eine stolze Entwicklung erfahren habe.
Der Redner hob die wichtige Bedeutung von Kang Pan Sok, einer grossen Führerin der koreanischen Frauenbewegung, und der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk für die Entwicklung der Frauenbewegung hervor und pries ihre Verdienste um sie.
Heute entwickle sich die Frauenbewegung Koreas unter der weisen Führung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un erfolgreich weiter und halte ihn in höchsten Ehren.
Die Frauenbewegung Koreas sei für die fortschrittlichen Frauen der Welt ein ermutigendes Vorbild.
Der Redner rief die Frauen der DVRK dazu auf, beim Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation noch grössere Siege zu erringen.
Anlässlich des Internationalen Frauentages fanden im Pyongyanger Indoor-Stadion vom 5. bis 8. März unter der Leitung der Sozialistischen Frauenunion Koreas (SFUK) sportliche Aktivitäten und vergnügliche Spiele statt, darunter Volleyballmatches und das traditionelle koreanische Strategiespiel Yut ( = Hölzchen in die Luft werfen).


KIM JONG UN sandte Glückwünsche an den syrischen Präsidenten

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte heute eine Glückwunschbotschaft an den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad.
Der Vorsitzende Kim Jong Un gratulierte dem Präsidenten Assad zum 55. Jahrestag der Revolution des 8. März (1963) in Syrien.
Darin hiess es, dass die Armee und das Volk Syriens nach der Revolution des 8. März grosse Fortschritte beim Aufbau einer neuen unabhängigen und gedeihenden Gesellschaft unter der Führung der Syrischen Arabischen Sozialistischen Baath-Partei errungen hätten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wünschte dem Präsidenten Assad und der Armee und dem Volk Syriens Erfolge bei der Verteidigung der Sicherheit und der territorialen Integrität des Landes.
Die DVRK und Syrien sind seit damals eng miteinander befreundete blockfreie Länder und unterstützen einander gegenseitig im Kampf gegen den Imperialismus und für die Sache der Souveränität.


mardi 6 mars 2018

KIM JONG UN empfing Sondergesandten des südkoreanischen Präsidenten

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), empfing am 5. März in Pyongyang den Sondergesandten des südkoreanischen Präsidenten Mun Jae In, Jong Ui Yong, Chef des Staatssicherheitsbüros des Chongwadae (Blaues Haus), und die von ihm geleitete Delegation.
Zur Delegation gehörten So Hun, Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes, der Vizevereinigungsminister Chon Hae Song und weitere Beamte.
Am Treffen nahmen Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und Kim Yo Jong, erste Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, teil.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un begrüsste den Sondergesandten und die Delegationsmitglieder und hiess sie in Pyongyang warm willkommen.
Jong Ui Yong übergab dem Vorsitzenden Kim Jong Un einen persönlichen Brief des Präsidenten Mun Jae In.
Die Gäste dankten dem Vorsitzenden Kim Jong Un für die Entsendung einer hochrangigen Delegation und weiterer Delegationen zu den 23. Olympischen Winterspielen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un dankte für die Worte und sagte, dass es nur natürlich sei, die Freude über ein wichtiges Ereignis gemeinsam mit den Landsleuten zu teilen. Die Olympiade habe ein warmes Klima der Versöhnung, der Einheit und des Dialogs zwischen dem Norden und dem Süden gezeigt.
Er sagte zu seinen Gästen, dass es sein fester Wille sei, die Nord-Süd-Beziehungen voranzubringen und die nationale Wiedervereinigung zu erreichen.
Der Sondergesandte sagte zum Vorsitzenden Kim Jong Un, dass Präsident Mun Jae In ein Gipfeltreffen wünsche.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte sich darüber zufrieden und erteilte den zuständigen Stellen die wichtige Weisung für dessen Vorbereitung.
Er gab auch seinem Wunsch Ausdruck, die militärischen Spannungen auf der koreanischen Halbinsel zu lindern und den Dialog, die Kontakte, die Kooperation und den Austausch zwischen dem Norden und dem Süden zu vertiefen.
Die Gespräche verliefen in einer freundlichen und landsmannschaftlichen Atmosphäre und endeten mit einem Gruppenfoto.
Am gleichen Tag gab der Vorsitzende Kim Jong Un in Begleitung seiner Frau Ri Sol Ju ein Essen für den Sondergesandten Jong Ui Yong und dessen Delegation. Daran nahmen Kim Yong Chol und Kim Yo Jong teil.



dimanche 4 mars 2018

DVRK für Dialog mit den USA - aber ohne Vorbedingungen

Die USA sind nur zu einem Dialog mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) bereit, wenn diese ihr Atomwaffen- und Raketenprogramm einstellt.
Ein Sprecher des Aussenministeriums der DVRK legte am 3. März den prinzipiellen Standpunkt zur Frage des Dialogs dar.
Die USA stellen unannehmbare Bedingungen für den Dialog und wollen dabei gleichzeitig ihren "maximalen Druck" aufrechterhalten, bis die DVRK ihre Atomwaffen abgeschafft hat. Eine solche Haltung ist mehr als nur lächerlich und ist völlig unakzeptabel.
Da die DVRK den Frieden verteidigen und die Probleme friedlich und auf dem Verhandlungsweg lösen will, ist sie zum Dialog mit den USA bereit.
Doch ein Dialog ist nur möglich auf der Basis der Gleichberechtigung und ohne Vorbedingungen und "maximalen Druck". Der Dialog ist unvereinbar mit Druckausübung und Sanktionen.
Schon in der Vergangenheit führte die DVRK Gespräche mit den USA immer ohne Vorbedingungen. Das wird auch in Zukunft so bleiben.
Die DVRK befürwortet den Dialog, bettelt aber nicht um ihn. Sie wird auch der von den USA angesprochenen militärischen Option nicht ausweichen.
Ob die Probleme auf der koreanischen Halbinsel friedlich gelöst werden oder nicht, hängt einzig und allein vom Verhalten der USA ab.