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vendredi 28 février 2014

Südkoreanischer Geheimagent gab Verbrechen gegen die DVRK zu

Kim Jong Uk, ein Agent des südkoreanischen Geheimdienstes, der im Vorjahr von China aus illegal in die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) eingedrungen und anschliessend verhaftet worden war, wurde am 27. Februar im Volkskulturpalast in Pyongyang von in- und ausländischen Reportern interviewt.
Der Geheimagent überquerte am 7. Oktober des Vorjahres von Dandong (China) aus mit einem Schmugglerboot den Grenzfluss Amnokgang und fuhr anschliessend nach Pyongyang.
Im Auftrag des südkoreanischen Geheimdienstes beging er Spionage und illegale Missionarstätigkeit.
Er wollte in der DVRK "christliche Untergrundkirchen" aufbauen und mit deren Hilfe das sozialistische System stürzen und in der Nordhälfte Koreas ein "christliches Land" errichten.
Er lockte zu diesem Zweck Bürger der DVRK über die Grenze nach Dandong und machte sie mittels Gehirnwäsche zu Mitgliedern seiner dortigen Untergrundkirche.
Gegenüber den Justizorganen der DVRK gab Kim Jong Uk zu, dass er aufgrund seiner antikommunistischen Erziehung Verbrechen gegen die DVRK begangen und damit die Menschenrechte von deren Bürgern verletzt habe.
Seine Verbrechen hätten nur jenen feindlichen ausländischen Kräften gedient, die die Teilung Koreas verewigen wollen.
Der Agent schmuggelte Bibeln, 100 MP 3s, Medikamente, Nahrungsmittel, Ultraminikameras und Sex-CDs in die DVRK, um deren Bürger damit zu korrumpieren.
Der Agent entschuldigte sich für die von ihm begangenen Verbrechen und gab zu, dass alle von ihm in China produzierten Anti-DVRK-Propagandamittel Lügen waren.
Der Fall dieses enttarnten Geheimagenten beweist einmal mehr, dass das proamerikanische Verräterregime Südkoreas mit allen Mitteln versucht, mittels als "christliche Mission" getarnter Subversionsakte und anderer konterrevolutionärer Handlungen das System in der DVRK zu stürzen. Doch alle diese kriminellen reaktionären Umtriebe werden an der einmütigen Geschlossenheit des Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) scheitern.

jeudi 27 février 2014

8. Konferenz der Ideologieverantwortlichen der PdAK

Die 8. Konferenz der Ideologieverantwortlichen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 24. und 25. Februar in Pyongyang statt.
Die Konferenz war die grösste ihrer Art und hatte zum Ziel, die ideologische Erziehung zu verstärken und alle Offiziellen, Parteimitglieder und das ganze Volk zu echten Kimilsungisten-Kimjongilisten zu machen.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erschien unter dem begeisterten und enthusiastischen Jubel und den Hurra-Rufen aller Teilnehmer auf der Tribüne und nahm an der Konferenz teil.
Die Redner betonten die Wichtigkeit, die ganze Gesellschaft getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus umzugestalten und dem Vermächtnis der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il folgend der Ideologie den Vorrang einzuräumen.
Die monolithische Einheit der PdAK macht sie unangreifbar gegen alle Versuche feindlicher konterrevolutionärer Kräfte, sie zu infiltrieren und zu spalten.
Marschall Kim Jong Un hielt an der Konferenz eine wichtige Rede.
Nach seiner Rede schworen ihm alle Teilnehmer, politische Aktivisten des Typs von Kim Il Sung und
Kim Jong Il
zu werden und den revolutionären Ideen der Partei die ganze Kraft zu verleihen.
Nach dem Ende der Konferenz liess sich Marschall Kim Jong Un mit allen Teilnehmern fotografieren.
Er gratulierte den Teilnehmern für die erfolgreiche Konferenz und stellte fest, dass diese einen historischen Beitrag zur ewigen Glorifizierung der unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il  geleistet habe.
Er sagte, dass der ideologischen Kampagne, der Information und der Agitation in der heutigen Entwicklung und Realität eine besonders wichtige Bedeutung zukomme.

Treffen getrennter Familien und Verwandter aus dem Norden und dem Süden

Ein Treffen getrennter Familien und Verwandter aus dem Norden und dem Süden fand vom 20. bis 23. Februar im Kumgangsan-Resort im Kumgang-Gebirge statt.
Die Menschen aus dem Norden erzählten ihren Angehörigen aus dem Süden von ihrem glücklichen Leben unter der warmen und väterlichen Fürsorge des geliebten und verehrten Marschalls Kim Jong Un.
Letztere waren davon sehr berührt und sahen mit Stolz und Freude die Orden und Auszeichnungen, die die Verwandten aus dem Norden für ihre Verdienste um das Gedeihen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erhalten hatten.
Beim schmerzvollen Abschied und der Trennung voneinander am Schluss des Treffens versprachen sich die Verwandten aus beiden Hälften der geteilten Nation, alle ihre Kraft, Energie und Leidenschaft für die nationale Wiedervereinigung unter dem Banner der Losung Durch unsere Nation selber einzusetzen.


samedi 22 février 2014

"UNO-Bericht" = Kriegserklärung und konterrevolutionäre psychologische Kriegführung gegen die DVRK

Der UNO-Menschenrechtsrat und andere UNO-Gremien waren schon immer bekannt und berüchtigt für ihre notorische Feindschaft gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Doch was die vom Menschenrechsrat gebildete "Untersuchungskommission" am 17. Februar inszeniert hat, übersteigt jegliche menschliche Vorstellungskraft. Diesmal sind die von Washington gekauften Subjekte in der UNO zu weit gegangen. Das ist ein absoluter Riesenskandal!
Die UNO-Kommission legte einen "Bericht" vor, in welcher die DVRK auf übelste Weise verleumdet und kriminalisiert wird. Der "Bericht" bezichtigt die DVRK der "Aushungerung und Vernichtung der eigenen Bevölkerung" und der "Verbrechen gegen die Menschlichkeit".
Die gemeinste, bösartigste und niederträchtigste Unverschämtheit der Autoren des "Berichts" ist die kriminelle und illegale Forderung, die oberste Führung der DVRK und die Offiziellen von Partei und Regierung dem Internationalen Strafgericht in Den Haag zu überstellen und zu "bestrafen".
Diese unverschämte Forderung ist die bisher monströseste Beleidigung gegen die Würde der obersten Führung der DVRK und ein krimineller Aggressionsakt von noch nie dagewesenem Ausmass.
Der "Bericht", der sich auf Lügen und Horrormärchen von aus der DVRK geflohenen Verrätern und anderen Verbrechern stützt, ist eine Kriegserklärung gegen die DVRK. Damit treiben die USA-Imperialisten, die dieses schmutzige und erbärmliche Anti-DVRK-Machwerk ausgeheckt haben, ihre konterrevolutionäre psychologische Kriegführung gegen das sozialistische Korea auf die Spitze.
Die im "Bericht" enthaltenen haltlosen und aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen sind nicht nur bösartig, sondern obendrein noch lächerlich und absurd. Wie soll es möglich sein, dass in der DVRK, wo das ganze Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart ist, eine harmonische Familie bildet, sich kostenloser Gesundheitsfürsorge und Bildung sowie sämtlicher übriger Menschenrechte erfreut und aktiv eine blühende sozialistische Nation aufbaut, "das eigene Volk vernichtet wird"?
Das zeigt, dass die USA-Imperialisten nicht einmal davor zurückschrecken, sich solch kranker Gehirne zu bedienen, um ihr aggressives Ziel der Zerschlagung der DVRK durchzusetzen.
Der "UNO-Bericht" ist das bisher infamste und niederträchtigste Komplott der USA-Imperialisten zum Sturz des Systems in der DVRK.
Es ist auch eine altbekannte Tatsache, dass die "Ueberläufer aus dem Norden" vom südkoreanischen Geheimdienst instruiert werden, welche Lügengeschichten sie ihren Befragern auftischen sollen. Einige "Ueberläufer" sind in Wirklichkeit Leute aus Südkorea.
Vor das Internationale Strafgericht in Den Haag gehören die noch lebenden Drahtzieher des Massakers in Kwangju (Südkorea) wie etwa Chon Du Hwan. Diese Schlächter sind es, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt haben. Doch da sie im Auftrag der USA-Imperialisten gehandelt haben, werden sie nicht einmal kritisiert, geschweige denn bestraft.
Zum Verbrechen erklärt gehören auch die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945) und der völkermörderische Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk (1950-1953).
Die Verfasser des "UNO-Berichts" müssen gewarnt sein und wissen: Die Armee und das Volk Koreas werden mit ihren Körpern ihren obersten Führer mit allen Mitteln verteidigen und beschützen.
Es wird den ruchlosen Feinden niemals gelingen, mit einer "Kommandoaktion" oder einer "humanitären Intervention" in die DVRK einzudringen und deren Offizielle und Bürger ins Ausland zu verschleppen.
Die Imperialisten und Reaktionäre können das sozialistische Korea nicht beseitigen - weder mit einer Invasion noch mit konterrevolutionären Umsturz- und Sabotageakten.
Wer die oberste Führung der DVRK bedroht, wird nicht überleben!
Das Aussenministerium der DVRK hat in einer Erklärung am 21. Februar den "UNO-Bericht" kategorisch zurückgewiesen.
Der "Bericht" gehört auf den Misthaufen und in den Müll!


jeudi 20 février 2014

Offener Brief An alle Wähler des ganzen Landes

Offener Brief
An alle Wähler des ganzen Landes
 
In einer bewegenden Zeit, in der die ganze Armee und das gesamte Volk des Landes voller Siegeszuversicht einen generellen Vormarsch für die Einleitung einer Blütezeit von Songun-Korea tatkräftig beschleunigen,   werden   die   Wahlen   der   Abgeordneten  zur  Obersten  Volksversammlung  in  der  XIII. Legislaturperiode abgehalten. Diese Wahlen werden ein wichtiger Anlass dazu sein, das wahre Erscheinungsbild des Sozialismus unserer Prägung mit den Volksmassen im Mittelpunkt zu demonstrieren und die Macht unserer Republik noch mehr zu konsolidieren.
In allen Wahlbezirken des Landes haben alle Wähler auf ihren Versammlungen zur Nominierung der Kandidaten für die Oberste Volksversammlung in der XIII. Legislaturperiode mit dem Entschluss und Willen dazu, unserer Partei ihr Schicksal und ihre Zukunft voll und ganz anzuvertrauen und die Führung der Partei in aller Treue zu unterstützen, mich als Kandidaten für die Oberste Volksversammlung aufgestellt. Hierin habe ich unerschütterliche Überzeugung und ebensolchen Willen unserer Armee und unseres Volkes, der Partei absolut vertrauen und folgen zu wollen, im tiefsten Innern empfunden und daraus großen Ansporn erhalten.
Ich bin Ihnen allen, den Wählern, sehr dankbar dafür, dass Sie mir großes Vertrauen entgegengebracht haben, und spreche Ihnen meinen herzlichsten Dank aus.
Die in sich geschlossene Einheit von Partei und Volk, in der sie ihm vertraut und es ihr grenzenlos glaubt und folgt, ist die Hauptquelle endloser Kraft unserer Republik, und die Macht unserer Republik überwindet mithilfe dieser großen einmütigen Geschlossenheit alle Widrigkeiten und Schwierigkeiten und lässt ihre siegreiche Geschichte erstrahlen. In der Welt gibt es keine Kraft, die der Macht unserer einmütigen Geschlossenheit gewachsen sein kann, in der die Partei und die Volksmassen bzw. der Führer, die ganze Armee und das gesamte Volk im Denken und Wollen geschart sind und wahre Blutsbande bilden.
Ich werde das große Vertrauen und ebensolche Erwartungen aller Wähler nicht vergessen, den Ideen und dem Werk von Kim Il Sung und Kim Jong Il bis zuletzt treu bleiben, unserem Volk dienen und mit ganzer Hingabe kämpfen, um den Tag des Aufblühens näher zu rücken, an dem sich unser Volk allen Glücks in der Welt erfreut und niemanden zu beneiden braucht.
Da sich jeder Kandidat nach dem Gesetz über die Wahlen der Abgeordneten zu den Volksversammlungen aller Ebenen der DVRK nur in einen Wahlbezirk einzutragen hat, habe ich mich dafür entschieden, mich im Paektusan-Wahlbezirk Nr. 111 für die Wahlen der Abgeordneten zur Obersten Volksversammlung in der XIII. Legislaturperiode als Kandidaten einschreiben zu lassen.
Vor unserem Volk, das zum endgültigen Sieg beim Aufbau eines sozialistischen aufblühenden Staates mit fester  Überzeugung  voranschreitet,  liegt  ein  breiter  Weg  zum  Sieg  offen,  den  ihm  Kim  Il  Sung  und Kim Jong Il bahnten, und die Volksmacht ist eine mächtige politische Waffe für den Aufbau eines mächtigen Staates. Wir müssen entsprechend den Forderungen der Zeit und der sich entwickelnden Revolution die Volksmacht allseitig festigen und ihre Funktion und Rolle ununterbrochen verstärken.
Alle Wähler sollten wie ein Mann an den kommenden Wahlen teilnehmen, die wahrhaften Vertreter des Volkes wählen, um unsere höchst überlegene Volksmacht monolithisch zu festigen und die Staats- und Gesellschaftsordnung weiter zu konsolidieren und zu entwickeln.
Ich bin fest davon überzeugt, dass alle Offiziere und Soldaten der Volksarmee und das gesamte Volk mit dem erhabenen Selbstbewusstsein als Bürger der Republik und hoher patriotischer Leidenschaft aufopfernd ringen und somit unser sozialistisches Land zum stärksten Land auf der Erde und zu einem Paradies des Volkes in bewundernswerter Weise gestalten.
Kim Jong Un
18. Februar Juche 103 (2014)

Lettre ouverte A tous les électeurs du pays

Lettre ouverte
A tous les électeurs du pays
L’élection des députés à l’Assemblée populaire suprême de la XIIIe législature, qui aura lieu au moment exaltant où l’armée et le peuple entiers, confiants dans la victoire, poursuivent énergiquement leur marche générale pour ouvrir une ère de prospérité à la Corée du Songun, sera une importante occasion de démontrer le vrai aspect de notre socialisme axé sur les masses populaires et de raffermir le pouvoir de la République.
Lors des réunions des électeurs de toutes les circonscriptions électorales du pays pour la désignation des candidats à la députation à la XIIIe législature de l’Assemblée populaire suprême, ils m’ont proposé comme candidat à cette députation en traduisant leurs détermination et volonté de s’en remettre entièrement à notre Parti et de rester fidèles à sa direction. Cette proposition m’a fait ressentir vivement la ferme volonté, issue de leur foi, de notre armée et de notre peuple de suivre le Parti jusqu’au bout avec une confiance absolue, et m’a fortement réconforté.
Je suis très reconnaissant à tous les électeurs de m’avoir témoigné une profonde confiance, et je les en remercie de tout cœur.
Le bloc que font le Parti et les masses populaires, cette union scellée par la confiance du Parti dans les masses populaires qui, à leur tour, lui témoignent d’une confiance sans bornes et le suivent invariablement, est la source essentielle de la force illimitée de notre République, le facteur qui permet au pouvoir de notre République de relever tous les défis et de surmonter tous les obstacles, faisant briller son histoire parsemée de victoires. Rien au monde ne pourra venir à bout de notre union étroite marquée par l’unité de pensée et de volonté entre le Parti et les masses populaires, entre le Dirigeant suprême, l’armée et la population, et par une affection aussi ardente que celle des liens du sang.
Je n’oublierai pas la haute confiance et la grande attente de tous les électeurs et resterai fidèle jusqu’au bout à la pensée et à l’œuvre des grands Président Kim Il Sung et Dirigeant Kim Jong Il, et mettrai tout en œuvre pour soutenir notre peuple et anticiper le jour de la puissance et de la prospérité, jour où il jouira de tous les bonheurs possibles sans avoir rien à envier aux autres.
La Loi sur l’élection des députés aux assemblées populaires à tous les échelons de la République populaire démocratique de Corée stipulant qu’un candidat doit être enregistré dans une seule circonscription électorale, j’ai décidé de me faire enregistrer dans la 111e de Paektusan.
Les grands Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il ont ouvert une large voie à notre peuple qui avance avec certitude vers la victoire finale dans l’édification d’une puissance socialiste prospère et le pouvoir populaire est une puissante arme politique de cette œuvre. Nous devons renforcer par tous les moyens le pouvoir populaire et le redynamiser sans cesse dans ses fonctions et son rôle comme l’exigent l’époque et le développement de la révolution.
Tous les électeurs sont invités à prendre part comme un seul homme à l’élection des députés à l’Assemblée populaire suprême et à élire les représentants authentiques du peuple, pour cimenter notre pouvoir populaire, le meilleur pouvoir qui soit, et consolider davantage notre régime social et étatique.
Je suis persuadé que tous les officiers et soldats de l’Armée populaire et tous les civils, animés d’une noble conscience et d’une grande ardeur patriotique en tant que citoyens de notre République, se dévoueront pour transformer dignement notre pays socialiste en une puissance sans égale, un paradis du peuple.
Kim Jong Un
Le 18 février de l’an 103 du Juche (2014)

mardi 18 février 2014

Kim Jong Un Innovons dans la production agricole en portant bien haut la bannière des Thèses rurales socialistes

Kim Jong Un
Innovons dans la production agricole en portant bien haut la bannière des Thèses rurales socialistes
Lettre aux participants à la conférence nationale des chefs de sous-équipe du secteur agricole
Le 6 février de l’an 103 du Juche (2014)
Notre Parti a décidé de convoquer la conférence nationale des chefs de sous-équipe du secteur agricole afin de faire innover dans la production agricole en portant bien haut la bannière des Thèses rurales socialistes à l’occasion du 50e anniversaire de la publication de ces Thèses.
A la présente conférence ont pris part les chefs de sous-équipe exemplaires et les cadres du secteur agricole qui ont dépassé les plans de production de céréales, de légumes, de viande et de fruits en suant à grosses gouttes par abnégation patriotique afin de rapprocher le jour où notre peuple jouira à souhait d’une vie riche et heureuse.
Je félicite chaleureusement les participants à la conférence, et je remercie vivement l’ensemble des travailleurs agricoles et les cadres du secteur agricole qui ont gardé avec sûreté le front agricole socialiste, fidèles à la direction du Parti, ainsi que les militaires de l’Armée populaire et les civils qui ont apporté un concours sincère aux campagnes.
Il y a 50 ans, le Président Kim Il Sung, grand Leader, a publié les Thèses sur la question rurale dans le cadre du socialisme dans notre pays, éclairant ainsi pour la première fois dans l’histoire la voie du règlement de la question rurale. Ces Thèses, document classique immortel apportant une solution parfaite à tous les problèmes théoriques et pratiques posés par le règlement de la question rurale, sont le grand programme d’édification du socialisme en milieu rural de notre Parti. En publiant les Thèses sur la question rurale dans le cadre du socialisme, le Président Kim Il Sung a accompli un haut fait historique immortel dans l’œuvre d’émancipation des masses populaires, l’œuvre socialiste.
Après la publication des Thèses rurales socialistes, de grandes transformations ont eu lieu dans la construction du socialisme en milieu rural dans notre pays.
La révolution idéologique et la révolution culturelle ont progressé avec fruit dans les campagnes, entraînant un changement complet des traits spirituels et moraux de nos travailleurs agricoles, et la vie culturelle s’y est développée considérablement. Nos travailleurs agricoles, devenus aujourd’hui des maîtres dignes de confiance du front agricole socialiste, se dévouent pour appliquer la politique agricole du Parti, imprégnés des idées du Juche, des idées du Songun et étroitement unis autour du Parti et du Leader. Leur niveau culturel et technique a connu une hausse incomparable, et les villages ruraux ont pris un aspect moderne digne du socialisme, d’où une réduction sensible des différences entre la ville et la campagne dans les conditions de vie culturelle. Une forte promotion de la révolution technique en milieu rural a conduit à de grands progrès au niveau de l’irrigation, de l’électrification, de la mécanisation et de l’emploi des procédés chimiques dans l’économie rurale et du remembrement de toutes les terres du pays selon le critère socialiste, ainsi qu’au renforcement des assises matérielles et techniques de l’agriculture.
Les mutations historiques qui sont intervenues dans nos campagnes prouvent clairement la pertinence et la vitalité des Thèses rurales socialistes proposées par le Président Kim Il Sung. Grâce à ce grand et immortel programme de règlement de la question rurale, notre peuple a pu créer un brillant exemple dans l’édification du socialisme en milieu rural.
Les Thèses rurales sont le grand étendard à porter invariablement par notre Parti dans l’édification du socialisme en milieu rural.
Il nous revient de réaliser strictement les tâches définies par les Thèses rurales socialistes pour innover dans l’édification rurale et régler définitivement la question rurale au nouveau siècle.
La révolution idéologique, la révolution technique et la révolution culturelle en milieu rurale doivent être promues davantage.
Il faut donner la priorité à la révolution idéologique à la campagne pour transformer tous les travailleurs agricoles en révolutionnaires ruraux dignes de l’ère du Songun, pénétrés du kimilsunisme-kimjongilisme, dévoués au bien de la société et de la collectivité, à la patrie et au peuple et prêts à dédier sans ménagement leur bonne volonté et leurs efforts loyaux au développement de l’agriculture du pays. Il faut leur inculquer une foi socialiste irréductible et une conscience de classe anti-impérialiste résolue pour qu’ils tiennent pour vital notre modèle de socialisme, y vouent un amour ardent et combattent résolument contre les tentatives de pénétration idéologique et culturelle des impérialistes.
Il faut promouvoir la révolution culturelle en milieu rural si l’on veut édifier avec bonheur la nation socialiste hautement civilisée dont rêve notre peuple et résoudre une fois pour toutes la question rurale. La diffusion des connaissances scientifiques et techniques doit être intensifiée à la campagne sous le mot d’ordre « Que chacun devienne une compétence scientifique et technique ! » pour que tous les travailleurs agricoles acquièrent des techniques agricoles avancées et maîtrisent le maniement des moyens techniques modernes, et un nombre croissant d’entre eux doivent s’instruire dans le système d’enseignement permettant d’étudier sans quitter le travail. Il faut d’une part créer les conditions nécessaires pour permettre aux travailleurs agricoles de mener à volonté une vie culturelle récréative et, d’autre part, perfectionner l’aménagement des villages ruraux qui doivent devenir hautement civilisés et beaux comme paradis socialiste.
Il faut stimuler avec force la révolution technique en milieu rural comme l’exige l’ère de la science et de la technique, l’ère de l’informatisation pour raffermir les assises matérielles et techniques de l’économie rurale et hausser constamment le degré de perfectionnement scientifique et de modernisation de l’agriculture. On accélérera la mécanisation d’ensemble et l’emploi des procédés chimiques dans l’économie rurale afin de réduire la disparité entre le travail agricole et le travail industriel et d’affranchir complètement les paysans du travail pénible. Parallèlement à la consolidation des réalisations accomplies dans les travaux d’irrigation rurale, on établira de nouveaux ouvrages d’irrigation et adoptera diverses méthodes d’irrigation modernes pour perfectionner le système d’irrigation.
La tâche la plus importante s’imposant aujourd’hui dans le secteur agricole est d’accroître sensiblement la production grâce à la réussite des travaux agricoles.
L’agriculture est l’avant-poste de la défense du socialisme et le front principal où les forces doivent converger dans notre édification d’une puissance économique socialiste.
Les impérialistes qui ne veulent pas nous voir gagner en puissance, prospérer et vivre dans l’aisance tentent vilement de précipiter notre peuple dans une crise alimentaire, tout en multipliant leurs pressions et leurs sanctions économiques contre notre pays, dans l’espoir d’annihiler sa foi socialiste. Il nous revient de réussir à tout prix dans l’agriculture et de satisfaire ainsi les besoins alimentaires de la population pour déjouer les agissements de l’ennemi contre notre République et le socialisme. Du moment que notre pays a dignement accédé au rang d’une puissance politique et idéologique et d’une puissance militaire, si nous réussissons dans l’agriculture et parvenons à l’autosuffisance alimentaire, l’ennemi aura beau se livrer à toutes sortes de manœuvres, notre socialisme restera inébranlable et nous pourrons mener à notre aise et comme nous l’entendons la révolution et le développement du pays.
Vu cette importance du problème agricole, notre Parti a défini l’agriculture comme le front principal dans l’édification d’une puissance économique et lancé un appel invitant le secteur agricole à porter cette année le premier le flambeau de l’innovation dans l’édification d’une puissance socialiste prospère.
Dans cette année significative marquant le 50e anniversaire de la publication des Thèses rurales socialistes, il incombe au secteur agricole de faire de l’agriculture une réussite pour atteindre sans faute l’objectif de production céréalière défini par le Parti et l’Etat. Ensuite, à partir de 2015, année du 70e anniversaire de la fondation du Parti du travail de Corée, il devra atteindre un objectif plus élevé encore.
Parallèlement à un accroissement sensible de la production céréalière, des innovations s’imposent dans tous les autres domaines de l’économie rurale, notamment la culture légumière, l’élevage et la culture fruitière.
Une augmentation considérable de la production agricole réclame qu’on cultive la terre conformément à la science et à la technique comme l’exigent la politique agricole du Parti et la méthode agricole Juche.
La méthode agricole Juche est un précieux bien créé et légué par le Président Kim Il Sung lui-même. C’est une méthode agricole de notre cru, adaptée à la situation de notre pays, une méthode agricole scientifique supérieure, une méthode de culture intensive, qui permet d’obtenir une récolte haute et assurée même dans des conditions naturelles et climatiques défavorables.
Le grand Général Kim Jong Il a baptisé du nom de méthode agricole Juche la méthode agricole de caractère Juche et scientifique que le Président Kim Il Sung s’est donné la peine de créer et a dirigé avec dynamisme son application. Sensible aux impératifs de l’évolution de la réalité, il a proposé une révolution dans l’agriculture comme politique du Parti de l’époque du Songun pour mieux appliquer la méthode agricole Juche, ouvrant ainsi une voie nouvelle pour le règlement du problème agricole.
Dans notre pays, la superficie arable étant limitée, la clé de l’accroissement de la production agricole réside dans l’augmentation maximale du rendement à l’hectare grâce à une culture de la terre conforme à la science et à la technique telle que l’exigent la politique agricole du Parti et la méthode agricole Juche.
La révolution s’impose avant tout en ce qui concerne les semences.
La semence est l’essentiel dans l’agriculture. Dans le secteur agricole, on accordera l’importance requise au problème des semences et veillera avant tout à y apporter une solution. Il faut obtenir des variétés à haut rendement, demandant peu d’engrais, ayant une brève période de culture même dans les conditions climatiques et pédologiques de notre pays et résistant aux différentes calamités, notamment la sécheresse, la bourrasque de pluie, les maladies et les insectes. Nous devons créer nous-mêmes de bonnes variétés et, d’autre part, veiller aussi à importer de l’étranger et à adopter des variétés à haut rendement.
Il faut améliorer la production de semences. Dans le secteur agricole, on effectuera la production de semences conformément à la science et à la technique pour satisfaire les besoins en bonnes semences de chaque région, de chaque ferme coopérative. Comme l’exige l’ère de l’agriculture scientifique, on construira des usines modernes traitant synthétiquement les semences, à savoir les choisissant rigoureusement, les triant et même les revêtant pour les fournir aux fermes coopératives d’après d’un système d’approvisionnement déterminé.
Il faut innover dans la méthode agricole.
Une réserve importante de l’accroissement de la production agricole réside dans une innovation dans la méthode agricole telle que l’exige la tendance du développement de l’agriculture moderne.
Il faut répartir judicieusement les espèces et les variétés, selon le principe du choix des cultures appropriées au sol et au climat et conformer leur fumage et leur entretien aux exigences scientifiques et techniques.
La répartition des espèces et des variétés doit tenir compte des particularités locales, des conditions naturelles et climatiques. Il convient de cultiver largement chaque espèce de plante là où elle vient bien, par exemple, de privilégier la culture du riz et du maïs dans les régions où ils poussent bien et la culture de la pomme de terre où elle croît bien. Vu les différences des conditions naturelles et climatiques entre les régions et les fermes ainsi qu’entre les champs d’une même ferme, on veillera à examiner scientifiquement la rentabilité de la culture de chaque espèce ou variété et à faire la répartition la plus appropriée.
Les fermes coopératives doivent faire des préparatifs minutieux pour chaque opération agricole et, sur cette base, effectuer en temps opportun et à un haut niveau qualitatif les travaux agricoles de chaque saison. Il faut se garder de faire des déviations telles qu’imposer uniformément une tâche jusqu’à une date déterminée, sans tenir compte des conditions naturelles et climatiques et de la situation concrète locales, sous prétexte de ne pas manquer la saison.
Dans le fumage et l’entretien des cultures, il est important d’épandre les engrais selon les exigences scientifiques et techniques. On doit appliquer des méthodes d’épandage efficaces des engrais conformes aux particularités des plantes et aux étapes de leur croissance, en vue de produire plus de céréales avec peu d’engrais. Il faut bannir la pratique ne faisant appel qu’aux engrais azotés, et épandre selon les cas les engrais phosphatés, potassiques et au silicium ainsi que les différents oligoéléments. Les fermes coopératives doivent se débarrasser des méthodes périmées consistant par exemple à entretenir les eaux et à épandre les engrais et les produits phytosanitaires selon une évaluation faite à vue d’œil ou à la main et adopter les méthodes de fumage et d’entretien avancées basées sur une mesure et une analyse scientifiques.
Il faut adopter largement les méthodes et techniques agricoles avancées.
A l’heure actuelle, on constate que de différentes méthodes agricoles sont étudiées et appliquées, qui contribuent à accroître remarquablement la récolte tout en utilisant peu de semences, de main-d’œuvre et de matériaux agricoles, méthodes qu’il faut généraliser. Les fermes coopératives doivent adopter sans hésitation les double et triple cultures par an basées sur les première et seconde cultures ainsi que la culture intercalaire, dont les avantages ont été confirmés par la pratique, et cultiver ainsi scientifiquement et avec soin les céréales avec les légumes et les céréales avec les plantes industrielles, et surtout les céréales avec les céréales et les céréales avec la pomme de terre, afin d’accroître le taux d’utilisation des terres et de hausser le niveau d’intensification de l’agriculture.
Il faut encourager largement la culture biologique.
L’essentiel dans cette culture est de recourir à une grande production d’engrais organiques. En ce moment, des cadres du secteur agricole croient souvent que l’agriculture ne peut se pratiquer sans engrais chimiques. C’est une erreur. Une terre contenant une abondance d’éléments organiques permet de pratiquer une culture fructueuse même avec peu d’engrais chimiques. Le développement de l’agriculture dans le monde tend à l’emploi des engrais organiques, au lieu des engrais chimiques.
Pour fertiliser les terres et accroître durablement leur rendement à l’hectare, il faut épandre quantité de fumier dans les champs et les rizières. Qui dit production de fumier dit accroissement de la production céréalière. Le secteur agricole doit s’investir dans la production de fumier pour en épandre plus de 20 à 30 tonnes de bonne qualité par hectare dans les champs et les rizières. Les fermes coopératives doivent déceler et exploiter toutes les ressources en fumier dont les excréments d’animaux d’élevage, les ordures urbaines, le fumier d’herbes et le limon.
L’engrais hukbosan, baptisé par le grand Président Kim Il Sung dans le sens du tonique du sol, et les engrais composés organiques sont d’une haute efficacité. Le secteur agricole doit s’impliquer dans la production d’engrais hukbosan et créer de solides centres de production d’engrais composés organiques pour augmenter la production de ces engrais.
Il faut établir un système de production circulaire associant l’agriculture et l’élevage. Ce système a l’avantage de permettre aussi bien d’accroître la production de produits d’élevage que d’augmenter le rendement céréalier grâce à la production de fumier de bonne qualité à partir des excréments d’animaux d’élevage. Les fermes coopératives doivent se tenir invariablement à l’orientation du Parti favorable à l’établissement de ce système de production circulaire et l’appliquer strictement pour relancer l’élevage et accroître la production céréalière.
Il faut développer l’agronomie et l’agrotechnique.
Le secteur de la recherche agronomique doit faire converger ses efforts vers la solution fructueuse des problèmes scientifiques et techniques qui se posent dans l’application de la politique agricole du Parti, notamment les variétés, l’agrotechnique et le développement de nouvelles machines agricoles. Les scientifiques et techniciens du secteur agricole doivent brûler de l’ardeur patriotique à contribuer à l’abondance de la récolte avec d’éclatants résultats de leurs activités, se proposer de résoudre les problèmes urgents posés par la production agricole et promouvoir sans répit leurs recherches dans un but précis et jusqu’au bout.
Il faut introduire en temps opportun les réalisations agronomiques et agrotechniques dans la production. Le secteur agricole doit le faire efficacement en se débarrassant de la tendance à mésestimer la science et la technique en s’obstinant à admettre des expériences périmées.
L’accroissement de la production agricole nécessite la protection des terres cultivées et l’extension de la superficie des cultures céréalières.
La terre est le principal moyen de production de l’agriculture et une richesse précieuse du pays à léguer à la postérité. Dans l’économie rurale, on s’appliquera à protéger les terres cultivées pour en éviter toute perte. On procédera régulièrement et efficacement à la plantation d’arbres, à la régularisation des cours d’eau, à la réparation et à l’entretien des ouvrages de façon à éviter la submersion et la fuite de terres cultivées susceptibles d’être causées par les crues pendant la saison des pluies, et planifiera la construction de champs en terrasses aux murettes herbeuses sur les terres cultivées en pente pour les protéger contre des dégâts naturels. En même temps, il faut s’efforcer de remettre dans leur état initial les terres cultivées endommagées par les crues et de retrouver les terres cultivées dont la superficie a été réduite par rapport à celle du cadastre. En particulier, il faut mettre fin à l’emploi et au gaspillage arbitraires des terres. Il faut établir une discipline et un ordre rigoureux de façon que ne se révèlent pas des pratiques illicites d’accaparement arbitraire de terres cultivées et de leur emploi à d’autres fins et renforcer le contrôle administratif et juridique contre ces pratiques. Sans cesser de s’appliquer à la construction de polders pour obtenir de nouvelles terres, on doit élargir les terres cultivables par tous les moyens possibles.
La méthode d’exploitation agro-sylvicole a l’avantage d’accroître la production céréalière par une exploitation efficace des terres forestières. L’éminent Général Kim Jong Il a insisté sur la nécessité de transformer toutes les montagnes en montagnes d’or et de trésor, sources des produits alimentaires et vestimentaires. Les villes et arrondissements doivent définir exactement les terrains nécessaires et y entreprendre sur une grande échelle l’exploitation agro-sylvicole, en vue d’accroître la production céréalière et d’accélérer le reboisement des montagnes.
Dans le secteur agricole, la structure de la production agricole doit être améliorée en faveur de la primauté de la production céréalière de sorte qu’elle permette d’accroître au maximum la production alimentaire. Comme il est de la plus impérieuse nécessité pour nous de résoudre le problème alimentaire, il convient de diminuer autant que possible la superficie des cultures non céréalières pour en accroître celle consacrée à la culture du riz et du maïs. Le Cabinet des ministres doit revoir dans son ensemble l’état d’exploitation des terres arables dont disposent les unités d’activité autres que le ministère de l’Agriculture et assigner un plan de production céréalière à ces unités, obligeant celles-ci à le réaliser inconditionnellement.
Le secteur agricole doit être entraîné dans un intense mouvement pour cultiver la terre par ses propres moyens.
La responsabilité de la production agricole revient aux cadres du secteur agricole et aux travailleurs agricoles. La culture de la terre par leurs propres moyens est leur devoir légitime. Dans les conditions actuelles, il n’est nullement facile, mais non impossible pour les fermes coopératives d’assumer cette tâche par leurs propres moyens. Les diverses fermes coopératives modèles marquées de la visite des éminents Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il dépassent leur plan de production céréalière et augmentent en même temps la quote-part de rétribution de leurs membres par leurs propres moyens en stimulant leur prise de conscience et leur enthousiasme et en organisant judicieusement l’ensemble des opérations de culture. Toutes les fermes coopératives doivent s’inspirer de l’expérience de ces fermes coopératives modèles pour s’attacher à cultiver la terre par leurs propres moyens.
La sous-équipe est, dans les régions rurales, l’unité d’activité de base tenant une place importante dans le développement de l’économie rurale et la production agricole.
L’accroissement de son rôle est la condition pour développer l’économie rurale socialiste et innover dans la production agricole.
Il convient de faire pleinement valoir les avantages du système d’autogestion des sous-équipes.
Ce système, qui doit sa création au grand Président Kim Il Sung, est une excellente forme d’organisation de la production, une méthode de gestion de valeur, car il permet aux membres des fermes coopératives de participer à la production et à la gestion en responsables, attachés à l’exploitation communautaire. La pratique en a confirmé sans conteste la valeur.
Le secteur agricole doit pratiquer judicieusement le système d’autogestion des sous-équipes en tenant compte de l’impératif de l’évolution de la réalité, pour stimuler le sens des responsabilités et l’enthousiasme créateur des membres des fermes coopératives. Dans cette optique, il faut, comme l’exige ce système de gestion, attribuer à ces membres des tâches claires en matière d’entretien de terres, d’exécution d’opérations de culture et de réalisation du plan de production et en dresser le bilan en temps opportun et avec efficacité, de sorte qu’ils travaillent de façon responsable, conscients d’être maîtres et animés d’une grande ardeur. Ces derniers temps, pour stimuler l’ardeur des membres des fermes coopératives à la production, on a proposé de pratiquer dans le cadre du système d’autogestion des sous-équipes le système de responsabilité des champs; les fermes coopératives devront appliquer judicieusement ce système en conformité avec leur situation afin de lui faire produire son effet dans la production agricole.
Il est important, dans l’application du système d’autogestion des sous-équipes, d’observer strictement le principe socialiste de la rétribution des revenus. L’égalitarisme dans cette rétribution n’a rien à voir avec ce principe et exerce une action nuisible en réduisant l’ardeur à la production des membres des fermes coopératives. Les sous-équipes apprécieront en temps opportun avec exactitude la journée de travail de leurs membres selon la quantité et la qualité du travail fourni. Par ailleurs, elles leur distribueront, comme l’exige ledit principe, le reste qu’elles auront après la soustraction de la part définie par l’Etat de leur production céréalière, ce principalement en nature, selon le nombre de journées de travail gagné. Il faut tenir judicieusement compte, au niveau national, des besoins alimentaires du pays, des intérêts des membres des coopératives agricoles et de leurs besoins matériels et, sur cette base, définir une quantité rationnelle de céréales à livrer obligatoirement de façon que les travailleurs agricoles puissent œuvrer avec ardeur, pleins de confiance.
Il convient que les chefs de sous-équipe rehaussent leur sens des responsabilités et jouent un rôle accru.
Ils sont les éléments d’élite ruraux sur lesquels s’appuie notre Parti dans son effort de consolidation des positions socialiste à la campagne et les cadres primaires de la campagne chargés d’organiser et exécuter les travaux agricoles et la gestion des sous-équipes. L’application de la politique agricole du Parti et la mise en jeu de la valeur et de la vitalité du système d’autogestion des sous-équipes dépendent de la façon dont ils exécutent leurs tâches.
Tous les chefs de sous-équipe du secteur agricole sont invités à retenir le dessein du Parti qui a organisé, comme première conférence de l’année, celle qui les a réunis et à s’acquitter de leur mieux des tâches qui leur reviennent.
Premièrement, ils doivent être de fervents défenseurs, propagateurs et exécutants de la politique agricole de notre Parti et de la méthode agricole Juche.
Ils considéreront cette politique et cette méthode comme le guide d’action le plus juste qui soit et comme la chose à se faire une conviction inébranlable, et les défendront résolument en toute circonstance. Ils s’en pénétreront mieux que personne pour les expliquer activement aux autres membres des fermes coopératives agricoles. Ils exécuteront tous les travaux agricoles comme l’exigent la politique agricole du Parti et la méthode agricole Juche et réaliseront sans faute la tâche de production assignée à leurs sous-équipes en la considérant comme un ordre de combat de l’Etat.
Deuxièmement, les chefs de sous-équipe doivent mener de façon responsable et avec l’esprit d’initiative les travaux agricoles et la gestion des sous-équipes en authentiques maîtres et commandants habiles de leurs sous-équipes.
Ils établiront avec prévision le programme d’opérations agricoles en fonction de la situation de leurs sous-équipes, organiseront avec minutie la main-d’œuvre et le travail afin de procéder en temps opportun à tous les travaux agricoles en leur assurant la qualité voulue. Avec la détermination de servir de catalyseur à la préparation d’une récolte opulente en automne, ils seront les premiers le matin à se faire tremper de rosées et la nuit dormiront moins que les autres pour être à la pointe du travail difficile et pénible de leurs sous-équipes. Ils feront un effort d’imagination et réfléchiront beaucoup en permanence pour accroître la production et améliorer la gestion des sous-équipes. Ils se débarrasseront de tout volontarisme et de tout arbitraire et mettront en jeu l’intelligence et l’initiative collectives des membres des sous-équipes pour améliorer constamment la gestion de celles-ci.
Troisièmement, les chefs de sous-équipe doivent connaître à fond tous les travaux agricoles et posséder les plus récentes connaissances agronomiques et agrotechniques pour devenir des travailleurs agricoles chevronnés dignes du nouveau siècle.
Ils s’emploieront à savoir tout de l’agriculture, à assimiler les dernières connaissances agronomiques et agrotechniques et à acquérir l’habileté à manier diverses machines agricoles. Ils se révéleront bien sensibles aux nouveautés et entreprenants, et oseront adopter les techniques et méthodes agricoles avancées et les expériences agricoles de valeur.
Quatrièmement, les chefs de sous-équipe doivent chérir et entretenir avec soin les biens communautaires de leurs fermes en vrais économes.
Ils s’accorderont avec les membres de leur sous-équipe à tenir, comme à la prunelle de leurs yeux et à leurs propres biens, aux terres, aux machines agricoles, aux bœufs de trait et aux intrants agricoles pour les chérir et les protéger. Ils veilleront à ce que leurs hommes participent tous de façon responsable à la production comme à la gestion, conscients de leur statut de maîtres de l’exploitation communautaire, et se gardent d’être indifférents aux biens et produits de leur ferme ou de les gaspiller.
Cinquièmement, les chefs de sous-équipe doivent aimer leurs hommes comme les leurs et veiller sur eux en frères ou sœurs aînés.
Ils leur témoigneront d’une affection égale, aussi différents que soient leurs caractères, leurs goûts et leurs niveaux d’instruction et réussiront leur travail à leur égard pour les unir tous en une grande famille socialiste. Ils s’occuperont cordialement d’eux, penseront plus à leur ménage qu’à leur propre et veilleront sous leur responsabilité sur leur vie matérielle. Ils seront toujours polis, familiers avec eux, partageant joies et afflictions avec eux et vivant avec optimisme, en bonne entente en leur compagnie, méritant ainsi d’être appelés affectueusement par eux « notre chef de sous-équipe ».
Notre Parti place une grande confiance et une immense attente en les chefs de sous-équipe du secteur agricole. Ils prendront tous conscience de leurs devoirs pour s’en acquitter de leur mieux, allumant ainsi le feu de l’innovation dans la production agricole en pionniers et porte-drapeaux du milieu rural.
L’Etat doit renforcer son assistance aux campagnes.
Venir en aide aux campagnes est l’un des principes fondamentaux proposés par les Thèses rurales pour l’édification du socialisme en milieu rural. Sans l’aide étatique aux campagnes, il est inconcevable de perfectionner scientifiquement et moderniser l’agriculture et d’accroître sans cesse sa production.
L’Etat doit augmenter son investissement dans l’agriculture et améliorer son approvisionnement matériel. L’important à cet égard est de fournir en temps opportun les engrais chimiques nécessaires à la production agricole. Qui dit engrais dit riz. Il faut alimenter en électricité et charbon le complexe chimique de la Jeunesse de Namhung et le complexe d’engrais de Hungnam, arsenaux du front agricole socialiste, pour leur permettre de normaliser leur production d’engrais à un niveau élevé. On produira non seulement des engrais azotés, mais aussi des engrais phosphatés, potassiques et au silicium ainsi que divers oligoéléments. On approvisionnera les campagnes tant en machines agricoles modernes en grand nombre, à commencer par les tracteurs qu’en intrants agricoles tels qu’électricité, carburant, plastique, produits phytosanitaires en quantité suffisante et en fonction des opérations de culture.
Une aide en main-d’œuvre aux campagnes s’impose également. La mécanisation de l’agriculture n’ayant pas encore atteint le niveau requis, tout le pays doit se mobiliser pour y collaborer à bras. Cette assistance sera rationalisée en fonction de la situation de chaque région et de chaque ferme coopérative, et les volontaires doivent soigner les travaux agricoles dans l’idée de répondre, avec les paysans, de l’issue de l’agriculture. Parallèlement au renforcement de l’assistance aux campagnes, il faut prendre garde d’affecter la main-d’œuvre et le matériel agricole des fermes coopératives à des fins autres que les travaux agricoles.
Le Cabinet des ministres et les organismes de direction de l’agriculture doivent être redynamisés dans leur rôle.
Il dépend grandement de leur rôle que toutes les forces convergent pour faire aborder un tournant à la production agricole.
Le Cabinet doit, conformément à l’intention du Parti qui fait grand cas de l’agriculture dans l’édification d’une puissance prospère, concevoir avec minutie les opérations économiques, soigner l’organisation et la direction de l’économie selon le principe de concentrer les forces sur l’agriculture, et régler en temps opportun les problèmes posés par la production agricole. On se rendra sur les lieux de travail déceler les problèmes pendants et arrêter les mesures actives pour assurer les fournitures nécessaires au domaine de l’agriculture, au lieu de se contenter de distribuer le plan, puis de tarabuster, confiné dans le bureau, en vue d’en obtenir l’exécution, sous prétexte des difficultés économiques du pays.
Les organismes de direction de l’agriculture, de leur côté, procéderont avec soin à la direction des travaux agricoles, en responsables de ce domaine. Le subjectivisme, l’esprit bureaucratique et le formalisme qui persistent dans la direction des travaux agricoles doivent être éliminés une fois pour toutes. Ils s’attacheront principalement à assurer la direction technique pour généraliser les techniques et méthodes agricoles avancées, exigeront des fermes coopératives qu’elles effectuent tous les travaux en appliquant des procédés scientifiques et techniques et les aideront substantiellement.
Il faut renforcer la direction du Parti dans le domaine de l’agriculture.
Les organisations du Parti feront tendre leurs activités à sauvegarder et honorer les glorieux hauts faits accomplis par les grands Président Kim Il Sung et Général Kim Jong Il dans le développement de l’agriculture du pays et à appliquer la politique agricole du Parti.
Elles mèneront efficacement le travail politique en vue de mettre en jeu la force morale des cadres et travailleurs du domaine de l’agriculture.
La canalisation de leur force morale est la clé de l’augmentation de la production agricole. Les organisations du Parti les amèneront à priser le patriotisme Kim Jong Il, à l’appliquer dans la pratique et à s’inspirer de l’héroïsme des aînés paysans qui ont assuré la production de céréales dans les flammes de l’âpre guerre. Elles transformeront les champs en théâtre de leur travail politique, mèneront une vive motivation à la production pour stimuler l’enthousiasme et l’élan des paysans et feront embraser les plaines des fermes coopératives par l’ardeur à l’accroissement de la production céréalière.
On créera des unités modèles dans les campagnes et lancera un intense mouvement d’émulation pour que les autres tâchent de les rattraper, voire de les dépasser. Créer une unité modèle et généraliser son exemple dans les autres unités est la méthode de travail traditionnelle de notre Parti. Dans cette création, les organisations du Parti encourageront une unité déterminée à s’ériger par ses propres moyens en modèle, sans l’y aider matériellement, et veilleront à ce que les autres unités rivalisent d’enthousiasme pour la rattraper, puis la dépasser. De même, au sein d’une ferme coopérative, on créera une équipe et une sous-équipe modèle pour que toutes les autres engagent une vive émulation afin de la rattraper chacune.
Pour appliquer à la lettre la politique agricole du Parti et régler le problème alimentaire, le comité d’arrondissement du Parti a une position de choix à tenir et un rôle important à remplir. Son plus important devoir est de veiller à la réussite des travaux agricoles dans sa circonscription. Le comité d’arrondissement du Parti encouragera activement le personnel des organismes de l’administration et de l’économie, notamment le comité d’arrondissement pour la direction des fermes coopératives, à effectuer efficacement, conscient de ses responsabilités, l’organisation et la direction en vue de l’innovation dans l’agriculture et corrigera en temps opportun les déviations révélées dans son travail. Il soignera sa direction pour que toutes les organisations rurales du Parti concentrent leurs forces pour les travaux agricoles et s’acquittent sans faute de la tâche de production agricole assignée aux unités d’activité correspondantes.
Les rangs des chefs de sous-équipe doivent être bien constitués. Les organisations du Parti veilleront soigneusement à intégrer dans ces rangs des éléments fidèles au Parti, animés d’un esprit patriotique élevé, dotés de connaissances techniques et compétents et à les aider et les conduire à répondre à l’attente du Parti et du peuple par l’accroissement de la production céréalière.
Je suis fermement convaincu que tous les cadres et travailleurs du domaine de l’agriculture opéreront, confiants dans la victoire, un nouveau changement dans la production agricole sous la bannière des Thèses rurales socialistes.

Kim Jong Un Unter dem hoch erhobenen Banner der sozialistischen Agrarthesen in der Landwirtschaftsproduktion Neuerertaten vollbringen

Kim Jong Un
Unter dem hoch erhobenen Banner der sozialistischen Agrarthesen in der Landwirtschaftsproduktion
Neuerertaten vollbringen
Schreiben an die Teilnehmer des Landestreffens der landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter
6. Februar Juche 103 (2014)
 
Unsere Partei hat beschlossen, ein Landestreffen der landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter abzuhalten mit dem Ziel, zum 50. Jahrestag der Veröffentlichung der sozialistischen Agrarthesen unter dem hoch erhobenen Banner der Agrarthesen in der Landwirtschaftsproduktion einen Umschwung zu bewirken.
An diesmaligem Treffen nehmen vorbildliche Arbeitsgruppenleiter aus der Landwirtschaft, die im Schweiß ihres Angesichts mit patriotischer Selbstlosigkeit den Getreide-, Gemüse-, Fleisch- und Obstproduktionsplan übererfüllt haben, um den Tag vorzuziehen, an dem unser Volk ein reiches und glückliches Leben in vollen Zügen genießen würde, und Funktionäre teil.
Ich beglückwünsche von Herzen die Teilnehmer des Treffens und spreche allen Werktätigen und Funktionären in der Landwirtschaft, die in Unterstützung der Führung der Partei die sozialistische Agrarfront zuverlässig verteidigten, sowie den Volksarmisten und Bürgern, die dem Dorf aufrichtige Hilfe erwiesen, meinen wärmsten Dank aus.
Unser große Führer Genosse Kim Il Sung veröffentlichte vor 50 Jahren die „Thesen zur sozialistischen Agrarfrage in unserem Land“ und erhellte somit erstmalig in der Geschichte klar den Weg zur Lösung der Agrarfrage. Die von ihm dargelegten Agrarthesen sind ein unvergängliches klassisches Dokument, das auf alle bei der Klärung der Agrarfrage anfallenden theoretischen und praktischen Fragen schlüssige Antworten gab, und ein Programm unserer Partei für den Aufbau des sozialistischen Dorfes. Die Darlegung der Thesen zur sozialistischen Agrarfrage stellt ein unvergängliches historisches Verdienst dar, das er sich bei der Verwirklichung der souveränen Sache der Volksmassen, des sozialistischen Werkes erworben hatte.
Nach der Veröffentlichung der Thesen zur sozialistischen Agrarfrage vollzog sich beim Aufbau des sozialistischen Dorfes in unserem Land eine große Wende.
In den Dörfern kamen die ideologische und die kulturelle Revolution erfolgreich voran, wodurch sich das ideologisch-geistige Antlitz unserer Werktätigen in der Landwirtschaft bis zur Unerkenntlichkeit veränderte und auch im Bereich des Kulturlebens auf dem Land große Aufwärtsentwicklung erreicht wurde. Unsere Werktätigen in der Landwirtschaft sind heute zu zuverlässigen Herren der sozialistischen Agrarfront herangewachsen, die mit der Juche-Ideologie und der Songun-Idee gewappnet sind und im engen Zusammenschluss um die Partei und den Führer um die Durchsetzung der Landwirtschaftspolitik unserer Partei selbstlos ringen. Das Kultur- und technische Niveau der Werktätigen in der Landwirtschaft erhöhte sich unvergleichlich, die ländlichen Siedlungen erneuerten sich in sozialistische kulturvolle Dörfer und der Unterschied zwischen Stadt und Dorf in den kulturellen Lebensbedingungen verringerte sich zusehends. Die technische Revolution auf dem Land ging zügig voran, wodurch bei der Bewässerung, Elektrifizierung, Mechanisierung und Chemisierung wie auch bei der Bereinigung der Fluren des ganzen Landes in Gepräge des sozialistischen Bodens große Fortschritte erreicht wurden und die materiell-technische Basis der Agrarwirtschaft erstarkte.
Die in den Dörfern unseres Landes vollzogene historische Wende ist ein deutlicher Beweis für die Richtigkeit und Lebenskraft der von Kim Il Sung dargelegten sozialistischen Agrarthesen. Dank seines unvergänglichen großen Programms zur Lösung der Agrarthesen vermochte unser Volk beim Aufbau des sozialistischen Dorfes leuchtendes Beispiel zu schaffen.
Die Agrarthesen sind ein großes Banner des Aufbaus des sozialistischen Dorfes, das unsere Partei unbeirrbar hoch zu tragen hat.
Es obliegt uns, die in den sozialistischen Agrarthesen gestellten Aufgaben konsequent zu erfüllen, dadurch beim Aufbau des Dorfes im neuen Jahrhundert neue Umbrüche herbeizuführen und die Agrarfrage endgültig zu lösen.
Auf dem Land sind die ideologische, technische und kulturelle Revolution nachhaltiger denn je voranzubringen.
In den Dörfern ist die vorrangige Kraft für die ideologische Revolution aufzubieten, um alle landwirtschaftlichen Werktätigen zuverlässig zu ländlichen Revolutionären des Songun-Zeitalters vorzubereiten, die mit dem Kimilsungismus-Kimjongilismus ausgerüstet sind, sich für die Interessen der Gesellschaft und des Kollektivs und für das Vaterland und Volk aufopfern und für die Weiterentwicklung der Landwirtschaft des Landes ihr reines Gewissen und ihre aufrichtigen Anstrengungen gänzlich hingeben. Es gilt, den Werktätigen in der Landwirtschaft die durchdringende Überzeugung vom Sozialismus und das standhafte antiimperialistische und Klassenbewusstsein einzupflanzen, damit sie im Sozialismus unserer Prägung ihr Leben sehen, ihn leidenschaftlich lieben und gegen die Umtriebe der Imperialisten zur ideologischen und kulturellen Unterwanderung entschlossen kämpfen.
Wenn wir einen sozialistischen zivilisierten Staat, den unser Volk herbeisehnt, erfolgreich aufbauen und die Agrarfrage endgültig lösen wollen, müssen wir auf dem Land die Kulturrevolution beschleunigen. Es ist unumgänglich, auf dem Land die Losung der Verwandlung des ganzen Volkes in wissenschaftliche und technische Talente hoch zu tragen und die Arbeit zur Vermittlung von wissenschaftlichen und technischen Kenntnissen reger zu entfalten, damit alle landwirtschaftlichen Werktätigen fortgeschrittene Ackerbautechnik erlernen, moderne technische Mittel geschickt bedienen und mehr Werktätige in der Agrarwirtschaft im System der Bildung neben dem Beruf studieren. Es ist unerlässlich, nötige Bedingungen zu schaffen, sodass sich landwirtschaftliche Werktätige des kulturell-emotionalen Lebens nach Herzenslust erfreuen können, die Dörfer kulturvoller zu gestalten und so in schöne sozialistische Landschaften zu verwandeln.
Die technische Revolution auf dem Land ist entsprechend den Forderungen der Epoche der Wissenschaft und Technik, des Informationszeitalters dynamisch voranzubringen, somit die materiell-technische Basis der Landwirtschaft zu festigen und das Niveau ihrer Verwissenschaftlichung und Modernisierung unablässig zu erhöhen. Durch forcierte komplexe Mechanisierung und Chemisierung der Landwirtschaft müssen die Unterschiede zwischen der agrarwirtschaftlichen und der industriellen Arbeit verringert und die Bauern von schwerer Arbeit völlig befreit werden. Es ist notwendig, die bei der Bewässerung in der Landwirtschaft erzielten Erfolge zu festigen, zugleich neue Bewässerungsanlagen zu errichten, verschiedenartige moderne Beregnungsmethoden breit einzuführen und so das Bewässerungssystem zu vervollkommnen.
Die wichtigste Aufgabe, die heute vor der Landwirtschaft steht, besteht darin, den Landbau gut zu betreiben und so die Agrarproduktion entschieden zu steigern.
Die Agrarfront ist die vorderste Front für den Schutz des Sozialismus und der Hauptbereich, auf den beim Aufbau einer sozialistischen Wirtschaftsmacht die Kraft konzentriert werden muss.
Die Imperialisten, die uns nicht Aufblühen und Wohlleben wünschen, verstärken Druck und wirtschaftliche Sanktionen gegen unser Land und manövrieren in niederträchtiger Weise, um unserem Volk Nahrungsknappheit zu bereiten und so in dessen Herzen die Überzeugung vom Sozialismus abzubauen. Wir müssen auf alle Fälle den Ackerbau ertragreich betreiben und dadurch das Nahrungsmittelproblem, ja das Ernährungsproblem der Bevölkerung zufrieden stellend lösen, um die feindlichen Umtriebe gegen unsere Republik und den Sozialismus zu vereiteln. Da unser Land bereits in die Position eines politisch-ideologisch und eines militärisch starken Staates mit vollem Recht aufgestiegen ist, wird der Sozialismus unserer Prägung, wenn wir uns durch ergebnisreichen Ackerbau mit Nahrungsmitteln selbst versorgen, auch jedem feindlichen Manöver ungebrochen standhalten und wir können die Revolution und den Aufbau mit Beherztheit durchführen, wie wir wollen.
Weil die Frage der Landwirtschaft so wichtig ist, hat unsere Partei diesen Bereich als einen Hauptbereich für den Aufbau einer Wirtschaftsmacht festgelegt und an die Landwirtschaft appelliert, in diesem Jahr an der Spitze beim Aufbau eines sozialistischen aufblühenden Staates die Fackel der Innovationen zu tragen.
In  diesem  bedeutsamen  Jahr,  in  dem  sich  die Veröffentlichung der sozialistischen Agrarthesen zum 50. Mal jährt, müssen wir in der Landwirtschaft den Ackerbau gewissenhaft betreiben und somit das von Partei und Staat gestellte Getreideproduktionssoll unbedingt erfüllen. Und ab 2015, dem 70. Gründungsjahr der Partei der Arbeit Koreas, ist ein noch höheres Getreideproduktionsziel zu erreichen.
Neben der entscheidenden Steigerung der Getreideproduktion sind in allen anderen Bereichen der Landwirtschaft wie z. B. Gemüsebau, Viehwirtschaft und Obstbau neue Innovationen herbeizuführen.
Um die Agrarproduktion beträchtlich zu erhöhen, gilt es, gemäß den Forderungen der Agrarpolitik der Partei und unserer einheimischen Ackerbaumethoden den Feldbau wissenschaftlich-technisch zu betreiben.
Unsere eigenen Feldbaumethoden sind ein wertvolles Erbe, das Präsident Kim Il Sung persönlich schuf und hinterließ. Sie sind Methoden unserer Prägung, die den realen Verhältnissen unseres Landes entsprechen, und vorzügliche wissenschaftliche und Intensivanbaumethoden, die auch unter so ungünstigen natürlich-klimatischen Bedingungen hohe und sichere Erträge erzielen lassen.
Kim Jong Il bezeichnete die von Kim Il Sung mit großen Mühen geschaffenen eigenständigen und wissenschaftlichen Feldbaumethoden als unsere einheimischen Ackerbaumethoden und führte elanvoll den Kampf für deren Durchsetzung. Er erkannte die Erfordernisse der fortschreitenden Wirklichkeit und legte den Kurs der Partei auf die revolutionäre Umwälzung in der Landwirtschaft im Songun-Zeitalter dar, um unsere eigenen Ackerbaumethoden noch konsequenter durchzusetzen; somit eröffnete er einen neuen breiten Weg zur Lösung der Agrarfrage.
Der Hauptschlüssel zur Steigerung der Agrarproduktion in unserem Land, wo die Anbauflächen bemessen sind, besteht darin, gemäß der Agrarpolitik der Partei und entsprechend den Forderungen unserer einheimischen Feldbaumethoden den Ackerbau wissenschaftlich-technisch zu betreiben und den Hektarertrag maximal zu erhöhen.
Vor allem ist die Revolution in der Saatgutgewinnung zu beschleunigen.
Im Ackerbau geht es hauptsächlich um das Saatgut. Die Landwirtschaft hat die Saatgutfrage als ein wichtiges Kettenglied in den Griff zu bekommen und der Lösung dieser Frage erstrangiges Augenmerk zu schenken. Zu gewinnen sind solche Saaten, die unter unseren Klima- und Bodenbedingungen hohe Erträge liefern, wenig Düngemittel beanspruchen, kurze Vegetationsperiode haben und widerstandsfähig gegen verschiedene Schäden durch Dürre, Regen und Sturm, Pflanzenkrankheiten und Schädlingsbefall u. a. sind. Wir sollten aus unserer eigenen Kraft gute Sorten züchten und zugleich die Aufmerksamkeit darauf richten, aus anderen Ländern ertragreiche Saaten zu beziehen und anzuwenden.
Die Saatzucht ist zu verbessern. Im Bereich der Landwirtschaft muss man die Saatgutvermehrung wissenschaftlich-technisch besser durchführen, um je nach dem Bedarf einzelner Gebiete und genossenschaftlicher Landwirtschaftsbetriebe (GLB) gutes Saatgut ausreichend zu züchten und zu liefern. Gemäß den Forderungen der Epoche des wissenschaftlichen Ackerbaus sind moderne Betriebe für Saatgutverarbeitung zu bauen und das System herzustellen, nach dem alle Saaten komplex sorgfältig auserlesen, sortiert und gebeizt und an die GLB geliefert werden.
In den Agrarmethoden sind Innovationen zu bewirken.
Die wichtige Reserve für die Produktionssteigerung in der Landwirtschaft besteht darin, gemäß der Entwicklungstendenz der modernen Landwirtschaft die Agrarmethoden zu erneuern.
Nach dem Prinzip – geeignete Kulturen auf dafür geeigneten Böden und deren Bestellung in dafür geeigneter Zeit – müssen eine richtige Standortverteilung von Anbaukulturen und Sorten und deren wissenschaftlich-technische Düngung und Pflege erfolgen.
Die Kulturen und Sorten sind entsprechend der Geländebeschaffenheit und den natürlich-klimatischen Bedingungen zu verteilen. In jenen Gebieten, wo Reis und Mais gut gedeihen, sollte man vorwiegend Reis- und Maisanbau betreiben, und dort, wo Kartoffeln gut wachsen, muss man meist Kartoffel anbauen; auf diese Weise sind mehr Kulturen anzubauen, die in betreffenden Gebieten gute Erträge bringen. Die Naturgegebenheiten und Klimabedingungen sind in jedem Gebiet und jedem Landwirtschaftsbetrieb unterschiedlich und weisen auch in einem Landwirtschaftsbetrieb Unterschiede auf jedem Ackerfeld auf. Deshalb muss man wissenschaftlich untersuchen, ob es noch nützlicher ist, welche Kulturen und Sorten angebaut werden, und die geeignetsten Kulturen und Sorten verteilen.
In den GLB sind lückenlose Vorbereitungen für jeden Ackerbauprozess zu treffen und auf dieser Grundlage die Feldarbeiten nach den einzelnen Zeitabschnitten beizeiten und qualitätsgerecht zu verrichten. Es dürfen nicht Abweichungen auftreten, unter Berufung auf eine rechte Zeit im Feldbau ohne Rücksicht auf die natürlich-klimatischen Bedingungen und konkreten Verhältnisse der betreffenden Gebiete gleich aufzuoktroyieren, was man bis wann tun soll.
Bei der Düngung und Pflege der landwirtschaftlichen Kulturen kommt es darauf an, sie wissenschaftlich-technisch zu düngen. Anzuwenden sind effektive Düngungsmethoden, die den Merkmalen und Vegetationsetappen der Anbaukulturen entsprechen, um mit weniger Düngemitteln mehr Getreide zu produzieren. Im Ackerbau muss man die Erscheinung überwinden, sich nur an Stickstoffdünger zu klammern, und Phosphor-, Kali- und Siliziumdünger sowie verschiedene Spurenelementendünger in passendem Verhältnis zuführen. Die GLB sollten sich von den überholten Methoden, z. B. mit Augen- und Handmaß Wasser zu bewirtschaften und Dünger und Agrochemikalien zuzuführen, loslösen und zu fortschrittlichen Düngungs- und Pflegemethoden übergehen, die auf wissenschaftlicher Messung und Analyse basieren.
Die fortschrittlichen Ackerbaumethoden und -techniken sind in großem Umfang einzuführen.
Derzeit werden im Bereich der Landwirtschaft verschiedene Ackerbaumethoden, die mit geringem Aufwand an Saatgut, Arbeitskräften und Ackerbaumaterialien eine beträchtliche Erhöhung der Erträge ermöglichen, erforscht und eingeführt, und sie sind breit zu verallgemeinern. Die GLB sind dazu verpflichtet, die auf Vor- und Folgefrucht und zweifachem Anbau basierenden Ackerbaumethoden für die zwei- und dreimalige Bestellung in einem Jahr, deren Überlegenheit schon in der Praxis bewiesen wurde, aktiv einzuführen, den Getreide-Getreide-Anbau und den Getreide-Industriepflanzen-Anbau wissenschaftlich fundiert und ergebnisreich zu betreiben, wobei Getreide nach Getreide und Getreide nach Kartoffeln zur Grundlage zu machen ist, und so den Nutzungsgrad des Bodens und das Intensivierungsniveau des Ackerbaus zu erhöhen.
Die Bio-Agrikultur ist aktiv zu fördern.
Hierbei geht es darum, Biodünger viel zu produzieren und zu verwenden. Derzeit ist unter den Funktionären im Bereich der Landwirtschaft nicht selten die Tendenz bemerkbar, den Ackerbau ohne chemische Dünger für unmöglich zu halten, und das ist eine falsche Ansicht. Wenn im Boden viele organische Komponenten enthalten sind, kann man mit geringem Aufwand an Chemiedünger den Ackerbau ergebnisreich betreiben. Betrachtet man auch die weltweite Entwicklungstendenz der Landwirtschaft, orientiert sie darauf, den Anbau nicht mithilfe der Chemiedünger, sondern mithilfe von Biodüngern zu betreiben.
Um die Böden fruchtbar zu machen und den Ertrag pro Hektar nachhaltig zu erhöhen, ist der Stalldung reichlich auf die Reis- und anderen Felder aufzubringen. Die Herstellung von Stalldung bedeutet eben die Mehrproduktion von Getreide. Die Landwirtschaft ist verpflichtet, die Kraft auf die Produktion von Stalldung zu legen und so jedem Hektar von Nass- und Trockenfeldern mehr als 20 bis 30 t Kompost und Dung von guter Qualität zuzuführen. Die GLB haben die Dungressourcen wie die Exkremente der Haustiere, städtischen Müll, Kompost und Flussschlammerde restlos ausfindig zu machen und zu nutzen.
Die Huminsäure-Dünger, die Kim Il Sung als Tonikum für den Boden bezeichnete, und Multibiodünger gehören zu den Biodüngern mit starker Wirksamkeit. Der Landwirtschaft obliegt es, das Gewicht auf die Produktion von Huminsäure-Dünger zu legen, die Produktionsbasis für die Multibiodünger zu festigen und deren Produktion zu steigern.
Herzustellen ist das Ring-Zyklus-Produktionsverfahren zwischen Getreideanbau und Viehzucht. Das ist nutzbringend, denn man kann die Produktion der tierischen Erzeugnisse steigern, mit den tierischen Exkrementen qualitätsgerechte Stalldünger erzeugen und so die Getreideerträge erhöhen. Die GLB sind verpflichtet, an dem Kurs der Partei auf die Herstellung des Ring-Zyklus-Produktionsverfahrens zwischen Feldbau und Viehzucht unentwegt festzuhalten und ihn konsequent durchzusetzen, um die Viehzucht zu aktivieren und die Getreideproduktion zu steigern.
Die Agrarwissenschaft und -technik ist weiterzuentwickeln.
Dem Bereich der Forschung der Agrarwissenschaft obliegt es, seine Forschungsarbeit auf die erfolgreiche Lösung der wissenschaftlich-technischen Fragen bei der Durchsetzung der Agrarpolitik der Partei, darunter auch Saatgutfrage, Frage der Anbautechnik und der Entwicklung neuer Ackerbaumaschinen, zu konzentrieren. Die Wissenschaftler und Techniker in der Landwirtschaft sollten mit dem patriotischen Gefühl, mit den vollreifen Früchten der Wissenschaft und Technik die Schober der reichen Ernte hoch aufzuschichten, die in der Agrarproduktion dringend auftretenden Fragen als Kernidee im Griff halten und die Forschungsarbeit bis zur endgültigen Lösung zielstrebig und unnachgiebig voranbringen.
Die Erfolge der Agrarwissenschaft und -technik sind rechtzeitig in die Produktion einzuführen. Der Landwirtschaft obliegt es, mit der Tendenz, auf den überlebten Erfahrungen beharrend die Wissenschaft und Technik zu vernachlässigen, Schluss zu machen und die wissenschaftlichen Forschungsleistungen aktiv in die Agrarproduktion einzuführen.
Für die Steigerung der Agrarproduktion kommt es darauf an, die Anbaufläche zu schützen und die Fläche für den Getreideanbau zu erweitern.
Der Boden ist das Hauptproduktionsmittel der Landwirtschaft und ein wertvoller Schatz des Landes, der über die Generationen hinweg der Nachkommenschaft zu überliefern ist. Die Landwirtschaft sollte ihre Kraft für den Schutz der Anbaufläche aufbieten und den Verlust des Ackerlandes verhüten. Es ist notwendig, die Aufforstung und die Regulierung der Flüsse und anderen Wasserläufe, die Instandsetzung und Pflege der Bauanlagen regelmäßig und wirksam zu unternehmen und so die Überschwemmung und den Verlust des Ackerlandes infolge der Überflutung in der Regenzeit zu verhindern. Auf den Ackerfeldern an Hängen ist das Anlegen von mit dem Grasdamm versehenen Terrassenfeldern planmäßig voranzutreiben, wodurch vor den Naturkatastrophen das Ackerland zu schützen ist. Daneben ist auch die Arbeit dafür aktiv voranzubringen, die infolge der Überflutung verloren gegangenen Böden in Ursprungszustand wieder herzustellen und die verringerte Bodenfläche als im Grundbuch ausfindig zu machen. Insbesondere ist der Erscheinung ein Ende zu setzen, die Ackerböden zweckwidrig zu verwenden und zu vergeuden. Eine strenge Disziplin und Ordnung sind zu konstituieren, sodass die gesetzwidrigen Erscheinungen wie unerlaubte Verletzung der Ackerfläche und deren Nutzung zu anderen Zwecken nicht auftreten, und gegenüber diesen Erscheinungen ist die administrative und gesetzliche Kontrolle zu verstärken. Weiterhin ist die Kraft auf die Erschließung des Marschlandes um der Neulandgewinnung willen zu legen und mit den erdenklichen verschiedenen Methoden das Ackerland zu erweitern.
Die Agro-Aufforstung ist eine gute Methode, die es möglich macht, durch die effektive Nutzung des Waldbodens die Getreideproduktion zu steigern. Kim Jong Il wies darauf hin, aus allen Bergen Gold-Berge und Schatz-Berge zu machen, die Nahrungsmittel und Kleiderstoffe liefern. Die Städte und Kreise sollten die geeigneten Gegenden richtig festlegen, die Agro-Aufforstung in großen Dimensionen organisieren und unternehmen und so die Getreideproduktion steigern und auch die Bewaldung der Berge forcieren.
In der Landwirtschaft ist die Struktur der Agrarproduktion so zu verbessern, dass die Getreideproduktion die Hauptsache bildet, damit die Getreideproduktion maximal erhöht wird. Unter den Bedingungen, dass die Lösung der Nahrungsmittelfrage als die dringlichste Aufgabe vor uns steht, ist es notwendig, die Anbaufläche für die Nichtgetreidekulturen möglichst zu verringern und die Anbaufläche für Reis und Mais zu erweitern. Dem Ministerkabinett obliegt es, den Nutzungsstand der Ackerböden, über die die Einheiten außerhalb des Landwirtschaftsministeriums verfügen, insgesamt zu überprüfen, ihnen den Getreideproduktionsplan zu stellen und ihn unbedingt erfüllen zu lassen.
Der Bereich Landwirtschaft sollte die Bewegung dafür tatkräftig entfalten, den Ackerbau mit eigener Kraft zu treiben.
Die Herren der landwirtschaftlichen Produktion sind die Funktionäre und Werktätigen in diesem Bereich. Den Ackerbau aus eigener Kraft zu treiben, ist ihre gebührende Obliegenheit. Unter den derzeitigen Bedingungen ist dies nicht leicht, aber keinesfalls unmöglich. Die vielen vorbildhaften GLB, in denen die Führungsverdienste von Kim Il Sung und Kim Jong Il eingeprägt sind, erhöhen Bewusstheit und Enthusiasmus der Bauern und organisieren alle Arbeitsverfahren im Feldbau lückenlos, übererfüllen so aus eigener Kraft den Getreideproduktionsplan und vergrößern auch den Verteilungsanteil der Bauern. Alle GLB sind verpflichtet, sich die Erfahrungen der vorbildlichen GLB zunutze zu machen und energisch darum zu ringen, aus eigener Kraft die Feldbauarbeiten zu verrichten.
Die Arbeitsgruppe ist die unterste landwirtschaftliche Einheit, die in der Entwicklung der Landwirtschaft und der Agrarproduktion einen wichtigen Platz einnimmt.
Die Verstärkung der Rolle der Arbeitsgruppe ist eine Voraussetzung dafür, die sozialistische Agrarwirtschaft weiterzuentwickeln und in der landwirtschaftlichen Produktion Neuerungen herbeizuführen.
Die Vorzüge des Leitungssystems der Arbeitsgruppen sollten zur vollen Geltung gebracht werden.
Dieses von Kim Il Sung geschaffene Arbeitsgruppensystem ist eine ausgezeichnete Form der Produktionsorganisation und eine überlegene Verwaltungsmethode, die die Bauern dazu veranlassen, mit Vorliebe für kollektive Wirtschaft an der Produktion und Verwaltung mit herrengemäßer Einstellung teilzunehmen. Die Vorzüge dieses Systems wurden durch die Praxis klar bewiesen.
In der Landwirtschaft ist es erforderlich, entsprechend den Erfordernissen der sich entwickelnden Wirklichkeit dieses System zweckmäßig zu verwirklichen und dadurch die Verantwortlichkeit und den schöpferischen Elan der Bauern zur vollen Geltung zu bringen. Gemäß den Forderungen des genannten Systems sollte den Bauern die Aufgabe – Ackerbodenpflege, Erledigung der Feldarbeiten in jedem Prozess und Erfüllung des Produktionsplans – deutlich gestellt und rechtzeitig und substanziell Bilanz daraus gezogen werden, damit alle Bauern mit herrengemäßem Bewusstsein und hohem Elan verantwortungsvoll arbeiten. In jüngster Zeit wurde im Rahmen des Arbeitsgruppensystems das Verantwortungssystem für Ackerfelder eingeführt. Die GLB sollten entsprechend ihren eigenen Verhältnissen dieses System richtig anwenden, damit es in der Agrarproduktion großen Nutzen bringt.
Bei der Praktizierung des Arbeitsgruppensystems ist es wichtig, die Distribution ohne Wenn und Aber nach dem sozialistischen Verteilungsprinzip durchzuführen. Gleichmacherei bei der Verteilung hat nichts mit dem sozialistischen Verteilungsprinzip zu tun und übt schädliche Wirkung aus, den Produktionswillen der Bauern herabzusetzen. Die Arbeitsgruppen sollten die Arbeitseinheit der Bauern gemäß der Qualität und Quantität der von ihnen geleisteten Arbeit rechtzeitig und genau bewerten. Und entsprechend den Forderungen des erwähnten Verteilungsprinzips sollte den Bauern die von der Arbeitsgruppe geerntete Getreidemenge, mit Ausnahme des vom Staat festgelegten Anteils, nach den von ihnen erbrachten Leistungen des Arbeitstages hauptsächlich in Naturalien verteilt werden. Der Staat sollte den Plan für pflichtgemäßen Getreideverkauf unter richtiger Berücksichtigung des staatlichen Bedarfs an Nahrungsmitteln, der Interessen und Lebensbedürfnisse der Bauern rationell festlegen, damit sich die landwirtschaftlichen Werktätigen mit Selbstsicherheit und Tatkraft anstrengen können.
Die Verantwortlichkeit und Rolle der Arbeitsgruppenleiter sollten verstärkt werden.
Sie sind Kernkräfte der Dörfer, auf die sich unsere Partei bei der Festigung der sozialistischen landwirtschaftlichen Position stützt, und ländliche führende Mitglieder auf der unteren Ebene, die den Landbau und die Verwaltung der Arbeitsgruppen organisieren und ausführen. Ob die Agrarpolitik der Partei durchgesetzt wird oder nicht und die Überlegenheit und Lebenskraft des Arbeitsgruppensystems zur Geltung kommen oder nicht, hängt davon ab, wie die Arbeitsgruppenleiter ihrer Aufgabe nachkommen.
Alle Arbeitsgruppenleiter müssen die Absicht der Partei, das Landestreffen der landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter als erstes Treffen in diesem Jahr einberufen zu haben, beherzigen und ihre Pflicht voller Verantwortung ausgezeichnet erfüllen.
Erstens, sie sollten, zu aktiven Verfechtern, Propagandisten und Exekutoren der Agrarpolitik unserer Partei und der einheimischen Ackerbaumethoden werden.
Sie sind verpflichtet, die Agrarpolitik der Partei und die einheimischen Ackerbaumethoden als die richtigste Handlungsrichtschnur und als unerschütterliche Überzeugung in sich zu bewahren und sie unter jedweden Situationen und Bedingungen standhaft zu verfechten. Sie haben sich in der besagten Politik und Ackerbaumethoden wie kein anderer gründlich auszukennen und sie den Angehörigen der Landwirtschaftsbetriebe aktiv zu erläutern und zu propagieren. Sie haben alle Feldarbeiten den Forderungen der Agrarpolitik der Partei und der einheimischen Ackerbaumethoden entsprechend zu leisten und die ihren Gruppen gestellten Produktionsaufgaben für einen Kampfbefehl des Staates zu halten und um jeden Preis zu erfüllen.
Zweitens, die landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter müssen wahre Herren und befähigte Führer der Arbeitsgruppen werden, die den Ackerbau und die Führung ihrer Arbeitsgruppen verantwortungsbewusst und eigenschöpferisch versehen.
Ihnen obliegt es, entsprechend der Lage ihrer Arbeitsgruppen den Plan für jeden Ackerbauprozess vorausschauend aufzustellen und die Arbeitskräftelenkung und die Arbeit präzise aufeinander abgestimmt zu organisieren und dadurch alle Landarbeiten rechtzeitig und qualitativ zu erledigen. Sie sollten sich mit dem Bewusstsein, bei der Herbeiführung einer reichen Herbsternte zu Krumendünger zu werden, an die Spitze der schweren und kraftraubenden Arbeit beim Ackerbau der Arbeitsgruppen stellen, indem sie sich in aller Herrgottsfrühe vor anderen dem Tau aussetzen und nachts weniger als die anderen schlafen. Sie müssen stets ihren Kopf stark anstrengen und darüber nachdenken, wie die Produktion zu steigern und ihre Arbeitsgruppe besser zu verwalten ist. Sie haben mit ihren subjektivistischen Ansichten und eigenmächtigen Entscheidungen Schluss zu machen, die kollektive Weisheit und schöpferische Initiative der Mitglieder der Arbeitsgruppen zu mobilisieren und so die Verwaltung ihrer Arbeitsgruppen unablässig zu verbessern.
Drittens, die landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter müssen zu tatkräftigen Bauern von echtem Schrot und Korn im neuen Jahrhundert werden, die in allen Feldbauarbeiten bewandert sind und über die Kenntnisse der modernen Agrarwissenschaft und -technik verfügen.
Sie müssen in den Ackerbauarbeiten beschlagen und heimisch sein, über Kenntnisse der modernen Agrarwissenschaft und -technik verfügen und so vorbereitet sein, verschiedene Landmaschinen geschickt zu bedienen. Sie müssen für das Neue aufgeschlossen und von starker Unternehmungslust sein sowie die fortgeschrittene Agrartechnik und die fortgeschrittenen Ackerbaumethoden, die guten Landbauerfahrungen kühn einführen.
Viertens, die landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter müssen zu redlichen Haushaltern werden, die das gemeinsame Vermögen ihrer Landwirtschaftsbetriebe mit großer Sorgfalt pflegen, liebevoll behüten und verwalten.
Sie sind verpflichtet, mit einigenden Herzen mit den Angehörigen ihrer Arbeitsgruppen Ackerböden, Landmaschinen, Arbeitsvieh und Ackerbaugeräte wie ihr eigenes Vermögen sowie eigenes Fleisch und Blut wertzuschätzen und mit diesen liebevoll umzugehen. Sie müssen alle Mitglieder ihrer Arbeitsgruppen dazu anhalten, dass sie mit hohem Bewusstsein, Herr der gemeinsamen Wirtschaft zu sein, an der Produktion und Verwaltung selbstbewusst teilnehmen, und unter ihnen die Erscheinung, das Vermögen der Landwirtschaftsbetriebe und die Produkte nach Gutdünken zu behandeln oder zu vergeuden, nicht auftreten lassen.
Fünftens, die landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter müssen älteste Brüder und Schwester werden, die die Angehörigen ihrer Arbeitsgruppen wie die Blutsverwandten lieben und umhegen.
Ihnen obliegt es, den Mitgliedern ihrer Arbeitsgruppen, die sich in Charakter, Hobby und Niveau voneinander unterscheiden, gleichermaßen Wärme entgegenzubringen und durch bessere Arbeit mit ihnen sie alle zu Angehörigen einer großen sozialistischen Familie zu machen. Sie müssen von ganzem Herzen die Mitglieder ihrer Arbeitsgruppen unterstützen, sich zuerst um deren Haushalt als ihren eigenen kümmern und für ihr Leben verantwortlich Sorge tragen. Sie müssen zu den Mitgliedern ihrer Arbeitsgruppen immer anständig verhalten, mit ihnen Freud und Leid teilen wie auch einträchtig und optimistisch leben, sodass sie von ihnen vertraulich „Unser Arbeitsgruppenleiter“ genannt werden.
Das Vertrauen und die Erwartung unserer Partei auf die landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter sind sehr groß. Sie alle müssen ihre Aufgaben gut kennen und sie exakt in die Tat umsetzen und dadurch zu Schrittmachern und Bannerträgern auf dem Land werden, die in der Agrarproduktion einen heftigen Wind des Umschwungs bewirken.
Die staatliche Hilfe für die Dörfer ist zu verstärken.
Die Unterstützung der Dörfer ist ein in den Agrarthesen dargelegtes grundlegendes Prinzip für den Aufbau der sozialistischen Dörfer. Losgelöst von dieser Hilfe ist es unmöglich, die Verwissenschaftlichung und Modernisierung der Landwirtschaft zu verwirklichen und die Agrarproduktion unablässig zu steigern.
Es gilt, die staatlichen Investitionen für die Landwirtschaft zu vermehren und die Materialversorgung zu verbessern. Bei der staatlichen Hilfe für die Dörfer ist es wichtig, die Düngemittel für die Agrarproduktion rechtzeitig zu liefern. Düngemittel ist eben Reis. Es ist unerlässlich, das Vereinigte Jugend-Chemiewerk Namhung und das Vereinigte Düngemittelwerk Hungnam, gleichsam Waffenwerkstätten, die an die sozialistische Agrarfront Munition liefern, mit Strom und Kohlen zu versorgen, damit sie die Düngemittelproduktion auf hohem Niveau normalisieren können. Neben dem Stickstoffdünger muss man auch Phosphor-, Kali- und Siliziumdüngemittel sowie verschiedene Spurenelementendünger produzieren und bereitstellen. An die Dörfer sind mehr moderne Landmaschinen wie Traktoren zu liefern. Außerdem sind die Materialien für den Ackerbau, darunter Strom, Brennstoff, Folie und Agrochemikalien, gemäß den landwirtschaftlichen Prozessen ans Land ausreichend zu liefern.
Es gilt, den Ackerbau durch Arbeitskräfteeinsatz zu unterstützen. Unter den Bedingungen, dass die Mechanisierung der Landwirtschaft noch nicht ein gebührendes Niveau erreicht hat, muss das ganze Land dem Ackerbau durch Arbeitseinsatz helfen. Gemäß den realen Verhältnissen der einzelnen Gebieten und GLB ist die Arbeitshilfe für die Dörfer rationell zu organisieren; die Hilfskräfte für den Ackerbau sollen vom Standpunkt aus, zusammen mit den Bauern für den Feldbau verantwortlich zu sein, die Landarbeit gewissenhaft und sorgfältig verrichten. Neben der verstärken Unterstützung der Dörfer sind auch die Erscheinungen zu beseitigen, die Arbeitskräfte der GLB und für den Ackerbau bestimmte Ausrüstungen für die nicht mit der Landwirtschaft zusammenhängenden anderen Arbeiten einzusetzen.
Die Rolle des Kabinetts und der Leitungsorgane der Landwirtschaft ist zu verstärken.
Von ihrer Rolle hängt es in vielen ab, ob unter Konzentration aller Kräfte bei der Agrarproduktion eine Wende herbeigeführt wird oder nicht.
Das Kabinett muss entsprechend der Absicht der Partei, beim Aufbau eines mächtigen Staates Wert auf die Landwirtschaft zu legen, mit dem Prinzip der Konzentrierung seiner Kraft auf diesen Bereich die wirtschaftliche Operation, Organisation und Führung aufeinander abgestimmt durchführen und die bei der Agrarproduktion anfallenden Fragen rechtzeitig lösen. Unter Berufung auf die schwierige wirtschaftliche Lage des Landes darf man die Versorgungsarbeit für die Landwirtschaft nicht durch die Weiterleitung eines Plans an die Basis oder das Drängen im Büro ersetzen, sondern sollte sich in die Arbeitsstätten begeben, die anstehenden Probleme finden und aktive Maßnahmen treffen.
Die Leitungsorgane der Landwirtschaft sind verpflichtet, als Träger der Landwirtschaft den Ackerbau verantwortungsbewusst anzuleiten. Hierfür sind der bei dieser Anleitung eingefleischte Subjektivismus, Bürokratismus und Formalismus entscheidend mit der Wurzel auszurotten. Ihnen obliegt es, bei der Anleitung der landwirtschaftlichen Arbeit die technische Anleitung als Hauptsache im Auge zu behalten, die fortgeschrittenen Agrartechniken und -methoden zu verallgemeinern und hohe Anforderungen an die GLB zu stellen, damit sie alle Feldarbeiten wissenschaftlich-technisch leisten; sie müssen den GLB gewissenhaft helfen.
Der landwirtschaftliche Bereich ist verstärkt parteilich anzuleiten.
Die Parteiorganisationen haben die unvergänglichen Verdienste Kim Il Sungs und Kim Jong Ils um die Entwicklung der Landwirtschaft des Landes zu verteidigen und zu erstrahlen zu lassen sowie ihre Parteiarbeit auf die Durchsetzung der Agrarpolitik der Partei zu orientieren.
Sie sollten die politische Arbeit für die Mobilisierung der Geisteskraft der Funktionäre und Werktätigen in der Landwirtschaft substanziell durchführen.
Der Schlüssel zur Steigerung der Agrarproduktion besteht darin, die Geisteskraft der Funktionäre und Werktätigen in diesem Bereich aktiv zur Geltung zu bringen. Die Parteiorganisationen müssen sie dazu veranlassen, den Kim-Jong-Il-Patriotismus im Herzen sorgfältig zu bewahren und ihn konsequent in die Praxis umzusetzen sowie dem heroischen Kampfgeist der Bauern der vorangegangenen Generation nachzueifern, die in der Flamme des erbitterten Krieges die Getreideproduktion in der Kriegszeit gewährleisten. Sie sind verpflichtet, ihr Wirkungsfeld der politischen Arbeit in die Ackerfelder zu verlegen und durch nachhaltige Agitation zur Produktionssteigerung den Elan und die Stimmung der Bauern zu stimulieren und die ganzen Ackerfelder im Kampf um die Erhöhung der Getreideproduktion pulsieren zu lassen.
Es gilt, auf dem Dorf eine Mustereinheit zu schaffen und alle Arbeitseinheiten zu einem heftigen Wettbewerb anzuhalten, um diese Mustereinheit zu überholen. Ein Muster zu schaffen und es als einen Funken in den anderen Einheiten zu verallgemeinern, ist eine traditionelle Arbeitsmethode unserer Partei. Die Parteiorganisationen sollten diese Arbeit nicht durch die Hilfe für die betreffende Einheit durchführen, sondern in der Weise, sie anzuspornen, damit sie mit eigener Kraft zu einem Muster wird. Daneben müssen sie alle Arbeitseinheiten zu einem regen Wettbewerb bewegen, um die Mustereinheit zu überholen. Auch in jedem GLB ist eine Musterarbeitsbrigade und -gruppe zu schaffen und alle Arbeitsbrigaden und -gruppen haben einen heftigen Wettbewerb durchzuführen, um diese Einheiten zu überholen.
Bei der Lösung der Nahrungsgüterfrage durch die konsequente Durchsetzung der Agrarpolitik der Partei ist die Stellung und Rolle des Kreisparteikomitees sehr wichtig. Ihre wichtigste Aufgabe besteht darin, in ihrem eigenen Kreis ertragreichen Ackerbau zu sichern. Das Kreisparteikomitee sollte die Funktionäre des Kreiskomitees zur Leitung der GLB und der anderen Verwaltungs- und Wirtschaftsorgane aktiv dazu anhalten, mit hohem Verantwortungsbewusstsein die Operation und Leitung für die Herbeiführung der Innovationen im Ackerbau gewissenhaft durchzuführen, und die auftretenden Abweichungen rechtzeitig berichtigen. Das Kreisparteikomitee hat die parteiliche Anleitung lückenlos zu verrichten, damit alle Parteiorganisationen der Dörfer ihre Kraft auf die Landarbeit konzentrieren und die ihren Einheiten übertragenen Agrarproduktionsaufgaben unbedingt erfüllen.
Die Reihe der Arbeitsgruppenleiter ist gut aufzufüllen. Die Parteiorganisationen sollen diejenigen, die der Partei treu bleiben, große Vaterlandsliebe und technische Kenntnisse haben sowie befähigt sind, als Arbeitsgruppenleiter einsetzen und ihnen helfen und sie mitreißen, damit sie durch die Erhöhung der Getreideproduktion hohen Erwartungen der Partei und des Volkes entsprechen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass alle Funktionäre und Werktätigen im Bereich der Landwirtschaft voller Siegeszuversicht unter dem hoch erhobenen Banner der sozialistischen Agrarthesen bei der Agrarproduktion eine Wende herbeiführen.