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dimanche 25 septembre 2016

Statue KIM JONG ILs in Samjiyon errichtet

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Im Kreis Samjiyon (Ryanggang-Provinz) im Päktu-Gebirge, der heiligen Stätte der koreanischen Revolution, wurde die Bronzestatue des Generalissimus Kim Jong Il errichtet.
Die Statue wurde am 23. September feierlich enthüllt. Offizielle der Partei, des Staates und des Kreises Samjiyon enthüllten die Statue.
Vor den Bronzestatuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il wurde ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Kranz niedergelegt.
Kränze wurden im Namen von lokalen und nationalen Gremien der Partei, des Staates und der Armee niedergelegt.
An der Einweihungszeremonie nahmen Offizielle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Koreanischen Volksarmee (KVA), des Kreises Samjiyon und der Ryanggang-Provinz sowie Werktätige, Jugendliche, Studenten, Schüler und Armeeangehörige teil.
Alle Teilnehmer verneigten sich ehrfurchtsvoll vor der Statue des Generalissimus Kim Jong Il.
Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, sagte in seiner Rede an der Enthüllungszeremonie, dass die Errichtung der Statue des Generalissimus Kim Jong Il an dieser heiligen Stätte der Revolution dem edlen Geist und der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un, der eine neue Aera der Immortalisierung der grossen Führer anleitet, zu verdanken sei.





71. UNO-Generalversammlung: Aussenminister der DVRK verteidigte atomare Abschreckungsmacht

Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Yong Ho, sprach am 23. September zur 71. UNO-Generalversammlung in New York.
Er erklärte eingehend die Situation auf der koreanischen Halbinsel, die der gefährlichste und explosivste Krisenbrandherd sei, wo jederzeit ein Atomkrieg ausbrechen könne.
Die Ursache dafür liege in der feindlichen und aggressiven Politik der USA gegenüber der DVRK.
Der Minister stellte fest, dass der UNO-Sicherheitsrat unter gröbster Missachtung der Gerechtigkeit und des internationalen Rechts die Rolle eines Feigenblatts der USA spiele.
Der Minister verteidigte die prinzipielle Politik der DVRK für die Stärkung ihrer atomaren Abschreckungsmacht. So lange es einen Atomwaffenstaat gibt, der in feindlicher Beziehung zur DVRK steht, könne die Sicherheit der DVRK und der Frieden auf der koreanischen Halbinsel nur mit einer starken atomaren Gegenmacht verteidigt und geschützt werden.
Solange die atomare Bedrohung durch die USA fortbesteht, werde die DVRK ihre Atomstreitmacht quantitativ und qualitativ weiter ausbauen, betonte der Aussenminister.
Er sagte, dass die alte, von als "Gerechtigkeit" getarnter Ungerechtigkeit dominierte internationale Ordnung durch eine neue ersetzt werden sollte, die von Unparteilichkeit und Gerechtigkeit bestimmt sein soll.


jeudi 22 septembre 2016

Das koreanische Volk ehrte KIM JONG SUK

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 67. Todestag der Genossin Kim Jong Suk (22. September)

Am heutigen 67. Todestag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949) wurden vor ihrer Büste auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Taesong-Berg in Pyongyang Kränze niedergelegt.
Vor der Büste stand ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Kranz.
An der Kranzniederlegungs-Zeremonie nahmen Offizielle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Koreanischen Volksarmee (KVA), Vertreter der Massenorganisationen, Ministerien und Institutionen sowie Bewohner Pyongyangs teil.
Kränze wurden im gemeinsamen Namen der höchsten Partei- und Staatsgremien und weiterer Institutionen niedergelegt.
Die Teilnehmer gedachten der Genossin Kim Jong Suk mit einer Schweigeminute.
Blumenkörbe wurden auch vor den Statuen der Genossin Kim Jong Suk in ihrem Geburtsort Hoeryong (Nord-Hamgyong-Provinz), im Kreis Kim Jong Suk und vor der Marine-Universität Kim Jong Suk niedergelegt.
Das koreanische Volk hält die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk als die treueste Waffengefährtin des Präsidenten Kim Il Sung stets in höchsten Ehren. Sie brachte den Führer Kim Jong Il zur Welt und erzog ihn zum Fortsetzer der koreanischen Revolution.


mardi 20 septembre 2016

KIM JONG UN leitete Synchronsatelliten-Hochleistungstriebwerkstest an

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), begab sich zum Satellitenstartplatz Sohae und leitete dort den Test des Hochleistungstriebwerks für den neuen Synchronsatelliten auf dem Boden an.
Der Test zielte darauf ab, in der Arbeitszeit von 200 Sekunden die Besonderheit in der Brennkammer des Triebwerks, die Funktionsexaktheit und die Strukturzuverlässigkeit verschiedener Griffe und Steuersysteme zu überprüfen.
Marschall Kim Jong Un drückte seine grosse Zufriedenheit mit dem Testresultat aus und schätzte die Grosstaten der Wissenschaftler und Techniker der Verwaltung für Weltraumerschliessung der DVRK hoch ein, die in kurzer Frist die von der PdAK gestellten Aufgaben erfolgreich bewältigt hatten.
Er bat die Wissenschaftler und Techniker, aufgrund des Testerfolgs die Vorbereitungen für einen Satellitenstart beschleunigt voranzutreiben.
Der Synchronsatellit ist eine Weiterentwicklung und Perfektionierung der Satellitentechnik der DVRK. Er macht aus dem sozialistischen Korea eine wahre Weltraum-Grossmacht.
Alle Sanktionen, Embargos und "Resolutionen" der Feinde können die rasante Weltraumtechnologie der DVRK nicht aufhalten.


dimanche 18 septembre 2016

Kubanischer Aussenminister verurteilte Anti-DVRK-Sanktionen der USA

Der kubanische Aussenminister Bruno Rodriguez Parrilla verurteilte in einem Interview für in- und ausländische Reporter am 9. September den Druck der USA auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Der Minister sagte, dass USA-Präsident Obama zusätzliche Sanktionen gegen die DVRK wegen deren Tests eines atomaren Sprengkopfs ankündigte. Doch Sanktionen seien nicht gerechtfertigt und sollten aufgehoben werden.
Die Sanktionen der USA gegen Kuba seien ungerecht und die Schäden unaussprechbar.
Es sei der feste Standpunkt Kubas, dass auch die Sanktionen gegen die DVRK beendet werden sollten.
Die DVRK und Kuba unterstützen einander seit 1959 gegen die feindliche Politik Washingtons.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro begründete Freundschaft DVRK-Kuba gedeiht heute weiter unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un und des Präsidenten Raul Castro.


mercredi 14 septembre 2016

Unterstützen Sie die Spendenkampagne der KFA!

Die Korean Friendship Association (KFA), deren Mitgliedsorganisation unser Schweizerisches Korea-Komitee ist, lancierte eine Spendenkampagne zugunsten der von der Flutkatastrophe in der Nord-Hamgyong-Provinz der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) betroffenen Bevölkerung.
Wir bitten Sie um die Unterstützung dieser wichtigen Spendenkampagne. Sie können vom 12. bis 25. September Ihre Spende auf das Paypal-Konto der KFA - korea@korea-dpr.info - überweisen.
Die KFA wird eine Liste aller Spender und Spenderinnen publizieren und diese zusammen mit den  Spenden an Herrn Kim Hyok Chol, Botschafter der DVRK in Spanien*, übergeben.
Wir danken allen Spendern und Spenderinnen im Voraus für ihre Solidarität.

* Die KFA hat ihren Sitz in Tarragona (Spanien).


PdAK bietet alle Kräfte zur Flutkatastrophen-Bekämpfung auf

Durch das heftige Anschwellen des Tuman-Flusses kam es in der nördlichen Grenzregion der Nord-Hamgyong-Provinz zur schwersten Flutkatastrophe seit der Befreiung Koreas im Jahre 1945.
Ursache sind die schwersten Regenfälle seit Beginn der meteorologischen Messungen. Am schlimmsten betroffen sind die Stadt Hoeryong sowie die Bezirke Musan, Yonsa, Onsong, Kyongwon, Kyonghung und Teile der Stadt Rason.
Hunderte Menschen werden vermisst, mehr als 68 900 verloren ihr Heim.
Mehr als 29 800 Wohnhäuser wurden beschädigt, mehr als 11 600 total zerstört und über 900 Produktions- und öffentliche Gebäude wurden zerstört oder beschädigt.
Mehr als 27 400 Hektar kultivierbaren Bodens wurden von den Fluten fortgespült.
Die diesmalige Flutkatastrophe fügte der wirtschaftlichen Entwicklung der Region ein riesiges Disaster zu und stürzte die Bevölkerung in grosse Not.
Marschall Kim Jong Un erklärte die Flutkatastrophen-Bekämpfung zur obersten Priorität und zum Hauptthema der laufenden 200-Tage-Kampagne. Er bot alle Kräfte auf, um die Schäden zu reparieren und das Leben des Volkes wieder zu normalisieren.
Für Marschall Kim Jong Un und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) stehen das Leben des Volkes an erster Stelle. Es wird alles Menschenmögliche getan, um die Not des Volkes zu beseitigen.
Das Zentralkomitee der PdAK gab die militante Losung Lasst uns durch die Verwandlung des Unglücks in eine vorteilhafte Lage wundervolle Siege an der Front der Schadensbekämpfung in der Nordregion der Nord-Hamgyong-Provinz durch die starke Macht der einmütigen Geschlossenheit erringen! aus.
Die Koreanische Volksarmee (KVA) und das ganze Volk folgten entschlossen dem Aufruf der PdAK und stürzten sich in die Kampagne zur Flutkatastrophen-Bekämpfung.

Unser Schweizerisches Korea-Komitee lancierte eine Spendenkampagne für die betroffene Bevölkerung und ruft seine Mitglieder und alle Leser und Leserinnen dieses Artikels dazu auf, eine Spende auf unser Postkonto 46-3630-2 zu überweisen. Wir danken allen Spendern und Spenderinnen im Voraus ganz herzlich für ihre Solidarität.
Es können auch Spenden auf das Paypal-Konto der Korean Friendship Association (KFA) - korea@korea-dpr.info - überwiesen werden. Unser Komitee ist eine Mitgliedsorganisation der KFA und schliesst sich deren Spendenkampagne an.




samedi 10 septembre 2016

Die DVRK testete erfolgreich einen atomaren Sprengkopf

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) testete erfolgreich einen atomaren Sprengkopf. Damit wurde der Plan der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für den Aufbau einer strategischen Atomstreitmacht ausgeführt.
Das Zentralkomitee der PdAK sandte Glückwünsche an die Atomwissenschaftler und -techniker zum erfolgreichen Test.
Der Test bestätigte, dass der atomare Sprengkopf auf die strategischen ballistischen Raketen der Hwasong-Artillerieeinheiten der Strategischen Streitmacht der Koreanischen Volksarmee (KVA) montiert werden kann.
Durch den Test wurde kein radioaktives Material freigesetzt und der umliegenden Region und den dort lebenden Menschen kein Schaden zugefügt.
Die Standardisierung des atomaren Sprengkopfs ermöglicht es der DVRK, kleinere, leichtere und verschiedenartige atomare Sprengköpfe mit stärkerer Schlagkraft herzustellen.
Der Test bekräftigte den festen Willen der PdAK und des koreanischen Volkes, die Kriegsprovokationen der Feinde zu kontern. Er war ein Gegenschlag gegen die "Sanktionen" und Drohungen der von den USA angeführten feindlichen Kräfte.
Der Test war eine berechtigte und legitime Antwort auf die dauernde atomare Bedrohung der DVRK durch die USA-Imperialisten.


mardi 6 septembre 2016

KIM JONG UN leitete Test ballistischer Raketen an

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Unter der persönlichen Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), testete die DVRK mit Erfolg ballistische Raketen.
Der Test wurde von den Hwasong-Raketeneinheiten der strategischen Streitkräfte der KVA durchgeführt.
Diese Raketeneinheiten haben im Kriegsfall die Aufgabe, die Militärbasen der USA-Imperialisten im Pazifik auszuschalten und zu vernichten.
Der Raketentest diente der Ueberprüfung der Flugstabilität, der Lenkungs- und Treffsicherheit der ballistischen Raketen.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über den Test und gratulierte den damit betrauten Hwasong-Artilleristen herzlich.
Er stellte den Atomstreitkräften der DVRK die programmatische Aufgabe, ihre Kampfkraft und Schussbereitschaft zu verstärken und damit die atomare Abschreckungsmacht weiter zu erhöhen.


samedi 3 septembre 2016

Die DVRK ist der unabhängigste Staat der Welt!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge zur Feier des 68. Jahrestages der Gründung der DVRK (9. September)

Der kommende 9. September ist der 68. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Am 9. September Juche 37 (1948) rief der grosse Präsident Kim Il Sung in Pyongyang die Gründung der DVRK aus.
Der erste freie, unabhängige und demokratische Staat des koreanischen Volkes war geboren.
Bereits knapp zwei Jahre später hatte die junge Republik ihre Freiheit und Unabhängigkeit mit der Waffe zu verteidigen, nachdem die räuberischen USA-Imperialisten am 25. Juni 1950 den Korea-Krieg entfacht und die proamerikanische Landesverräterclique Syngman Rhees in Südkorea zum Ueberfall auf den Norden angestiftet hatten.
Im folgenden Vaterländischen Befreiungskrieg verteidigten die Koreanische Volksarmee (KVA) und das koreanische Volk unter der brillanten und unbezwingbaren Songun-Führung des Präsidenten Kim Il Sung die Republik gegen die USA-Aggressoren und zwangen diese am 27. Juli 1953 in die Knie.
Die DVRK hatte ihre schwerste Bewährungsprobe meisterhaft bestanden und ihre Existenz und Souveränität siegreich verteidigt und erhalten.
In den mehr als 6 Jahrzehnten seit dem Ende des Korea-Krieges hatte die DVRK immer wieder ihre Existenz und Souveränität gegen die dauernde Bedrohung durch den USA-Imperialismus zu verteidigen, was sie dank der Juche-orientierten Songun-Politik und -Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il stets siegreich meisterte.
Doch in den späten 1950er- und frühen 1960er-Jahren tauchten neue Gefahren und Herausforderungen für die Unabhängigkeit des sozialistischen Korea auf.
Der sich in der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung ausbreitende moderne Revisionismus, der in der Sowjetunion entstanden war, hatte seine Auswirkungen auch auf die DVRK. Die Sowjetunion übte in den 1960er- und 1970er-Jahren einen starken Druck auf die DVRK aus, um sie zum Beitritt zum Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) zu bewegen.
Die DVRK hielt jedoch unerschütterlich an der auf der Juche-Ideologie basierenden Politik der nationalen Unabhängigkeit und der Selbstgenügsamkeit fest und weigerte sich, dem Druck der Grossmachtchauvinisten nachzugeben und dem RGW beizutreten.
Ein Beitritt zum von der Grossmacht gelenkten RGW hätte zum Untergang und zum Kollaps der DVRK geführt. Sie hätte ihre politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit eingebüsst und das traurige Schicksal der europäischen sozialistischen Staaten, die alle von der Grossmacht bevormundet waren, geteilt.
Präsident Kim Il Sung bemerkte darüber humorvoll, dass es Leute gebe, die bei schönstem Wetter und Sonnenschein den Regenschirm aufspannen, wenn es in Moskau regne.
Das Zerwürfnis in der kommunistischen Bewegung und zwischen den sozialistischen Grossmächten verstärkte noch mehr den Druck auf die DVRK. Sowohl die modernen Revisionisten wie auch die Linksopportunisten versuchten, die DVRK auf ihre Seite zu ziehen und gegen die jeweils andere Macht auszuspielen.
Und wieder blieb das sozialistische Korea standhaft und unbeugsam und wehrte sich entschlossen gegen jede fremde Vereinnahmung.
Dank der Juche-Ideologie und der Songun-Idee - der Idee der Priorität der Waffen und der militärischen Angelegenheiten - konnte die DVRK ihre Unabhäbgigkeit siegreich verteidigen.
Die DVRK trat im August Juche 64 (1975) der Bewegung der blockfreien Staaten bei und leistet einen grossen Beitrag zur Verteidigung der globalen Unabhängigkeit und zum Aufbau einer freien und emanzipierten Welt.
Die nächste harte Bewährungsprobe kam in den 1990er-Jahren, als infolge des Zusammenbruchs des revisionistisch degenerierten Sozialismus sowjetischer Prägung in Ost- und Mitteleuropa und der verräterischen Selbstauflösung der Sowjetunion sich die USA-Imperialisten immer dreister gebärdeten und ihren militärischen und ökonomischen Druck auf die DVRK verstärkten und versuchten, sie durch "Sanktionen" und Embargos zum Einsturz zu bringen.
Die DVRK war deswegen einige Jahre mit Nahrungsmittelknappheit und weiteren schweren ökonomischen Rückschlägen konfrontiert.
Und nachdem Präsident Kim Il Sung - der Gründervater des sozialistischen Korea - inmitten dieser schwierigen Zeit unerwartet verstorben war, prophezeiten die USA-Imperialisten bereits triumphierend den "baldigen Kollaps Nordkoreas".
Doch die Feinde irrten sich gewaltig. Der Führer Kim Jong Il proklamieret den "schweren Marsch" und den "Gewaltmarsch" zur selbstständigen und unabhängigen Ueberwindung der ökonomischen Notlage. Die DVRK überwand ihre schwerste Existenzkrise seit dem Ende des Korea-Krieges mit einem gigantischen Triumph und vollbrachte mit dem vom Führer Kim Jong Il entfachten neuen revolutionären Aufschwung das wahre Wunder des Eintritts in die erfolgreiche Aera des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Macht.
Die DVRK beförderte im Jahre Juche 87 (1998) ihren ersten Erdsatelliten - Kwangmyongsong-1 - ins All und wurde damit zur Weltraumnation.
Im Jahre Juche 95 (2006) führte die DVRK erfolgreich ihren ersten Atomtest durch und wurde damit ein Atomwaffenstaat.
Und heute stürmt das sozialistische Korea unter der brillanten Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un im "Korea-Tempo" voran und entwickelt sich unter dem Banner der Mallima-Kampagne - der Anknüpfung an die Chollima-Kampagne der späten 1950er- und der 1960er-Jahre - mit Riesenschritten und grossem Erfolg zu einer politisch-ideologischen, militärischen, ökonomischen und wissenschaftlich-technologischen Weltmacht der Spitzenklasse.
Niemand wagt heute noch den "Kollaps Nordkoreas" zu prophezeien.
Alle diese grossartigen und grandiosen Erfolge und Triumphe unter härtesten und schwierigsten Bedingungen waren nur möglich, weil die DVRK an ihrer absoluten Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit festhielt und sich nie dem Druck der Grossmachtchauvinisten beugte.
Man kann mit vollem Recht sagen: Die DVRK ist der unabhängigste Staat der ganzen Welt. Kein noch so "mächtiger" Feind kann den siegreichen Vormarsch des sozialistischen Juche- und Songun-Korea aufhalten.