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dimanche 25 septembre 2016

71. UNO-Generalversammlung: Aussenminister der DVRK verteidigte atomare Abschreckungsmacht

Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Yong Ho, sprach am 23. September zur 71. UNO-Generalversammlung in New York.
Er erklärte eingehend die Situation auf der koreanischen Halbinsel, die der gefährlichste und explosivste Krisenbrandherd sei, wo jederzeit ein Atomkrieg ausbrechen könne.
Die Ursache dafür liege in der feindlichen und aggressiven Politik der USA gegenüber der DVRK.
Der Minister stellte fest, dass der UNO-Sicherheitsrat unter gröbster Missachtung der Gerechtigkeit und des internationalen Rechts die Rolle eines Feigenblatts der USA spiele.
Der Minister verteidigte die prinzipielle Politik der DVRK für die Stärkung ihrer atomaren Abschreckungsmacht. So lange es einen Atomwaffenstaat gibt, der in feindlicher Beziehung zur DVRK steht, könne die Sicherheit der DVRK und der Frieden auf der koreanischen Halbinsel nur mit einer starken atomaren Gegenmacht verteidigt und geschützt werden.
Solange die atomare Bedrohung durch die USA fortbesteht, werde die DVRK ihre Atomstreitmacht quantitativ und qualitativ weiter ausbauen, betonte der Aussenminister.
Er sagte, dass die alte, von als "Gerechtigkeit" getarnter Ungerechtigkeit dominierte internationale Ordnung durch eine neue ersetzt werden sollte, die von Unparteilichkeit und Gerechtigkeit bestimmt sein soll.