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samedi 30 janvier 2016

"Gesetz über Menschenrechte im Norden" - ein lächerliches Schelmenstück

Politische Scharlatane der regierenden Partei Südkoreas und einiger Oppositionsparteien beschlossen die Lancierung eines "Gesetzes über Menschenrechte im Norden" durch die Nationalversammlung.
Das ist eine üble und kriminelle politische Provokation gegen die Landsleute im Norden.
Die wahre Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) - ein rasanter wirtschaftlicher und technologischer Aufschwung und die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) - missfällt den südkoreanischen Konservativen und macht sie wütend und rasend.
Deshalb setzt das südkoreanische Regime alles daran, das internationale Ansehen und Prestige der DVRK zu unterminieren.
Dass die DVRK die Bannerträgerin der Unabhängigkeit Koreas ist, passt der von den USA gesteuerten und beherrschten Politikerkaste Südkoreas überhaupt nicht.
Um von ihrer politischen und moralischen Krise und ihrer Ausland-Abhängigkeit abzulenken, will sich die landesverräterische proamerikanische Clique Pak Kun Hyes als "Menschenrechtswächterin" aufspielen und dem Norden die "Verletzung der Menschenrechte" unterstellen.
Doch diese Burleske zieht auch bei der südkoreanischen Bevölkerung schon lange nicht mehr. Die von diversen sozialen und gesellschaftlichen Missständen gebeutelten Südkoreaner blicken voller Bewunderung auf den sozialistischen Norden, wo die ganze Gesellschaft in einmütiger Geschlossenheit eine harmonische Familie bildet.
Das "Gesetz über Menschenrechte im Norden" ist ein lächerliches Schelmenstück, das niemanden mehr beeindrucken kann. Es ist ein Armutszeugnis für eine dem Untergang geweihte USA-hörige Marionette.



Akrobatentruppe der DVRK gewann Frankreichs Präsidialpreis

Die von einer Akrobatentruppe aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) dargebotene Zirkusnummer Dreistufiger Trapezflug erhielt den Präsidialpreis der Französischen Republik, den Top-Preis des 24. Internationalen Zirkusfestivals von Massy.
Am Festival von Massy (Frankreich) vom 21. bis 24. Januar nahmen Akrobaten aus 12 Ländern teil, darunter aus der DVRK, Deutschland, Russland, der Schweiz, Frankreich und Grossbritannien.
Die Darbietung der koreanischen Akrobaten begeisterte das Publikum durch ihre kühnen und gewandten Bewegungen und ihre technische Perfektion.
Die Teilnahme der Akrobaten der DVRK und der von ihnen gewonnene Preis stärkt die Freundschaft zwischen den Völkern und Artisten Koreas und der teilnehmenden Länder.
Die DVRK ist eine angesehene Akrobatiknation von höchstem Niveau.


Die DVRK trat dem Svalbard-Vertrag bei

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) erklärte am 25. Januar gemäss einem Regierungsbeschluss ihren Beitritt zum Svalbard-Vertrag.
Der Beitritt gibt der DVRK wie allen Unterzeichnerstaaten das international garantierte Recht, wirtschaftliche Tätigkeiten und wissenschaftliche Forschungen auf den Svalbard-Inseln zu betreiben.
Der Svalbard-Vertrag wurde 1920 unterzeichnet. Die Svalbard-Inseln (früher Spitzbergen genannt) sind eine arktische Inselgruppe zwischen Europa und dem Nordpol und unterstehen der Souveränität Norwegens.
Dem Svalbard-Vertrag gehören u.a. China, Russland, Indien, Japan, Grossbritannien, Frankreich und die USA an.


jeudi 28 janvier 2016

Das Recht auf Selbstverteidigung hat auch die DVRK!

Der chinesische Aussenminister Wang Yi sagte am 27. Januar zum in Beijing zu Besuch weilenden USA-Staatssekretär John Kerry im Zusammenhang mit der Inselfrage im Südchinesischen Meer, dass das internationale Recht allen souveränen Staaten das Recht auf Selbstschutz und Selbstverteidigung zugestehe.
Dieses Recht hat selbstverständlich auch die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als souveräner Staat!
Der Wasserstoffbomben-Test der DVRK vom 6. Januar diente keinem anderen Ziel als der Selbstverteidigung.
Es gibt deshalb keinen Grund, eine "Sanktionsresolution" des UNO-Sicherheitsrats gegen die DVRK zu verhängen. Eine solche "Resolution" wäre ein Aggressionsakt und eine Kriegserklärung gegen einen friedliebenden souveränen Staat, der vom gleichen Recht Gebrauch macht wie alle anderen souveränen Staaten - ob Atommächte oder nicht.
Eine Anti-DVRK-"Resolution" wäre schon deshalb absolut zynisch und unakzeptabel, da die 5 ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats selber über grosse Arsenale von Atom- und Wasserstoffbomen verfügen. Zudem ist Korea von Atommächten umgeben.
Die 5 Länder - allen voran die USA mit über 1000 (!) Atomtests - haben zusammengenommen die meisten Atom- und Wasserstoffbomben-Tests durchgeführt. Die DVRK hat demgegenüber lediglich 3 Atomtests und 1 Wasserstoffbomben-Test durchgeführt.
Die DVRK wird sich auch in Zukunft von niemandem das Recht auf Selbstverteidigung nehmen lassen - auch nicht von befreundeten Ländern im UNO-Sicherheitsrat.





Erweiterte Plenartagung des Zentralkomitees der Demokratischen Frauenunion Koreas

Die 72. erweiterte Plenartagung des Zentralkomitees der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK) fand am 27. Januar in Pyongyang statt.
Die Plenartagung diskutierte über die Umsetzung und Verwirklichung der von Marschall Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache gesteckten Ziele für das Jahr 2016.
Kim Jong Sun, Vorsitzende des Zentralkomitees der DFUK, sagte in ihrer Rede, dass die historische Neujahrsansprache von Marschall Kim Jong Un das militante Banner für die Glorifizierung des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) als Kongress der Sieger und für den weiteren erfolgreichen Aufbau einer blühenden Nation sei.
Die Vorsitzende und weitere Rednerinnen riefen alle Offiziellen und Mitglieder der Frauenunion dazu auf, das Jahr des 7. Parteitags der PdAK mit neuen Erfolgen in der Tätigkeit der DFUK zu krönen.


dimanche 24 janvier 2016

KIM JONG IL war der Erbauer der Atomstreitmacht der DVRK

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge und für die Feier des Geburtstages des Generalissimus Kim Jong Il, Tag des Leuchtenden Sterns (16. Februar)

Zu Beginn dieses Jahres verbreitete sich die sensationelle Nachricht vom erfolgreichen ersten Wasserstoffbomben-Test der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wie ein Lauffeuer um die ganze Welt.
Das sozialistische Korea ist damit in den Kreis der Atom- und Wasserstoffbomben besitzenden Mächte aufgerückt.
Von diesem historischen Ereignis ausgehend, wollen wir in die Vergangenheit zurückblicken und den Aufbau und die Entwicklung der DVRK zum Atomwaffenstaat analysieren.
Es war seit eh und je das Ziel der DVRK, die koreanische Halbinsel zur atomwaffenfreien Zone zu machen. Dieses Ziel verfolgt sie auch heute noch.
Doch die in den 1990er-Jahren - kurz nach dem Kollaps der einst mächtigen Sowjetunion - immer gefährlicher werdende atomare Bedrohung durch den USA-Imperialismus bewog die DVRK dazu, zu ihrer eigenen Verteidigung und zum Schutz ihrer Souveränität eigene Atomwaffen zu entwickeln und eine starke atomare Abschreckungsmacht aufzubauen.
Das war der feste Entschluss des Generalissimus Kim Jong Il.
Dabei führte er sich die lange Geschichte der atomaren Bedrohung durch die USA-Imperialisten seit den Tagen des Korea-Krieges (1950-1953) vor Augen. Noch nie war eine Nation dermassen von Atomwaffen bedroht wie die koreanische Nation.
Bereits im Herbst 1950, in der Anfangsphase des Korea-Krieges, erwog der fanatische General Douglas McArthur den Einsatz von Atomwaffen gegen die junge DVRK und gegen China.
Im Jahre 1957 führten die USA-Imperialisten in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens vom 27. Juli 1953 Atomwaffen nach Südkorea ein.
Die DVRK trat im Dezember 1985 dem Atomwaffensperrvertrag bei, in der Hoffnung, die atomare Bedrohung durch die USA zu verringern und die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel zu beschleunigen.
Doch in den 1990er-Jahren begannen die USA, die DVRK der "Entwicklung eines Atomprogramms" zu verdächtigen und unter diesem Vorwand die arrogante und unverschämte Forderung nach "Sonderinspektionen" zu stellen.
Unter diesen Umständen sah sich die DVRK im März 1993 gezwungen, aus dem Atomwaffensperrvertrag auszutreten.
Die Missachtung des Rahmenabkommens DVRK-USA über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel vom 21. Oktober 1994 durch Washington und die Charakterisierung der DVRK als Teil der "Achse des Bösen" durch die Bush-Administration im Januar 2002 bestärkte die DVRK in ihrem Willen, eigene Atomwaffen zu entwickeln.
Generalissimus Kim Jong Il fasste den Entschluss, zur Verteidigung der Souveränität und Würde der DVRK eine Atomstreitmacht aufzubauen.
Im Jahre 2003 verkündete die DVRK dann ihren vollständigen Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag, nachdem der Austritt 10 Jahre lang suspendiert geblieben war.
Im Oktober 2006 schliesslich führte die DVRK ihren ersten Atomtest durch.
Generalissimus Kim Jong Il sagte, dass der erfolgreiche unterirdische Atomtest die Prosperität der DVRK garantiere und sie gegen jeglichen feindlichen Angriff unverwundbar mache.
Der zweite Atomtest der DVRK erfolgte im Mai 2009.
Die DVRK verfügt seitdem über eine starke atomare Abschreckungsmacht, die den USA-Imperialisten und deren Komplizen eindringlich und unmissverständlich vor Augen führt, welche verheerenden Konsequenzen ein weiterer Ueberfall auf die DVRK für die Aggressoren hätte.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il war der Erbauer der Atomstreitmacht der DVRK. Damit krönte er seine Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten mit einem glanzvollen und gigantischen Sieg.
Dank der vom Generalissimus Kim Jong Il praktizierten Songun-Politik und dem von ihm angeleiteten Aufbau der Atomstreitmacht wurde die DVRK zur uneinnehmbaren Bastion und Zitadelle des Weltsozialismus.
Die Stärkung der atomaren Abschreckungsmacht der DVRK wurde auch nach dem Ableben des Generalissimus Kim Jong Il zielstrebig fortgesetzt.
Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un fand im Februar 2013 der dritte Atomtest und schliesslich im Januar 2016 der erste Wasserstoffbomben-Test statt.
Die von Marschall Kim Jong Un an der historischen Plenartagung des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im März 2013 verkündete neue strategische Parteilinie der parallelen Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht ist die Fortsetzung der vom Präsidenten Kim Il Sung in den 1960er-Jahren eingeleiteten und später vom Führer Kim Jong Il fortgesetzten Politik der PdAK für die parallele Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der nationalen Verteidigung.
Generalissimus Kim Jong Il geht als der im Päktu-Gebirge geborene unbezwingbare Heerführer mit eisernem Willen, der das sozialistische Korea unangreifbar gemacht hat, in die Annalen der Geschichte ein.



samedi 23 janvier 2016

Erweiterte Plenartagung des Kabinetts der DVRK

Eine erweiterte Plenartagung des Kabinetts der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand in Pyongyang in Anwesenheit von Ministerpräsident Pak Pong Ju statt.
Die Tagung beriet über die Umsetzung der von Marschall Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache gestellten Aufgaben für dieses Jahr.
Ro Tu Chol, Vizeministerpräsident und Vorsitzender der Staatlichen Planungskommission der DVRK, erstattete einen Bericht, der von weiteren Reden gefolgt wurde.
Die Plenartagung fasste einen Beschluss über die vom Kabinett in diesem Jahr zu erreichenden Ziele.


vendredi 22 janvier 2016

Staatsterrorismus der USA: Einschleusung von "Touristen" als Agenten in die DVRK

Eine wesentliche Waffe der USA-Imperialisten in ihrem konterrevolutionären Bestreben, das Gesellschaftssystem in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu stürzen, ist die Einschleusung von getarnten Agenten.
Oft werden dazu USA-Bürger oder andere Ausländer koreanischer Abstammung benutzt, manchmal aber auch als amerikanische Touristen getarnte Spione.
Ein solcher Fall ereignete sich erst gerade wieder in den letzten Tagen. Otto Frederick Warmbier, Student der Virginia University, war als "Tourist" in die DVRK eingereist. Dort betrieb er mit Billigung der USA-Regierung feindliche Propaganda zur Unterminierung der einmütigen Geschlossenheit der Gesellschaft. Er wurde enttarnt und verhaftet.
Der Fall wird gegenwärtig von den zuständigen Organen der DVRK untersucht.
Die Einschleusung von Agenten und Spionen ist Staatsterrorismus. Damit hält Washington an seinem unveränderten Ziel fest, das sozialistische Korea von innen her durch Propaganda und Sabotage zu unterminieren und so einen "Regimewechsel" herbeizuführen.
Die USA offenbaren mit diesen Verbrechen ihren Wortbruch. Ihre früheren vagen Zusagen, eine Wiederholung solcher Fälle verhindern zu wollen, sind nichts als ein wertloser Fetzen Papier.
Doch die USA werden früher oder später einsehen müssen, dass die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seinen Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unzerstörbar ist.
Die anderswo erfolgreich angewandte "Regimewechsel"-Strategie wird in der DVRK niemals gelingen.
Washingtons Anti-DVRK-Politik ist zum Scheitern verurteilt.




"Monde": USA sollen Atomwaffenstaat-Status der DVRK anerkennen

Die französische Zeitung Monde publizierte am 13. Januar einen Artikel über den erfolgreichen Wasserstoffbomben-Test der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Das Blatt hob den beachtlichen Fortschritt der DVRK in der Atomwaffentechnologie hervor und betonte, dass das Land die atomare Abschreckungsmacht in seiner Verfassung verankert hat.
Die atomare Abschreckungsmacht stelle für die DVRK die einzige Garantie für ihre Sicherheit dar.
Die USA müssten früher oder später den Status der DVRK als Atomwaffenstaat anerkennen.
Es sei unrealistisch, so Monde, die DVRK zur Abschaffung ihrer Atomwaffen als Bedingung für eine Wiederaufnahme des Dialogs zu drängen.
Die USA täten besser daran, den festen Standpunkt der DVRK über Sicherheitsgarantien zu respektieren.


mercredi 20 janvier 2016

Der Iran-"Atomdeal" ist kein Vorbild für die DVRK

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) gab kürzlich bekannt, dass der Iran überprüfbar keine Atomwaffen entwickle und deshalb die gestellten Auflagen erfülle.
Die USA hoben daraufhin die Sanktionen gegen den Iran auf. In den internationalen Medien wurde dieses Ereignis als "Atomdeal mit dem Iran" bezeichnet.
Der Iran hat also dem Druck der USA nachgegeben und verzichtet auf eigene Atomwaffen, obwohl diese nur der Selbstverteidigigung gedient hätten.
Die IAEA als ein von den USA kontrollierter "Watchdog" äusserte ihre Zufriedenheit und gab grünes Licht für die "Rehabilitierung" des Iran. Zur "Belohnung" normalisiert Washington nun seine Beziehungen mit dem Iran.
Einige politische Beobachter bezeichneten den Iran-"Atomdeal" als ein Beispiel, dem die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) folgen könnte.
Die DVRK ist dazu aber zu Recht nicht bereit. Was Entwaffnung bedeutet und wie die USA ihre Versprechungen "einhalten", lehren genug Beispiele.
Die DVRK will weder den USA noch der IAEA gefallen und hält an ihrer der Selbstverteidigung dienenden atomaren Abschreckungsmacht fest. Die Verteidigung der Souveränität und Würde ist für die DVRK kein Verhandlungsgegenstand. Sie will keine "Normalisierung der Beziehungen" um den Preis der Selbstentwaffnung. Eine Normalisierung der Beziehungen mit den USA kann es nur geben, wenn letztere den Status der DVRK als Atomwaffenstaat anerkennen und zu Verhandlungen über einen Friedensvertrag mit der DVRK bereit sind.
Solange die USA in Südkorea ein gigantisches Atomwaffenarsenal stationiert haben und damit die DVRK bedrohen und zu erpressen versuchen, wird letztere ihre Atomstreitmacht weiter ausbauen und verstärken, um die Souveränität zu schützen.
Nur die Songun-Politik der militärischen Stärke kann einen Aggressor und Kriegstreiber von einem Angriff abhalten.
Deshalb wagen es die USA-Imperialisten nicht, die DVRK zu überfallen. Sie kämen sonst nicht ungestraft davon und könnten ihrem eigenen Untergang nicht entgehen. Das weiss man in Washington.
Doch während die USA mit scheinheiliger Entrüstung den Wasserstoffbomben-Test der DVRK beschimpfen und verleumden und eine neue UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionsresolution" vorbereiten, helfen sie Israel bei der Entwicklung von Atomwaffen, ohne dass jemand dagegen Einspruch erheben würde.
Wie bekannt ist, hat Israel wiederholt dem Iran mit einem Angriff gedroht. Das sollte ein Alarmzeichen sein.
Deshalb kann der Iran-"Atomdeal" für die DVRK niemals ein Vorbild sein.


mardi 19 janvier 2016

Ungerecht: Niemand spricht von den Atomwaffen der USA in Südkorea

Wenn von der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel die Rede ist, wird immer nur vom "nordkoreanischen Atomprogramm" gesprochen und dessen Beendigung verlangt.
Doch sowohl die Atomtests wie auch der jüngste Wasserstoffbomben-Test der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) dienten ausschliesslich der Selbstverteidigung und dem Schutz der Souveränität. Die DVRK hat immer versichert, nie als erste Atomwaffen einzusetzen. Sie ist ein verantwortungsvoller Atomwaffenstaat.
Doch nie wird erwähnt, dass die USA seit 1957 in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens vom 27. Juli 1953 Atomwaffen in Südkorea stationiert haben. Diese dienen nämlich keineswegs friedlichen und Verteidigungszwecken, sondern sind drohend auf den Norden gerichtet. Die USA sind jederzeit bereit, damit einen atomaren Präventivschlag gegen die DVRK zu führen.
Alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland fordern einhellig den Abzug der USA-Truppen und -Atomwaffen aus Südkorea.
Doch über diese gerechte Forderung des koreanischen Volkes wird nie gesprochen. Sogar die beiden mit der DVRK befreundeten Weltmächte stellen diese Forderung schon lange nicht mehr. Auch sie verstehen unter der "Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel" einseitig den Verzicht der DVRK auf ihr Atomprogramm.
Diese beiden Weltmächte verfügen jedoch selber über Atom- und Wasserstoffbomben und sind ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats.
Alle 5 ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats sowie das südkoreanische Regime und Japan äusserten nach jedem Atomtest der DVRK wie auch nach dem jüngsten Wasserstoffbomben-Test ihre "entschiedene Opposition dagegen" und riefen nach noch härteren Anti-DVRK-"Sanktionen" und -Embargos.
Dass diese Haltung auch von den beiden mit der DVRK befreundeten Grossmächten, die einst das Recht der Nationen auf Selbstverteidigung hochgehalten haben, eingenommen wird, ist besonders bedauerlich.
Der UNO-Sicherheitsrat tabuisiert und billigt alle Atom- und Wasserstoffbomben-Tests seiner ständigen Mitglieder, will aber der DVRK das gleiche Recht absprechen. Das ist ungerecht, illegal und kriminell.
Was allen anderen Staaten "erlaubt" ist, lässt sich die DVRK von niemandem verbieten - auch nicht von ihren Freunden.
Die mit der DVRK befreundeten Grossmächte sollten endlich wieder den Abzug der USA-Truppen und -Atomwaffen aus Südkorea fordern, wie sie es früher einst getan hatten.
Dass man diese Forderung von den mit den USA verbündeten Grossmächten nicht erwarten kann, ist hingegen logisch.
Die DVRK tritt seit eh und je für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel ein. Lange Zeit wollte sie keine eigenen Atomwaffen besitzen. Erst nachdem die atomare Bedrohung und Erpressung durch die kriegsbesessenen USA-Imperialisten immer aggressivere und gefährlichere Formen angenommen hatte, entschloss sich die DVRK zum Aufbau einer eigenen Atomstreitmacht.
Trotz ihrer Atomtests tritt die DVRK auch heute und auch in Zukunft für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel ein.
Wenn die USA bereit sind, ihre Atomwaffen aus Südkorea überprüfbar abzuziehen, wird die DVRK im Gegenzug ihr Atomprogramm einstellen. Auch diese bekannte Tatsache wird verschwiegen.
Die Denuklearisierung kann nur beidseitig erfolgen. Eine Entwaffnung der DVRK kommt nicht in Frage und ist nicht akzeptabel.
Auch die "Sechs-Parteien-Gespräche" sind wertlos, solange 5 Parteien nur vom "Atomprogramm Nordkoreas" reden.
Es ist deshalb höchste Zeit, dass die Friedenskräfte und Antiimperialisten der ganzen Welt den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für den Abzug der USA-Besatzer und deren Atomwaffen aus Südkorea wieder energischer unterstützen, anstatt nur von anderen Konflikten zu sprechen.


lundi 18 janvier 2016

Erweiterte Plenartagung des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga KIM IL SUNG

Die 60. erweiterte Plenartagung des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga Kim Il Sung fand am 18. Januar statt.
Die Plenartagung diskutierte über die loyale Realisierung der von Marschall Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache für dieses Jahr gesteckten Ziele.
Jon Yong Nam, Vorsitzender des Zentralkomitees der Jugendliga, sagte in seiner Rede, dass die Neujahrsansprache der Wegweiser in eine neue Chollima-Aera des Aufbaus einer starken und blühenden Nation sei.
Der Redner und weitere Sprecher riefen die Teilnehmer dazu auf, den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit neuen Erfolgen in der Anleitung der Jugend als dem Pfeiler der Nation zu krönen und das Vertrauen der Partei in die Jugend zu stärken.
Die Jugendliga solle ihren Beitrag dazu leisten, das sozialistische Korea in ein goldenes Zeitalter zu führen.


Asien-Pazifik-Regionalkomitee für Kongress von 2017 gegründet

Das Asiatisch-Pazifische Regionale Vorbereitungskomitee für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge wurde am 8. Januar gegründet.
Der frühere nepalesische Ministerpräsident Madav Kumar Nepal und die Vorsitzende des Gründungskomitees für die Sukarno-Erziehungsstiftung Indonesiens, Rachmawati Sukarnoputri, wurden zu Ehrenvorsitzenden des Regionalkomitees gewählt.
Verschiedene Persönlichkeiten aus Australien, Japan, Bangladesh und Pakistan wurden zu Ko-Vorsitzenden des Regionalkomitees gewählt.
Das Regionalkomitee beschloss, gemäss dem Wunsch der fortschrittlichen Menschheit die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il um die globale Unabhängigkeit mit diversen Aktivitäten in den Ländern der Region zu feiern und die grossen Fortschritte und Erfolge in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un bekanntzumachen.
In vielen Ländern werden bereits entsprechende Vorbereitungskomitees gegründet. Unser Schweizerisches Vorbereitungskomitee für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge wurde am 10. Januar gegründet.


samedi 16 janvier 2016

Skandal: WEF annullierte Einladung an Delegation der DVRK

Eine Delegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde zur Teilnahme an der 46. Jahrestagung des World Economic Forum (WEF) in Davos (20.-23. Januar) eingeladen.
Doch später annullierte das WEF die Einladung unter fadenscheinigen politisch motivierten Vorwänden.
Gegen dieses unanständige, schändliche und skandalöse Verhalten protestierte der ständige Vertreter der DVRK bei der UNO und den internationalen Organisationen in Genf in einem Brief an das Management Board des WEF am 14. Januar.
Die Delegation der DVRK wollte am Forum teilnehmen, um die Wirtschaftsentwicklung ihres Landes vorzustellen und die wirtschaftliche Kooperation und den Austausch mit anderen Ländern auszuweiten.
Die Annullierung der Einladung durch das WEF ist ein aussergewöhnlicher und ungeheuerlicher Akt der Beleidigung und Brüskierung gegenüber einem geachteten und angesehenen souveränen Staat, der sich für Frieden, Freundschaft, Entwicklung und Kooperation einsetzt und die Teilnahme am WEF für diese edlen Ziele nutzen wollte.
Das WEF hat mit seiner unanständigen Handlungsweise seine Prinzipien der Unparteilichkeit verraten.
Es liegt auf der Hand, dass die WEF-Leitung dem politischen Druck gewisser feindlicher Mächte, die selbst an der Tagung vertreten sind, nachgegeben hat, um ihnen zu schmeicheln und nicht in den "Verdacht" der "Nordkorea-Freundlichkeit" zu geraten.
Die Einladungs-Annullierung ist ein übler politisch motivierter Willkürakt.


jeudi 14 janvier 2016

KIM JONG UN zeichnete um Wasserstoffbomben-Test verdiente Personen aus

In der Versammlungshalle des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 12. Januar eine Zeremonie statt, an der den um den Wasserstoffbomben-Test verdienten Atomwissenschaftlern, Technikern, Armeeangehörigen, Arbeitern und Funktionären Partei- und Staatsauszeichnungen verliehen wurden.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm an der Zeremonie teil und hielt eine Rede.
Er beglückwünschte die ausgezeichneten Personen zu ihrem Beitrag zum erfolgreichen ersten Wasserstoffbomben-Test der DVRK. Er sagte, dass dieser Erfolg die Gefühle der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il widerspiegeln würden.
Ein Erlass des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK wurde verlesen.
Marschall Kim Jong Un überreichte die Partei- und Staatsauzeichnungen persönlich den verdienten Personen. Er sagte dabei, dass angesichts der Verschärfung der Lage auf der koreanischen Halbinsel durch die USA-Imperialisten, der Sanktions- und Embargodrohungen und der Verlegung neuster Waffensysteme nach Südkorea die Atomstreitmacht der DVRK weiter ausgebaut und verstärkt werden müsse.


mercredi 13 janvier 2016

Brasiliens Botschafter fordert Friedensvertrag DVRK-USA

Der Botschafter Brasiliens in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Roberto Colin, sprach sich für einen Friedensvertrag zwischen der DVRK und den USA aus.
Laut einer Meldung der russischen Nachrichtenagentur Ria-Novosti vom 10. Januar sagte der brasilianische Botschafter in einem Interview für eine Nachrichtenagentur, dass die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel nicht gelöst werden könne, wenn nur Anklagen gegen die DVRK erhoben und Sanktionen verhängt würden.
Das Problem könne nur durch Dialog und Diplomatie gelöst werden, betonte er.
Solange das Waffenstillstandsabkommen von 1953 nicht durch einen Friedensvertrag ersetzt worden sei, könne man keine Fortschritte auf diesem Gebiet erwarten.
Die zukünftigen Schritte der DVRK in dieser Frage hingen vom Verhalten der USA ab.
Wie die Agentur berichtete, werde die DVRK ihre atomare Abschreckungsmacht so lange ausbauen und stärken, wie die USA unter dem Vorwand der "Bedrohung aus dem Norden" grosse Truppenmengen in Südkorea stationiert hätten und sich weigerten, über den Abschluss eines Friedensvertrages zu verhandeln.


Zum 80. Todestag des Revolutionärs Kim Hyong Gwon

Das koreanische Volk gedachte am 12. Januar des 80. Todestages des revolutionären Kämpfers Kim Hyong Gwon.
Kim Hyong Gwon (1905-1936) war der jüngere Onkel des Präsidenten Kim Il Sung.
Er kämpfte unter der Anleitung des Genossen Kim Il Sung heldenhaft gegen die grausame Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Nachdem Genosse Kim Il Sung an der historischen Kalun-Konferenz (1930) die Linie des bewaffneten Kampfes gegen die japanischen Okkupanten verkündet und die Koreanische Revolutionäre Armee (KRA) als erste antijapanische Partisanenstreitmacht gebildet hatte, trat Kim Hyong Gwon dieser bei.
Wenig später, im August Juche 19 (1930), leitete Kim Hyong Gwon einen Partisanentrupp der KRA im nördlichen Grenzgebiet Koreas gegen den Feind.
Aufgrund des Verrats durch einen Renegaten wurde er von der japanischen Polizei verhaftet und eingekerkert.
Doch auch in der Kerkerhaft blieb Kim Hyong Gwon seiner revolutionären Gesinnung treu und liess sich auch von den brutalen Folterungen nicht brechen.
Kim Hyong Gwon starb am 12. Januar Juche 25 (1936) im berüchtigten Mapo-Gefängnis in Seoul den Heldentod.
Das koreanische Volk hält diesen grossen revolutionären Kämpfer und Patrioten ewig in Ehren.


mardi 12 janvier 2016

70 Jahre Sozialistische Jugendliga KIM IL SUNG

Die Sozialistische Jugendliga Kim Il Sung feiert in diesen Tagen den 70. Jahrestag ihrer Gründung. Sie wurde am 17. Januar Juche 35 (1946) vom Präsidenten Kim Il Sung gegründet.
Die Jugendliga hiess zunächst Demokratische Jugendliga Nordkoreas, später Demokratische Jugendliga Koreas und schliesslich Verband der Sozialistischen Jugend der Arbeit Koreas.
Vor 20 Jahren, im Januar Juche 85 (1996), erhielt die Jugendliga anlässlich ihres 50-Jahr-Jubiläums ihren heutigen Ehrennamen, um damit die unvergänglichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung um den Aufbau und die Entwicklung der Jugendliga zu preisen.
Die Sozialistische Jugendliga Kim Il Sung ist seit ihrer Gründung eine Schockbrigade des stürmischen und dynamischen Aufbaus des Sozialismus koreanischen Stils und vollbrachte viele ruhmreiche Heldentaten wie etwa unlängst den Bau und die Fertigstellung des Päktusan-Kraftwerks der Jugendhelden, das unter der Anleitung von Marschall Kim Jong Un errichtet wurde.
Die Jugendliga ist die Reserve der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Motor der ideologischen Erziehung der Jugend Koreas zum Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Schon im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) kämpften die Jugendliga-Mitglieder an vorderster Front für die Verteidigung der sozialistischen Heimat.
Die Jugendliga ist Mitglied des Weltbundes der Demokratischen Jugend (WBDJ) und pflegt vielfältige Kontakte zu fortschrittlichen Jugendorganisationen der ganzen Welt.
Bei den 13. Weltfestspielen der Jugend und Studenten im Juli Juche 78 (1989) in Pyongyang, die unter der Anleitung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il organisiert worden waren, war die Sozialistische Jugendliga Kim Il Sung die Gastgeberin der fortschrittlichen und antiimperialistischen Weltjugend.
Die Jugendliga ist die Avantgarde der koreanischen Jugend und mobilisiert diese zum Aufbau der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer starken und blühenden sozialistischen Macht und zur Erringung der nationalen Wiedervereinigung.



 

samedi 9 janvier 2016

Warum "darf" die DVRK nicht, was andere dürfen?

Viele Länder der Welt besitzen Atom- und/oder Wasserstoffbomben, darunter die USA, Russland, China, Grossbritannien und Frankreich. Die genannten 5 Länder - die ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats - sind die "offiziellen Atommächte".
Und Israel baut mit Hilfe der USA ebenfalls ein Atomwaffenprogramm auf.
Daneben gibt es einige "inoffizielle" Atommächte wie Indien oder Pakistan. Doch dagegen erhebt sich kein Einspruch. Keine UNO-Resolutionen, keine Sanktionen, keine Embargos.
Diejenige Atommacht, die die meisten Tests - über 1000 (!) an der Zahl - durchgeführt haben, sind die USA. Die USA sind auch das einzige Land, das jemals Atombomben abgeworfen hat.
Und dieser arrogante, selbstgerechte, aggressive und gewalttätige Räuber- und Massenmörderstaat nimmt sich das Recht heraus, zu bestimmen, wer Atom- und Wasserstoffbomben besitzen "darf" und wer nicht.
Die USA sind auch wortbrüchig. Nachdem Libyen dem amerikanischen Druck nachgegeben und sein Atomwaffenprogramm aufgegeben hatte, versprachen ihm die USA zur "Belohnung", es nicht angreifen zu wollen. Kaum hatte Libyen das Programm aufgegeben und sich entwaffnet, überfielen NATO-Streitkräfte unter Führung der USA das Land und stürzten und ermordeten seinen Präsidenten.
Nachdem sich herausgestellt hatte, dass der Irak - entgegen den falschen Behauptungen Washingtons - keine Massenvernichtungswaffen besass, überfielen die USA dieses Land trotzdem, besetzten es und liessen dessen Präsidenten hinrichten.
Die gleichen USA hatten schon im Korea-Krieg (1950-1953) biologische und chemische Waffen gegen das koreanische Volk eingesetzt. Und im Vietnam-Krieg (1964-1973) warfen USA-Bomber Napalmbomben und Entlaubungsmittel ab. Das waren ungeheuerliche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es war Völkermord.
Und heute experimentieren die USA auf ihren Militärbasen in Südkorea mit Anthrax und anderen chemischen Kampfstoffen.
Nachdem die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im Jahre 2006 ihren ersten Atomtest durchgeführt und zu ihrem eigenen Schutz und zur Selbstverteidigung mit dem Aufbau einer Atomstreitmacht begonnen hatte, war der Aufschrei der USA am lautesten. Sofort hetzte Washington den manipulierten UNO-Sicherheitsrat zu  - illegalen - "bestrafenden" Resolutionen, Sanktionen und Embargos gegen die DVRK auf.
Auch nach den Atomtests der DVRK in den Jahren 2009 und 2013 verhängte der UNO-Sicherheitsrat weitere "Sanktionen".
Und auch nach dem jüngsten Wasserstoffbomben-Test der DVRK bereiten die USA und ihre Komplizen "Strafmassnahmen" vor.
Die räuberischen und kriegsbesessenen USA spielen arrogant den "Weltpolizisten" und bedrohen mit scheinheiliger Entrüstung ein friedliebendes Land - die DVRK -, das es wagt, zum Schutz seiner Souveränität eine eigene Atomstreitmacht zu entwickeln. Welche Ungerechtigkeit und Unverschämtheit!
Die USA massen sich das Recht an, die ganze Welt zu erpressen und zu terrorisieren und "verbieten" gleichzeitig anderen Ländern, sich gegen diese atomare Erpressung zu wehren und zu verteidigen.
Die jüngste Geschichte lehrt: Wer dem Druck des raubgierigen Wolfs nachgibt, sich entwaffnet und schwach ist, wird überfallen, kaputtgebombt und zerstört.
Mit der DVRK können die USA-Imperialisten nicht dasselbe tun! Sie gibt dem erpresserischen Druck nicht nach und lässt sich nicht einschüchtern. Die DVRK baut ihre atomare Abschreckungsmacht so lange aus, wie die atomare Bedrohung durch die USA anhält. Deshalb wollen die USA der DVRK alles "verbieten", was andere "dürfen".
Die ungerechte, undemokratische und unilaterale "Weltordnung", die den ganzen Planeten nach dem Gusto der USA in "Gute" und "Böse" einteilt und den einen erlauben, was sie anderen "verbieten" will, muss abgeschafft werden! Nur dann kann eine friedliche Welt ohne Atomwaffen erreicht werden. Und eine solche friedliche und atomwaffenfreie Welt wünscht sich die DVRK.



Das koreanische Volk feiert den erfolgreichen Wasserstoffbomben-Test der DVRK

Auf vielen Strassen und Plätzen Pyongyangs feierten das Volk und die Armee am 8. Januar den erfolgreichen ersten Wasserstoffbomben-Test der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Am Festmeeting nahmen Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju und weitere Offizielle von Partei, Staat und Armee, der Vertreter der Antiimperialistischen Nationalen Demokratischen Front (AINDF), Auslandskoreaner sowie ausländische Diplomaten und Militärattachés teil.
Ministerpräsident Pak Pong Ju verlas die Regierungserklärung der DVRK vom 6. Januar zum erfolgreichen Wasserstoffbomben-Test.
Kim Ki Nam, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sagte in seiner Rede, dass der 6. Januar 2016, der Tag des erfolgreichen ersten Wasserstoffbomben-Tests der DVRK, vor aller Welt die Würde von Kim Il Sungs, Kim Jong Ils und Kim Jong Uns Korea als grosse und mächtige Päktusan-Nation demonstriert habe.
Weitere Redner würdigten den Test als eine patriotische Aktion zur Verteidigung der Souveränität der DVRK und als eine wissenschaftlich-technische Meisterleistung der unabhängigen und selbstgenügsamen nationalen Verteidigungsindustrie.
Am Ende der Kundgebungen tanzten die Bewohner Pyongyangs auf den Strassen und Plätzen und verzauberten majestätische Feuerwerke den nächtlichen Himmel der Hauptstadt.
Der Verdiente Staatschor gab am gleichen Tag ein Konzert, an dem u.a. die Chöre Ode an General Kim Jong Un, Unser Genosse Kim Jong Un und Der Marschall weilt unter dem Volk sowie das Stück Fliege hoch, unsere Parteifahne! dargeboten wurden.
Auch in anderen Städten und Provinzen der Republik feierten das Volk und die Armee den Wasserstoffbomben-Test mit Kundgebungen und kulturellen Darbietungen.
Die Koreaner sind stolz auf den ersten Wasserstoffbomben-Test ihres Landes und sind entschlossen, ihre Heimat gegen jeden Aggressor zu schützen und zu verteidigen. Der scheinheilige Aufschrei der Imperialisten und Reaktionäre mit den USA an der Spitze kann das koreanische Volk niemals beeindrucken oder einschüchtern.




vendredi 8 janvier 2016

China-Koreaner unterstützen Wasserstoffbomben-Test der DVRK

Ein Sprecher des Zhongnan-Regionalverbands der Generalvereinigung der Koreaner in China unterstützte in einer Erklärung am 6. Januar den ersten Wasserstoffbomben-Test der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), der am gleichen Tag stattgefunden hatte.
Die Erklärung pries den erfolgreichen Test als ein historisches Ereignis in der 5000-jährigen Geschichte Koreas.
Der Test wurde als legitime Selbstverteidigungs-Massnahme bezeichnet. Damit warne die DVRK die feindlichen Mächte vor der Anstiftung eines neuen Krieges.
Der Wasserstoffbomben-Besitz der DVRK sei eine gerechte Massnahme zur Verteidigung ihrer Souveränität und dürfe von niemandem verleumdet werden.
Die DVRK habe das Recht, sich gegen die atomare Bedrohung und Erpressung durch die USA zu wappnen.
Die Erklärung der China-Koreaner bringt den nationalen Stolz der Auslandskoreaner auf die Stärke ihres sozialistischen Heimatlandes zum Ausdruck.

jeudi 7 janvier 2016

Räuberische Atommächte haben kein Recht, die DVRK zu verurteilen

Kaum hat die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) erfolgreich ihren ersten Wasserstoffbomben-Test durchgeführt, beginnt schon der scheinheilige Aufschrei jener Mächte, die die meisten Atomwaffen und grössten Massenvernichtungsarsenale der Welt angehäuft haben.
Der UNO-Sicherheitsrat - der selbstgerechte Klub der Atomweltmächte - droht der DVRK bereits mit neuen "Sanktionen" und plant "Resolutionen".
Alle 5 ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats besitzen Unmengen von Atomwaffen und auch Wasserstoffbomben und haben schon unzählige Tests durchgeführt, ohne dass es jemals "Sanktionen" oder "Resolutionen" dagegen gegeben hätte.
Diejenige Atommacht, die am lautesten den gerechten Wasserstoffbomben-Test der DVRK verdammt, sind ausgerechnet die USA. Diese haben als einziges Land der Erde bereits Atombomben abgeworfen - 1945 über Hiroshima und Nagasaki. Das war militärisch nicht mehr notwendig und  war ein Kriegsverbrechen.
Die USA haben die meisten Atomtests durchgeführt - über 1000 (!) an der Zahl -, verfügen auch über Wasserstoffbomben und haben schon mehreren Ländern mit dem Atomkrieg gedroht.
Die USA helfen ausserdem Israel bei der Entwicklung von Atomwaffen.
Die räuberischen Atomweltmächte haben kein Recht, der DVRK das legitime Selbstverteidigungsrecht abzusprechen. Der Aufschrei dieser Länder ist scheinheilig und zynisch. Es steht ihnen nicht zu, ein von Atomwaffen bedrohtes Land, das zum Selbstschutz einige wenige eigene Atomwaffen entwickelt hat, zu "bestrafen".
Alle vom UNO-Sicherheitsrat und anderen Gremien gegen die DVRK verhängetn "Sanktionen" und Embargos sind illegal und kriminell und verfolgen kein anderes Ziel, als die DVRK zu zerschlagen.
Solange die atomare Bedrohung und Erpressung durch die USA-Imperialisten und deren Komplizen anhält, wird die DVRK ihre atomare Abschreckungsmacht weiter ausbauen.



mercredi 6 janvier 2016

DVRK führte erfolgreichen ersten Wasserstoffbomben-Test durch!

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) führte am 6. Januar Juche 105 (2016) erfolgreich ihren ersten Wasserstoffbomben-Test durch. Dies gab die Regierung der DVRK am gleichen Tag in einer Erklärung bekannt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), hatte am 15. Dezember Juche 104 (2015) den Befehl zum ersten Wasserstoffbomben-Test erteilt und diesen Befehl am 3. Januar Juche 105 (2016) unterschrieben.
Die Wasserstoffbombe der DVRK wurde hundertprozentig aus eigener Kraft und mit eigener Technik entwickelt.
Der Wasserstoffbomben-Test stellt eine Weiterentwicklung der Atomstreitmacht dar. Damit tritt die DVRK in die erste Reihe der Atommächte, die auch über die Wassserstoffbombe verfügen, ein.
Der Test diente ausschliesslich der Selbstverteidigung und dem Schutz der Souveränität. Die DVRK tritt damit mit einem weiteren energischen und entschlossenen Schritt der atomaren Bedrohung und Erpressung durch den aggressiven und kriegsbesessenen USA-Imperialismus entgegen.
Mit dem Test wurde der Frieden auf der koreanischen Halbinsel und in der Region wirksam verteidigt und geschützt.
Die DVRK ist ein friedliebendes Land und ein verantwortungsvoller Atomwaffenstaat und wird niemals als erster Atomwaffen einsetzen. Die DVRK wird auch keine Atomwaffentechnologie weiterverbreiten. Das ist ihr prinzipieller Standpunkt.
Der Wasserstoffbomben-Test ist ein grossartiges historisches Ereignis von Weltgeltung, das die unbezwingbare Macht, Entschlossenheit und Kampfbereitschaft des sozialistischen Korea demonstriert. Der Test ist eine deutliche und unmissverständliche Warnung an die feindlichen Mächte.
Der Wasserstoffbomben-Test der DVRK ist ein gewaltiger und geballter Sieg der Songun-Politik von Marschall Kim Jong Un und der PdAK sowie der strategischen Parteilinie der parallelen Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der atomaren Streitmacht.


lundi 4 janvier 2016

KIM JONG UN hielt Neujahrsansprache

Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), hielt am 1. Januar Juche 105 (2016) eine Neujahrsansprache, die er ehrfurchtsvoll mit Neujahrsgrüssen an die beiden ewigen grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il einleitete.
Marschall Kim Jong Un nannte das neue Jahr besonders bedeutungsvoll, denn es wird der 7. Parteitag der PdAK einberufen.
Lasst uns in diesem Jahr, in dem der 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas stattfinden wird, in das goldene Zeitalter des Aufbaus einer blühenden Nation eintreten, lautet die militante Losung, die die PdAK und das Volk in diesem Jahr hochhalten sollten.
Marschall Kim Jong Un unterstrich die Notwendigkeit, die politische und militärische Macht der DVRK auf jede erdenkliche Art und Weise zu festigen, damit sich das Volk des höchsten Niveaus der Zivilisation erfreuen kann.
Er rief zur Entfaltung einer noch dynamischeren Bewegung für die nationale Wiedervereinigung unter der patriotischen Losung Lasst uns den Herausforderungen der Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte im In- und Ausland entgegentreten und uns in eine neue Aera der unabhängigen Wiedervereinigung eintreten! auf.
Er rief die USA und die südkoreanischen Behörden dazu auf, auf ihre gemeinsamen aggressiven Anti-DVRK-Kriegsmanöver zu verzichten und von militärischen Provokationen Abstand zu nehmen.
Er hob den Willen hervor, die innerkoreanischen Gespräche wieder zu beleben, damit sich die Nord-Süd-Beziehungen wieder verbessern können.
Die Situation sei wegen der Machenschaften der feindlichen Kräfte noch immer sehr angespannt, doch werde die DVRK unter dem roten Banner der Revolution auf dem Weg der Unabhängigkeit, von Songun und des Sozialismus voranschreiten und verantwortungsvolle Schritte zur Verteidigung des Friedens und der Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel wie auch des Weltfriedens unternehmen.
Die PdAK und die Regierung der DVRK würden auch in diesem Jahr die Solidarität mit den Völkern betonen, deren Widerstand gegen Aggression, Krieg und Unterwerfung unterstützen und die freundschaftlichen Beziehungen zu allen Ländern, welche die Souveränität der DVRK respektieren und ihr freundlich gesinnt sind, weiter stärken und ausbauen.
Die höchste Priorität dieses Jahres nannte Marschall Kim Jong Un die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes. Dazu müssten Leichtindustrie, Landwirtschaft, Wissenschaft und Technologie und andere Sektoren der Wirtschaft gestärkt und weiter modernisiert werden.
Die Neujahrsansprache von Marschall Kim Jong Un ist ein historischer Wegweiser zu den in diesem Jahr zu vollbringenden Aufgaben beim Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht, im Kampf für die nationale Wiedervereinigung sowie in der Aussenpolitik der DVRK.



vendredi 1 janvier 2016

KIM JONG UN erhielt Neujahrskarten von ausländischen politischen Persönlichkeiten

Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erhielt Neujahrskarten von ausländischen Partei- und Staatsführern und anderen internationalen Persönlichkeiten.
Unter ihnen befinden sich der russische Präsident Wladimir W. Putin, der chinesische Präsident Xi Jinping, der syrische Präsident Bashar al-Assad sowie die Präsidenten der Mongolei, Armeniens, Aserbaidschans, Vietnams, Algeriens und Angolas und der Regent von San Marino.
Marschall Kim Jong Un erhielt ebenfalls Neujahrskarten u.a. vom Vorsitzenden der Partei "Gerechtes Russland", vom Nationalsekretär der Sozialistischen Arbeiterpartei der USA, dem Generaldirektor der UNESCO und dem Leiter des Südostasien-Büros der WHO.


Staatsbegräbnis für Kim Yang Gon

Ein Staatsbegräbnis für Kim Yang Gon, Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), fand am 31. Dezember Juche 104 (2015) in Pyongyang statt.
Die Familienangehörigen des Verstorbenen und die Mitglieder des Staatsbegräbnis-Komitees ehrten Kim Yang Gon mit einer Schweigeminute, bevor sein Sarg aus dem Sojang-Club hinausgetragen wurde.
Der Leichenwagen wurde zum Friedhof der Revolutionären Märtyrer in Sinmi-ri gefahren.
Die Bewohner Pyongyangs nahmen entlang der Fahrtroute Abschied von Kim Yang Gon.
Kim Ki Nam, Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, sagte in seiner Trauerrede, dass der Tod Kim Yang Gons einen schweren Verlust für die Partei und das Volk bedeute. Seine Verdienste für die Partei, die Revolution, das Land und das Volk seien unvergänglich.
Die Hinterbliebenen und Offizielle des Zentralkomitees der PdAK streuten Erde auf das Grab.
Vor dem Grab stand ein Kranz mit dem Namen von Marschall Kim Jong Un.
Kränze wurden auch im Namen des Zentralkomitees der PdAK, des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK und des Kabinetts der DVRK niedergelegt.
Marschall Kim Jong Un hatte sich am 30. Dezember des Vorjahres zur Totenbahre Kim Yang Gons begeben und von ihm Abschied genommen.
Kim Yang Gon starb am 29. Dezember Juche 104 (2015) im Alter von 73 Jahren (siehe dazu unseren Nachruf-Artikel Zum Gedenken am Kim Yang Gon, 30.12.2015).